Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918, June 20, 1918, Page 6, Image 6

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    - II M es nicht für mich behal
Is M heraus: Ich habe ge
- Ris- eswu den Stoff zu einem
Ma- Damus würde ich mir m
-QI Muts machen, das baden
Wgetan Nein. Etwas gan;
Material-s half ich gestehn-L
Jch kanns nicht nunk sur mich
ZW. daß ich nimm-In Inw
ON das brauch ich auch man
Mahl ist ein Verbrechin Zellki
U schlimmste Verdacht-n vernjhrt
— zwei Jahrzehnten lind ow
O gestohlen habe. das ist schon wm
Un zwanzig Jahre her Zurzcn
W Delikts war ich sechs zahm
It trug ein kurzes, braums Samt
und lief in die erste Klaiik
M MnasialsVorichulc. Tiiicsxs
Mussinstitut hatte drei Klassen
M jede zählte etwa dreißig Schü
Ek. Wir waren somit unser etwa
Mig, und —- —- alle neunzig
W gestohlen. Ich will auch gleich
M, was ich gestohlen habe Ei
U sollen.
»Fort-am einen Bollenf einen
iet? Den kann doch kein
jähriger Junge stehlen?«
« »Wenn ich sagte nicht Ballen, son
»Du Vollen
» «Isi ist Sie meinen eine Volle?
- M fast der Berliner für Zwie
FIL . .
«Nkin, Betehrtestetl Jch sagte
Ist ,eine Volle«, sondern »einen
solle-C Da, wo der Nekar in den
· M mündet, wird man mich ver
.Da weiß man, daß ein .,Bol
«« eine Zuckerstange ist die drei
Iseiinige kostet —- Notabene: wenn
sssn sie kaust —, die etwa einen
M dick und eine halbe Svan
jss lang ist, und die so schön schmeckt,
III wunderschön!
-«.’«. Die Pollen waren die corpora de
EIN bei uns sämtlichen neunziq
-».«stjiinasial-Borschülern.
« Das heißt —- big zu dem denk
Mrdigen Tag, an dein ich diese
gibDutichmille Missettot beging, konn
Jtest von den neunzig Schülern nur
33 ndachtzig als Verbrecher be
- werden. Jch als neunzigster
einzigster war rein; meine
waren noch unbefleckt von
- Iiindenschuldem makellos und
·dlich stand ich da in meinem
" -- , braunen Sanithöschen.
s Uek die andern wollten sich ab
nicht dazu entschließen, niich
jls Vorbild zu betrachten. Ganz im
W Jn nicht eben sreund
Micheli Anspielungen gaben sie
sit zu verstehen, daß ich durch mei
ne übel angebrachte Ehrlichteu ieyi
Ists in ibter Achtung gesunken sci
II vor uni die Zeit der Mai-Messe
III dein Paradeplan standen die
NAckerliiiden in Neih und Glied, und
HD jeder waren Dunderte von »Vol
II« ausgestellt- So verlockt-nd und
Dei-end auch so unvorsichtig ausge
IIQ daß ei wirklich keine Kunst
Ist, eben mal zuzugreisem wenn
Muserin wegsah. Jeden
gen und jeden Nachmittag, eb
EDie Schule begann, kamen ein paar
Joii den Herren Abcschiinen mit Sie
ienen an, die Taschen dick von
gemopsten Süßigkeiten, die als
W Prise« kollegial geteilt wur
IUL Bloß ich bekam nichts ab
TM als böse Blicke und gistigi
ssächeleiein Und eines schönen Ta
HiII (es war am zwölften Mai, ei
HI- Tag, von dein man schließlich
sie-langen dars, daß er schön jsi),
W eine eigens gewählte Kommis
ZIU an mich heran und bedeutete
M ernstlich, daß die Geschichte so
T-— weiter geben könne.
F sie Kommission bestand aus den
" «-·- «- meiner Klasse. Es liegt
Zii der M der Sache, daß diese
; -3 - die Uevetentem die .Sit-.
