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About Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918 | View Entire Issue (Feb. 14, 1918)
Eise Mwnsödir. Der Gedanke ist die erste Lanze die der unruhvolle Mensch nach neuen Zielen wirst. Er ist der erste Griff, Mit dent et sich nach hieher Unerhiirs An reckt. Häuten sich daher solche Wisse in bestimmter Richtung, so W sich dem aufmerksamen Be trachter mit Kraft die Vorstellung ans, daß hier sich ein Neues isorderei tei. Ein Neues, das zunächst die Köpr in seine Richtung zwingt, bis endlich einmal — und sei es nach vie len, vielen Jahrzehnten oder Jahr hunderten —- die mechanische Pollenr sung folgt. Wie lange hat der uralte Zehn suchtstraum vom fliegenden Menschen sur Verwirklichung gebraucht! Jahr tausende über Jahrtausendel Und Jahrtausende werden vielleicht auch Vergehen, bis die cosmische Sehnsucht nach den Sternen sich in den unerhör . ten Thaten auflöst, welche die Dichter schildern Freilich wer weiß — die Entwickelung aus unserem Planeten scheint in jüngster Zeit ein Sieben ineilentempo einzuschlagen. . . . Der vielbespöttelte Jules Verne sing voran. Jetzt greift auch ein Hale nach dem Kranze des kosmischen M und laßt eine Handvoll Gc Acht-der und ein muthigs Weib die LJUNGE-are Expedition nach dem Mon de antreten. »An der afrikanischen Küste, etwa - W Kin. von der Mündung des Kongo entfernt, gähnte die breite Oeffnung « eines dafür konstruirten Schlundes « aus Gußstahh der in einigen Stun den das erste Projektil mit den darin s Wiss-ten fünf wachsle » Forschern hinausschießen sollte« Der ungeheure Schuß gelingt. aber jahr . phntelang hört kein Astronoin von sden Verschollenew Schiffbrüchige-a idie «an ein fremdes Land geworfen ·vurden, das 884 Millionen Meter Tiber der Erde im tiefen Himmels blau schwebt·'. Erst 50 Jahre später bringt ein Mondprojektil Kunde aus jener Welt, die einen vierzehntägigen Tag voll brennender Qual und eine vierzehntägige Nacht von sast Welt Ækälte hat. Jener Welt, deren Ge ißirn die Erde ist, »nur vierzehnmal tröstet und heller«. als uns der M erscheint. Wohl finden die Forscher Luft, je doch sie hat nur den dreihundertsten Theil der irdischen Luftdichte Man ist ais die mitgenommenen Vorräte von verdichteter Lust angewiesen. »Die Sonne flammt wie eine sirahlenlose Kugel, die auf den Bergen wie auf einein mächtigen schwarzen Kissen ruht. .Der Himmel ist schwarz und, obwohl es schon Tag geworden, mit einer unermeßlichen Anzahl von Cternen übersät; rings um uns brei-« tet sich eine leere. wilde, entsetzenerre Inde Landschaft. . . . Wir berührten mit den Füßen den Mondgrimd nnd ; in diesem Augenblick umsaßte uns Z» eine entsetzlich betäubende Stille. Jch ? « sah durch die Nasinagke ani Peter5'5 zs Gesicht und bemerkte, daß er die Lip pen bewegte; ich dachte mir, daß er -—.· We, aber ich hörte keinen Laut. Die Luft ist liier zu dünn, als daß sie eine Menschenstimme übermitteln « könnte Ich hob einen Stein ans und s-'» darf ihn· Er fiel langsam, langsa mer als aus der Erde, und ohne jeg » liches Geräusch. . . ." Das ProjektiL das durch ein inge MS Rahmengesiell beim Aufnrall Hist zerschmettert wurde, läßt sich in eine Art geschlossenen Wagens ver ’ handeln. Jn ihm treten die Forscher M Sinus Aestunm, wo sie gelan «E«U- die Reise nach dem Mondpol und be anderen, der Erde abgekehrten Mseite an, wo sie Lust und er Glitt-e Lebensbedingungen zu fin U hofer Eine schreckliche entbeh Weihe Reise durch Wüsten, Ge b-, verwalten Nehm- sterben -- , die-Anderen sehen ihren schwinden, erkranken und Jtangm endlich halbtodt am Ziele qu. iThatsächlich finden sie Lust, Wasser nnd erträgliche Lebensbedingungen ESie setzen den Fuß aus das Neuland sarn jenseitigen Mond-neue machen sich zum Herrn der einzigartigen Flo ra und Fauna —- die Thiere der Mondwelt sind stumm —- und grün den das Geschlecht der kleinen, entar teten Mondmenschen, die bereits der neuen Umwelt seltsam angepaßt sind. . . . Jahre vergehen. Von den Erdge borenen stirbt einer nach dem ande ren. Schließlich bleibt nur der Leh tc, den die nachgeborenen Geschlechter als »Alten Menschen« abgöttisch ver chren Die Herkunst ihrer aller von der Erde ward langsam zum MhtbuQ Nur der alte Mensch, der sie alle an Leib und Seele so sehr überragt, be sitzt das Geheimniß einer Beziehung zu jenem Erdstem der jenseits des Poles zum Munde herableuchtet. Von Edort, heißt es, kam er, nach dort wird er zurückkehren wenn die Stunde da ist. i Und den »alten Menschen« saßt jdie Sehnsucht nach dem verlorenen, HMutterstern glühender und glühen I».der Dort sind Menschen, wirkliche «Menschen und Wälder. Vögel, Wie Isen. duftende Blunien". Die ganze EMenschheit fließt in seiner Seele »si: Ieinein nnzertrennlichen Ganzen, mit FThieren Pflanzen und dem Erdall lselbst zusammen, und Alles das leuch Etet und glänzt und strahlt in seinen chdanten wie dort arn schwarzen THimmel über den Wüsten!" Frem fder nnd fremder werden ihm die» ZMondwesem die doch ursprünglich seines Blutes sind — und eines Ta- T sges zieht er an den Pol, unternimmt zum zweiten und lebten Male die« furchtbareFahrt durch die lustlosen Wüsten, feuert mit schwindender lKraft im Sinns Aestunin die Kanone ab die den Erdenbrüdern Kunde bringen soll, um endlich im vollen Glanze des Muttersterns zu sterben » · Eine komische Odyssee voll Schau-T itasieneuland nnd Erlebnißrägthunn Ein erstmalig ausklingender Ton von· ·Erdeiiheimweh, das in voller Tiefe zu ifassen und zu fühlen vielleicht einmal unseren späten Enkeln vorbehalten ist. T Die Gelehrten behaupte-» das Menschliche Gehirn mit dem, was« sdrum Und dran hängt, setze sich zu «90 bis 95 Prozent aus Wasser zufam men; aber wir kennen Leute« bei de· nen es nur Wasser zu fein scheint, und sdic giebt es häufiger-, wie annehmen möchte. Das find unsere Sitten! Wo zween sind, da zausen sie den Dritten, heißt zes in einem alten Spruch. Und die Völker machen es nicht anders Krieg-sappe. Aepfelschalem Peanutbutter. Jdealcs Kriegszeitsutterl Fräulein Findig l)at’ prohirt Und es ist ihr nichts passirt. Eine Suppe hat damit Fräulein Findig abgedrüht Auf dem eig’nen Frühstücksherd — »Und sogar noch selbst verzehrt ISie erklärt nun ganz entzückt iDaß es endlich ihr gegliickt, Eine Nahrung zu entdecken, Die das Interesse wecken Muß in schwerer Kriege-Weit Weil man ohne Schwierigkeit Sie mit Wasser und Ahfällen Jederzeit sich kann herstellen Was dem Fräulein wohlbekommen kost, wird auch uns Andern frommen. Drum sich Jeder rasch bemühe ZUm die Apfelschalenbrühe Zwielicht-den- Peamitbutter Jdeales Kriegszeitsutter. Jedermann soll es probiten, Denn ed kann ihm nicht-s passirm Diese Supp ist ohne Hat-m Und aus jeden Fall hübsch warm. M- Ha FOMU S Hlpenswmew Oela heil-käm yozt Umgaautem Unte- Es is ganz verschieden bot ists Ist-ere- Medmset Es us seine Rathhaus-gen habes- sm Ihn Ist MI- SM einst-mess Es verbessert das Blut Es reguliert den Magen G wirft auf die Nieren Es fördert die Verdauung ; Es wirst auf die Leber ; » Es bemhifqedas Nervensystem I — Es näh-t, stärkt and betet-i su- geftsh es ist cit Heils-itzt in bestes Sitte des Worte-, us its- lzs ede- kausiche verdanke-« ic;«. s- Iits ist-nar- Ivctoeter sichs-m spat-k- vk- Dom-m dir-a »Im-a a pp. peter Fahr-sey « Son- co. —-U Wen VIII-. Esaus-It « . Guts-es it cmda Heiles-M jsk Mc Mino-: in —Meuck«s Laden zum Verkauf, 122 Ecke-it Louis- Suugeubers, Ase-t. · Dei umste Erim-IV starke Leser m eue- Metass is Magen-few Jm Altemnn war es bekannt, daß die hatvvatdarischen Könige von Mel-einen große Schäse an Gotd und Silber besagen, ds- in ihren Landen in Menge gewonnen wurde. Iie griechischen Schriftsteller berich ten vielfach vom Goldbergbau m Osazedoncen und dem venachvakten Thrazien. Thntydtdee, der zewyerk der Myenct, der uns die Geschichte des Peloponnesischen Krieges ge schrieben hat, deriaizte sein grase Wert auf seinem Gute zu Staate Ole m der Nähe feines tnra.nichen Gotdbekgtvertes. So bekannt nun der Metauretchtnm vors Mazedonsen und Thrazien Griechen und Römern war, so haben die Vetternurmey die über die Lande der Battanhawiniel später dahinvruustem die Völker Iuandeknng, der Entfall der Tarsen, deren jayryundertetangx Lamme mit den Smtnenitämcnen der Sec Den nnd Bulaarem fchtießlich die Tatsache in Bergesienhen gebracht, die Stätten vertauen lassen- woher das Seide kostbare Metall genommen worden war, unt dessen Hilfe einst Philipp von Mozedonien durch Be stechung die Obmacht über Grie chenland gewannen hat. Jn neuerer Zeit hatten Forscher, die den Baltan zu wissenschaftlichen Mit bereisten, mehrfach aus das Vorhandensein von Gold aufmerk sain gemacht; gründlichere Untersu chlngen aber hohen nicht weiter stattgefunden Sultan Abd ul Oa mid ist vor einigen Jahren eben falls auf das Vorkommen von Gold aufmerksam gemacht worden und hat begreiflicherweise dieser Mittei lung besondere Aufmerksamkeit ge schenkt Jn seineni Auftrage hat so dann der Bergingeiiieur Großlovf, ein deutcher Geolog, der seine berg technischen praktischen tienninisse in Rußlande Verstockten im nautasug, in Vrasiliem Nordamerika, Japan und Niederlöiidisch«zndien eriookoeii hat, Mazedonien eingehend bereist. Nach niuhevollen Untersuchungen in eincni Lande, wo fast alle Verkehre wege mangeln, hat Großtopf festge stellt, daß Mazedonien ein sehr rei ches Goldland ist. Der ganze Süden der Provinz Saloniti ist goldhaltig. Besonders häufig findet inan das Gold im öchwenimlande des Flusses Galilo und seiner ilebenfliisse Das Gold zeigt sich in kleinen Plättchen oder in drahtahnlichen gönnen von l bis 2 Zoll Länge-. Wir iin Fluß laufe des wallte so findet sich das Schweninigold ii. zahreiasen anderen Flussem ebenso unioeit des großen Hees von Langodhm nur drei Weg sninden von Saloniii Gold im fe fien Quarzlager ist ebenfalls bereite festgestellt worden. Eine Ader, die unberufenerweise ausgebeutet ivurs de, bis die Behörden Mitteilung er hielten, hat, obwohl nur c- zufz weit aufgetiiacht, binnen zwei Monaten fiir 20,0W Douai-d Gold geliefert Beiin Waschen liefert eint Tonni Sand bis zu drei Gram-n Gold bei allerdings ganz einfachen Waschvors richtungen· Wurde-i auch die älteren Schweninilager auggewaschem vor allein moderne Waschinaschinen ver wendet ioerden, so ware das Ergeb nis bedeutend höher. Es sieht aber vergleichewseise schon fest, daß die woldlager Mazcdonieno weit ertrag fähiger sind als z. B. die Goldioerte in Borneo und NiederlandischsGuais aikaz zudem ifi in Mazedonien Was« ser allenthalben genug vorhanden. Das gilt nur fin die -iel.n Hun