Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918, April 04, 1918, Page 7, Image 7

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    Wenn Jhr nicht gut k
sehen könnt —
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Max J. Egge
Inseu-Suezialisi.
Zimmer 42-43
Heut ceiiudr. Grund Island
The Tbikd city «
Radtator Repatk
deks
Suezielle Aufmerksamkeit wird von
cuowätts geschickten Radiatoten ge
widmet.
,,Llefyelene Welding nnd Praxian
Gleichfalls neue »Pecelefk Hauen
Casal-« Radiatoken für Forde.
107 lismllche chslr Nos«1111l7eku.sndn
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Sie die berühmten
Glonlezuma Räder
wifelbst sich auch der »Staat«-Anzei
get und Herold« im Ecke-Zim
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s. s. Livingstou, Begräbnifksdir
Wlsslllhs FUUK
stiftunle
IN Ists-ts- ssss scsssssss
III-s tstssth « - « Mod.
Späne-.
Stets ist die Mai-te der eige
nen- Fehler-.
Kein-Mensch ginube, daß ee
nicht könne. was er fioll.
Die Gtiictlichen sind reich«
Reiche nicht immer gliiktiich.
Jeder sieht, wie du zu fein
fcheinftz wenige fiihlen heraus, wie
on bist.
Jn Großlsritnnnien sind«
unksefälzr nettnzig elettriiche Hochser
m Betrieb.
Verwandte Seelen lniipft der
tlitxtentilict des Seltens mit diaman
tenen Bunde-n
T- ie D ichtu ng full etnnig Hit
'i»es fein. als ver geteeite Audrnck
der Wiettietikeii.
Ueber die Hälfte nlter Imde
tin-Dritte der Ver. Ehr-neu Deftelit
Jst-Z Stlziueiitefleifch
Iiie r n l l z it eifrig betrsiftigs fein
Astfsskeitxem beweist sie damit den
Mitten, es zu brechen
Wo s tvn hr iit, ift wie dirs, W«
an fieli feibe retttt und Wäs- ift, fei
ner Natur nach ewig.
Ein Vett. ons teiye Piet.it hat
vor großen überlieferten Institutio
nen, ift politisch uiifiitiig.
Es gibt in den Ver. Staaten
iiber 5.t)00,0()0 Formen, auf Denett
Milchliihe gehalten werden.
Deinerhnfte Zitniiee zum
LIerfchniiren von Ireitieiemen werden
..us Aaihäuten angefertigt
Das tieffte Tat iolt sich in
Palaftinei befinden. Es liegt 1300
Fuß unter dein Meeresfpieget
Große Eigenschaften hatten auch
große Laster, over wenigstens große
lFehler, zu ihren Woffenträgern.
Höflichkeit ift oft eine ftitfcke
Munzez allein man taan sie nicht oxn
Klang ertennen wie die fntfchen
Taler.
Eine praktische Einrichtung
E ist vie Anbringung einer Eigtiste un
;ter dern Seitenbrett eines Ruchen
T Ubflusses.
Alle Agitativn does nur
·. dein Zweck eines tüchtigen uno ge dritt
lichen Lebens dienen nnd niemals
selbst ern Insect werden.
II n H A ct e r b « u - Departement
· verouogobte letztes Jahr eitoo PH
- sinkt-tell siir den Bau und die Erhol
tung von LundpostsStroßen
Alles Menschliche soll un
1oollstiindig bleiben, damit wir nicht
wohnen, dirsz unsere Ziele innerhalb
der vergiinglichen Welt liegen.
Nichts sollte unsere Selbst
zusriedenheit so seiir vermindern, als
die Beobochtung, daß wir oft zu einer
Zeit veriverfen, tocio ioir zu einer un
veren billigtem
Personen sind eg, welche Ge
schichte machen. Wie es zugem, d.-s3
der rechte Mann zur rechten Zeit er
-scheinl, wird uns Sterblichen immer
ein Rätsel sein.
Selbstbeherrschung Ist die
unerläßliche Bedingung fiit die Be
hauptung der Freiheit Diese ist dem
Menschen verliehen, d.1!nit er sich
selbst beherrsche.
