Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918, June 06, 1918, Page 7, Image 7

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Schreibebrief.
Geöhrtee Miste? Edithot: —
Well, ich stn mit meine neue Suht
in den Saluhn Sange. Der Saluhns
tieper hat mich groß un lang ange
guckt, besohr das er mich rtelanneist
hat. Dann sagt er «.Vello, Spart!
Was is odbt Willst du dich del
heirate? Seh Beus", hat er die keh
geller Kostiemers Hagel-allein »hiek
guckt euch emal den Mister Schekifs
an! Js er nit e Piettch?« Da den
se die Auge ausgerisse, daß ich ersieht
gewese sin, der Augeappet deht sie
,eraussalle. Se tonnte gar nit denn
; wet- enaus tomme, dasz zias wich war
i un schließlich hat einer die Mohschen
J gemacht, daß so e neue Kluft tnnisch
lichtet, das meint naß gemacht werde
E miißt Jch weiß, daß sie for en Triet
’mtögegttctt hen un wenn ich auch un
inet oedinehre Kohndischens nit oiel
joon den Ttiete denke duhn, so hen
sich doch so glücklich gefühlt, daß ich
»zu mich gesagt heu: »Meit, du hast
l en so en großen Baegen gestrocte, daß
’es nicts ausmacht, wenn ich noch e
paar Dahler spende dnhn. Jch hen
sot den Riesen denn auch gleich die
k5.«tter gewwe, daß der Salnntieper
i die Bei-is set-ge sollt was se an mich
nemme wolle.
Sell hat e gute Jmpreschen gemacht
un ei tell inh, se hen sich draus ge
stürzt wie die hungrige Lukas-. Wie
mein Triet genosse war, hat der Za
thntieper emal getriet. Er hat das
oss Kohts e wenig different gemacht
T wie ich, er hat nämlich niemand ne
iragt, was er nimmt, nosser, er hat
, jedem e Pohnie Bier hingestellt un hstt
s dann dietlehrt, daß dat- an das Hans
« wör. Die Fellersch hen lange Fehles
gemacht, awwer se hen doch nit resi
juhst. Einer hat sein Bier in Front
von sich stehn lasse bis der Saluhn
! tieper schließlich gefragt hat was die
«große Eidie wör. Weil hat et ge
i sa t, ich warte silt mein Whistey bie
singt ich denke der Dtoppe Bier is
f blos en Wasch. Da hat der Salnhni
i
tiepee gesagt, was der Kanne eigent
lich dente deht, was er wär un ob er
, ch mehbie einbilde deht. ee deht sein
s iet stehle oddek in en nnehrliche
l Weg erwerbe Wenn er mit den Triet
nit sättisseit wäre dann tönnt er
ja selbst emal aussehe und da hätt
Pohrscheinlich niemand en Absehen
chen.
Da bat der Kanne awwer e dum
mes Gesicht gemacht! Die annere
ben .gelacht und ie sagte, es dein
ichuhr genug nit weh, wenn er emal
lein Herz en Stoß gen-we un die
Kraut triete deht. Weil, da hat ex
nicts annerichtet duhn könne als die
Beut auch zu enDrint zu inweile.
Und ich kann Jhne gleich sage, baß es
ihn en ganze Peil mehr aeioit im
als mir mein Triet, bietahs es hat
keiner for e Bietche gefragt Ich
drinie oii Kobrs sanft nie nii ebbeg
in die Wbiskey Lein, awwer ich will
dich um kein Preis ver Welt infolte
un ich weiß, daß du gege io schmale
Drinie bist un for den Riesen neinm
ich en feine Brehndie.«
Unser Wohltätee hat e Fehs ge
macht, als ob sich seine Jnieit nach
die Aussen drehe wollt; awwer gesagt
hat er nicks un hat bezahlt. Jch sin
ichuhr, daß der Kanne in zehn Jahr
» nit mehr irieie duht
Well. so bei un bei is es Zeit ge
worde zum heimgehm Es sind noch
so ebaut fünf von die Fellerich gleich
zeitig mit mich fort gange bieiahs
die lewe all in meine Nebberhuii Un
mer l,en an den Weg noch e ganze
Laii aeiahii un gelacht. Mit einem
mal hen ich gefühlt, als ob ich en
Dcap Nege kriegt hätt. Beinhr,. daß
ich die annere ihre Etienichen drauf
rufe hen könne, hat es gefiari zu»
poste, als wie cnit Waschtobbs un
- tiliefzknnnr. Jn e Minnit sin ich bis
Jus die Dank naß gewese. Mir sin
lqelauie als wenn die ganze Belieb-»
Eis-ists hinner uns ber wör, awwen
» mit einem mal lxen ich nii mehr lauie »
«önne. Ich ben geiiibli, als wenn?
ich von Tapp iu Ich in e Schiei;
Robber eingewiaelt wär und das dein ’
·innnet enger un ieitee werde. Jchf
den die Kondiichen gar nii easplebne ’
; könne.
