Der Not Ausgang. Ein Badk'Erlebnil. . mMm k ' I yS m ri!Lj- Der Waldbach kommt mir g'rade . richt. Ei Fußbad hier ist gar nicht schlecht !" Fttund Lampe, dessen Neugier groß. Denkt: .Schwerebrett, hier ist was loSI" du mein Schreck, ich sah noch nie Sölch unverschämtes Hasenvieh!" 9 IH IKU SSilCCl llllUj U KUli Wart', Bürschchen. wart'. Bald bist v i?ri:.cr I oa mciii; .Jetzt strample nur, bis du erschlafft In Stiefel- und Gefangenschaft." Wal seh' ich? Er entwischt mir doch! Verslixt. der Stiefel hat ein Loch!" i I 1 1 m m i ii Erklärlich. Besuch: Die Kleine ist für ihr Alter schon recht ernünftig!" Mutter: Die stammt auch aus tu r.tt Vernunft Ehe!" AUS einer Gendarm e r i e A n z e i g e. Die Leiche, wel che ich gestern noch spazieren gehen sah, fand ich in einem Schupfen des Knollet Bauern in Truderding heute mötgenS ganz entblößt und mit zahlreichen Wunden ausgestattet, Vor. ' Erkannt. CJt ,?" ti so glucklich, daß, ich c '5 r..:ct ausrufen könnte: Seid LV.'-Iiantn!" mMWWi i Ii II v ?ti30 Jl . M J.V ' SJ 8iw W. v OÖ :p 'Tv ''' XScJ 4 O i'i r?s ' fcSs sirTSsflVI I ff stimmt K ; 4 ' '''I Jf W L't-b w' Absage. Lihbe Ahlwiene, Indem ich ei mir überlegt habe bal nv doch aui uns zweie nickjs nich wer den kann, wo ich doch kadohlisch bin und du Sfanjeelisch un das tut nich gut nachher von wejen die Kinder denn ohne Rillejohn kann man nich Leben wie mein Untroffzier Kniephe bei immer sagen tut. so muS ich dich mittailen und auch dass ein Mädchen wo einen würklich liept ihre Sckpar kassenbikcher nich giept unter festen Pferschluß bei ihren Scheff, wenn sie einen Schatz hat! der wo ein träuer un rötlicher Mensch is und kain Be. trieger un Lumpf nich als welcher dir auf ewig grießt dein Anton Schwertfeger In Ziwiel: Müllabfuhrgesell. schaftZasiestent. Abgeblivt. .Gnädiges Fräulein, darf ich Jh- neu Ihr Auch tragen?" ..Tanke, ich brauche keinen Buch- hailer." Späne. Das aröszte Gut der Menschen ist darin stimmen alle Philosophen über- ein die kZreihell. Heiraten reifet nun nichts anderes, als dies Gut mit einer bedenklichen Hypothek belasten. Geldnot ist für die dermögenden Leute durchaus notwendig; denn könnten sie kein Geld verzinslich aus- leihen, wurden sie selber unabwendbar Not leiden. Kulturfortschritt. Äiasl: ?k saa' .Dir nur dös oane. kaaf Dir die beutiae Nummer vom GebirgZ Boten!" Sepp: .Warum?" . .fSlaSI: Da stebt eine keine Re zension drin über unsere Rauferei vom letzten Sonntag!" ,.',. Sonderbare Vergeßlichkeit. Hausherr: .So. Dein Mutter st nicht da, und den Zins hat'S r gesstn. woher weißt Du denn das?" Junge: .Weil sie's g'sagt hat." Ein gutes Herz. Arzt (jur Bäuerin, deren Mann erkrankt ist): .Ich hoffe das beste; gleich wird die Krisis eintreten." Bäuerin: .Soll t der vielleicht a Schüsscr! Kaffee anbieten? Die wird schön müd' und hungrig sein!" MiiltZdia. Gast: ffrau Wirtin, hier liegt eine Fliege in der Svppk! ' ' M, kÄWM Äö fltf j j ' Ül WzZe! --SÄeEr I 'cfiBh . , , f?