Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926, October 12, 1912, Image 3

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Berlin, im Stpt.
Langsamen Entwicklungen ist bei
vullanische Bodn der Reichöhaupt
ftadt nicht günstig. Wir glaubten noch
im Sommer Zu sein und sehen plötz
lich, daß schon der Herbst begonnen
hat. Ohn Uebergang gleiten wir
aus dem August in den Friihherbst.
Etwas wie einen Spätsommer, die
schönste Jahreszeit, giebt eS für unZ
nicht. Der Wechsel ist rapid. Es ist.
als ob selbst die Natur dem übermäch
tigen Rhythmus dieser Stadt etwas
nachgeben müsse. Langsam werden
draußen die Blätter gelb. , Bei unS
hängen sie schon lange fahl an den
Aesten und die ersten Regengüsse und
Windstöße des September reißen sie
von den Zweigen. Halbkahl strecken
sich die Bäume gegen den Abendhim
mel, alles scheint sich auszudehnen. Die
Welt gewinnt an Raum. Der Som
mer hat viel Platz weggenommen. .Der
Herbst ist ökonomischer, er verschwendet
nicht, er versteht eS, sich auf daS Noth
ivendige zu beschränken.
Am deutlichsten ' spüren wir den
Herbst in der frühen Dämmerung, wie
wir in ihr auch den Frühling zuerst er
kennen. Die Lichter brennen jeden
Abend etwaS länger, die hellen Schau
fenster gewinnen neue Bedeutung. Wir
ßnd, her geneiZtnen Beachtung, zu
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Ansicht
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Plan ocS rrftcn Stockwerks.
chenken. Alles scheint ins Innere zu
führen. Die Stadt schließt sich ab,
vird wieder sie selbst. Wir verzichten
illmahllch darauf, sehnsuchtige Blicke
hinauszusenden, ins Grüne, Offene
Freie. Die rauhre Jahreszeit, die
den Menschen in die Häuser treibt,
macht auch die Stadt häuslicher. Herbst
and Winter sind die eigentlichen Iah-
resiten der aroken Städte. ES ist
fast unerträglich: den Frühling in einer
zroßen Staot zu erwarten. Aber ek
ist ein Genuß, den Winter in derWelt.
stadt herankommen zu, sehen.
D Gronstadt erhalt ne eigene
Schönheit durch den nagenden Herbst
Diese Zeit ist Bttlins beste und schön-
sie. Das Lebe? treibt mit neuerKraft
durch die StratzeN, eine eiZei Arische
liegt noch auf den Gesichtern. Die
Saison heginnt' ja., erst. , Ind welche
Saison begänne nicht ,mit lauter Fest.
tagen? Man 'freut sich des wiederer
langten, vollen LebenS. alles. wirkt neu
vnd kräftig. Die Müdigkeit kommt
erst spör. Borläufig beginnt jeder
wie ein Held den Kampf. Die Gesel
sigkit, erwacht. Nicht nur Einladun
ge! Äs ukd Bälle machen diese Ge-
selligkit auS. Die ganze Stadt ist
enger, menschlicher geworden., I den
Restaurants rückt man zusammen.
Manche Straßen erscheinen w Treffe
punkte, so vollgedrängt sind sie. Die
Menschen werden, wieder enger cmein
pttd geschoben, nacbdem sie derSom
Eer am Meeresstrand, in Wald unv
!ie vereinzelt hatte. Si müssen sich
wieder vertragen lernen. Der Jusam'
menhang mit dem Ganzen wird leben,
big. di Masse erhält ihre alte Macht
Über da Individuum. ,
Der große Strom ist wieder da. der
die Leipziger und' die Votkdamer
Straße hinuntertreibt. Diesem ge
waltigen Zug sich hinzugeben., ist viel
leicht das schönste Berliner Erlebniß.
Bon heute ab setzt das ungeheure
Pumpwerk nicht mehr aus. Eine
künstlerischer Collage Entwurf.
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Plan des zweiten Stockwerks.
Tic vorstchkilden Gcsimse dicscZ Cottagc verleihen ein sehr künst
irisches Acilfzere. Die Piazza hat Seiten bis zur Höhe der Rail".
Tadurch kann für den Soniiner ein kuhler Raum und für den Winter,
ein sonniger Raum geschaffen werden. Taö Wohiiziiniiier und dcis
v-.npfaiigöziiiliiier öffnen sich ziisaininen nach breiten, säulentragendeil
.Botengängen; Seitcnthürcn zwischen Speise und Wohnzimmer. Ter
Gallon iilicr deni hinteren kinstöckizcn Theil könnte zu einer Schlaf
Veranda verwandet werden. Dies würde ungefähr $80 zu den Kosten
des Heinis hinzufügen. Unter dem ganzen Hause befindet sich vin volles
B.iseinciit. Es giebt Raum für Heizanlage, Gnnüsekeller, Lagcrrauiil
und Wäscherei. Erster Stock neun irt;; zweiter Stock acht Fusz.
ttröke 2s bei 28 Fusz. Baukosten, ausschließlich Heizung und Röhren
anläge ist $2800.
summe von Eüergie schießt stündlich,
minütlich durch diese Gasse des Berli
ner Verkehrs. Je kahler und einsa
mer eS draußen wird, je stiller es in
der Natur zugeht, desto regsamer, rau
schender und voller strömt eS hier, desto
steiler geht die Woge in die Höhe.
