Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926, October 04, 1912, Image 2

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Ter Neger als Arbeiter. '
Die Faulheit bei Negkkk sl sprich
wörtlich, aber wie tv manch anrerem
Tvrickmort ,ntsvrii5! iuh hitt lt all.
eemeine Borstellunz ich: zanz den
Xhatsachen. Xtx Neg'r !t nicht tu
gentlich faul, sondern er leistet nur
nicht mehr, alk er unbedingt muh.
Diese Auffassung vertritt , W. Lang
Held, der auf Örund feiner lanajähri
gen Erfahrunzen in Teutsch, Oftafrikz
m einem Aufsatz von .Ueber Land und
Meer' den Neger bei der Arbeit fchil.
dert. (! aibt glückliche Länder, so die,
weiten Gebiete am Victorias, in de
nen dem Neger" seine Hauptpflanze. die
Banane, olle Bedürfnisse de Lebens
befriedigt, ihre Früchte zur Nshrunz.
ihren Saft ,um Getränk, ihre Fasern
zu Netzen, ihre Blätter zu Kleidern und
zum Dach für sein HauS. Auch nach
rem die Zivilisation hier eingedrungen
ist und die Eingeborenen nicht mehr
von den strohgeflochtenen und auS
Lehm gebrannten Tellern mit den ftin
gern essen, sondern von Emailletelleru
mit Messern und Sabeln speisen wol
len. statt dej BananenschurzeS Stoff'
(leitet tragen, haben sie keine allzu an
strengende Thätigkeit nöthig, um diese
neuen Artikel zu erlangen, sondern sie
trocknen Felle, sammeln Wachs und
dergleichen und können sich so manchen
LuzuS leisten. Ganz ander! aber lie
gen die Verhältnisse in Gebieten, wo
sich die Nahrungsmittel nur durch in
lensive Arbeit erwerben lassen. Da die
??eger die Düngung verschmähen, weil
sie eS für eine höchste unappetitliche Sa.
it halten durch Zuyiisenayme von
,7Zist Nahrungsmittel zu produziren,
'? wird der Boden durch die ständige
Zebauung leicht unfruchtbar und gibt
i?ue noch twaö her, wenn er bis zu ei
in möglichst tiefen Grund aufge
rührt wird. Die Eingeborenen der
oolkreichen Gebiete von Unjamwefi
'ins Ufukuma, die mit fchmerer Muhe
enBoden bestellen, sind die beste Wi
Verlegung der so oft verrufenen Faul
heit der Neger. Mit primitiven Hak.
len, ohne Pflug und Zugthiere. heben
sie die tiefen, häufig einen Meier be
tragenden Furchen au dem steinhar
ten, von der Sonne ausgetrockneten
Loden, und müssen beständig vor den,
Wssen und Vögeln auf der Hut sein;
-xincu uuu ovgrtil uuf vcr jjui jciu,
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tllfcu itiui uiuu uu iiii
Mühe vernichten können. Unendlich,
Anstrengungen erfordert die Anlag,
einer größeren Pflanzung im Urwald,
k,ss,n rifnhnHf Kinmm, inmitten
des dichten Lianenaeranks nur sckwe,
nogk!gl weroen. s?eyr muam l
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ist die Ernte und nickt minder be
schwerlich das Dreschen. Auch bei di
sen Leuten, die sckon üor der euro
päifchen Besitzergreifung anstrengend
arbeiten mußten, haben sich die Be
dürfnisse mit der fortschreitenden Kul
tur vermehrt, und die Eingeborenen
müssen danach trachten, neue Mrth
zu schaffen. Sie erreichen dieS in den
wetten Steppenlandern unserer ow
nien indem sie Naturvrodukte. il. B.