Streben niich Reichtum nt
- Streben noch dein Besis der Befrie
digiingsmitteL vorzuglich der sinnli
, chen Bedürfnisse. Dies Streben tunn
alle edleren Gefühle unterdrutten
Jn Häusern, in denen die
heizu der Zimmer onrch Ren-into
rrn ge chieht, tonn man direlt über
· diesen einen Worinosen tmbringetn in
dein im Winter die Speisen soorm
gehalten werden können.
k J- n W i l l s h i re, England, be
- steht der Boden on der nordwesttichen
.Grenze aus einein erstlich-in tnlthnxs
I .igen Lehm. der mit flachen Steinen
jvermischt ist. Er wird daher Stein
grus (Slonebrnsb) genannt.
Das Anhoften von Schnee
fon Schneeschauseln aus Metall oder
« hols tnnn mnn vermeiden, Indern
man die Schaufel mit geschmolzenem
Parofin bestreichi. Das Mittel bleibt
ein paar Stunden long wirksam.
J n m o nche n Haut-, Bodnbiisen
und anderen össentlichen Pliihen sind
jetzt Birnen siir eleitrische Beleuch
tung im Gebrauch, die, wenn sie von
unberusenen Leuten obgeschroubt
werden, dauernd unbrauchbar werden.
Jn vielen Städten wird
den Polizisten ein Pompblei mit
einer Beschreibung sämtlicher Teile
eines Autoruobils geliefert, damit sie
die Vertauschung solcher Teile bei
Diebstiiblen leichter entdecken können.
Es ist festgestellt worden,
das-, bei Bränden stark erbiste Wände
out Kontret durch den plökltchen
Temperaturtvechsel beim Bespritzen
arti tolten Wusserltrnhlen weniger be
schädigt werden, als solche aus Gro
nit, von denen ost große Stücke ob
springen
Wenn man die beiden oder drei
unteren Stufen einer an beiden Iei
ien ireiliegenven Treppe mit der
nöchsthöheren durch Scharniere ver
bindet, sodaß man sie emporheben
kann, so erhält rnnn unter diesen
Stufen einen bequemen Plan zum
Wegstauen von Sachen.
In einer größeren Stadt des
Westens ist iiber ver Straßentreus
zung irn Gefchäftsmittelpuntt ein
mächtiges elettriich beleuchtetes Schiw
in der Form eines Rades von 19
Fuß Durchmesser angebracht, das nur
vie Worte »Stipenin Center« trägt.
Fee Gewicht des Schildes ist 1200
n
i
Tiersrenndschasten.
Osertssllediae setspiele derselben Ins
dein Meeresgrund
Tiersreundschasten haben von jeher
; das Interesse der Menschen besonders
erregt. Man hat sie auch aus dem
.li.!leereggrnnde entdeckt. Schon die
alten griechischen und römischen
Schriftsteller wußten Erstaunliches
von einem Muschelioiichter zu berich
ten. »Der Pinnotheres«, lesen wir
im Plutarch, «ist ein kleine-z Tier
von dem Geschlechte der Krebse. Er
hält sich; wie mein sagt, beständig zu
der Pinnniuschel und sitzt wie ein
Iiirhiiter dor der Schale, die er so
lange essen stehen läßt, dig sich ein
sür sie sanghares Fischchen nähert.
Alsdann zwickt er das Fleisch der
Pinna und schlüpft hinein; die Mu
schel schließt sich, nnd nun verzehren
sie gemeinschastiich die gesungene
Beute.«' Die kritischen Naturforscher
der Neuzeit hielten lange Zeit die
hin-sch- Ekzkihnmg iiik ein Manchem
bis sie stch iin Verlan eingehender
Beobachtungen davon überzeugen
mußten, daß Iiersreundschasten die
ser Art aus dem Meeresgrunde gar
E nicht so selten vortommen. Jhr Zweck
läßt sich manchmal genau ermitteln.