- 4ljw&4 1 2 Wirt,: Doö arme Btecherl! . Schla. DWi II i ilTT st is'A' y 2 , ß I Wom mt) Ii' tll rijM! . " y ' is. iO 73 -j i I M PPx M'A & isÄV , 'fwmal In'Kfmk'M wl::lUi! ,jr MKJ Köchin: .Heut ist mir mein Schatz untreu geworden, da muß, ich schnell die fette GanS zum Fenster hinaushängen." Angewandte Zitate. .Ich habe mich nie mit Kleinig leiten abgegeben," sagte der Defrau dant und da bestieg er mit 3(X).cX)0 gestohlenen Mark den Amerikadamp fer. .Man muß die Feste feiern wie sie fallen," sagte der Dorfbader und da nähte er am Pfingflabend im Dorf' Wirtshaus nach einer großerr Keilerei emige abgerissene Ohreir an. ,. Ich bin heruntergekommen und weiß doch selber nicht wie," sagte der zudringliche Hausierer und da hatte man ihn die Treppe hinuntergemor sen. .Es ist eine der größten Himmels- gaben, so ein lieb' Ding im Arm zu haben." sagte der Feldd'eb Uni da trug er die fetteste Gans von der Wei de weg. .Mein schönes Fräulein, darf ich wogen, meinen Arm und Geleit ihr anzutragen?" fragte der Landgendarm die junge Landstreicherin und da führ, te er sie auch schon nach dem Dorf igefängnis. Kleines Mißverständnis. fT Droschkenkutscher: I möcht a Paar waschlederne Handschuh! Verkäuferin: Welch Num mer. bitte? Droschkenkutscher: Nr 193. Offener Schreibebrief des Philipp Sauerampfer. 981. Mein liewer Herr Redaktion! Ich hn in mein Rieport iwwer dit pohlitical Mietung un iwwer mein Spietsch ge stappt, wie meine Buwe aus die Hah! enauS ge schmisse sin word. Wisse Se. ich hen dock n Diehl mit Wir Ruwe aemacbt. daß se. so oft m-ink Nobs totscbe debt. en Aplaus starte sollte. DaS Ding hat ja ganz gut geicyvssi, arorai ic c. auch Hurrah gehallert, wenn ich emal ,ihfrf meine Nobs aetotscht hen und wenn en Applaus ganz aut of Plehs gewes is. Sell hat miq nor n.mslAf un ick ben selbst den Mister Schehrmann gefragt, die Ra daubrieder autfeit vuyn zu w. sM.ff die Nub Widder tiftohrt gewese is, da hen ich for t ganze Weil nach den ' Drett von mein (ZnHr( flsnt mitaui ibn sinne syi.mf 0VI"7"' ' ! zu könne. Ich hen dann gestalt for Weil alleryanv vumme Jrug schwätze un so Ui un bei sin ich wid der ohlrecht gewese. QfhWui und Sckentelmänner. hen ich gesagt, ich fin schuh:, daß noch t ganze Latt Spiekersch in ds lziek ?ann komme wer'n. wo alle mögliche un unmögliche KendidehtS rieprissente. Die wer'n treie euch zu kohnwinzk. daß ihr KendidehtS die beste n un daß sie nit mit dett Misttk Ruhst f,n frtrniwfitt metrt IöN: awlvtk ich I rv ß geww? euch die Warnung: laßt deü. vus nserer KlassikexBibl!,thek. Lange "-, bangen km &trK ; iv J '. s " ' v in schwebender Pein. Immer derselbe. Bäcker- meister (seine stattliche, überkorpulente Frau auf ihr Bild von vor 20 Jahren aufmerksam machend, das sie spindel- dürr darstellt): Alt, du bist aufge- gangen wie warmer Weiznteig! 