dirte von Millionen Kubitmeter Goldschweniniland Die Ausschlie ßung der Goldlager ini Urgeitein wird sicher noch Ueberraschungen bringen Für schnelle Samenprüsnng. Für jeden, ver überhaupt etwas einzusäen hat ist vie Gute der ver wendeten Samen von der größten Bedeutung. Die meisten Samen- Ge schäfte wollen zwar teine Garantie oasiir übernehmen, daß ihre Samen wirtlich aufgehen; aber jedes Ge schäft vas einst Ruf zu wahren hat, Recht seiner Soche hierin möglichst si r zu sein Und schlechter Same kann vie Landwirtschaft und den Gartenbau utn Millionen von Dol lars schädigen! Die Prüfung von Samen im gro ßen wird meistens von Lavoratorien vorgenommen, und manche dieser un tersuchen 35,000 over mehr Proben von Samen pro Jahr. Das ist eine zeitraubenve unv tiistelige Arbeit, und Fehler kommen dabei auch nicht seflten vor; ver Augenschein täuscht ot Unliingst hat Professor h.D . Hnghes, von der Landbau-?ochschule des Staates Iowa, sitt vie en Zweit einen einfachen Apparat erkunden, von welchem nur gesagt zu werden braucht, daß er eine bedeutend schnel lere Samenprüiung ermöglicht unv, tote wenigstens versichert wird, auch eine bedeutend verläßlicherr. U. a. sind vier Proben, aus ·e 100 Samen bestehend mittels v es Apparates tuein paar Gesunden Mt wor Mit-entweicht kvlleklel ni« bona Fell-, Oelfakbzth und Fiknißileckr. Leim bunte Wolle und Baumwolle Den Stoff alcfeuelnem de Fleck mittelst Jan-onna wiederholt mit Xerres-. tmöl oder Benzln qbreiben; Fließ popcet auflegen, heiß plätten Den ganzen Stoff in warmer Seifenwajs set-Lösung ausweichen Seide: Den Fleck mit dünnem Teig aus etwas tkiyleniaurek Magnesia nnd Arme lnstreichcm trocknem onst-linken event. unt Brot nachts-Um Zum-; Minelst eines Beutel-s voll heim-u Sande- betupfcn-und ftkulzweqe au selben. Pudledecz das hart geworden lcge man «in Salzwanen das zu slenh als Menscgungsmmel onst-t. Muß während des Erachtens euer gerieben werden. Weiße Flecke auf Möbeln, die von Wasser herrührt-m lauen jun beseitigen, wenn man ein In Petru leutn getränfles Tuch darauf legt und einige den liegen läßt. Wenn die Kann-n nnd Ecken des Lewichs nch entkettet-. Welt Im .1 sie getuehnlic. a... Fuß loden fes-, cum-en dabe aber Leu pich und Boden. Besser ist es. unter die sich «.ufrollcnde Stelle, nachdem man ice vielleicht etwas gemcjttet hat, ein Stück Puppe zu nähen Man hat dal-« en V«rteil, daß man dann den Teppich »Ja-nehmen sann. Um die Farben der verschie denen Stoffe in der Wäsche zu er halten, braucht man folgende Mit tel;- Essig sogleich zum Waschwasser gegeben, erhält dlaßrote uttd grnne Zarhez zum lebten Wasser gegeben stellt es verblaßte hochrote Farben wieder her. dea erhält purpur rot und vleigrau: reine Pattasche er hält und bessert Schwarz aus in rei ner Wolle. Jst Farbe durch Säure verändert, so stellt Salntiatgeist, mit t2 Teilen Wasser verdünnt, sie wie der her; ist sie durch Altalien verän dert, so stellt Essig sie wieder her Beitn Lackieren aus L eint g r u n d werden die Arbei ten zuerst mit seinem Glas-Papie: geschttssen und dann mit dünner Pa litur getränkt-, ntan latin dieselben aber auch gleich rnit Politur. Ueiaot und Bimestein schleifen und dann mit Spirituelact mittels eines Wat tevausches überstreichem besser ist ed, die Arbeiten nach dem Politurichlei sen etwas trocknen zu lasset-. Til vistzer versuchten anderen Verfahren halten sich nech keineswegs in der Praxis bewahrt. Esist die seit der Gesell scha sten, da gibt es dtt Flecke in den neuen ttletdcrn, die große-«- klei