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(! aibt glückliche Länder, so die, weiten Gebiete am Victorias, in de nen dem Neger" seine Hauptpflanze. die Banane, olle Bedürfnisse de Lebens befriedigt, ihre Früchte zur Nshrunz. ihren Saft ,um Getränk, ihre Fasern zu Netzen, ihre Blätter zu Kleidern und zum Dach für sein HauS. Auch nach rem die Zivilisation hier eingedrungen ist und die Eingeborenen nicht mehr von den strohgeflochtenen und auS Lehm gebrannten Tellern mit den ftin gern essen, sondern von Emailletelleru mit Messern und Sabeln speisen wol len. statt dej BananenschurzeS Stoff' (leitet tragen, haben sie keine allzu an strengende Thätigkeit nöthig, um diese neuen Artikel zu erlangen, sondern sie trocknen Felle, sammeln Wachs und dergleichen und können sich so manchen LuzuS leisten. Ganz ander! aber lie gen die Verhältnisse in Gebieten, wo sich die Nahrungsmittel nur durch in lensive Arbeit erwerben lassen. Da die ??eger die Düngung verschmähen, weil sie eS für eine höchste unappetitliche Sa. it halten durch Zuyiisenayme von ,7Zist Nahrungsmittel zu produziren, '? wird der Boden durch die ständige Zebauung leicht unfruchtbar und gibt i?ue noch twaö her, wenn er bis zu ei in möglichst tiefen Grund aufge rührt wird. Die Eingeborenen der oolkreichen Gebiete von Unjamwefi 'ins Ufukuma, die mit fchmerer Muhe enBoden bestellen, sind die beste Wi Verlegung der so oft verrufenen Faul heit der Neger. Mit primitiven Hak. len, ohne Pflug und Zugthiere. heben sie die tiefen, häufig einen Meier be tragenden Furchen au dem steinhar ten, von der Sonne ausgetrockneten Loden, und müssen beständig vor den, Wssen und Vögeln auf der Hut sein; -xincu uuu ovgrtil uuf vcr jjui jciu, r.; w. rr tllfcu itiui uiuu uu iiii Mühe vernichten können. Unendlich, Anstrengungen erfordert die Anlag, einer größeren Pflanzung im Urwald, k,ss,n rifnhnHf Kinmm, inmitten des dichten Lianenaeranks nur sckwe, nogk!gl weroen. s?eyr muam l ' l , , i r ist die Ernte und nickt minder be schwerlich das Dreschen. Auch bei di sen Leuten, die sckon üor der euro päifchen Besitzergreifung anstrengend arbeiten mußten, haben sich die Be dürfnisse mit der fortschreitenden Kul tur vermehrt, und die Eingeborenen müssen danach trachten, neue Mrth zu schaffen. Sie erreichen dieS in den wetten Steppenlandern unserer ow nien indem sie Naturvrodukte. il. B. Wachs, einsammeln. Vieh züchten ode, Eichen npfianzen, o ver europaiicy, Kaufmann ihnen abnimmt, Baum wolle, Erdnüsse, Sesam u. a. m. Dann aber arbeiten sie auch für den Euro päer, und zwar war früher die ein zige Arbeit, die für fremde Rechnung geleistet und entsprechend bezahlt wur. de, die Beschäftigung als Träger. Mi Ausnahme von Sudwestafrika, wo Ochfenwagen den Verkehr vermitteln, gab es bis in die jüngste Zeit in un feren Kolonien kem anderes Trans Portmittel als den Menschen. In end, losen Zügen trugen die Neger, einer hinter dem ander?, aus ven icymaien Pfaden unserer Schutzgebiete Pro dukte des Innern an die uz uno Stoffe. Perlen, Dncht. Seift Pul der Gewehre u. a. inS Land hinein. Diese Art des Transports ist natür lich sehr theuer und kann nur auf be schränkte Entfernungen ausgeführt werken. In Oftaftika kann Mail durch Träger nicht weiter alS 50 dil fifl Kilometer. Sesam 180 Kilometer. Reis höchstens 250 Kilometer weit be fördert werden. W enorm v,e Preis' steigerung infolge dieses Transports ist. beweist die Thatsache, daß ein Stück Stoff am Victoriafee fünfmal so viel kostete wie an der Küste, daß die Flasche Bier, an der Küste 1 Mark werth, in Tabora. ungefähr 800 Kilo, meter von der Küste. 