Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926, October 12, 1912, Image 2

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    Der Not Ausgang.
Ein Badk'Erlebnil. .
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I yS m ri!Lj-
Der Waldbach kommt mir g'rade
. richt.
Ei Fußbad hier ist gar nicht
schlecht !"
Fttund Lampe, dessen Neugier groß.
Denkt: .Schwerebrett, hier ist was
loSI"
du mein Schreck, ich sah noch
nie
Sölch unverschämtes Hasenvieh!"
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Wart', Bürschchen. wart'. Bald bist
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oa mciii;
.Jetzt strample nur, bis du erschlafft
In Stiefel- und Gefangenschaft."
Wal seh' ich? Er entwischt mir doch!
Verslixt. der Stiefel hat ein Loch!"
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Erklärlich. Besuch: Die
Kleine ist für ihr Alter schon recht
ernünftig!"
Mutter: Die stammt auch aus tu
r.tt Vernunft Ehe!"
AUS einer Gendarm e
r i e A n z e i g e. Die Leiche, wel
che ich gestern noch spazieren gehen
sah, fand ich in einem Schupfen des
Knollet Bauern in Truderding
heute mötgenS ganz entblößt und mit
zahlreichen Wunden ausgestattet,
Vor. '
Erkannt.
CJt ,?" ti so glucklich, daß, ich
c '5 r..:ct ausrufen könnte: Seid
LV.'-Iiantn!"
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Absage.
Lihbe Ahlwiene,
Indem ich ei mir überlegt habe bal
nv doch aui uns zweie nickjs nich wer
den kann, wo ich doch kadohlisch bin
und du Sfanjeelisch un das tut nich
gut nachher von wejen die Kinder
denn ohne Rillejohn kann man nich
Leben wie mein Untroffzier Kniephe
bei immer sagen tut. so muS ich dich
mittailen und auch dass ein Mädchen
wo einen würklich liept ihre Sckpar
kassenbikcher nich giept unter festen
Pferschluß bei ihren Scheff, wenn sie
einen Schatz hat! der wo ein träuer
un rötlicher Mensch is und kain Be.
trieger un Lumpf nich als welcher
dir auf ewig grießt dein
Anton Schwertfeger
In Ziwiel: Müllabfuhrgesell.
schaftZasiestent.
Abgeblivt.
.Gnädiges Fräulein, darf ich Jh-
neu Ihr Auch tragen?"
..Tanke, ich brauche keinen Buch-
hailer."
Späne.
Das aröszte Gut der Menschen ist
darin stimmen alle Philosophen über-
ein die kZreihell. Heiraten reifet
nun nichts anderes, als dies Gut mit
einer bedenklichen Hypothek belasten.
Geldnot ist für die dermögenden
Leute durchaus notwendig; denn
könnten sie kein Geld verzinslich aus-
leihen, wurden sie selber unabwendbar
Not leiden.
Kulturfortschritt.
Äiasl: ?k saa' .Dir nur dös
oane. kaaf Dir die beutiae Nummer
vom GebirgZ Boten!"
Sepp: .Warum?" .
.fSlaSI: Da stebt eine keine Re
zension drin über unsere Rauferei vom
letzten Sonntag!" ,.',.
Sonderbare Vergeßlichkeit.
Hausherr: .So. Dein Mutter
st nicht da, und den Zins hat'S r
gesstn. woher weißt Du denn das?"
Junge: .Weil sie's g'sagt hat."
Ein gutes Herz. Arzt
(jur Bäuerin, deren Mann erkrankt
ist): .Ich hoffe das beste; gleich
wird die Krisis eintreten."
Bäuerin: .Soll t der vielleicht a
Schüsscr! Kaffee anbieten? Die wird
schön müd' und hungrig sein!"
MiiltZdia. Gast: ffrau
Wirtin, hier liegt eine Fliege in der
Svppk! ' '
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Wirt,: Doö arme Btecherl! .
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Köchin: .Heut ist mir mein
Schatz untreu geworden, da muß, ich
schnell die fette GanS zum Fenster
hinaushängen."
Angewandte Zitate.
.Ich habe mich nie mit Kleinig
leiten abgegeben," sagte der Defrau
dant und da bestieg er mit 3(X).cX)0
gestohlenen Mark den Amerikadamp
fer.