- - i «,alsoeigent1ich dum
serle waren. Aber es gibt keine
sz « Mist-Ehrfurcht als die, die
- Mist-leer Dosen-net vor ei
Ist-jähsten hat Besten-ich
" . Mich mit Hochachtung und
wie die coseninays
idten Antrag begrün
Ez- II herrschte, so hieß es da, allge
Cis-ist Enttüsiung über meine Un
»,.,Miichkeit. Während selbst die
site-neinan schon ihre sechs bis
»O sollen gestohlen und die Beun
Mit den Kameraden geteiu hätten
IM- ilh —- ttocdem ich von guter
PMB-me nun-, — ein derartiges
es Emgeqentommen
nicht ein einziges Mal an den
f sehst- Und nicht nur, daß ich
j sitt die andern gestohlen hätte
, M einmal süt einen person
qukf hätte ich dies«
DE sie Kühnheit bewiesen, son
« f U hätte ei vorgezogen in wei
" W« meinen Bollenton
bis-e her aus den Mitte-u zu
sie mir von cause aus
we Verfügung ge
M Man send dieses Bek
Iss mit unter aller Man
—« « M man wollte jeden
W mit nei- definitiv
NE»
des-nächsten vierundzwanzig Sinn
den einen sollendtsebitahi zur sue
sührnng brächte Und zwar in Ge
Wn speier einwandsfreier sen
gen« die ich mir aus den Mitgliedern
der Kommission zu wählen habe
sit sehen, der Mensch braucht
nicht erst Student oder Leuin zu
werden, inn verschrodene Ehrbegriife
zu bekommen. Unter günstigen Ver
hältnissen kann das Pflänzchen die
ser Verschrobenheit auch schon bei ei
nem fechgjährigen Hoicntnae sich
recht wacker entwickeln. Und wag
mich anbelangt, so war ich nach den
Ausführungen der Abcschiitzenkonii
mission vollkommen davon über
zsekqt, daß es meine heilig te Ehren
pflicht fei, sofort nnd ichs eunigst ei
nen Bellen zu stehlen. Daß meine
Mutter, der ich früher von den Hel
dentaten der andern erzählt hatte
das Bollenstehlen eine Sünde nann
te? Hm, io eine Mutter ist ehcn
doch nur eine beschränkte, ältere Ta
tne! Jch zuckte verächtlich meine
kleinen Schultern, dann steckte ich
mutig die Hände in die Taschen mei
nes kurzen, braunen Samthöschens
und ,gesolgt von den beiden Ein
wandsfreiem zog ich nach dein Platze
wo die Zuckerbuden standen. Mann
haft wartete ich ab, bis die Versäu
serin wegschaute, mannhast ergriff
ich mit der Rechten eine Zuckerstans
ge, und mannhaft lieferte ich dann
meinen Raub den beiden Einst-undis
fteien ans, die das corpns delicti ie
fort auf dein Wege des Lutschens
mis- der Welt schafft-n.
Las war nachnnnags um vier.
Jch litt an einer Art von Mann
bastigleitsrausch der bis« uin acht
Uhr währte, bis zur Stunde des ge
meinsamen Abendbrots ain Fami
lientisch Bei dein ersten Blick aus
den Augen meiner Mutter hat sich
meine Mannhaftigieit überrafchend
schnell verflüchtigt. Bange Zweifel
stiegen in mir aus. Hat man etwas
gemerkt? Weiß man? Ach Gott,
was werden die Eltern dazu sagen?
Jch schaute keinern ins Gesicht· Fin
rner auf den großen Abreißtalenden
drüben an der Wand. Er zeigte den
zwölften Mai. ..
Gernerkt hat keiner etwas. Aber
abends gegen zehn, als ich allein in
meinem Bettchen lag und es leer
und schwarz und dunkel irn Stäbchen
war, da lnrn — ganz ohne fremden
Zuspruch, ganz von allein —- die
Neue heiß und schmerzlich in mir
aufgestiegen, nnd ein paarrnal sprach
der kleine Hemdenman, der sich nun
gar nicht mehr recht mannhaft vor
»kani, laut in die finstere Nocht hin
;ein: »Heute, am zwölften Mai, habe
)ich Cestohlenl«
» Und dann weinte der Hemdenmas
jbitterlich und schwer, es nie und
Inirnrner wieder zu tun.
, Was ist mannbaft, was ist kin
- dischI
« Wes in schuldig und wer nichts
I Eine winkte Geschicht-i Jeden
tsalli ist es gut, wenn ein Mann ein
IMann ist. Und jedenfalls ist es
lschlimm, wenn ein Leutnant feinen
Kameraden nieder-knallen, wenn ein
Studio dein andern das Gesicht ger
hacken, und wenn ein kleiner Junge
.fitteß seine Mitfchüler Ballen stehlen
rnu .
Zsr Rede-Geschichte
Während der Regierung Ludwig
IXVL tani in Paris bei herren und
IDarnen eine eigentümliche Art run
»der hüte in Mode, die eine verzwei
Tfelte Aehnlichkeit mit der damals ge
.bräuchlichen Form der Milchtöpfe
hatte. Die Ursache dieser Mode war
einer der Günftlinge des Königi, der
Graf d’2(rtois, der bei einer der Gar
tenpartien des hofi überrascht wor
den war, wie ibtn in einer königlichen
lMeierri ein Milchmädchen, gegen das
zer etwas zu zärtlich geworden war,
lils-en Topf auf den Kopf grstiilpt
Hatte Nach verbrachter Tat war das
Mädchen davongelaufen — in dein
selben Ingenblick als die Kavaliere
nnd Des-danken eintreten. Sie wa
ren über den seltsamen Anblick nicht
wenig verblüfft, dein Grasen Wrtois
aberseljteeinichthisunder
erklärte die Situation sofort damit.