Wachs, einsammeln. Vieh züchten ode,
Eichen npfianzen, o ver europaiicy,
Kaufmann ihnen abnimmt, Baum
wolle, Erdnüsse, Sesam u. a. m. Dann
aber arbeiten sie auch für den Euro
päer, und zwar war früher die ein
zige Arbeit, die für fremde Rechnung
geleistet und entsprechend bezahlt wur.
de, die Beschäftigung als Träger. Mi
Ausnahme von Sudwestafrika, wo
Ochfenwagen den Verkehr vermitteln,
gab es bis in die jüngste Zeit in un
feren Kolonien kem anderes Trans
Portmittel als den Menschen. In end,
losen Zügen trugen die Neger, einer
hinter dem ander?, aus ven icymaien
Pfaden unserer Schutzgebiete Pro
dukte des Innern an die uz uno
Stoffe. Perlen, Dncht. Seift Pul
der Gewehre u. a. inS Land hinein.
Diese Art des Transports ist natür
lich sehr theuer und kann nur auf be
schränkte Entfernungen ausgeführt
werken. In Oftaftika kann Mail
durch Träger nicht weiter alS 50 dil
fifl Kilometer. Sesam 180 Kilometer.
Reis höchstens 250 Kilometer weit be
fördert werden. W enorm v,e Preis'
steigerung infolge dieses Transports
ist. beweist die Thatsache, daß ein
Stück Stoff am Victoriafee fünfmal
so viel kostete wie an der Küste, daß
die Flasche Bier, an der Küste 1 Mark
werth, in Tabora. ungefähr 800 Kilo,
meter von der Küste. 4.20 Mk.. in
Udjiji, 350 Kilometer weiter. 5 Mk,
kostete. Die Leiftunzn der Neger als
Träger sind sehr bedeutend; sie war
schieren unter glühender Tropenfonne
sechs bis sieben Stunden mit Lasten
bis zu 100. ja bis zu 150 Pfund.
Auch als Dienstboten leisten Neger
bei richtiger Behandlung Vortreff
ri$el.- , '
Z W e i d e u t i g . Der Semepra
felt Lejeune war in Paris ganz un!i
zsr unbeliebt. Es starb seine Frau.
Der Praftkt stellte ' den Antrag. it
rdlaunaskosten . aus der Stadt.
fasse zu bestreiten, - Der' damals im
Parr Genreinderath sitzende bs-
rühmte . VertheUttger !periier uui
diesem Antrage entgegen und sagte:
,Jm Ernste. Herr Präfekt. können
Sie dies doch unmöglich verlangen.
Sie selbst Srben wir mit dem aröd
ten Vergnügen af Semeindelosten
berab?n- aber au? ure j'rrau uiiui
r-r v.a ' :;.r;.. niiRSohntnl
ia) iiuiiuvut nw..v...
.X L. Keil also, 2425 N-Stk.
Bestes ' Bier. Feiner ' Freilunch.
Teutscher Gesuch . willkommen,
Trfr-'-
5. ck,
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Die Faulbrnt dn B,e..
Für die Vienensölkeiv ist kl
durchaus nicht gleichgültig, unter
welchen hygienischen Verhältnissen sie
leben, und wenn der Bienenhaller ge
gen die einfachsten 'Kegeln der Ho
sttmke
Larve, zum Teil
Bienen eiilsernt.
giene, z. B. bei der Herrichtung der
Biemnwohnungen. den Hantierungen
mit den Wabenbauier.. det der Fütte
rung und besonders bei der Einwin
terung der Bienen, sündigt, so kann
eS nicht ausbleiben, daß auf seinen
Standen die Bienen nicht gedeihen,
und daß Krankheiten sich einnisten
und von dort auf andere Stände
verschleppt werden. ',
Die gefürchtetste ansteckende Bit
nenkrankheit ist die auS Europa hier
eingeschleppte Faulbrut. Sie befällt
die Bienenbrut. bringt sie rettungslos
zum Absterben und verursacht, da in
dem kranken Volke die alten Bienen
nicht durch jungen Nachwuchs genü
gend ersetzt werden, daS Eingehen
des ganzen Volkes. Durch die Faul
brüt sind schon, weil nicht rechtzeitig
die geeigneten Bekämpfungsmahre
geln ergriffen wurden, ganze Bienen
stände vernichtet worden.
Die Faulbrut ist keinc einheitliche
Krankheit, man saht vielmehr unter
diesem Namen drei verschiedene
" "i " ' . ' ' .