4.20 Mk.. in Udjiji, 350 Kilometer weiter. 5 Mk, kostete. Die Leiftunzn der Neger als Träger sind sehr bedeutend; sie war schieren unter glühender Tropenfonne sechs bis sieben Stunden mit Lasten bis zu 100. ja bis zu 150 Pfund. Auch als Dienstboten leisten Neger bei richtiger Behandlung Vortreff ri$el.- , ' Z W e i d e u t i g . Der Semepra felt Lejeune war in Paris ganz un!i zsr unbeliebt. Es starb seine Frau. Der Praftkt stellte ' den Antrag. it rdlaunaskosten . aus der Stadt. fasse zu bestreiten, - Der' damals im Parr Genreinderath sitzende bs- rühmte . VertheUttger !periier uui diesem Antrage entgegen und sagte: ,Jm Ernste. Herr Präfekt. können Sie dies doch unmöglich verlangen. Sie selbst Srben wir mit dem aröd ten Vergnügen af Semeindelosten berab?n- aber au? ure j'rrau uiiui r-r v.a ' :;.r;.. niiRSohntnl ia) iiuiiuvut nw..v... .X L. Keil also, 2425 N-Stk. Bestes ' Bier. Feiner ' Freilunch. Teutscher Gesuch . willkommen, Trfr-'- 5. ck, , . LJ Die Faulbrnt dn B,e.. Für die Vienensölkeiv ist kl durchaus nicht gleichgültig, unter welchen hygienischen Verhältnissen sie leben, und wenn der Bienenhaller ge gen die einfachsten 'Kegeln der Ho sttmke Larve, zum Teil Bienen eiilsernt. giene, z. B. bei der Herrichtung der Biemnwohnungen. den Hantierungen mit den Wabenbauier.. det der Fütte rung und besonders bei der Einwin terung der Bienen, sündigt, so kann eS nicht ausbleiben, daß auf seinen Standen die Bienen nicht gedeihen, und daß Krankheiten sich einnisten und von dort auf andere Stände verschleppt werden. ', Die gefürchtetste ansteckende Bit nenkrankheit ist die auS Europa hier eingeschleppte Faulbrut. Sie befällt die Bienenbrut. bringt sie rettungslos zum Absterben und verursacht, da in dem kranken Volke die alten Bienen nicht durch jungen Nachwuchs genü gend ersetzt werden, daS Eingehen des ganzen Volkes. Durch die Faul brüt sind schon, weil nicht rechtzeitig die geeigneten Bekämpfungsmahre geln ergriffen wurden, ganze Bienen stände vernichtet worden. Die Faulbrut ist keinc einheitliche Krankheit, man saht vielmehr unter diesem Namen drei verschiedene " "i " ' . ' ' . Vruterkrankunaen der Bienen zu, am rn .... . . . wen. nämlich die Brutfaule. die Brutpest und die Bruiseuche. Da die drei Krankheiten ihren Sitz w Tarm der Bienenmaden haben, so werden U zweckmäßig auch yls Daimfäule. t!.mm T uuc,. nenbrut heiten gemeinf Gesunde Larve in früherem verendeten Maden eine eigenackigt Fäulnis erleiden. Daher hat man dieser Krankheitsgruppe den Nainen gaulvrut. d. y. faule rui. gegebn. Am yauslgsten komm: von Krankheiten der Faukbrutgruppe den die Brutseucye vor. -Viese euaze durch einen BazilluS, .