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Jn Großlsritnnnien sind« unksefälzr nettnzig elettriiche Hochser m Betrieb. Verwandte Seelen lniipft der tlitxtentilict des Seltens mit diaman tenen Bunde-n T- ie D ichtu ng full etnnig Hit 'i»es fein. als ver geteeite Audrnck der Wiettietikeii. Ueber die Hälfte nlter Imde tin-Dritte der Ver. Ehr-neu Deftelit Jst-Z Stlziueiitefleifch Iiie r n l l z it eifrig betrsiftigs fein Astfsskeitxem beweist sie damit den Mitten, es zu brechen Wo s tvn hr iit, ift wie dirs, W« an fieli feibe retttt und Wäs- ift, fei ner Natur nach ewig. Ein Vett. ons teiye Piet.it hat vor großen überlieferten Institutio nen, ift politisch uiifiitiig. Es gibt in den Ver. Staaten iiber 5.t)00,0()0 Formen, auf Denett Milchliihe gehalten werden. Deinerhnfte Zitniiee zum LIerfchniiren von Ireitieiemen werden ..us Aaihäuten angefertigt Das tieffte Tat iolt sich in Palaftinei befinden. Es liegt 1300 Fuß unter dein Meeresfpieget Große Eigenschaften hatten auch große Laster, over wenigstens große lFehler, zu ihren Woffenträgern. Höflichkeit ift oft eine ftitfcke Munzez allein man taan sie nicht oxn Klang ertennen wie die fntfchen Taler. Eine praktische Einrichtung E ist vie Anbringung einer Eigtiste un ;ter dern Seitenbrett eines Ruchen T Ubflusses. Alle Agitativn does nur ·. dein Zweck eines tüchtigen uno ge dritt lichen Lebens dienen nnd niemals selbst ern Insect werden. II n H A ct e r b « u - Departement · verouogobte letztes Jahr eitoo PH - sinkt-tell siir den Bau und die Erhol tung von LundpostsStroßen Alles Menschliche soll un 1oollstiindig bleiben, damit wir nicht wohnen, dirsz unsere Ziele innerhalb der vergiinglichen Welt liegen. Nichts sollte unsere Selbst zusriedenheit so seiir vermindern, als die Beobochtung, daß wir oft zu einer Zeit veriverfen, tocio ioir zu einer un veren billigtem Personen sind eg, welche Ge schichte machen. Wie es zugem, d.-s3 der rechte Mann zur rechten Zeit er -scheinl, wird uns Sterblichen immer ein Rätsel sein. Selbstbeherrschung Ist die unerläßliche Bedingung fiit die Be hauptung der Freiheit Diese ist dem Menschen verliehen, d.1!nit er sich selbst beherrsche. Streben niich Reichtum nt - Streben noch dein Besis der Befrie digiingsmitteL vorzuglich der sinnli , chen Bedürfnisse. Dies Streben tunn alle edleren Gefühle unterdrutten Jn Häusern, in denen die heizu der Zimmer onrch Ren-into rrn ge chieht, tonn man direlt über · diesen einen Worinosen tmbringetn in dein im Winter die Speisen soorm gehalten werden können. k J- n W i l l s h i re, England, be - steht der Boden on der nordwesttichen .Grenze aus einein erstlich-in tnlthnxs I .igen Lehm. der mit flachen Steinen jvermischt ist. Er wird daher Stein grus (Slonebrnsb) genannt. Das Anhoften von Schnee fon Schneeschauseln aus Metall oder « hols tnnn mnn vermeiden, Indern man die Schaufel mit geschmolzenem Parofin bestreichi. Das Mittel bleibt ein paar Stunden long wirksam. J n m o nche n Haut-, Bodnbiisen und anderen össentlichen Pliihen sind jetzt Birnen siir eleitrische Beleuch tung im Gebrauch, die, wenn sie von