MHUUtMichtvpsdieJdeetv
einer neuen tleidsainen Mode gegeben
habe. Und nun wurde er von allen
seiten begöckwitnscht. denn man fand
das ihs sein »neurr Dut« vorzüglich
siehe. DamitioardieneurMode -
macht nnd niemand hätte ihren r
sprnng geahnt, wäre nicht der Gras
Nrtpis später selbst auf den Ce
danten gekommen, in seinen M
ren dir seschichte ans-Wandern
i
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Mister Ohne-steh
Während der Regierungizeit der
Königin Viktoria soll sich folgendes
Geschicht-sen ereignet haben: Ali vie
Königin der SandwicheJnseln ihr
einst irn Buckingham Paloce einen Be
such abstattete und von ihrer .euro
piiischetst Schwester mit großer Zu
voriomnienheit empfangen wurde.
wollte sie an Liebenitvürdigteit nicht
hinter dieser zurückstehen nnd meinte
deshalb im Laufe des Gespeöchs ein
stel: ·Iu in meinen Adern rollt
M engli ches stut.« — Lsoi Wie
ist bot Itiglichk te Viktoria ees
was-MI- IMM hab-I
HAVE-uns
Es sind bekanntlich itn Lan ver
Zeit schen verschiedene Ervedmotsm
sur Hebung angeblich oeeseutten
Selb- und Ebeistein - Schatze m des
seidameritnntschen Neputlit Kot-Im
bia unternommen worden Auch das
nachstehende Unternehmen kann eine
echatziiiizpuzpeditivn genannt wer
ben Dcch lJJnLcslt es sich atmet Lebta
ltch un: unmittemare Vlatuktmatze,
bie auch in keinerlei Verbindung mit
romamwen Sagen früherer Jahr
hunderte stehen«
Eine Partie, zu welcher seine-be
Männer Tier Wissensch-Un wie ausk
Aoentenerer gebären. hat von ver to
tontdtschen Regierung Konzessionen
zur Tarchsorichung des Unanta
Flusses und anderer seichter totombis
sank Gewässer erlangt. Ei erscheint
i
gewiß, baß in Diesen Gnnasserm min- »
bestens aber un Atranto selbst, noch
Mineralien aller Arten sich bergen
unter ihnen Gott-, Platina, Quecksil
ber und Mangan, Deus Heere- st-l
tvichtig für dte Eisen- und Stabi
proouttion ist. Dem allgemeinen Bei
spiel folgend, ist auch in dieser Liste
das Gold obenan gestellt worden;
aber in Wirklichkeit gebührt Platina
vieler Rang: denn dasselbe ist gegen
wärtig etwa fünfmal soviel wert
wie das Golbl Die amerikanische
Regierung hat neuerdings 90 Delian «
für eine Apotbetersllnze Piatina be-»
zahlt; aber private Händlee bezahlen
gern bit zu 8105.
Manche sagen, Kalombia ftehe nur
hinter Rußland, dem Haupt-Maiwu
lanbe der Welt. im Reichtum an die
fem Minertil zurück! Doch darüber
tann nur eine gründliche Unter
suchung entscheiden, zu welcher die
obige Expediiian vielleicht eine Einlei
tung bilden mag. ;
Ferner will die Partie ·- die aus
lauter Umeritanern befieht —- auch!
neue Smaragd-Nimm entwiceln und T
die Perlfifchereien in Kolainbia noch
rveiier ausdehnen. Die Kanzefsiw
nrn hierüber bilden die erften derar- j
tigen Betriebsrechte oder Privilegien,
welche nicht in den Händen der Regie
rung feibft liegen.
Gutes Tabetijahr.