Awwet denke Se emal an, dn hen
die annete Felletich geitart zu lache
daß se puitiniee geheftet sind. Ach
du mein Guiines hat einer gesagt, du
guck emal den Miiiee Schekifi sei.
neues Sutche! Jn e Minnit odksekI
zwei is kein Jnsch mehr oon da, es;
werd immer weniger! Un ichuhe ge
eing« das is wo der Ttubei gewei
ii. Die Suhi il- geichrunie uno ig
immer ichmalee geworde; die Schliefs
» den nur noch bis an die Ellbohs ges
IM Und die Pehnties bis immer
idie II was in die Länge der
Mis war, das war auch die Motte.
in dieWeitemlles is so teiv gewese. das
ich beinahe soffokehtet sink- und mi:
einein mal is gehäppeno was ich
eckspektet gehabt heu: ich sin oon omxci
bis unne gebossett O, Dies mie wuii
den ich awroek du fo embetteft ge
fühlt! Wie ich windet e wenig Lust
gekriegt hen, do hen ich auch widdex
besser Laufe könne un in e paar
Minnitz sin ich heim gewese; answer
das Lache von vie Rindsviehcher her
ich noch in mein Dtiem gehört
Mit allerhand Achtung
Jahre tkulie
Meil Habeksach
Eshoeier und Schekiff von Apple III-:
holte Tecket Konnte.
Studeiitciistreichr.
Einer der merltvurdigfien Vorföne
in der Geschichte der Uiuueintaiui
ist gen-iß der, welcher in der Musen
nadt tvdttingeii ini eoiiiiuer til-si
staiifand. lxin eben in Göttingen nn
lungender Tischlergeselle wendete tun
nämlich un e:nen Studenten niit der
höflichen Antrage, wo hier die Tanz
lerherbeige sei. Da dies beinahe nor
der Tiir derselben geschieht, so glaubt
Bruder Studiu, daß man ihn zum
Besten halten wolle, und verfeni orui
Fremden stritt jeglicher anderen blin
wort eine fchcillende Ohrfeige· Eise
Tischler nimmt diese nicht hin, ol,ne
sie durch eine ansehnliche Tracht Ispru
gel zu quittieren. Kollegen. welche in
die Herberge gehen wollen, kommen
ihm dabei zu hilfr. Man schleppt
den Studenten in das hause und
setzt ihm so zu, daß er, als man ihn
wieder herausstiefz, bewußtlos liegen
blieb. So finden ihn einige Musen
söhne, die sofort Lärm schlagen, und
nun entfpann sich ein förinlict:ir
Krieg, der die ganze Stadt in ziuei
Parteien schied. zu den Tischlern
gesellten sich die übrigen Handwerter,
während andere Stände fiir die Sin
denten Partei ergriffen. Als diese
am nächsten Morgen, mit ihren Bu
chern bewaffnet, in die tltäuine der
ehrwiirdigen Georgia Augusia zu
gin, nni dic gciualnnisn tiotlrsgusn zu
hören, wurden sie oon einer Schar
Gesellen und Lehrdurfcheii überfallen,
und ed setzte eine tilchtige Reiterei ab.