unberusenen Leuten obgeschroubt werden, dauernd unbrauchbar werden. Jn vielen Städten wird den Polizisten ein Pompblei mit einer Beschreibung sämtlicher Teile eines Autoruobils geliefert, damit sie die Vertauschung solcher Teile bei Diebstiiblen leichter entdecken können. Es ist festgestellt worden, das-, bei Bränden stark erbiste Wände out Kontret durch den plökltchen Temperaturtvechsel beim Bespritzen arti tolten Wusserltrnhlen weniger be schädigt werden, als solche aus Gro nit, von denen ost große Stücke ob springen Wenn man die beiden oder drei unteren Stufen einer an beiden Iei ien ireiliegenven Treppe mit der nöchsthöheren durch Scharniere ver bindet, sodaß man sie emporheben kann, so erhält rnnn unter diesen Stufen einen bequemen Plan zum Wegstauen von Sachen. In einer größeren Stadt des Westens ist iiber ver Straßentreus zung irn Gefchäftsmittelpuntt ein mächtiges elettriich beleuchtetes Schiw in der Form eines Rades von 19 Fuß Durchmesser angebracht, das nur vie Worte »Stipenin Center« trägt. Fee Gewicht des Schildes ist 1200 n i Tiersrenndschasten. Osertssllediae setspiele derselben Ins dein Meeresgrund Tiersreundschasten haben von jeher ; das Interesse der Menschen besonders erregt. Man hat sie auch aus dem .li.!leereggrnnde entdeckt. Schon die alten griechischen und römischen Schriftsteller wußten Erstaunliches von einem Muschelioiichter zu berich ten. »Der Pinnotheres«, lesen wir im Plutarch, «ist ein kleine-z Tier von dem Geschlechte der Krebse. Er hält sich; wie mein sagt, beständig zu der Pinnniuschel und sitzt wie ein Iiirhiiter dor der Schale, die er so lange essen stehen läßt, dig sich ein sür sie sanghares Fischchen nähert. Alsdann zwickt er das Fleisch der Pinna und schlüpft hinein; die Mu schel schließt sich, nnd nun verzehren sie gemeinschastiich die gesungene Beute.«' Die kritischen Naturforscher der Neuzeit hielten lange Zeit die hin-sch- Ekzkihnmg iiik ein Manchem bis sie stch iin Verlan eingehender Beobachtungen davon überzeugen mußten, daß Iiersreundschasten die ser Art aus dem Meeresgrunde gar E nicht so selten vortommen. Jhr Zweck läßt sich manchmal genau ermitteln. Der Einsiedlertrehs, der mit einem zarthiiutigen Hinterleib versehen ist, siedelt sieh in leeren Schneckenschalen an. Nun veranlaßt er eine Seerose, daß sie auf der Schale sich niederliißt; langsam kriecht er mit ihr von Ort zu Ort. Die Seerose hat davon Nutzen, denn sie gelangt aus diese Weise in neue Nähkgehiete. Mit ihren zahlreichen start nesselnden Fangarmen macht sie reiche Beute, und dabei sal len immer einiae aute Brocken siir den . Krebs ab. Es handelt sich hier also uin eine tierische Genossenschaft, «eine solide Firma im Kampfe ums Daseink Sehr häufig leben auch die Mu scheln in Gemeinschaft mit anderen Tieren. Jn der Riesenmufchel der tropischen Meere rnietet sich eine klei ne Krabbe ein. die am Eingange der Schale zwischen den einfluienden Nahrungsmitteln eine zweckmäßige Auswahl trifft. Ein anderes Krele - lein bewohnt dagegen die Verlaut schel. Qestero findet mcln in ihr auch ein Fischlein, den Schlangenaal