Aus Mannheiin wird geschrieben:
Die pfälzifchen nnd badischen tabals
bautreibenden Gemeinden können
auf das Jahr 1917 mit einem Ge
fühl voller Befriedigung zurückblicken
Die Hauptmenge wird in der Regel
lcnde Augqu und gegen Mitte Sep
Itember gebrochen; diesmal ging die
iEntwicklung jedoch fv rasch von stat
; ten. daf- man in der zweiten August
iwoche in den Frnhorten und in den
jOrten der badischen Hardt schon all
s gemein mit dein Brechen anfing. Die
einzelnen Stöcke lieferten volle Blät
lter. Eine um diefe Zeit erfchienene
zvorlöufige amtliche Ueber-ficht über
jden Tadafbau in Baden bezifferte
idie qesaninite Inbauflöchse auf 470,·
zodo Ar gegen 813,575 It im Jahre
:1916. Die meiften tabatbautreibeni
lden Meinden hatte der Bezirk
sLahr mit ös, Sinsheim mit its-,
Ischarn mit M, Brette-n mit U,
lBruchfal mit Zo, Schweitingen mit
;27, Offenburg mit 24, Mannheim
Imit 21 und Heidelberg mit 20 Or
lten. Trot der kleineren Unbaufliiche
lnimmt man von fachmännischer
ISeite das Ertragnis als größer als
sim Voriahre an, da eine Voller-ne
lerzielt wurde und die Aeaer beffer
sbeivachfen waren. Bei der Preisfeft
kfehung kam auch der Einfluß der
iTadatpflauzer zur Geltung und es
wurde dabei den gefiiegcnen Erzeu
gungskvften entsprechend Rechnung
getragen Sandbliitter wurden mit
90 bis 110 M» Oerbfttabate mit
100——110 M» neue Schzieideiabake
mit its-MS bis 110 M. für den
Zentner bewertet Für 1916et Ta
bate beftaitd das ganze Jahr leb
hafte Nachfrage Die Zigarrenfabris
canten find ftart beffiäftigt und
zahlten fur Ziäarrens und Schnei
detabate 150—200 M» für Uni
dlattabake Ists-Wo M. und dar
uber fiir den Zentner. Bei-Innere
ftart begehrt blieben Rauchtabate, in
Rippen kannte der Nachfrage nicht
genagt werden. Ja Werfayftaffen
bot sich tut-F Jahresschluß ei- leb
baftes Ceschcft entwickelt
Heu-e Internet
Die von Baulmreaus in 117
Still-ten des Staates New Dort its
März erteilten Baubmilligungen
waren von einem Aaitenvoranichlaq
von M,044,182 begleitet gegen
884,842,307 im März 1917. Zieht
man dazu die erhöhten Kosten von
Material nnd Arbeit in Betracht, io
kommt man zum Schluß, daß die
Batttiitiqteit im März beiläufig nur
ein Drittel von jener im entspre
chenden Monat des Borjahtes be
tragen hat. Die Anzahl der Bau
bewilligungen selbst hat um 5570
gegen jene vom März 1917 abge
nommen. Auf der anderen Seite
haben wir die riesigen für die Re
gierung unternommenen Bauten
cvelche in der obigen Statistik nicht
eingefchloflen sind nnd welche zum
snindeften den Einfall aufwiesen
M
.«.x : : n vabersacks
Schreibebrief.
Is
Geöhtiet Mistet Edithem —
Jedet Mensch weiß. daß der
Spring die Zeit is, wenn ver Mensch
atn mehtschte un am isigite Kalt iet
fche duht. Awmet wenn ich so an die
Stein gehn un unsere Wimmenfohti
betrachte mit ihre Dresse wo ownse
un unne viel zu lakz fin. dann
krieg ich e GuhssSchkinn Jch ionn
nit sehn wie se mennetfche warm zu
bleiwe. Sobald stock-et die Sonn
etnal for zehn Minnits in Suekzes
schen kraus is, dann nennne ie es for
granted, daß der Spring da is un
daß dei- Sonunet vor die Tieht sieht
un dann nein-ne se eeitetveg eTschenseh
vor. Jnsteii von die Schuh-i wo put
tienieht bis an die Rief getieischi hen
un wo bei den Weg pas fennsibbelite
Meidungisiiick gewese is, gehn se
teiteweg zu den anneke Eckstriein un
siehe Schlippetsch an. Off Kohis
tonitne fest vie Stockins in ihrer
ganze Schönheit sue Geltung un ei
wein just dieseinvs ausgepieti wo so
dünn sin, daß met se auf e Nuhspehs
per 1ege un kann schön un iesig durch
lese foun
Daß is awtoet noch nit alles,
wenn so selleStoclens wehte Zahl-, das »
met doch nitts annetschter braunen
sehn. als wie Schlinn un eoT werd
also auch alles annete abgelegt, was
mehbie die mächtige Petspecltiese stote
könnt. Biseids pas lonnne jth vie
Wehsts etaus, wo instett oon Sliess
ganz dünne Wehling hen un wo so
loh gelott sin, daß se vie Piedels iesia
zu en Reiot inzeite lönne. Un wenn
dann nur der allergetingste Tschehnsch
in die Temperatschuht komme duht,
dann liege se aus die Nah un hafte
un schniesze un hen vie Gripp un vas’
alles nur bielahs dee Kalender sagt
Speing is da un das meint soviel,
wie daß met sich wie am sotte Ischa
lei presse soll.
Jch meinselbsi sin in e haus gewe
se. sot Libetty Bonds zu oetlause
Es war en schöner Das awwee im
met noch teindet stesch. Da ist die
älteste Dochtet heim komme, un se
wae so gedreht, wie ich ewe oislteibt
heu. So wie se ins haus tonune is,
da hat se gesagt: «Schie wiß, was is
es ja so lalt ins haus! Warum habt
he denn die Futnij nit gehn? Bei
» o e Miit muß tnet ja Kalt letsche!'
Sehn Se. so sin sei Wenn, das oss
Kohts inein- Dochtet gewese wär,
dann hätte se e diesendes Pies oon
mein Meind kriegt, wie es war, is
es sit von mein Bihms gewese.
Atome die Libetty Fonds hen ich
doch verlaust.