Ueber diese Deiniitigung auf das
höchste entrüstet, zogen odn den acht
hundert Studenten, welche damals tie
Hochschule besuchten, mehr iilg fünf
hundert aus der Stadt, quartierien
sich in die Umgegend ein und weiger
ten sich. ferner Bürger der Hochschule
zu sein, wofern sie nicht eine entspre
chende Genugtuung erhielten. Da
. durch gerieten Rat und Bürgerschaft
von Göttingen in eine nicht geringe
Bestilrzung Denn wie noch heute
bildete die Universität eine Haupt
quelle nicht nur des geistigen, sondern
auch des materiellen Lebens, und iie
mußte in beider hinsicht versiegen,
wenn die Musensöhne in der Tat, ivie
isie drohten, nicht mehr heiintehrten,
sondern in das benachbarte Halte
übers-ebenen Somit begannen dann
die Unterhandlungen. Partanientjre
flogen hin und her, bis folgender
Vertrag zustande inm: Die Studen
ten derlangen, in einein feierlichen
Aufzuge mit Musik Und Fahnen nach
Göttingen zurückzukehren Eine Te
piitntion, der Proreltor nn der Spiye.
mufz sie einholen Dies iuird zune
ftanden, Uur ionnte der Prorettcr
selbst nicht an der Einholung teil
nehmen, weil er nach den Staunen
niemandem als dein König selber
oder dessen Vertreter außerhalb dir
Stadt entgegengehen darf. Die
Studenten erklärten sich mit dieser
Genugtuung zufrieden und hielten
ihren Einzug unter dein größten Jn
bel der Bürger, »die besorgt waren
dnfz sie durch den Wegzug der Stu
denten ihre einzige Nahrung verlieren
möchten.«
Vorsichtmer Mann.
Eines Tage-z erging sich Ladung
XIV. im Gespräch mit seinen Hof;
tingen über die Machtbesugnisse eine-«
Königs iiber seine Untertanen Tier
Graf de Guiche wagte die Behaup
tung aufzustellen, dieselben hatten ducb
auch ihre Grenzen. Der Rai soleil,
der Widerspruch überhaupt nicht ver
tragen konnte geriet darüber in gro
ßen Zorn und erklärte mit leiden
schaftlich erhobener Stimme: »Wenn
ich Jhnen befehle. sich ins Meer zu
stürzten, so bleibt Jhnen nichts weiter
übrig, als iopfiiber hineinzusprins
geni« —- Graf be Guiche sagte dar
aus lein Wort, er erhob sich und lief
spornstreichs aus dem Gemach »Wo
hin gehen Sie. Graf?« fragte ihn der
Monarch sehr überrascht »Ich
will nur schnell schwimmen lernen
Maiestät,« lautete bie Antwort des
gereihten hosmannes. »Bleiben Sie.
so eilig ists nichi.«, rief ihm der
König zu und brach in ein lautes
Gelächter aus. Der Gras nahm
seinen Plnß wieder ein, nd damit
war die Frage fiir diesmal erlediat.
—Das macht n ichts. Kund-U
»Ich muß Ihnen aber ofer gcslcs
ben, Meister, daß ich den Anzug erst
in einem Vierteljahr bezahlt-«
kömm-.«
»O, das macht nichtSP
.Na. schön; wann kann ich Ihn
also hab-af«
»Is, is in drei Monaten etwa-«
fis Use siche.
l
l Kästgericht ans Savotsein
; Ein sehr schmackhaftes und kräfti
« gendes Gericht, das sich in tiirzester
» Frist bereiten läßt und sich auch fiir
Landbartien eignet, wird folgender
maßen zubereitet und ierviert: Man
nehme nach Zahl der Teilnehiner fo
viel Eier, wie man verbrauchen will,
z. B. fiir vier Personen zwölf Eier.
Ferner verwendet man guten
Echweizer Käse im Gewicht von vier
Eiern und Butter itn Gewicht von
zwei Eiern·
Jn einem eniaillierten Tapfe, der
im fiedenden Wasser-bade eine-:
zweiten Topfes fteht, wird über
einer Spirituislanwe oder aus dein
stochherd erst die Butter zerlasseu,
dann fiige man die mit Salz nnd
Pfeffer verquirlten Eier hinzu nebit
dem geriebenen stiise und lasse un
ter stetem Riihreu die Masse gleich
mäßig dickflüffig werden. Man muß
fehr darauf achten, daß die Masse
nicht tlnmpig oder zähe wird, was
nach einiger Uebung vermieden
wird.
Serviert wird in demselben Tapfe,
indem man eine Serviette unt den
selben hiillt und gleichzeitig ge
wärmte Teller, Gabeln und einen
großen Brottorb mit in Wiirfeln ge
schnittenem Weißbrot umherreicht.
Es gehört zur Tradition, nur init
der Gabel zu essen, indem man die
Brotwiirfel mit derselben auffpieth
und in die Masse eintaucht
Das stäiegericht kann als Haupt
und Zwischenfbeife genossen werden
nnd entwickelt feine Vorzüge noch
mehr, wenn ein guter Weißwein
dazu getrunten wird.