Gierasfers alo Mieter. Welchen Nut zen er der Muschel »bringt, ist noch nicht tlar. Vielleicht ist das Verhält nisz ziemlich einseitig; wahrscheinlich benutzt der Fisch oie Muschel als Schlupswintel, ohne für die Woh nung eine Gegenleistung zu bieten. Das britische Museum in Londcn besitzt einige Eremplare des Schcans , genaales, die in echten Perlmnschsekti E gesunden wurden und die oon ihrem Wirt mit einer glänzenden Wert-nut terschicht überm-ten worden sind. Der Zierasser ist überhaupt ein Freund «lebender Wohnungen«, denn man findet ihn auch in anderen Eeetierscm in Qualten, Seeuernen und Erewnts zen oder Seegurien (Holotburjen) vor· Die letzteren, die von Chinescn und Japanern als- Nahrungsmittel benutzt werden und under dem Ita men Trepang im Handel bekannt sind, find trage Geschöpfe, die in dr Strandregion wie ananfehnliche War fte herumliegen. Sie haben einen ri aenartigen Körperbau Jn das Eine ihreo Darineg niiindet ein baunuirr:.1 oerzweigtes Organ. EI- ist das Atem . werlzeug des Tieres-. Man hat d.ii:ir sden Ausdruck ,.W.«isferlunge« erfun den, obwohl wir siir einen foicinn Apparat längst ein gutes deutsch-so Wort, die Rieme, besitzen· Die stie me der Seewalze funktioniert derart, daß sie durch Ausdehnung des Tieres mit Wasser gesiillt wird, das durch Zusannnenziehen oeo Körpers mit Gewalt wieder heroorgeprefit wird. Jn die Kloale der Seewalze dringt nun der Schlangenaal ein und ietzt sich an der Kieme fest. Es ist nicht ausgeschlossen, daß der Fierasser hier eine gut gedeckte Tafel findet, da in dem Wasser, das die Seegurte zum Atmen einzieht, sich häufig kleine Krebschen und andere Tierchen befin den. Oauptsiichlich benuht aber das Fiichchen den fremden Leib als einen SchlupfwinieL Die lebende Wohnung wird mittin tet zurii Gefängnis Jn die Röhren des Gießkannenschwammes dringt! z. B. im Jugendalier ein asfelartiger Krebs ein. Er findet biet reichliche Nahrung und wächst üppig dabei. Bald aber wird er so groß, daß er seine Maule nicht mehr verlassen inne-. Will er sich weiter ernähren. is muß er dafür sorgen, daß die Nah rungstanäle des Schwammes sich ,icht derstopsen; muß also den sich aiiamnnslnden Schlamm lusmnsiias ßen. So bleibt er im Dienste des Schwammes —- als Daubtnecht auf Lebenszeit angestellt. —- Nach dem Kummers-A Dienstmädchen Moments durch dic Iiinx »Herr Ein-nd Eie- tmbm ja nur einen Stiefel vor die Tür ge Itcutl« Student: Unsinn-, da muß cost andern ddk Hund Ivcssmcnonnmsn tm ven; irlusn Sic« doch mal nach!« Mach vie-» Weilen »Warte-n Su mal Anna. ich habe den anders-. za noch anl« : Gebot der Dankbarkeit Ane- det »Den-ihn Teibiine«. spinn- s»:·vt(-k-. Summe-J by Kur-san of l«u·)ti«tk)«. Trade-situ- Despitrtmesnc, Wetptiinqvak li. t-«.. ssk wish-te traust ttuii this »i-« tiLHi entt- tisp Post mgtsttst ut l,«tc8««sl:ut·l. U» Neu-eh läs. t:-1:«. us require-it t-) the Acc of Ucc. s. MUJ Eine der seltensten und daher auch eine der im Menschen Am höchsten ge-f schatzten Tugenden ist die aufrichtige, uneingeschränkte Dankbarkeit Von niteeis her ist sie jedoch schon ais eine aee denieekensmeriesten Eigenschaften des Deutschen Ch..r.:kteks in Sage. Lied und Geschichte gepriesen worden Sie bildet die Grundlage zu der alt: bewährten deutschen Treue. Diese bei den Eigenschaften hat jeder deutsche t."