Awwer weil ich grad von den Wet
ter spreche, so muß ich niit Anerten
nung sage, daß mer e paar arig
schöne Dage gehabt ben. Jch den zu
mich gesproche: Meit, du bist tein
Behbie, wo mer sor e tnltes Lüftche
in acht nernrne muß. Du hast e
ziemlich tosse Kohnstituschen un die
seids das sin nier ja auch schon so
weit in die Siehsen vorgeschritte, daß
ich doch ennihau dran denie könnt,
emal meine Kleidung zu tschehnsche.
» Der dicke Unnekstoss werd einem doch
schon ziemlich schwer un ennihau
tönnt ich meine niidium Sache an
ziehe. Sell hen ich denn auch ge
dahn. Un zur Feier des Tages sin
ich in deniBarberschapp gange un
hen mich en hehriott gewwe lasse.
Dabei den ich den Mißteht gemacht,
das ich en Vorder nit Orders gen-we
ben, wie ich die haar getott den
wollt un der Zeller start un duht
tnich mein ganze hinneriopp ab
ilippe. Sie könne ja den Steil, wo
die junge Fellersch fest wehre. Se
lasse sich die haar so totte, daß mer
dentt, se hätte en große Sahsee aus
den Kopp liege. Ei tell jah, ich den
gestat, das war e Freit! Wie ich
es senohiißt den, is es ois Kohrs zu
spät gewese un sor den Riesen den
ich auch nicks dazu gesagt. Mehbie
der Vorder hat auch gedenkt, ich wär
en junger Feller — well, da is er ja
auch nit soviel aus den Weg gewese.
Wie ich aus den Varberschapp
lonnne sin, da hen ich e laltes Liiitche
genohtist un ich den en ganz gewal
tiae Schnießer von mich gewwr. Jn
e Minnit hen ich widder Ieichnießc
un das hen ich noch so ebaut site-we
sdn mal repietet. Gleich draus den
auch gesiart zu husie un desodr
M ich Ue Zkktiehshl strittlcht beu
ben ich das schönste Kalt von die
Gelt gehabt. Der Mister Mehr hat
gesund ich wär-en III-l Me. ists
wo das Weiter noch nit gesettelt
wär, niich so en hebrtott gewwe zu
lasse, da wär es tein Wunder. daß
ich mich deriiihle dedi. Der Klett,
was auch so en schworier Ielles is,
gesagt, das en Mann in mein
IN is W seit M on iei
,; z
W Unser-ehe fest M
könnt, M W sinkst biete II et
hätt mich doch for e wenig schmal-iet
gehalte.
Den Weg sen ich von alle Seite
en Städb kriegt un ich sin zu die
Kohntkuhscben tumme. daß te recht
hätte un daß ich en Fahl aus mich
gemacht ben. Ich hen e paa- Tag
heim stehn müsse, bis das Kalt ge
broche war un wie ich widvet mik
den Haue fortgehn hen könne. da den
ich meine Hewwineß widdek gewahre.
Jch den awwet mein Mesind aufge
macht, Daß ich mit meine Spinien
in But-mit nit mehr so eösch sein
wollt. lan die Lehdies· nit niest
dafot dick-me wollt, wenn se sitt un
teiett von vie lange Wintetfchzeit
werde un sich darnach sehne, e wenig
Spring zu inscheur.
Mit allerhand Achtung
« Indes tkulie
Meit Diskurs-Ich
Eåckweiei un Schekiss von Appel
sätt. Holie Tertet Kauntir.
Was- ift Nessus-ki
Dürserlietsee nnd entstmniichee sie-ishr
zu berichte-denen »Men
Es ist nichts als eine Admachung
unter den Menschen, daß wir gerade
an dem auf den St. Dezember tol
genden Tage Iteujahr feiern. Da-«
bei tomrnt diese Abrnuchung noch in
mannigfacher Weise arg ins Ge
dränge. Ein Jahr dauert nach der
astronomischen Feststellung bebaut-»
lich 365 Tage, 6 Stunden. 9 Minust
ten und 9 Setunden Ware also am
Bl. Dezember 1915 um JZ llhr mit-.
ternacht wirklich Neujahr gewesenJ
dann wurde jedenfalls am letzten Sil
vester um 12 Uhr nachts noch nichtl
dae neue Jahr angebrochen sein, son-l
dern erst um 6 Uhr 9 Minuten undl
9 Selunden morgens. Aber auch«
Silvester 1914 war um Mitternacht
gar nicht Neujahr; auch die Einsiiii
gung bon Schaltjahren tann es nichts
hindern, daß nur ganz außergewiihwl
licherweise einmal um die Silvester-l»
stunde tatsächlich ein neues Jahr an
bricht. »
Der Grund siir das schlechte Zusi
sammentresien liegt darin, daß wir(
für den Tag und das Jahr, diese?
beiden uns durch die Natur uner
bittlich ausgezwungenen Zeiteinheiten.
ganz verschiedene Maße benagen und
benutzen müssen, Maße, die nichte;
miteinander zu tun haben, als daßI
Pe beide astronomischen Ursprungs
ind.