ÄacilluS vae" genannt, verursacht, der d hiakeit besitzt, recht Widerstands! Wird klar. Fä. ;e Dauersormen lSvoren) zu bi Iden. inen fflnitfsliit: hai alS Krreer I kleinen oiius, einen eiieniw" den StreptococcuS apiS". un? die Brutpest einen BazilluS. den Mcil. lus alvei". der gleichfalls wider, siandsfähige Sporen erzeugt. Ärut fäule und Brutpest treten meist zu fammen in einem Volke auf. gbenso ist die Mifchform von Brutpeft nd Brutseuche nicht selten. i In den meisten Fällen ist die Faul brüt an den eigenartigen Fäulniser scheinungen zu erkennen. Welch die daran verendeten Bienenmadel zci gen. Diese Erkennungszeichen 'treten ' tr ..... a . 1 . Aranke ve im ? targ"'? bei der Brutfüul pest aus den da bei diesen ir .(t.. n... V nitm vui Bienenwaben m ö D M I I 1 I A! 1 s l A J v '.-W- -v bon den ...h. as.A,r.. v.. ra;.. wicucuuuiuuciwii iv iva" it. o,rr .sk.s,?, wnih UHU .UIlltfCULiil Jlt' I - , . . 1 Ullirrilll. AlUllJl. ITL'liUUlVVl.t wvv...,'- oezcicuncr. en crci mni ' , 7 ... Her. Äilwanol u. a. rn., u, w , - am ist. daß die daran ' L- ? : S den Geheimnntteln, die M , ,:;..Tc . ; ... 1 1 Ov ."SÄ.-? i X'U-f ' "!:: -Ui - .! . V fä&Prf$( tjyfflL&Bä I IIT-- :-öj IVi-1 S " 1 I lfJ 1 ÄsA.Ai 1 rw-jf' tJA. 'Lkmk h ß&te "f4mW f, gk!0 H ,) . . I VV ' ' tuP i j , den il "v---'Tfi du i.rf;r fr Ml b'. .e t l z 4M vMA i. rm TrsB mz; n..s& , -v- f ne "AÄ?i . .. f, 1 fri-f-.iV I ' "v" "? y : w SÄM J 1 c-- II' f decke'. 'S- 2 ton H ,.t rut fef ii hervor, fffiff I mh -jiji ra?rf. juiej , nA Vi.m fi. I Via '"KiV ' T-.- . T.it tixwy vvv J v ar eine graugelb: l.be an. ht falb IWAij u'.jt h4l I vu in dunlelgelb ilbergehf., t 2:iUtitfi' fallen zusammen .ue!, mW. meSkLu' .v Ns. Brfenkl aMe' ,?d C::i3 der to'w Mde.! Uf rie t:n srSM'koch gsnsmklM, nach Oireiß oder n W Kleister. Man hat deshalb dieß' Erlrankunen der offi tzen Brüt di BezeichnunF stin fenje Fsu.brut beißet. Wege de sgkprägt luerlichen Wruchel der i toten Mode bei der Drisaule wird diese Kra delt auch auer irül' rrrannt. Da Sterb! der oslönen Brüt stel sich besonder gern ...f V.- r.-f ' i' ' TJ-,l.f.-i"-,f t im Ut Dtl yitifi 0 -j.u.öH-l - Hochsommer ei, und greift' meist schien um sich, f daß e, demchtsa m, 9 Imker laut rnigeyk ,,'. -Be jinn der Erkmkungen sind meist kei ,e toten Wadn in den ruji?ben fc iir Rienen fit Nicht da in lassen, sopern möglichst schnell su l den Zellen nd auS lern stocke fchlffen. Die ru! steht dahr auf te, Mk.,n silmidakl und Nicht kn de k Üblich ptsckvssenkk Reihe .tt iil imrn siiiii'. Atn s!weN Fal le,t finden fchtk toten Maden auf de Bodenbret oder vor dem Flug y.r m , und aftai meist in Fm irLu7.: ,." schwarzer Krümel Hi Wri tji f J Den WmtoMWf' ukongenehme:i Weruche. ' Oft zeigt n.l V!. n liaU (4nn hiirrfl , bfll I? r iui.1 i"v ' Buhalken depienm an. fit ffiol I !... ..I v,!. ,,4 M nnbereit 4t. lUUUtll, mv" 1 - " i Kranke Larve ' mit entferntem ,Ze!len dach mktit, seine SVölker auf den Gesund Irfits.upi z unrzuax. Unsere Abbildungen veranschauli chen einige Larven in gesundem und krankem Äuftande. und zeigen wie die Snmvtome ilutaae treten. Das erste Anttichen von dem Aoryanoea sein der Faulbrut , ist vielleicht die Tatsache, daß