««imdanneeee ais einen ideet..-tjeii Schatz in seinem Herzen initgedsami, ais ee die Gestade Amerika-s veteai, um sich hier eine neue Heima zu griinden und an den Früchten dieses gesegneten Landes teilzunehmen. Er schwor dem Lande, daß er sich zu sei « ner neuen Heimat gewählt und das « seinen tiindern Geburts- und Vater land werden sollte, feierlichft die « Treue, eine unveroriichliche, uneinge « schräntte Treue, die jederzeit von ihm — unter allen Umständen gehalten wor den ist und gehalten werden wird. z Doch damit endet beileibe nicht seine ;"Pflirht dem Lande gegenüber. Er . weiß wohl, daß er sich auch in Dant H barleit der Wohltaten erinnern muß, : deren er unter dem Sternenbanner teilhaftig wurde. Er tarn meistens als armer Mann hierher und es gelang ihm« mit Fleiß und Ausdauer sich die ihm unter der Landes-verfassungs geho tenen Gelegenheiten zu Nutze zu ma chen und sich einen Wohlstand zu er werben, dessen er wohl kaum in lei nern alten Vaterlande hätt-. teilhaftig werden können. Dafiir sollte er und wird er sich auch dem Lande erkennt lich zeigen, nun da Amerika von sei nem Gelde Gebrauch machen muss, um in diesem Welttrieg das Sternes-ban I ner in Ehren zu erhalten. Nun da . das Land ihn angeht, ihm von dem hier erworbenen Wohlstand leihtoeiie gegen gute Sicherheit und Zinsen ei ; nen Teil zur Verfügung zu stellen, weil es dessen zur Kriegsfiihrung notwendig bedarf, da treibt ihn die Dankbarkeit, sich eine sotche Gelegen leit nicht entgehen zu lassen. Diese Gelegenheit aber bietet sich ihm gegenwärtig in der dritten Frei ; heitsanleihe, die Uncle Sam soeben ! aufzunehmen im Begriffe ist. Es . sollte da keiner zu finden sein, dem s es nachgesagt werden könnte, daß er : die Tugend und Pflicht der Dankbar Z teit zu einer Zeit, wo sie den besten - Beweis fiir seine Aufrichtigkeit, Treue und Anhänglichkeit hätte est-ringen können. schnöde aus seinem Herzen - verstoßen hätte. .» Jeder nuße daher die gegentvirtige Gelegenheit nach Kräften aus und laufe die Freiheitsbonds der dritten Anleihe unseres Landes-, soviel ihm seine Mittel nur erlauben. H « vie Stil-eitlem tiit ale tretlieitss ssieiim litt-»i- ss«tslm—, sutsjilissii t-:.- Hut-cum of l"tit«ll--tt)«. «l’s·«-isnt«·)- l«ik-.-trtt««-nt. Unsinn-Unit. II. (’.. »l· vitttttt irrt-Hist linn tin-s Ins-sit Nie-il with Uns imst tttaisstrr ttt t’l--x«-!.tttrl. U» Mars-it ill, tut-. tm »unan by til-s Apt »t’ Urt. Ot, lUl7J Eine neue Ehrennngzeichnung wird in der statnpaane iiir die dritte Frei heitganleihe eingeführt werden; jeder Stadt oder Lrtsmaft int Lande, die mehr als die auf sie entfallende »Quote an Freiheitgbonds zeichnet, wird ootn Bundesschatzamt eine Eh renslagge verliehen werden. Die Flagge toird 156 Zoll breit und 54 Zoll lang sein. Jhre Grundfarbe ist weisz mit breitem roten Rande und : drei breiten blauen sentrechten Strei . fert, die dritte Anleihe oersinnbildi