Der Einsiedlertrehs, der mit einem
zarthiiutigen Hinterleib versehen ist,
siedelt sieh in leeren Schneckenschalen
an. Nun veranlaßt er eine Seerose,
daß sie auf der Schale sich niederliißt;
langsam kriecht er mit ihr von Ort
zu Ort. Die Seerose hat davon
Nutzen, denn sie gelangt aus diese
Weise in neue Nähkgehiete. Mit ihren
zahlreichen start nesselnden Fangarmen
macht sie reiche Beute, und dabei sal
len immer einiae aute Brocken siir den
. Krebs ab. Es handelt sich hier also
uin eine tierische Genossenschaft,
«eine solide Firma im Kampfe ums
Daseink
Sehr häufig leben auch die Mu
scheln in Gemeinschaft mit anderen
Tieren. Jn der Riesenmufchel der
tropischen Meere rnietet sich eine klei
ne Krabbe ein. die am Eingange der
Schale zwischen den einfluienden
Nahrungsmitteln eine zweckmäßige
Auswahl trifft. Ein anderes Krele
- lein bewohnt dagegen die Verlaut
schel. Qestero findet mcln in ihr
auch ein Fischlein, den Schlangenaal
Gierasfers alo Mieter. Welchen Nut
zen er der Muschel »bringt, ist noch
nicht tlar. Vielleicht ist das Verhält
nisz ziemlich einseitig; wahrscheinlich
benutzt der Fisch oie Muschel als
Schlupswintel, ohne für die Woh
nung eine Gegenleistung zu bieten.
Das britische Museum in Londcn
besitzt einige Eremplare des Schcans
, genaales, die in echten Perlmnschsekti
E gesunden wurden und die oon ihrem
Wirt mit einer glänzenden Wert-nut
terschicht überm-ten worden sind. Der
Zierasser ist überhaupt ein Freund
«lebender Wohnungen«, denn man
findet ihn auch in anderen Eeetierscm
in Qualten, Seeuernen und Erewnts
zen oder Seegurien (Holotburjen)
vor· Die letzteren, die von Chinescn
und Japanern als- Nahrungsmittel
benutzt werden und under dem Ita
men Trepang im Handel bekannt
sind, find trage Geschöpfe, die in dr
Strandregion wie ananfehnliche War
fte herumliegen. Sie haben einen ri
aenartigen Körperbau Jn das Eine
ihreo Darineg niiindet ein baunuirr:.1
oerzweigtes Organ. EI- ist das Atem
. werlzeug des Tieres-. Man hat d.ii:ir
sden Ausdruck ,.W.«isferlunge« erfun
den, obwohl wir siir einen foicinn
Apparat längst ein gutes deutsch-so
Wort, die Rieme, besitzen· Die stie
me der Seewalze funktioniert derart,
daß sie durch Ausdehnung des Tieres
mit Wasser gesiillt wird, das durch
Zusannnenziehen oeo Körpers mit
Gewalt wieder heroorgeprefit wird.
Jn die Kloale der Seewalze dringt
nun der Schlangenaal ein und ietzt
sich an der Kieme fest. Es ist nicht
ausgeschlossen, daß der Fierasser
hier eine gut gedeckte Tafel findet, da
in dem Wasser, das die Seegurte zum
Atmen einzieht, sich häufig kleine
Krebschen und andere Tierchen befin
den. Oauptsiichlich benuht aber das
Fiichchen den fremden Leib als einen
SchlupfwinieL
Die lebende Wohnung wird mittin
tet zurii Gefängnis Jn die Röhren
des Gießkannenschwammes dringt! z.
B. im Jugendalier ein asfelartiger
Krebs ein. Er findet biet reichliche
Nahrung und wächst üppig dabei.
Bald aber wird er so groß, daß er
seine Maule nicht mehr verlassen
inne-. Will er sich weiter ernähren. is
muß er dafür sorgen, daß die Nah
rungstanäle des Schwammes sich
,icht derstopsen; muß also den sich
aiiamnnslnden Schlamm lusmnsiias
ßen. So bleibt er im Dienste des
Schwammes —- als Daubtnecht auf
Lebenszeit angestellt.