6 in sonderbare rSchwär- mer. .Warum geyen i venn ms Konzert, wenn Sie an der Musik ke! nen Gefallen finden?" 3u meinem Vergnügen. Sie glauben nicht, was für einen Heiden- fpatz ei mir macht, glücklich wieder draußen zu sein!" Fellersch ihre Wort in euer rechtes Obr eni aebtt un aus den linke wid- der erauS komme, mitaus daß die Hattehr euere Sohl un euer Herz ge totscht hat. Duht immer riemembere, da& der Mister Rubkevelt unser Mann is, un daß er die Juneitet SteytS feyse duyt. Hier yn ,cy e kleine Baus aemacbt. bikabs ich hen eckspecktet. daß die Ahdienz mich tschiere deht, awwer s hat sich keine Hand geriehrt. Bei Galle, hen ich gedenkt, es war mehbie doch en Fehl jer, daß ich die Buwe fort hen jage lasse! Ich hen dann Widder weiter gesprochn Der Mister Täft hat -a auck eine odixr ,wei auie Seit: er is en feinerMann. wenn er auch formein Tehfl e wenig zu dick un fett is. wo- dorch er gucke duht wie en ruyma str. was aucb nicks schlechtes is. Wenn er ebbes will, dann sagt er: .PlieS Schenteimanner un will zuy keindlie! DaS geht bei so e rauhbau ziges Volk wie die EmmerikenS nit. Der Mister Wilson iS auch ahlrecht, so weit wie es gehn duht; wenn der ebbet will, dann duht r Worte juhse, wo kein Mensch unnerstehn duht. un wenn mer anketsche will, waS er mein duht, dann muß mer sich en Dickschen nerrie mitnemme, for daß mer erscht jedes Wort aufgucke kann.' DaS ii awwer auch nit unser Steil. Dann iS da der Mister Debbö. Well, der fragt alles mögliche for die Piebels; awwr jetzt frag ich Jhne, wo bleiwe denn da die Leut mit MnS un die reicht Leut? es iö doch auch unsere Duhtie. daß mer for d i t sorge duhn. Denke S doch emal, nxnn der Mister Rackelfeller seine-Millione her müßt gewwt! Wei, dann wär er ja so arm, wie einiger kämmen Lthberer un müßt in seine alte Doge Widder starte Kohl eul zu peddele. No. sag ich. das derf t diestniZi Kontrie nit buhn, daS wär ja gege ' die Kanstituschen! Wen unser endweyt. der Mister vluyitveu kbkxs will, ann braucht : wer kin Dickschenirr'.e, un dann braucht mer m und , ;jr mk fP. j l t V rp tftx '. Vtar ?Vv ' J ) u . . i ' ! TSf j' CA'-j" "M 's ' CyfC- Jß -MM 'Wt ftfTZ Unbedacht. n A fffvj C'A . '.' ' i.l qfe ' Dienstmädchen: .Sie hatten mir doch bestimmt versprochen, mir ein paar Schweinsohren zu reservie ren!" Schlächter: .Na. zum Teufel, wenn keine mehr da sind ich kann sie mir doch nicht selbst vom Kopfe schneiden!" Trr arme Caro oder Das Opfer pneumatischer Falschheit. Die buschige Fahne feget den Staub In dumpfer Melancholie; Tieftragischem Schicksal wurde zum Naub DcS Feuer der Energie. Zum Brunnen täglich wohl hundert mal Den, müden Kadaver er schleppt; Er gurgelt, frißt GraS und fucht sei- ne Qual Zu lindern nach jedem Rezept. .Du stahlberittene Menschenmaid Warst falsch vom Knöchel zum Knie! Pneumatische Wadenberrlichkeit Betörte mich armes Vieh". 