Was ist denn nun eigentlich eint
Tags Jm bürgerlichen Leben ist der;
Tag die Zeit, die zwischen zwei Mit- i
ternächten liegt, d. h. die Zeit zweit
schen zwei tiessten Stellungen der;
Sonne unter dem Horizont Das ist«
eigentlich eine sehr schlechte Festset
zung, denn da die Sonne, wenn tie
am tiefsten steht, sich natürlich unter
dem horizont befindet, tann man sie
selbstverständlich nicht sehen. Der4
Astronotn sat deshalb schon: der
Tag i die ’t zwischen zwei höch
sten tänden der Sonne, die um’
Mittag ersolgen. Er zählt den Tagi
nicht von Mitternacht, sondern von
Mittag ab. Es gibt siir ihn neben
diesem .Sonnentag« übrigens auchj
noch eine andere Sorte Tag. den so- j
genannten Sternentag Dieser weichtl
von dem Sonnentag ab und ist. sol
gut uns auch der bürgerliche Sonnen- !
tag wissenschastlich begründet erst
scheint, doch allein der einzig wahre
und echte «Tag«. Denn er allein hat :
eine unveränderliche Länge. Derl
Sonnentag wird nämlich durch die»
Stellung der Sonne zum Beobach-»
tungöort bestimmt, und die veran-?
dert sich wegen der etliptischen Ge«
statt der Erdbabn mit jedem Taget
etwas. Die Erde selbst aber dreht
sich ganz gleichgültig um die Stets
lung der Sonne gleichmäßig um sich
sen-n Sieht man dahe- iq eine-pl
bestimmten Moment einen Stern th
einer bestimmten Richtung, so itt ge
nau ein Sternentag oerslogen, wenni
man ihn am folgenden Tage an dem- J
selben Orte wieder in genau dersel
ben Richtung sieht. Solcher Sternen-l
tag ist etwa vier Minuten tiirzerz al
ein Sonnentag. Das bedingt, daß»
sich der Unterschied zwischen Stern
und Sonneniagen itn Jahre aus etwa
einen Tag anhäuft, sodas Röx
Sternentagen sind
Der eigentliche astronomische Jah
z resbeginn gehört an die Stelle. wann
! die Erde aus ihrer Jahreswanderung
um die Sonne genau einmal herum
I getonimen ist, gerechnet von der Stelle
ans, an ber sich die Erde der Sonne
’vor einem Jahre am meisten genä
i W hatten. Das war siir 1913 auc
nahntsweise ain l. Januar der Fall
snch 1910 war ei so. 1914 aber
war das ern am s. Januar wieder
eingetreten, wie das auch IM, 1911,
WU und 1917 war. 1908 siel die
Sennennähe ans den 2 Januar.
gleichwie das im Jahre IRS war.
t
t
— Unvetwüftlich· Studi«
sfus Pump: «Der Paletotiwss ficht
gut aus; ist er aber auch dauer
IMM«
Schneiden »Ich sage Ihnen, den
Spund, der wird noch ganz sein«
wenn Sie die lehre Rate qui den
Ueber-ziehet zahlen werden«
Eis-weiß Beicheid. Sohn:
»W, was ifi denn ein Märchenf«
Pape-: »Wenn ei in einei- Ge
schichte heißt: Sie verheirateitn III
— M M III is W«
III-IV !
II Mitm- Wust-It
»Im- z
Zur Ausbcwohkung toter Körpekk
hat das Altertum hauptsächlich von
zwei Mimln Gebrauch qenmchl,
snd zwar von zwei ganz entgegenk
gen-Stdn nomltch vom Salz und
vom Honig. Noch zu Bartes sen
wurde zu Lavinium von den Prie
stern der eingesalzenc Körper der
Sau gezeigt, die imm ihren dreißig
Zettel-i del der Ladung der Trom
ner dem Arm-as cm so günstiges
Lnxcn gewesen trat. Las- gleiche
Schicksal der Ejnbalsannckung durch
Salzwossek dickraf etliche Mißgcbuts
ten, angeblich Hipvocentaukem die
m der wundetiüchtigen Kessel-seit
zu verschiedenen Malen cuftauchletr.
Besonders war es Ulexandkia, wo
man sich vorzüglich auf die Her
stellung solcher Pkäpakate verstand.