.Man muß die Feste feiern wie sie
fallen," sagte der Dorfbader und da
nähte er am Pfingflabend im Dorf'
Wirtshaus nach einer großerr Keilerei
emige abgerissene Ohreir an. ,.
Ich bin heruntergekommen und
weiß doch selber nicht wie," sagte der
zudringliche Hausierer und da hatte
man ihn die Treppe hinuntergemor
sen.
.Es ist eine der größten Himmels-
gaben, so ein lieb' Ding im Arm zu
haben." sagte der Feldd'eb Uni da
trug er die fetteste Gans von der Wei
de weg.
.Mein schönes Fräulein, darf ich
wogen, meinen Arm und Geleit ihr
anzutragen?" fragte der Landgendarm
die junge Landstreicherin und da führ,
te er sie auch schon nach dem Dorf
igefängnis.
Kleines Mißverständnis.
fT
Droschkenkutscher: I möcht
a Paar waschlederne Handschuh!
Verkäuferin: Welch Num
mer. bitte?
Droschkenkutscher: Nr 193.
Offener Schreibebrief des
Philipp Sauerampfer.
981.
Mein liewer Herr Redaktion!
Ich hn in
mein Rieport
iwwer dit
pohlitical
Mietung un
iwwer mein
Spietsch ge
stappt, wie
meine Buwe
aus die Hah!
enauS ge
schmisse sin
word. Wisse
Se. ich hen
dock n Diehl
mit Wir Ruwe aemacbt. daß se. so oft
m-ink Nobs totscbe debt. en
Aplaus starte sollte. DaS Ding hat
ja ganz gut geicyvssi, arorai ic c.
auch Hurrah gehallert, wenn ich emal
,ihfrf meine Nobs aetotscht hen
und wenn en Applaus ganz aut of
Plehs gewes is. Sell hat miq nor
n.mslAf un ick ben selbst den
Mister Schehrmann gefragt, die Ra
daubrieder autfeit vuyn zu w.
sM.ff die Nub Widder tiftohrt
gewese is, da hen ich for t ganze
Weil nach den ' Drett von mein
(ZnHr( flsnt mitaui ibn sinne
syi.mf 0VI"7"' ' !
zu könne. Ich hen dann gestalt for
Weil alleryanv vumme Jrug
schwätze un so Ui un bei sin ich wid
der ohlrecht gewese.
QfhWui und Sckentelmänner. hen
ich gesagt, ich fin schuh:, daß noch t
ganze Latt Spiekersch in ds lziek
?ann komme wer'n. wo alle mögliche
un unmögliche KendidehtS rieprissente.
Die wer'n treie euch zu kohnwinzk.
daß ihr KendidehtS die beste n un
daß sie nit mit dett Misttk Ruhst
f,n frtrniwfitt metrt IöN: awlvtk ich
I rv
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geww? euch die Warnung: laßt deü.
vus nserer KlassikexBibl!,thek.
Lange
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in schwebender Pein.
Immer derselbe. Bäcker-
meister (seine stattliche, überkorpulente
Frau auf ihr Bild von vor 20 Jahren
aufmerksam machend, das sie spindel-
dürr darstellt): Alt, du bist aufge-
gangen wie warmer Weiznteig!
6 in sonderbare rSchwär-
mer. .Warum geyen i venn ms
Konzert, wenn Sie an der Musik ke!
nen Gefallen finden?"
3u meinem Vergnügen. Sie
glauben nicht, was für einen Heiden-
fpatz ei mir macht, glücklich wieder
draußen zu sein!"
Fellersch ihre Wort in euer rechtes
Obr eni aebtt un aus den linke wid-
der erauS komme, mitaus daß die
Hattehr euere Sohl un euer Herz ge
totscht hat. Duht immer riemembere,
da& der Mister Rubkevelt unser
Mann is, un daß er die Juneitet
SteytS feyse duyt. Hier yn ,cy e
kleine Baus aemacbt. bikabs ich hen
eckspecktet. daß die Ahdienz mich
tschiere deht, awwer s hat sich keine
Hand geriehrt. Bei Galle, hen ich
gedenkt, es war mehbie doch en Fehl
jer, daß ich die Buwe fort hen jage
lasse! Ich hen dann Widder weiter
gesprochn Der Mister Täft hat -a
auck eine odixr ,wei auie Seit: er is
en feinerMann. wenn er auch formein
Tehfl e wenig zu dick un fett is. wo-
dorch er gucke duht wie en ruyma
str. was aucb nicks schlechtes is.