man nur einen Teil der Larve ,n der Zelle findet, rndem der iidriae Teil von den Bienen rt fnnt wurde. Eig. 1.) Ein weiteres Ellennungszeichen 'ft eine ' - starke wurmariioe Beweauna. die man bei kranken Larven mit dem bloße Auge sehen kann, wahrend tte G) on gefunden nur bei starker Vergröße, rung erkennen läßt. Sodann . gibt auch die Farbe der Larven einen fr!tmXHtrt i f!i ViJ s?nf(rfi!Ms! h.r iltt. u 1. Ufc VIV ttlM.kW.IHJ w. Kwnkheit. Die kranken Larven sin) m,)r durch chtig. als die gesunden (F g- v). und haben, wie schon ge Krane jl'ij mehr durck,,l'tia a , 1- 1. 1 - t .Vla k siH ... rrn "" ß weißlich , blauen eine 1 .. . t.ft I. B. I vkN Ävviti t, 7 ,,st,nf,n fiir. i in Vir ,,m,kbt. t würfe cktbar ist. Bei ) o, cxn fin w :,. es. $. u iL.Ui.Ulr ITiVt VI l 4I l JUi ..... - " . , naeweide Masse i w x;.r. . swkk. , 'i'UJ fitv v.u t i. a Hjcirj, ... . . ii - aß die Faulbrut vorpn ; - . , . Krankheit auZ der Fal. . '.. .. , .y v : . 1U....J ... 4s. H I. Tl vir luiituwc, iu J. sAta.C.;Ar HUI tttVU ildUlVl!'.!' f; die ckarakterck. r..i v.. ngen ft . -. uu Heien xit .feUw . . crt., eiii 1 14 rjv e fcp m 1 V - w. . a -m fo daß sie bi;lfc ant ünB t Brutzeit filWr Leichter Mi c ( Zasse, . . .it sann' 'uilt'd. 1 ' 1 '" " " ; vW - ' "ÄäSV: wWI; iWdM' l . jti- 4 v m-t 4 V' J- j, , - ' ,, ' i ; ' M' ' : 1 1 1 lliilÄlI f:; mim ll II fti 11 i wniiiil w lll . y Im iid. 1 11 immä . wjprfi , xt I rn..f ;n i..h it iee Trackt nicdt real amiommen. . - ' . '.. SifÄS(' i,, f' m? ; t WMjjl V A aäh $! w v-',- ii M 'ö. t ' -w, 7 ' : . S'Sj''' " n sag. U 'V gesiuei, .sau ssxui ' herzukfindkl sich die Sttseuchte &tn in dn Siegel an dem Aus stken der Zekll.Se! erkenne lassen. ?I, Deckel st,' nicht wie gewöhnlich flach oder gekttöt. sondern in der Mitte elngesu.ikm. zeigen stellenweise unkle Flecken ,nd bei ollen Waden ,,,,! iunt Löcker. die wie UUJIty MMMf - - - 1 ' 1 V, gesunde orbe mit Rückenrsicht tinl dkuttich jichlvarer ingeiveiorina,,. ,, eingestochen ersche! en. Oesfnet-man solche Zellen, s, b . w Brüt ganz ei. .. . s . l.iti knart a veranoat J bet st! Iur 53' vor. Die mem ?, n ver jeroeaciu'ia eui nt TOrtt klebt an emer LänaSs der Zelle, entweder in ihre? Korper form noch annayerno eroa.icn vvr, nrnifog lusammenaesallen (Faul brutmasse) oder bereits stark ' onge trocknet in Gestatt emes siaqen. zun gensörmiqen Belages.- Die Faulbrut L t .. . . i.. j.'-t.Ci.. .Sf. Mkinen UND von ,PUllraqnnurl, 8uv- f(frf?tntfltr. sadenzikbender Beschaf fenheit und haben zu Ansang ' ein nrmmnht oder kirauaelblicke. später eine gelbe bis , dunkelkaneebraun Farbe. ' ftrnrt rJ W. Äslilltrut Vkil' bar ist, muß wt einem entschiede N.: fi.Anltnnr4.f lltll HJllM lUllfW! .