—- Nach dem Kummers-A
Dienstmädchen Moments durch dic
Iiinx »Herr Ein-nd Eie- tmbm ja
nur einen Stiefel vor die Tür ge
Itcutl«
Student: Unsinn-, da muß cost
andern ddk Hund Ivcssmcnonnmsn tm
ven; irlusn Sic« doch mal nach!«
Mach vie-» Weilen »Warte-n Su
mal Anna. ich habe den anders-. za
noch anl«
: Gebot der Dankbarkeit
Ane- det »Den-ihn Teibiine«.
spinn- s»:·vt(-k-. Summe-J by Kur-san
of l«u·)ti«tk)«. Trade-situ- Despitrtmesnc,
Wetptiinqvak li. t-«.. ssk wish-te traust
ttuii this »i-« tiLHi entt- tisp Post
mgtsttst ut l,«tc8««sl:ut·l. U» Neu-eh läs.
t:-1:«. us require-it t-) the Acc of Ucc.
s. MUJ
Eine der seltensten und daher auch
eine der im Menschen Am höchsten ge-f
schatzten Tugenden ist die aufrichtige,
uneingeschränkte Dankbarkeit Von
niteeis her ist sie jedoch schon ais eine
aee denieekensmeriesten Eigenschaften
des Deutschen Ch..r.:kteks in Sage.
Lied und Geschichte gepriesen worden
Sie bildet die Grundlage zu der alt:
bewährten deutschen Treue. Diese bei
den Eigenschaften hat jeder deutsche
t."««imdanneeee ais einen ideet..-tjeii
Schatz in seinem Herzen initgedsami,
ais ee die Gestade Amerika-s veteai,
um sich hier eine neue Heima zu
griinden und an den Früchten dieses
gesegneten Landes teilzunehmen. Er
schwor dem Lande, daß er sich zu sei
« ner neuen Heimat gewählt und das
« seinen tiindern Geburts- und Vater
land werden sollte, feierlichft die
« Treue, eine unveroriichliche, uneinge
« schräntte Treue, die jederzeit von ihm
— unter allen Umständen gehalten wor
den ist und gehalten werden wird.
z Doch damit endet beileibe nicht seine
;"Pflirht dem Lande gegenüber. Er
. weiß wohl, daß er sich auch in Dant
H barleit der Wohltaten erinnern muß,
: deren er unter dem Sternenbanner
teilhaftig wurde. Er tarn meistens als
armer Mann hierher und es gelang
ihm« mit Fleiß und Ausdauer sich die
ihm unter der Landes-verfassungs geho
tenen Gelegenheiten zu Nutze zu ma
chen und sich einen Wohlstand zu er
werben, dessen er wohl kaum in lei
nern alten Vaterlande hätt-. teilhaftig
werden können. Dafiir sollte er und
wird er sich auch dem Lande erkennt
lich zeigen, nun da Amerika von sei
nem Gelde Gebrauch machen muss, um
in diesem Welttrieg das Sternes-ban
I ner in Ehren zu erhalten. Nun da
. das Land ihn angeht, ihm von dem
hier erworbenen Wohlstand leihtoeiie
gegen gute Sicherheit und Zinsen ei
; nen Teil zur Verfügung zu stellen,
weil es dessen zur Kriegsfiihrung
notwendig bedarf, da treibt ihn die
Dankbarkeit, sich eine sotche Gelegen
leit nicht entgehen zu lassen.
Diese Gelegenheit aber bietet sich
ihm gegenwärtig in der dritten Frei
; heitsanleihe, die Uncle Sam soeben
! aufzunehmen im Begriffe ist. Es
. sollte da keiner zu finden sein, dem
s es nachgesagt werden könnte, daß er
: die Tugend und Pflicht der Dankbar
Z teit zu einer Zeit, wo sie den besten
- Beweis fiir seine Aufrichtigkeit, Treue
und Anhänglichkeit hätte est-ringen
können. schnöde aus seinem Herzen
- verstoßen hätte.
.» Jeder nuße daher die gegentvirtige
Gelegenheit nach Kräften aus und
laufe die Freiheitsbonds der dritten
Anleihe unseres Landes-, soviel ihm
seine Mittel nur erlauben.
H
« vie Stil-eitlem tiit ale tretlieitss
ssieiim
litt-»i- ss«tslm—, sutsjilissii t-:.- Hut-cum
of l"tit«ll--tt)«. «l’s·«-isnt«·)- l«ik-.-trtt««-nt.