Wenn er ebbes will, dann sagt er:
.PlieS Schenteimanner un will zuy
keindlie! DaS geht bei so e rauhbau
ziges Volk wie die EmmerikenS nit.
Der Mister Wilson iS auch ahlrecht,
so weit wie es gehn duht; wenn der
ebbet will, dann duht r Worte juhse,
wo kein Mensch unnerstehn duht. un
wenn mer anketsche will, waS er mein
duht, dann muß mer sich en Dickschen
nerrie mitnemme, for daß mer erscht
jedes Wort aufgucke kann.' DaS ii
awwer auch nit unser Steil. Dann
iS da der Mister Debbö. Well, der
fragt alles mögliche for die Piebels;
awwr jetzt frag ich Jhne, wo bleiwe
denn da die Leut mit MnS un die
reicht Leut? es iö doch auch unsere
Duhtie. daß mer for d i t sorge duhn.
Denke S doch emal, nxnn der Mister
Rackelfeller seine-Millione her müßt
gewwt! Wei, dann wär er ja so arm,
wie einiger kämmen Lthberer un müßt
in seine alte Doge Widder starte Kohl
eul zu peddele. No. sag ich. das derf
t diestniZi Kontrie nit buhn, daS wär
ja gege ' die Kanstituschen! Wen
unser endweyt. der Mister vluyitveu
kbkxs will, ann braucht : wer kin
Dickschenirr'.e, un dann braucht mer
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Vtar ?Vv ' J ) u . . i ' ! TSf
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Unbedacht.
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C'A . '.' ' i.l
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Dienstmädchen: .Sie hatten
mir doch bestimmt versprochen, mir
ein paar Schweinsohren zu reservie
ren!"
Schlächter: .Na. zum Teufel,
wenn keine mehr da sind ich kann
sie mir doch nicht selbst vom Kopfe
schneiden!"
Trr arme Caro
oder
Das Opfer pneumatischer Falschheit.
Die buschige Fahne feget den Staub
In dumpfer Melancholie;
Tieftragischem Schicksal wurde zum
Naub
DcS Feuer der Energie.
Zum Brunnen täglich wohl hundert
mal Den, müden Kadaver er schleppt;
Er gurgelt, frißt GraS und fucht sei-
ne Qual
Zu lindern nach jedem Rezept.
.Du stahlberittene Menschenmaid
Warst falsch vom Knöchel zum Knie!
Pneumatische Wadenberrlichkeit
Betörte mich armes Vieh".
0 .gäbe mir einer den Gnadenstoß!
Versenkt mich einer im Sack!
Ich erd' ihn nicht los. ich werd' ihi?
nicht loS
Ten gräßlichen Gummigeschmack!"
E i g e n e B e k l e i d u n g. Da
me: .Gehen die Neger dorten noch
unbekleidet?"
Afrikaforscher: .) nein, sie tragen
einen Ring in der Nase."
Gute Nnörrde.
Hau ö h r r: .Ja freili, Herr von
Klezinger, wenn man so viel Schnaps
verbraucht, kann man keine Miete be
zahlen!" .Ja, haben Sie denn noch nicht ge
hört, daß der Maler unbedingt
.Nordlicht" braucht?"
auch kein Buch iwwer Männers un so
Stoff, nosser, der Teddie zeigt die
Piebels sew Zähn un sagt: Hopp
hopp un kein Monkiescheinl" Hier
hen hen ich Widder e kleine Pauk ge
macht un hen an en ricsig Beifall ge
figgert, awwer nicks von die Keind is
gehappend, di Piebels hen da gesosse
un hen Fehses gemacht, als wenn ich
In e vorsintflutliche Lengwitsch ge
sproch hätt. Ich hen gar nit aus
mache könne, was der Trubel war,
bikahs an mein Spietsch hen se doch
nicks auszusetze haww könne. Wenn
ich en Plonder gemacht ' hatt, dann
hätt mich der Mister Schehrmann
doch auch gleich estappt. Ich hen
nach den Mister Schehrmann geguckt,
awwer der hat auch nit gemuhft. Da
hen ich in meine Dessperehschen en
riesige Schnuff getackelt , un in leß
denn no Teim hen ich en Schnießer
losgelasse. daß eö gekracht hat, als
wenn ich n Können abgeschosse hätt.