-v..... T.rSinna sind sckdn zahlreiche Öttl Mittel gegen die faulbrut empfoh len. besonders rn früheren fahren. nTs di, Krnnkbeit in ibrem We'.en noch nicht aufgeklärt war. Wirkliche Erfolge sind dciitlt aber n,qk raten worden und deshalb hat man im mtr wieder neue 'Mittel enannt. di besseres cilS die alten leisten sollten. Auch beute noch tauchen ab und zu sogenannte Heilmittel eins, die von weniger einsichtsvollen Bienenwirten auch angewandt und wcner empsoo- u w,rd,n So will man rioiae mit Ameisensäure. Sallzülsaure, Kranke Larve im selben Alter, wie di vorige. I unter allerlei Phantasienamen gehen. erzikti yaoen f$tt gtIlstU ü6ei t,je Seuche und ihr Wesen unterrichtet ist. der v:r steht, daß dabei mit diesen Mitte, nichts zu erreichen ist. Die Erreget der Faulbrut bilden Dauerformen (Sporen), die gegen chemische Mittel öukerN widerstondswkla Und. scnon allein diese Tatsache spricht gegen die Heilbehandlung. Bon er Krankheit werden aerade die Bienenmaden be fallen, und der Ansteckung? fioff kalket im Wadenwerk ; an den toten Maden, den Faulbrutmas sen und an den NutterbestLnden iPol len und Honig). Bedenkt man das, so rann man darüber nicht im Lwei ftl' sein, ' daß mit allen sogenannte!! rieilmiiieln nur Scheinersolak' zu er .,zlen sind. Blölr tfl sogar noch - . I t A Nickt einmal ein MM bekannt, um die Madrg ' unbeschädigt zu desinsi I - 1 . t ün volksstarken Stocken aennai tl manchmal den Bienen selbst, durch Entfernung de, . toten ; Maden . den I Rtorf ; iu sanieren, zumal . wenn di? I B I . ... nnii daS , Brutakschait naemlli 1 . .- ... " , ( .1 v. m,,zei xn eo wenn "" ist -. ffiutfi vraklttM xstr uclje. tu en 1 -r- ' ' , V V . wZ,s,n tak ch die Seuche dauernd 1 . tu m: .. nttrvruaem .ssr. 1..,. ..,r.. Urt,. Air fn8Hf uuf. Slnfanae bM 'lAliV ,tli. I ""I Wiiielwändm in neue: oder in des. 1 fl. ITiiMuntnnTinttnn.n , ........... --- , " übttoestfet werden. Dabei muß man inruTTTiz . lillt . . flVJIV.lt WVM " I -""-o-i-ip- . , - natürlich den 'gesamten Wabenbau m?,. und iuliervorraien nn 7,.,.. 1 i inuini ni iciCLtiuiii. ! i""'7' ' v r i ip . t S ist Zeineöchegtz !sam, wseZ 1 - 1 . t 4 . , I . . F . LlliM IhaVAiT tt'ttVntt t 1 ST 1 KBr üöBiI' ttwnVu.t nicht, die ,V,eM t traten, ode, andere Gründe, r. W. dsspate Iah' 1 11 vivih v fuiicui i-VtcnUnliy .ückungder Fauli 4 r.4MTfw - --.-, v f f ä?v-x-. 0 i v . I II ' n ' i I M ' ' MI I jrTiL! . X ' I I piiiJUk jl I ? ctfjr.. , 1 71 . tm I RCC?r-X II , vfcs.r" xt---"- 7Jl " feS " ?Jr3s lv m '" ,! I -feÄijFW-s 1 , IH J ;t I'VxJÄ ' U ZU H, ' S.r& zMM ff :'. rJ'- - V . N :tiu,.,, . X C V; . ! ' ' 1 ) V "r- . - I ' . ' ' ; - ' V" ' '$:.. -ö - - K ' '' XVCK- y ' Sinke Zt eine Mk Akkbstavlug ' w t :u.:,h..tIlP UND iivimrr".";- . . . . li .... t.,,,. UN V!tN USio' " ,u.. Muster ist jetzt Sgel'gt in mwm W mt. Ich Ort onJhn'N'daße diese aIg'ch"me -- mau, du iemal in Omaha auSü.steL den. M,tt uninne .a Iu ! . r"' "1 .n?. .111.. awit XX5 t IfUliat B'i-i - . " w .....s ,.t.irt rnrntt anzuge an unt wi-. .. -, i .- x. ... . v tt.;si. wi.thHHnrit cw Vftau nmiii" um unsere AuSmahl ,n Wollmaaren U . . i.: a,,.,. !,rnn llltb KD1 cilyg l . jüglichk, Passen gulr. " " . . . ra& John A. Kylen " FRITZ STELLUNG Deutscht Wirthschaft Schlitz Bier am Aussän! i Feine alte Llquore nnZ .. Cigarren .. 8401 O Str. Süd-Omaha, M wir "'MmsmMussssezs P. . FUilO öaLUUN Popel-Giller Bier a Za;' ...Feiue Weine nd alte Liköre.. S412Q Str. Süd Omaha Telephon South 1184 Nebraska SiwingiMasclib., Röpair Ca. 1813St-M30'8Äi!flBtR6i7257. Wtrchnd,EiMeimn. 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