Unsinn-Unit. II. (’.. »l· vitttttt irrt-Hist
linn tin-s Ins-sit Nie-il with Uns imst
tttaisstrr ttt t’l--x«-!.tttrl. U» Mars-it ill,
tut-. tm »unan by til-s Apt »t’ Urt.
Ot, lUl7J
Eine neue Ehrennngzeichnung wird
in der statnpaane iiir die dritte Frei
heitganleihe eingeführt werden; jeder
Stadt oder Lrtsmaft int Lande, die
mehr als die auf sie entfallende
»Quote an Freiheitgbonds zeichnet,
wird ootn Bundesschatzamt eine Eh
renslagge verliehen werden.
Die Flagge toird 156 Zoll breit und
54 Zoll lang sein. Jhre Grundfarbe
ist weisz mit breitem roten Rande und
: drei breiten blauen sentrechten Strei
. fert, die dritte Anleihe oersinnbildi
lichend. Die Flaggen, die von dersel
ben Qualität wie die Flaggen der
Flotte sein werden, sind bereits in der
» Herstellung begriffen und werden so
"sort zur Augieilung gelangen, so
bald das Recht, sie zu führen, erwor
ben ist. Obwohl vom Schatzamt
verliehen, werden sie von den Frei
heitssnleiheiiiomiteeg der derichiedes
neu Bezirke verteilt werden.
Auch wird jeder Staat eine natio
nale Ehrenilaaae erhalten, die den
Namen jeder Ortfchaft, die eine Flag
ge gewonnen, tragen und auf dem
Staatskapitol ausgehißt werden soll.
Ferner wird im Bundesfchatzamt eine
nationale Ghrenflagge aus welcher die
Leistung jedes Staates oerszeiclinet ist.
aufbewahrt werden.
Außerdem besteht die Absicht, Ster
ne zur Anbringung aui der Illig-ge
jeder Stadt oder Ortschaft, die ihre
Quote verdoppelt, zu verleihen; ein
weiterer Stern wird fiir jede weitere
Verdoppelung der Quote verliehen.
Eine Ehrenrolle, die Namen aller
Zeichnu, aber nicht den Betrag der
einzelnen Zeichnungen enthaltend,
wird in jedem Gemeinwesen aufbe
wahrt werden. Jeder Zeichner der
Anleihe erhält eine Fensterlarte mit
einer Nachbildung der Ehrenflagge,
um sie in ietner Wohnung oder iet
kiem Geschöttsplase zur Schau zu fiel
II«
wir's-.
—— Kritik. Wie gefällt Ihnen
die neue Sängerin? Sauberes
Mädchen, nicht wahr?
Ja, aber sie ljai eine unreine
Stinimei
— Ans- dem Ebeleben.
Mann (l)öi)niici)): sa, ich hab ein
Weib wie zweie.
Frau (bissig): Und ich einen
Mann wie gar keine-n
— Der OptimisL Herr: Se
fxen Sie mir, wie schlecht Ihr Stiick
besticht ist.
Dichten Und doch, Sie sollten ie
ben, wenn ietzt Feneis mit-käme, was
dass- fiir ein Gedränge wiiie
—- Zerftrent Professor ("init
seiner Frau im fiieiinnmnin Reu
net, bringen Sie zwei Seiten
Keil-ten Mit oder ebnes
Prosesserx Brinuen Sie eine niit
»ol)ne« nnd eine ohne .,niit«.
—- Ansreden lassen. Flott
bach: Ich miinjche niir nur fünfhun
dert Mark- . .
Onkel: Wie bescheiden!
Flottbnch Aber jede-I Markstiiik
in einen Tausendnmrkichein einge
wickelt!
—Waldler-Sprache. Frem
der (zn einem alten Forstwart): Xit
denn die Braut Ihn-s jungen Gra
fen auch hübsch?
Forfnvartc Tös is g’wiß, und a
G«ftell hakt- wie an Tanna, nnd .
G’schau wie a Hirsch.