lichend. Die Flaggen, die von dersel ben Qualität wie die Flaggen der Flotte sein werden, sind bereits in der » Herstellung begriffen und werden so "sort zur Augieilung gelangen, so bald das Recht, sie zu führen, erwor ben ist. Obwohl vom Schatzamt verliehen, werden sie von den Frei heitssnleiheiiiomiteeg der derichiedes neu Bezirke verteilt werden. Auch wird jeder Staat eine natio nale Ehrenilaaae erhalten, die den Namen jeder Ortfchaft, die eine Flag ge gewonnen, tragen und auf dem Staatskapitol ausgehißt werden soll. Ferner wird im Bundesfchatzamt eine nationale Ghrenflagge aus welcher die Leistung jedes Staates oerszeiclinet ist. aufbewahrt werden. Außerdem besteht die Absicht, Ster ne zur Anbringung aui der Illig-ge jeder Stadt oder Ortschaft, die ihre Quote verdoppelt, zu verleihen; ein weiterer Stern wird fiir jede weitere Verdoppelung der Quote verliehen. Eine Ehrenrolle, die Namen aller Zeichnu, aber nicht den Betrag der einzelnen Zeichnungen enthaltend, wird in jedem Gemeinwesen aufbe wahrt werden. Jeder Zeichner der Anleihe erhält eine Fensterlarte mit einer Nachbildung der Ehrenflagge, um sie in ietner Wohnung oder iet kiem Geschöttsplase zur Schau zu fiel II« wir's-. —— Kritik. Wie gefällt Ihnen die neue Sängerin? Sauberes Mädchen, nicht wahr? Ja, aber sie ljai eine unreine Stinimei — Ans- dem Ebeleben. Mann (l)öi)niici)): sa, ich hab ein Weib wie zweie. Frau (bissig): Und ich einen Mann wie gar keine-n — Der OptimisL Herr: Se fxen Sie mir, wie schlecht Ihr Stiick besticht ist. Dichten Und doch, Sie sollten ie ben, wenn ietzt Feneis mit-käme, was dass- fiir ein Gedränge wiiie —- Zerftrent Professor ("init seiner Frau im fiieiinnmnin Reu net, bringen Sie zwei Seiten Keil-ten Mit oder ebnes Prosesserx Brinuen Sie eine niit »ol)ne« nnd eine ohne .,niit«. —- Ansreden lassen. Flott bach: Ich miinjche niir nur fünfhun dert Mark- . . Onkel: Wie bescheiden! Flottbnch Aber jede-I Markstiiik in einen Tausendnmrkichein einge wickelt! —Waldler-Sprache. Frem der (zn einem alten Forstwart): Xit denn die Braut Ihn-s jungen Gra fen auch hübsch? Forfnvartc Tös is g’wiß, und a G«ftell hakt- wie an Tanna, nnd . G’schau wie a Hirsch. —- Gut angebrachte Re densart. Sie geben sich ja rie sige Mühe, dieses alte Fräulein zu net-heiraten Heiratsvermittlen Was wollen Sie, jeder iucht doch feine Ware an den Mann zu bringeni —- Ans der guten alten Zeit. Major dei- Biirgergarde (zuni Wachtposten): Warum präsen tiert er vor mir nicht das Gewehr? Bürgergardist: Halt nur’u Schna beli — Weil ich dir morgen eine Wurst präsentieren will. —Seine Anffassunq. Feldbiiten Donnerwetter, haben Sie denn nicht gelesen, daß das Bei-e ten dieses Weges bei Strafe verbu ten ist? Fuhrmann: Tas schon! Aber, wie Sie sehen, fahre ich doch! —- Zo ehrlich. Michel (:.ach dem Veiiriibnisse eines- Vanern, als er mit einigen anderen Bunern in der Schiinke fitzt:) Und so ehrlich wie der war, zweinndsiebzia J--.,.e ist er alt geworden, und net a mal gebrannt tiat CI sei Lebtag oei inmi —— Moderne Ebe. »Warum läßt du lialten?