0 .gäbe mir einer den Gnadenstoß! Versenkt mich einer im Sack! Ich erd' ihn nicht los. ich werd' ihi? nicht loS Ten gräßlichen Gummigeschmack!" E i g e n e B e k l e i d u n g. Da me: .Gehen die Neger dorten noch unbekleidet?" Afrikaforscher: .) nein, sie tragen einen Ring in der Nase." Gute Nnörrde. Hau ö h r r: .Ja freili, Herr von Klezinger, wenn man so viel Schnaps verbraucht, kann man keine Miete be zahlen!" .Ja, haben Sie denn noch nicht ge hört, daß der Maler unbedingt .Nordlicht" braucht?" auch kein Buch iwwer Männers un so Stoff, nosser, der Teddie zeigt die Piebels sew Zähn un sagt: Hopp hopp un kein Monkiescheinl" Hier hen hen ich Widder e kleine Pauk ge macht un hen an en ricsig Beifall ge figgert, awwer nicks von die Keind is gehappend, di Piebels hen da gesosse un hen Fehses gemacht, als wenn ich In e vorsintflutliche Lengwitsch ge sproch hätt. Ich hen gar nit aus mache könne, was der Trubel war, bikahs an mein Spietsch hen se doch nicks auszusetze haww könne. Wenn ich en Plonder gemacht ' hatt, dann hätt mich der Mister Schehrmann doch auch gleich estappt. Ich hen nach den Mister Schehrmann geguckt, awwer der hat auch nit gemuhft. Da hen ich in meine Dessperehschen en riesige Schnuff getackelt , un in leß denn no Teim hen ich en Schnießer losgelasse. daß eö gekracht hat, als wenn ich n Können abgeschosse hätt. Da sin all die PiebelS aufgetschumpt un da is es mich klier geworde, was der Trubel war. Die ganze Ahdienz war bei mein Spietsch ingeschlofe un ich hen meine schöne Wort all for mich alleinS gezuhst gehabt! Gasch, Ich hätt mich am liebste an den erschte best Rohp uffgehängt. so schlecht hen ich gefühlt, awwer en poblick Spicker muß for olle Emertschenzies reddig sein, wenn er sein Bißnes verstehn duht un das sin'ich. Ich hen gesagt: .Lehdies un Schentelmänncr, wenn ich so sehn, wie Ihr mit alles was ich gesagt hn, so schön in Harmonie feid, dann frag ich Jhne. daß mer unser Mietung zü en Finnisch bring: indem mer alle rufe: Hurreh for Teddie Ruhsevelt unseren neckste Mister Pi sendent!" Da hen s all Hurrab ge hallert un die Bänd. wo auch einge schlafe war, hat den Jenkie Dudel ge spielt. . . '. ;. ' Womit ich verbleiwe " Ihn Ihn liewee ' Philipp Saueram pfr. . .1 M Ii ATj, j '. ".vp'-m 'wßs J'j f: &4üJ ' RpP J$ iflU ll Auörede. Yss.iwriiT r " V ÄÄx Lr y Tj cEL.-j 3-- ' ii" ."i r - --r -s ! i n tu. ii ''?;-.: y m F-iiMjy ' n P jyjl (' . ro ftCUT-. 't' i I AA fr . ' j jh UGa c Ci . . n. . . M M Wn . M M . 