Während sich das Leben konzentrirt,
verinnerlicht eS sich auch. Die Thea
ter öffnen sich. Konzerte und Bor
tragsabende werden bald beginnen.
Der Kinematograph fordert neue In
teresse. Wir sind umso eher geneist.
den Kreiö unseres Daseins durch Bil
der zu erweitern, als sich die Welt im
wer enger um unS schließt. Die groß
Stadt versteht eö. zu unterhalten. Die
Kunst des Amufemeniz' ist das Pro
ilem der beginnenden Saison. EI
wär' aber falsch, nur vom Vergnügen
zu reden. Auch die große Arbeitszeit
beginnt mit der Saison. Und schließ
lich ist es ja nichts andere, als d
neugewonnene Freude an der Arbeit,
die daS Lben am Herbstanfang so
packend, fröhlich und energisch erschei
nen laßt. Man sieht es den Leuten
an, daß die Lust am Dasein ihnen neu
dvrch die Adem rinnt.
Vergessen wir die Hauptsache ich?:
auch die Mode wechselt ins Herbstlich,
hinüber. Der Sommerhut erregt zwar
noch kein Aufsehen, aber zweifeln wir
nicht, er wird es bald thun. Ueber
gangshüte sieht man schon in großer
Zahl. Vor den glänzenden Auslage
fenstern bilden sich bedeutungSvolli
Gruppen. Wir ahnen die Wichtigkeit
des behandelten Gegenstandes und ge
hen respektvoll vorüber. Drinnen
hängen auf zierlichen Stöckchen di,
kleinen Kunstwerke, vorläufig noch
reine Objekt, die wir mit intnesse
losem Wohlgefallen' betrachten. Bald
thronen sie auf einem Lockenbau, uni
dann sehen wir sie mit ganz ander
Äugen an.
' Im Thiergarten gilbtS, und lang
fam, fallen die Blätter. ES siebt be,.
Photographie.
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nahe so aus, alö schau man einem
Walde zu, wie er zur Rüste geht.
Aber im Grunde ist es nur ein schönes
löild des Herbstes, was wir da sehen,
eine ausgezeichnete Dekoration. An
deutungsweise Herbststimmung, aber
von einer eigenartigen Melancholie.
In einem kleinen Ausschnitt gewahren
wir etwas von dem Schicksal, das sich
jetzt vollzieht. Da der große versöh
nende Hintergrund fehlt, erscheint al
les gewaltsamer und rauher. Ein ein
zeln 'herabwehendes Blatt führt mehr
Gefühl der Vergänglichkeit mit sich
alS ein großer sich verfärbender Wald.
Die von dem Athem der Stadt ver
sengten Bäume sterben ab, plötzlich,
ohne recht gelebt zu haben. Wir haben
keine Platz für Die Natur.
Der beginnende Herbst verleiht Ber
liy einen Zug inö Große. Unsere
Sinne sind . noch nicht abgestumpft,
die Weltstadt kann noch durch ihr blo
ßeö Dasein auf uns wirken. Wir füh
len daS eigenthümlich Grandios Ber
linö, und die neue Form deS LebenS,
die nun einmal die unsere ist, achten
wir nicht nur, sondern wir lieben sie
auch.
llm eknen Falxenroe! zu
bügeln, muß man die Falten, so wie,
sie 'fallen sollen, vor dem Plätten fest
heften und die Fäden erst entfernen,
wenn der Rock fertig geplättet ist.
Die KleidertaiNen müssen zuerst auf
der Futterseite unter angefeuchtetem
Tuch geplättet werden, wobei man die
Nähte glatt streicht und steig ganz
' Um das Klebender Wal
, e n a n W r i n g m a s ch i n e n, das
sich öfter? einstellt, zu verhindern
oder zu beseitigen, ist es nur nötig,
diese mit Petroleum zu überreiben.
Nach gründlichem Abwischen ist du
Gummi an den Walzen wieder tadzl
los glatt.
U m S p e i s e ö l vor dem Ranzig
werden zu schützen, fttze man ihm tu
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I des Heimes
scer ag cer Pettoicumiainpe rn ocm modernen städtischen L
Heim gehört der Vergangenheit an Gas wird rapide in den Hm
tergrund gerückt und wird nur dann zu Lcuchtzyecken benutzt, wa sich $
die elektrischen Leitungsdrähte nicht anbringen lassen. $
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Wir mögen mit der Sicherheit, die Wahrheit zu spreche, sagen.
daß Elektrisität unentbehrlich für den Fortschritt des modernen p
häuslichen LebenS ist. Sie gewährt nicht nur besseres Licht zu
nicht größeren Kosten, sondern ermöglicht die Anwendung modcr $
ner, arbeitssparender Einrichtungen, solche wie Waschmaschinen. $
Vacunm-Reiniger, Bügeleisen, und der handliche stoßende, mahlende $
Motor, welche alle mit irgend einem Lampenfuß verbunden und '4
zu sehr geringen Kosten betrieben werden mögen. " 2
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Mehr denn die Hälfte unserer Heime sind' mit Elektrizität Z
modernifikt worden, welches wirklich bedeutet, daß ungefähr eine 8
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