Vruterkrankunaen der Bienen zu, am
rn .... . . .
wen. nämlich die Brutfaule. die
Brutpest und die Bruiseuche. Da die
drei Krankheiten ihren Sitz w Tarm
der Bienenmaden haben, so werden U
zweckmäßig auch yls Daimfäule.
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uuc,.
nenbrut
heiten gemeinf
Gesunde Larve in früherem
verendeten Maden eine eigenackigt
Fäulnis erleiden. Daher hat man
dieser Krankheitsgruppe den Nainen
gaulvrut. d. y. faule rui. gegebn.
Am yauslgsten komm: von
Krankheiten der Faukbrutgruppe
den
die
Brutseucye vor. -Viese euaze
durch einen BazilluS, .ÄacilluS
vae" genannt, verursacht, der d
hiakeit besitzt, recht Widerstands!
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Dauersormen lSvoren) zu bi
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fflnitfsliit: hai alS Krreer I
kleinen oiius, einen eiieniw"
den StreptococcuS apiS". un? die
Brutpest einen BazilluS. den Mcil.
lus alvei". der gleichfalls wider,
siandsfähige Sporen erzeugt. Ärut
fäule und Brutpest treten meist zu
fammen in einem Volke auf. gbenso
ist die Mifchform von Brutpeft nd
Brutseuche nicht selten. i
In den meisten Fällen ist die Faul
brüt an den eigenartigen Fäulniser
scheinungen zu erkennen. Welch die
daran verendeten Bienenmadel zci
gen. Diese Erkennungszeichen 'treten
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t:n srSM'koch gsnsmklM, nach
Oireiß oder n W Kleister. Man
hat deshalb dieß' Erlrankunen der
offi tzen Brüt di BezeichnunF stin
fenje Fsu.brut beißet. Wege
de sgkprägt luerlichen Wruchel
der i toten Mode bei der Drisaule
wird diese Kra delt auch auer
irül' rrrannt. Da Sterb! der
oslönen Brüt stel sich besonder gern
...f V.- r.-f ' i' ' TJ-,l.f.-i"-,f t im
Ut Dtl yitifi 0 -j.u.öH-l -
Hochsommer ei, und greift' meist
schien um sich, f daß e, demchtsa
m, 9 Imker laut rnigeyk ,,'. -Be
jinn der Erkmkungen sind meist
kei ,e toten Wadn in den ruji?ben
fc iir Rienen fit Nicht
da in lassen, sopern möglichst schnell
su l den Zellen nd auS lern stocke
fchlffen. Die ru! steht dahr auf
te, Mk.,n silmidakl und Nicht kn
de k Üblich ptsckvssenkk Reihe .tt
iil imrn siiiii'. Atn s!weN Fal
le,t finden fchtk toten Maden auf
de Bodenbret oder vor dem Flug
y.r m , und aftai meist in
Fm irLu7.: ,." schwarzer Krümel
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Den WmtoMWf'
ukongenehme:i Weruche. ' Oft zeigt
n.l V!. n liaU (4nn hiirrfl , bfll
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Buhalken depienm an. fit ffiol I
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4t. lUUUtll, mv" 1 - "
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Kranke Larve ' mit entferntem
,Ze!len
dach
mktit, seine SVölker auf den Gesund
Irfits.upi z unrzuax.
Unsere Abbildungen veranschauli
chen einige Larven in gesundem und
krankem Äuftande. und zeigen wie
die Snmvtome ilutaae treten. Das
erste Anttichen von dem Aoryanoea
sein der Faulbrut , ist vielleicht die
Tatsache, daß man nur einen Teil
der Larve ,n der Zelle findet, rndem
der iidriae Teil von den Bienen rt
fnnt wurde. Eig. 1.) Ein weiteres
Ellennungszeichen 'ft eine ' - starke
wurmariioe Beweauna. die man
bei kranken Larven mit dem bloße
Auge sehen kann, wahrend tte G) on
gefunden nur bei starker Vergröße,
rung erkennen läßt. Sodann . gibt
auch die Farbe der Larven einen
fr!tmXHtrt i f!i ViJ s?nf(rfi!Ms! h.r
iltt. u 1. Ufc VIV ttlM.kW.IHJ w.