Außer den cingejulzcncsn Ofppoccns
tnuren, die regelmatzig aus dreier
Fabrik kennen. hören ivir auch von
einein eingesalzenen Nilpferd, das
Coluinna von dort ber fich schielen
ließ. Eint-in L-rangsUtang, den die
Bewohner Oindoftans deni Kaifer
Koniiaininue zuiandten, widerfuhr
nach seinem baldige-n Tod im Abend
land die Ehre. in Salz gelegt und
ate- großcs Kurioiinn in Konstanti
napel ausgestellt zu werden. Das
Gegenftiict dieier Salzbalsainierung
die Konfervierung der Leichen in
Honig, tauchte schon bei den alten
Assyrern auf. Später wurde fie in
Griechenland und von da in den
hellentstifchen Reichen für tönigliche
Leichnanie nicht selten. So berich
tet es z. B. Tiador von dem spar
taniichen Konig Ageiinlos Auch
»die Leiche des Kaifere Initinus ll.
wird in eine Miichung von Honig
und Spezereien gelegt. Der Lage
diimonier Kleoinenes feste den Kopf
feines treulos ermordeten Freundes
in ein Gefäß mit Honig und teilte
ihm vor jeder wichtigen Handlung
sein Vorhaben rnit; auf diese Weier
meinte er feinen Schwur zu halten.
alles vorher rnit dein Kopf feines
Freundes beraten zu wollen. Aus
der Sitte der Oonigbalianiierung
erklärt fich ganz einfach jener son
derbare Ausspruch Teinolrits, nian
solle die Toten lieber in Honig le
gen als verbrennen. So weit die
fes Honigbeftreichen Verstorbenen
miderfubr. mochte man sich die Sitte
noch gefallen lassen, aber es scheint
auch Fälle gegeben zu hoben, Ivo
Lebendige einer solchen Kur unter
worfen wurden. Nach romanbaften :
Erzählungen zu fchließen — denn"
die eigentlichen biftorilchen Quellen
fließen in diefern Gebiet der Ge
fchichte zu ichwächlich und trübe —
ift es vorgekommen, daß afiatifche
Tyrannen die unfeligen Opfer ih·«
rer Sultansluunen lebendig mit
Honig beftrichen und dein gräßli
chen Tod durch Mückenftiche und
Sonnenglut drei-geben ließen.
Dtsbnrss Universität
Der schon vor mehreren Jahren
eingesehte Ausschuß zur Beratung
der Frage, oh das bisherige harrt
burgische Kolpnialinstitnt beibehalten
und als fachtvissenfchastliche Anstalt
weiter ausgebaut, oder ob aus ihm
eine vollherechtigte Universität ge
macht werden solle, hat tiirzlich seine s
entscheidende Sitzung abgehalten Jn
dieser hat sich, dem Vernehmen nach,
eine Mehrheit fiir die Umwandlung
des Instituts in eine Universitat und
damit für den Standpunkt ergeben,
den der Senat und eine sehr statt
liche Minderheit der Bürgerschaft
von vornherein eingenommen hatten.
Die damalige Senatövorlage war
nicht durchgegangen, weit die Frat
tian der Rechten und ihr hachschvl-·
gegnerischer Anhang geschlossen dass
gegen waren· Inzwischen sind tote
der die sehr starken, in der haniburi
gischen Geaßtausrnannschast wurzeln
ren Einstiisse atn Werte, um das int
Ausschuß erzielte Ergebnis zu be
kämpfen und etwaige Anträge an die
Bürgerschaft, aus dern Lotdniatins
ftitut eine Dochschule u machen, zu
Fall zu bringen. h heute eine
Mehrheit fiir die Universität vor
handen sein wird, läßt sich zunächst
nicht absehen. Zweifel daran sind
unt so mehr gerechtfertigt, als der
hamhurgische Staatshaushalt aus
lange Zeit hinaus start rnit beson
deren Verbindtichteiten belastet wor
den ist. und ausserdem unverhältnis
mäßig nmfangreiche Geldmittel er
forderlich sein werden, uns die un
vermeidan Ansprüche des Gemein
tvesens später befriedigen zu können. I
Diese Lage der Di e ist dem Plane «
einer Dochschule zwesellps nicht gün- z
fti , wenn auch anderseits feststeht,
das die wesentlichen sestandteile ei· -
ner Universität schon heute in Parn
hurg vorhanden und getdlich ge ichert
sind, so daß die siir den Ausbau des
Instituts zu einer Voll-Universität
entstehenden Kosten immerhin in er- s
träglichen Grenzen bleiben würden. I
—« ·"··— !
Oberst Schumachet, des vie et-— s
ten hohlen nach Philavelphia bka te, «
Jan-sie fliehen. Er sollte verdaut
verdeu, weil et Jchroatze Stein-« als
steunstrss zu verkaufen suchtr.
Die Brombeeke ift in chit
pie gehqßtefte Pflanze, ein is gefähr
zisdn Unkraut ils sie geworan
sitz-.
— Liebe. — Erst schreibt I
sich täglich. denn wöchentlich· Is
nronerttich, dann uh nnd In. m
endlich — ah.
— Aus Baden. —- .Run, detk
Müller, wie wär's rnit eine-n Gläs
chen Seit sue Epernay?«
«Epperf Ja!'
—Doppelteilung. — Gotte
izum Bein-her, nui den Geldfchrnnt
weilend): .3ehen Sie. das ift hie
bessere Hälfte meiner besseren Hölfte.·
— Ahnungsvoli. —- .Ee·
statten Se. daß ich mich Ihnen vor
stelle: Jeitele9.«
»So was hab' ich mir schon ge
dacht.«
—- Unheiinliche Krank
heit. — .J’ weiß net, i· muß hi«
trant sein, weil i’ jedesmal hers
tlopf·n trieg’, wenn mir a’ Schus
nIann nachschaugt.'