—- Gut angebrachte Re
densart. Sie geben sich ja rie
sige Mühe, dieses alte Fräulein zu
net-heiraten
Heiratsvermittlen Was wollen
Sie, jeder iucht doch feine Ware an
den Mann zu bringeni
—- Ans der guten alten
Zeit. Major dei- Biirgergarde
(zuni Wachtposten): Warum präsen
tiert er vor mir nicht das Gewehr?
Bürgergardist: Halt nur’u Schna
beli — Weil ich dir morgen eine
Wurst präsentieren will.
—Seine Anffassunq.
Feldbiiten Donnerwetter, haben Sie
denn nicht gelesen, daß das Bei-e
ten dieses Weges bei Strafe verbu
ten ist?
Fuhrmann: Tas schon! Aber, wie
Sie sehen, fahre ich doch!
—- Zo ehrlich. Michel (:.ach
dem Veiiriibnisse eines- Vanern, als
er mit einigen anderen Bunern in
der Schiinke fitzt:) Und so ehrlich
wie der war, zweinndsiebzia J--.,.e
ist er alt geworden, und net a mal
gebrannt tiat CI sei Lebtag oei inmi
—— Moderne Ebe. »Warum
läßt du lialten?« «
»Ich möchte mir fiir nniere issie
meinsinne Spazierfalirt eifi «ch ein,
bischen Liktiiie tausen«
»Wozn denn da:
»Na, Mutt, damit ich nicht in al-?
lein bin!«
—Vor der Ali-schlan
fiinle Elsiannt csz iit doch exists
schade, Alte, daf: idir feine ziisixiux
liabenl «
Fran: Wie kommst dn denn jeskt
darani?
Mann: Na, ich leie hier ger-.i’·:
»Mir die Nachmittagszvoritellnng etsi
Siind f1·ei!« .
——· tiJi d iti st ii e i« v ö Pwtnrisl
iyiiiii iieiiiiiikiestellteu Virtlilikilteiz ) i·
sein Friilistiirl gleicli liiii Schrein
iiiille verzelittit Nicht stiiuh Hexe
Ulceiieix dtiszi inolleii nsir liier den-i
decli nicht eiiisiiliren! tTnxisJ dar-du«
E: iunsz itiioliluncli in Jlireui sitt-»i
stiitlizbelag sein, Herr :lli’eiiei«; day er
tMiItP der lsieiekl
— Depla.k·iei«te Reden-:
art. Pfarrer: So Plötzlich liiitcsul
Jlir Euren Mann doch nicht verlas
sen sollen. . .
Frau-. Ecliiiiiii’-:-, Hexiliiniiisdeiu zi-: s
schiiiilist nnd iiepriiqelt liiit ei· inan
iiiid liliiiiiiert mu- elleii Lenteii itiidk
nitj nielir gegeben nnd niiszi ii’scl)iiiis-s
sen, —- dasJ inar iiiir deiiii doch des-»
Guten zn viel! T
— Eine Spezialität ErsI
stei· Student tlieiiii Besuch des Pros
sessoris in dessen Landbain Tass
iilso ist dass Tiicsliiluiii unsere-:- lie
rilliinteii Piidiigogeie «
.;;nieiter Student: Vorläufig nie-«
nniiid sichtbar —- bici mis den staat-Z
liclieii Gockel dort. :
Erster Student: Wolil spei- ein!
»Piida---goclel«, nieil er so niiirdes
voll eiiilierschreitet. ;
— Von der Vizinrilliiiliu.
Passagier: Was ist denn dass lieiirc
nur siir eine entsetzliche Vuininelei,,
inarinn iselit ei- denn iiielit siliiietlei·,’
niomii liegt diiizs eigentliche
Selieiisiier: :’lcli. lieber Herr, isiiij
lialien einen iieiieii Untiunutiniiniter,E
iiiid derselbe siiusz sich erst iinch nnd
nach aii dass schiiellere Fulireii ge
niöliiien, er niur iiiiuilich verlier stin
schee bei einer Bemsiiliniciaiistalt I
—- Schcirs llde: Bude, ist« will
dir mal eeii Rätsel iisssieliein Wic
iid der lliiterschied zwischen dir iiii
nieiiieiii Geldlieiitelt
Ludet Na. iuaxs denn?
Ude: Mein Beutel ist iininer lier,
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