Kwnkheit. Die kranken Larven sin)
m,)r durch chtig. als die gesunden
(F g- v). und haben, wie schon ge
Krane
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herzukfindkl sich die Sttseuchte
&tn in dn Siegel an dem Aus
stken der Zekll.Se! erkenne lassen.
?I, Deckel st,' nicht wie gewöhnlich
flach oder gekttöt. sondern in der
Mitte elngesu.ikm. zeigen stellenweise
unkle Flecken ,nd bei ollen Waden
,,,,! iunt Löcker. die wie
UUJIty MMMf - - - 1 '
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gesunde orbe mit Rückenrsicht tinl
dkuttich jichlvarer ingeiveiorina,,.
,, eingestochen ersche!
en. Oesfnet-man solche Zellen, s,
b . w Brüt ganz ei.
.. . s . l.iti
knart a veranoat
J bet st!
Iur 53'
vor. Die mem
?, n ver jeroeaciu'ia eui
nt TOrtt klebt an emer LänaSs
der Zelle, entweder in ihre? Korper
form noch annayerno eroa.icn vvr,
nrnifog lusammenaesallen (Faul
brutmasse) oder bereits stark ' onge
trocknet in Gestatt emes siaqen. zun
gensörmiqen Belages.- Die Faulbrut
L t .. . . i.. j.'-t.Ci.. .Sf.
Mkinen UND von ,PUllraqnnurl, 8uv-
f(frf?tntfltr. sadenzikbender Beschaf
fenheit und haben zu Ansang ' ein
nrmmnht oder kirauaelblicke. später
eine gelbe bis , dunkelkaneebraun
Farbe. '
ftrnrt rJ W. Äslilltrut Vkil'
bar ist, muß wt einem entschiede
N.: fi.Anltnnr4.f
lltll HJllM lUllfW! .-v.....
T.rSinna sind sckdn zahlreiche Öttl
Mittel gegen die faulbrut empfoh
len. besonders rn früheren fahren.
nTs di, Krnnkbeit in ibrem We'.en
noch nicht aufgeklärt war. Wirkliche
Erfolge sind dciitlt aber n,qk raten
worden und deshalb hat man im
mtr wieder neue 'Mittel enannt. di
besseres cilS die alten leisten sollten.
Auch beute noch tauchen ab und zu
sogenannte Heilmittel eins, die von
weniger einsichtsvollen Bienenwirten
auch angewandt und wcner empsoo-
u w,rd,n So will man rioiae
mit Ameisensäure. Sallzülsaure,
Kranke Larve im selben Alter, wie di
vorige.
I
unter allerlei Phantasienamen gehen.
erzikti yaoen
f$tt gtIlstU ü6ei t,je Seuche und
ihr Wesen unterrichtet ist. der v:r
steht, daß dabei mit diesen Mitte,
nichts zu erreichen ist. Die Erreget
der Faulbrut bilden Dauerformen
(Sporen), die gegen chemische Mittel
öukerN widerstondswkla Und. scnon
allein diese Tatsache spricht gegen die
Heilbehandlung. Bon er Krankheit
werden aerade die Bienenmaden be
fallen, und der Ansteckung?
fioff kalket im Wadenwerk ; an
den toten Maden, den Faulbrutmas
sen und an den NutterbestLnden iPol
len und Honig). Bedenkt man das,
so rann man darüber nicht im Lwei
ftl' sein, ' daß mit allen sogenannte!!
rieilmiiieln nur Scheinersolak' zu er
.,zlen sind. Blölr tfl sogar noch
- . I t A
Nickt einmal ein MM bekannt, um
die Madrg ' unbeschädigt zu desinsi
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ün volksstarken Stocken aennai tl
manchmal den Bienen selbst, durch
Entfernung de, . toten ; Maden . den
I Rtorf ; iu sanieren, zumal . wenn di?
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nnii daS , Brutakschait naemlli
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ist -. ffiutfi vraklttM xstr uclje. tu en
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wZ,s,n tak ch die Seuche dauernd
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Urt,. Air fn8Hf uuf. Slnfanae bM
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