« « »Ich möchte mir fiir nniere issie meinsinne Spazierfalirt eifi «ch ein, bischen Liktiiie tausen« »Wozn denn da: »Na, Mutt, damit ich nicht in al-? lein bin!« —Vor der Ali-schlan fiinle Elsiannt csz iit doch exists schade, Alte, daf: idir feine ziisixiux liabenl « Fran: Wie kommst dn denn jeskt darani? Mann: Na, ich leie hier ger-.i’·: »Mir die Nachmittagszvoritellnng etsi Siind f1·ei!« . ——· tiJi d iti st ii e i« v ö Pwtnrisl iyiiiii iieiiiiiikiestellteu Virtlilikilteiz ) i· sein Friilistiirl gleicli liiii Schrein iiiille verzelittit Nicht stiiuh Hexe Ulceiieix dtiszi inolleii nsir liier den-i decli nicht eiiisiiliren! tTnxisJ dar-du« E: iunsz itiioliluncli in Jlireui sitt-»i stiitlizbelag sein, Herr :lli’eiiei«; day er tMiItP der lsieiekl — Depla.k·iei«te Reden-: art. Pfarrer: So Plötzlich liiitcsul Jlir Euren Mann doch nicht verlas sen sollen. . . Frau-. Ecliiiiiii’-:-, Hexiliiniiisdeiu zi-: s schiiiilist nnd iiepriiqelt liiit ei· inan iiiid liliiiiiiert mu- elleii Lenteii itiidk nitj nielir gegeben nnd niiszi ii’scl)iiiis-s sen, —- dasJ inar iiiir deiiii doch des-» Guten zn viel! T — Eine Spezialität ErsI stei· Student tlieiiii Besuch des Pros sessoris in dessen Landbain Tass iilso ist dass Tiicsliiluiii unsere-:- lie rilliinteii Piidiigogeie « .;;nieiter Student: Vorläufig nie-« nniiid sichtbar —- bici mis den staat-Z liclieii Gockel dort. : Erster Student: Wolil spei- ein! »Piida---goclel«, nieil er so niiirdes voll eiiilierschreitet. ; — Von der Vizinrilliiiliu. Passagier: Was ist denn dass lieiirc nur siir eine entsetzliche Vuininelei,, inarinn iselit ei- denn iiielit siliiietlei·,’ niomii liegt diiizs eigentliche Selieiisiier: :’lcli. lieber Herr, isiiij lialien einen iieiieii Untiunutiniiniter,E iiiid derselbe siiusz sich erst iinch nnd nach aii dass schiiellere Fulireii ge niöliiien, er niur iiiiuilich verlier stin schee bei einer Bemsiiliniciaiistalt I —- Schcirs llde: Bude, ist« will dir mal eeii Rätsel iisssieliein Wic iid der lliiterschied zwischen dir iiii nieiiieiii Geldlieiitelt Ludet Na. iuaxs denn? Ude: Mein Beutel ist iininer lier, nnd du bist iinnier voll, olle Speise-. Lade: Sol Weißt du mich den Unterschied zwischen dir uiid einein Esel? Ude mach läiigerem Vesiiiiienis Kein. » Sud-: Jst es nWl H GEDDES sc CO. ; Liithcnbcforgct mgd Etttbalsamircr : : J. A. Livmgfton,. ..... Licensirter Etubalfamikek Tag- oder Nacht Aufrufc prompt beantwortet 315-317 W. 3 Str. Phou Afh 590 l TEE o. JESSEM Der deutsche Apotheker bietet seinen Freunden gute nnd reelle Waaren und alle in seine Fach einschlagen den Artikel an. Nccepmrcn eine Speziatltåt. Laden: soukzzz — Residenz: 959 —- m Redlsszzt E KERFE K e i n e Aug staffirung in Zln Heim ist wich tigc1, wie Wasser lcitungu. Heizung Unsere Arbeit wird Sie zufriedenstellen. I cantrell Plumbing Co. WMW Die Erste National-Bank Grund Island, Nebraska fhuf ctn allgemeines Bankgcfchiift : : : : Macht Isaria-Anleihe Vicr Prozent Zinsen bezahlt an seit Dcpositcn Kapital nnd llclscrfchnfk: 8230,00(). S. N. Wolbacii, klIräi Jolm Redners, Vicc Prös J. 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