Da sin all die PiebelS aufgetschumpt
un da is es mich klier geworde, was
der Trubel war. Die ganze Ahdienz
war bei mein Spietsch ingeschlofe un
ich hen meine schöne Wort all for
mich alleinS gezuhst gehabt! Gasch,
Ich hätt mich am liebste an den erschte
best Rohp uffgehängt. so schlecht hen
ich gefühlt, awwer en poblick Spicker
muß for olle Emertschenzies reddig
sein, wenn er sein Bißnes verstehn
duht un das sin'ich. Ich hen gesagt:
.Lehdies un Schentelmänncr, wenn
ich so sehn, wie Ihr mit alles was ich
gesagt hn, so schön in Harmonie feid,
dann frag ich Jhne. daß mer unser
Mietung zü en Finnisch bring: indem
mer alle rufe: Hurreh for Teddie
Ruhsevelt unseren neckste Mister Pi
sendent!" Da hen s all Hurrab ge
hallert un die Bänd. wo auch einge
schlafe war, hat den Jenkie Dudel ge
spielt. . . '. ;. '
Womit ich verbleiwe
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Philipp Saueram pfr. .
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Frau: .Wie. Du gibst der Köchin einen Kuß?"
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Engländer in Tirol.
Wirtin: .Bedaure, mein Herr, ich
kann Sie beim besten Willen nicht
unterbringn. Nur das Zimmer
meiner Tochter ist noch iinbeset und
S werden einskhen ".
Engländer: Well, dann ' bitt" ich
Sie um die Hand von Ihr Fraulein
Tochter!"
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Nachtwächtrrhinnor.
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Nachtrot: Ruhe. Ruhe, meine Herren! Nehmen Sie sich ein Bei
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D e r ?! d e a l i st. Wie. Herr
Abraham, Sie heiraten doch die haß-
liche Wltw Abendstern,
Sie saaten doch immer, iie wer-
den ohne Geld heiraten.
Abendstern: Nun, hab' ich nn a
Geld?
Naiv. Bauer (im Theater.
als der Held zu sterben droht):
,Ged n ma. Alte: son t rnuan ma mit
da Leich' geh'n!"
Ensant
: Mama: .Kurt, willst Du wohl
Herr Lehrer sagen, wenn Du bei ihm
Kurt che n: Der würde sagen,
nicht zu Hause!"
Auchin Bruf. Na. Lu
de, wat treibst 'n nu eejentlich?"
.Ick fungiere als Flohtheaterfut
ter!" Gute Empfehlung. Kun
de: Haben Sie gute Haarwuchs-Po-made?
Apotheker: Ausgezeichnete! Wenn
Sie diese hier gebrauchen, schauen Sie
in drei Wochen auS wie ein Affe.
Zerstreut.
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Proftfsor (am Stammtisch): ES regnet, meine Herren, ich werdk
tzt nach Hause geh'n und mir einen Schirm holen, sonst werde ich durch
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m.d durch naß, bis ich nach Hause
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Verraten. Mutter (zu ih
rem Hoffnungsvollen, der gerade eine
Düte mit Süßigkeiten geschenkt.be
kam): Wie sagt man. mein Sohn?
Ich weis; nicht.
. Wie. du wxiht picht? Wie sagt Ma
ma z. B. immerzu Hapq. wen er
ihr' Geld zum Einkaufen gibt?
Ist daS Alles?,. '. ' , :
uiiu yv iyv wuy v iiub
Variante. A.: Ich benei
de dich, lieber Freund, alle deine Kin
der sind so musikalisch.
B.: O, beneide mich nicht, ich hätt
zu Hause einen Himmel, wenn r nicht
voller Geigen wäre.
Ein gutmütiger Gatte.
. . . Und treu ist mein Frau wie
Gold! . . . Dreimal ist sie mir schon
durchgebrannt, und immer wieder ist
sie zurückgekehrt!
terrible".
artig sein, was würde wohl Dr
so unartig wärest?"
Kurt sei artig, Du bist, doch hilf
, . (
Die aufmerksame Gai
t i n. Mann (im Wirtshaus sitzend):
Was. Du wagst s sogar, mich auS
dem Wirtshaus zu holen?"
Frau: Ich will Dich gar nicht
auS dem Wirtshaus holen, sondern ich
dachte mir. weil es jetzt Sonntag
morgen ist, könntest Du frisch Wä
fche gebrauchen und die will ich Dir
hier bringen."
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