— Nicht so arg. — .Jst’s
wahr, daß Jhe neuer Kassier schon
eine kleine Operette kompensiert hats«
—- «Gewiß — aber sonst ist's ganz
’n ehrlicher Mensch.«
— Uninterelfanh .Deine
Freundin, hie Frau Direktor, ist
wohl immer kränklich?·
.Ach. Unsinnl Die isi nur aus
Aetger trant, weil sie sc gesund ist«
—- Ach fo! — ..... Sie sagten
doch. her here sei heldenvaterl Der
sieht oher gar nicht aus wie eile
Schauspieler.«
.Jsi er auch nicht —- aher er hat
sieben Töchter.«
— Schlimm nnd schlim
mer. — .Jch reiche gegen meine
Frau hie Ehescheidungstlage ein —
sie hat rnich böswillig verlassen.·
.Du Glücklicher! Die meinigs
bleibt böswillig.«
— Katheverhliite. Glut
einem GeschichtsvortragJ .....Jn
Moskau herrschte danle eine sc
mörderische Kälte, daß die stolze Ir
rnee Rapoleonl bit ans ein kleines
häuflein susammenschmols.«
— Druckfehler. — Glut ei
nein Zeitungshericht.) Während des
Fesimahli des oegetariichen Kindl
lsrachte her Gelangt-rein unter nn
rerern auch das Lied «Leise zieht
durch mein Gemiis" zum Vortrag.
— Aus der sahnörztlis
chen Praxis. —- .Warurn geher
Sie nicht lieber u dem Zahne-est
sit-duns? Das ist hoch ein guter
Belannter von Jhnenl«
Ach nein, da komm· ich gleich
h’ran!'
— Boot-an Hunger Im:
.,Schövchen, von 9 bis 10 Uhr
mußt Du Dein Klavier-spielen las
sen; da habe ich doch meine Sprech
stunde!«
Frau: .Ider warum dennf TI
hört«i ja doch nisnandl«
— Sein Maßstab. Kunst
treund: .Nun- wie hat denn ge
stern das neue Lustspiel gefallenisp
Wirt des Sommertheaters: .Od,
es wird schon ein lehr gutes Stück
sein« denn ich hab' gestern während
der Vorstellung Is- Tannen Vier
ausgeichentt.«
— Oesonornifch —- ,...Sit
behaupten also, Ihr Bürgermeister
bade Sie var acht Wochen ein Kunkel
geheißenA Weshalb baden Sie
ihn denn eigentlich erst jext deswegen
vertlagtisp
«Jch wollt« nur warten, bis noch
Tons dazulvmnst.'
— Verbluiiend »Was to
stet ein Flacon Jhrcs Oaarwuchss
mittels?«
»Kann Mark: dir Wirkung ist
geradezu vorbliiiiendk
»Ich merke-: in dctn Augenblicke,
als Sie den Preis sagten, standen
mir trat meiner Glatze alle Haare
zu Berge«
—- Entant terridle. Tan
te (an Besuch): »Mein Gatt, wie
mir die Zeit vergangen ist: heute
bin ich gerade vier Wochen deiM
ich meine, es wären erst vier Tagel«
Die kleine Elte: »Im-a tagte
aber heute, diese vier Wochen wö
ren ihm vorgekommen, wie vier
Jahrel«
—- Sviten Berheiratete Da
me (boshatt su einein alten Jauc
gesellen): »das-en Sie IÆTMM
will den Junggesellen eine Steuer
auferlegenl« ·
«Gnödige Frau, der finanzielle
Effekt wäre viel größer-, wenn man
alle diejenigen bester-erte, die da
bedauern, nicht ledig geblieben z
teinl«
—- Gelnngen. —- Dottot Cur
rau, als er deren trauten Gatten
handelt): «Ja, tagen Sie mit nut,
warum will Ihr Mann, daß ich ihn-.
itatt vormittags, nachmlttags mein-e
tägliche Visite abstattef«
Frau: «Ach. unter uns, here Dot
tok, et ärgert sich halt jedesmal, well
et weiß, das Sie von einein schönes
Frühschappen tommen!'
—- FataL Damit fein Barte
zinnnek nicht to leer tei. und um zu
Mahlen, dirigiert der junge Doktor
Mater leine ganze Familie
Verwandtschaft hinein, le daß es
nun recht lebhaft darin yet-geht Ek
nes Tages aber kommt ein mit-tit
cher Patient, steckt feinen Kopf her
eln, sieht die vielen »Um-tenden·
tmd —- vettchwindet wieder. Mit
den satte-u »Ich nein. lv leimt
sann ttls nicht warte-IS seht ee In
ein-I anbete- Itzt
M .- - 's- « --,—