Hammelsleisch in der
K a s se r o l l e. Kleine Stücke Ham
tnelfleisch brät man mit kleinen Zwie
beln in Bratenfett an, nimmt das
Fleisch aus dem Fett und bräunt in
diesem 1 Löffel Mehl, gibt Bonillon
oder Wasser hinzu, so daß eine dünne
gebundene Saul-e entsteht, und würzt
diese noch mit Petersilie, wenig This-—
minn, Kümmel und Pfeffer. Kleine
Kartoffeln hat man 10 Minuten ab
getocht, ebenso Rosenlohlröschem
Joiitflig geschnittene Möhren, Blu
nientohlrijschen und klein geschnittene
» Schwarzwurzeln abgebriiht. Alle mit
’ dem angebratenen Fleisch vermischte-i
Zutaten gibt man zu der Sauce in
.die Fiasserolle und dämpft das Ge
richt etwa 40 Minuten lang sehr
langsam und gleichmäßig, da es ein
Umriihren schlecht verträgt und bei
. zu starler Hitze leicht in litesahk
I tommt, anzubrennen.
s Brunnentreffe. Dieses oc
« sunde Frühlinnsgericht kann man zu
jeglichem Braten geben. Man nimmt
» die zarten Spitzen der Kresse, wäscht
sie behutsam, damit sie mit seinem
Oel, wenig Essig nnd einer Prise
Salz kurz vor dem Austrinien nn.
Kartoffel - Plinsen. Man
mischt ein Drittel gekochte, ertaltete,
fein geriebrne oder dnrch einen Kar
tosselauetscher get-rückte sinrtoffeln
nnd zwei Drittel rohe, geschälte, ge
riebene Kartoffeln mit einer tleinen
geriebenem in etwas Butter gnr ge
schmorten Zwiebel, ein-ins Salz, et
was Mehl, 1——2 Eiern, mit einigen
Löffeln dicker saurer Sahne und ans-ti,
wenn man sie etwas süßlich liebt, mit
Zurter und bärlt von diesem Träg
tn heißem gelbgewordenen Fett that
Schmalz, halb Butter) Plinsen von
der Größe einer Untertnsse ans bei
den Seiten goldgelb. Sie müssen
ans erwärmter Schüssel angerichtet
werden. Kopfsnlat schmeckt sehr gut
hast-L
Zum Binden oder Verlän
gern einer Speisernnsse, beispielgwtsife
von gehacltem Fleisch, das man »in
Hockbraten Klöszchen oder Fültungen
verwendet, nehme mnn statt oes ein
geweichten oder geriebenen Brötchen5,
Weißbrotes oder Caritas-, gelochtege
riebene Kartoffeln; auch ein in Milch
getochter steifer Brei von Kriegobrot
siigt die Masse zusammen, ist aber
nicht nach jedermanns Geschmack
Bei Zusatz von Brotbrei eriibrint sich
die Hinzunnhme eines Eies, dngnber
bei Kartoffelzusatz nötig ist, weil die
ser schlechter bindet als Weißbrot. Be
sonders notwendig wird Eizusntz be;
teilweiser Verwendung von gekochten
Fleiseli oder Bratenresten Anf 1 »
Pfund gehnckteg Fleisch rechnet nnm K
grofze Kartoffeln i
Gequirlte Stiuetnntdi
An wärmeren Frühlingstnkien ist, Hi
Tellekn oder Schüsseln aufgestellte
sogenannte dicke Milch oder Einm
milch schon willkommen Man he
streut sie mit Zucker allein oder axich
mit Zucker nnd geriebenem, möglitst «
schwarzem Brot, selten mit Ziikieei
und Zimt. Die Milch soll an einem :
gleichmäßig temperierten Ort stet)en.i
Wenn sie nicht aus-Teuern gegesfcnj
werden soll. gibt man die Milch in;
einen hohen, glatten Topf, quirlt sie;
mit dem holzquiel tdek nur sitt die- l
xen Zweck verwendet werden durs)«
chliumiq und gießt sie in Becher oder
Gläser. Zucker wird nebenher ges
reicht
,Jiabcunq8mtttesareise.
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Halt Coumy für die am 2. Juni
beginnende Woche, und publizitt
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Bohnen, Nat-n, Choiee Nebraska, J
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