4.' i, Ulf H 111 II I II jm Kmx rtrr i. l?S U IW IT-t 1 iT i rtrs . . . -V V Frau: .Wie. Du gibst der Köchin einen Kuß?" " v t . i ! Engländer in Tirol. Wirtin: .Bedaure, mein Herr, ich kann Sie beim besten Willen nicht unterbringn. Nur das Zimmer meiner Tochter ist noch iinbeset und S werden einskhen ". Engländer: Well, dann ' bitt" ich Sie um die Hand von Ihr Fraulein Tochter!" lücann: .,ui oen gcpßanißtn menuajen, cen jic uns i;tun gr backen hat. L!ebch:n!" . ' Nachtwächtrrhinnor. -ß;-:r ::t$ß; '"tjL -' " Jf'- v -j&x m - 1 lt&fMp ' V M Yr I A , 4.fJ" i j -V $ v& i i fJsfeäil vUp14&P "Ä l ze itTVV tr 4" JTiSTw . , '. V '1 i 53JPft- 'az&&M. -lE VH-Js Tf&pHii& -- ää''. sjf'Ai. nrfm MSMs.SSzMW Nachtrot: Ruhe. Ruhe, meine Herren! Nehmen Sie sich ein Bei . ... vn ...v.. . in -.. ji rrn .Ck V-jC f- fi!ifY.tf f Itl Uill X'tuuut . utt i t uuuj ffVVu D e r ?! d e a l i st. Wie. Herr Abraham, Sie heiraten doch die haß- liche Wltw Abendstern, Sie saaten doch immer, iie wer- den ohne Geld heiraten. Abendstern: Nun, hab' ich nn a Geld? Naiv. Bauer (im Theater. als der Held zu sterben droht): ,Ged n ma. Alte: son t rnuan ma mit da Leich' geh'n!" Ensant : Mama: .Kurt, willst Du wohl Herr Lehrer sagen, wenn Du bei ihm Kurt che n: Der würde sagen, nicht zu Hause!" Auchin Bruf. Na. Lu de, wat treibst 'n nu eejentlich?" .Ick fungiere als Flohtheaterfut ter!" Gute Empfehlung. Kun de: Haben Sie gute Haarwuchs-Po-made? Apotheker: Ausgezeichnete! Wenn Sie diese hier gebrauchen, schauen Sie in drei Wochen auS wie ein Affe. Zerstreut. IIA ßi j.7.rw $ ä -4 j rfr ' W'f'ßjW H , V ? " j -fc, .v."-", ' o ? v i . sr, Vi ' "?cztYZt'r "T r '(UW4: f -f?ftffiij , yw"" ' ' 'Xr Ci lil ml&yiv FsA'VJl T&Üwi. :mvz"! V-hW-&X v i i Ci?ts txMih-ti lVVä . v -f ;'-lAf,ß . 7vn m qift'$,fi7 yrpw . rl' y-jö iY nJSfc iv L 'Im vW n .-..hV Ty y&Aim i Irff ' i . -is V4 --r.Tl rVjtf&-iiiW - " h riX W : v r" .b'' a ri ' Vj, l-"jtS p A , . l4v- v y&ji Proftfsor (am Stammtisch): ES regnet, meine Herren, ich werdk tzt nach Hause geh'n und mir einen Schirm holen, sonst werde ich durch , fc. l..jfl t. C'a ! Y. JC A. . .s- Kmihii je m.d durch naß, bis ich nach Hause Nv rri t . v f-. s Verraten. Mutter (zu ih rem Hoffnungsvollen, der gerade eine Düte mit Süßigkeiten geschenkt.be kam): Wie sagt man. mein Sohn? Ich weis; nicht. . Wie. du wxiht picht? Wie sagt Ma ma z. B. immerzu Hapq. wen er ihr' Geld zum Einkaufen gibt? Ist daS Alles?,. '. ' , : uiiu yv iyv wuy v iiub Variante. A.: Ich benei de dich, lieber Freund, alle deine Kin der sind so musikalisch. B.: O, beneide mich nicht, ich hätt zu Hause einen Himmel, wenn r nicht voller Geigen wäre. Ein gutmütiger Gatte. . . . Und treu ist mein Frau wie Gold! . . . Dreimal ist sie mir schon durchgebrannt, und immer wieder ist sie zurückgekehrt! terrible". artig sein, was würde wohl Dr so unartig wärest?" Kurt sei artig, Du bist, doch hilf , . ( Die aufmerksame Gai t i n. Mann (im Wirtshaus sitzend): Was. Du wagst s sogar, mich auS dem Wirtshaus zu holen?" Frau: Ich will Dich gar nicht auS dem Wirtshaus holen, sondern ich dachte mir. weil es jetzt Sonntag morgen ist, könntest Du frisch Wä fche gebrauchen und die will ich Dir hier bringen." 0 iL -i ,, k I V' : ' ? it Sü -U ,., i wmw er T , iv' . iftm sr 4 komme. i V J ... - 4hpf,... , ,m4l 'vwn.r vnr?