gernie hervorruft-in Weins und Hettslciie zu entiernetn ist jeder Hausfrau bekannt, ratlos steht su sedoch Wasser-, Tees oder Milchileaen negenüder. Für deren Vertilgung .st reines Glyzisrin das beste gleit utitteh da es den Getltstoss von staiiee und Tee sowohl wie auch dass Fett der Milch ausnimmt, ohne auch Die zartesten Fardeu von Woll· oder Seidenstoisen anzugreisetn Man ist-streicht die Fteäe cnit dein reinen Qlyzerim wäscht sie daraus in lau .uartnern Wasser aus und plöttet die stellen in haldseuchtetn Zustande aus der linken Seite Bulter schinackhast zu machen. Butter, die einen schlech s ten Beigeschmack hat, alt oder run s zig wurde, wird wieder schmackhktst, wenn man sie zuerst mit kaltem stlas ten Wasser auf-wäscht, dann du J Stücke in srische Milch wirst, sie dac i in e-.nige Stunden liegen läßt, durch s arbeitet, salzt und recht trocken aud drückt, utn sie dann von neuem zu formen. , Antleden den Kdrlen — ! Jede Haus«-statt weiß, wie leicht alle I «torle an liebenden Hubslanzen Iest yalten nnd mit welcher Schwierig I reit sie sich lösen lassen. Um das Zzesllleden überhaupt zu vermeiden, Hat ei sich als besondere prattiia erwiesen, die Rotte nach jedem Ge brauch des Klebstosses mit Oel über all gleichmäßig zu destreicben, der Liebste-ff berstet dann nicht an ihnen Einlegen der Garten. — Alles Wasser, das man zum Ein legen der Garten verwenden witt, muß wenigstens lu Minuten geroch haben. Niemals gebe man ungeioch les Wasser zu der Late, um diese zu vernichten. —- Iiiemalo toche man die lleinen gelitten Garten! Diese ioerben dadurch nur well und unan iebnlich nnd ei trägt nicht zur halt karleit der Gurte dei. Jmnier abe lege man die Garten anr Abend bot dein Einmachen in frisches laltee Wasser oder in Salz-passen nachdem man sie gründlich mit einer Bürste Jescheuerl hat. . Pelje zu reinigen: Man sege den Gegenstand aus eine Ser oietle und bestreite ihn mit Weizen snehl. Dieses rcide man mit einem sauberen Tuch so lange in die Haare, As dieselben die gewünschte Reinheit srlangt haben. hernach lld se man Den schmutzig gewordenen einst-rul :b nnd bilrste den Pelz nas; dein Ztkiche aus« Selbst von Natur Ieise Felle werden durch diese se W sie net-. f E Cemeinneilzlgen - Leser gewordene Nebr zneslechie von Stühlen tann : man am schnellsten und einsachsten j wieder sirnss mache-n wenn man den i Stuhk iiber einen Wasserzuder stürzt E und so die Rückseite des Geslkchtes mit iochendem Wasser übergießt. Fenstertitt. —- Pulverisierte Kreide und Bleiweiß sWdite Lend) zu gleichen Teilen mische man snit Leinölsirnii nnd ein wenig Terpens tin zu einem dicken Teig, der qui ge knetet werden muß. Bestreicht man « die gelittete Stelle mit Oelinrbe, so ««ist der Kitt sehr lange haltbar. J; Um Gegenstände ans . M e e r s ch a u m zusmnmenzutitten · rührt man gleiche Teile frischen ura tischen Gnmnii und feines Kreide pulver zu einem dicken Brei an, den man alsdann auf die Bruchstiiele bringt und diese dann sest zusam mensügt. T Marmorplatten zu defe stigen Zur Befestigung vcn Mar Emorplatten aus Eliachttisq.--»en oder «Waschtoiletten schütte man pulveri 7 sierten Gipz in Wasser nnd rüdke l diesen Brei schnell, bevor er sest Ewird, in dünniliissigen Tu..«-erleim. IDamit wird die Marmorolatte de i strichen, sest aus den Untetsass ge strückt und etwa 24 Stunden be F schweri daraus liegen gelassen Um schöne, weiche Unb weiße hönbe zu erhalten, be biene man sich folgender Salbe: 9 Unzen abgrfchälte bittere Wandeln llxz Unzen Mehl, die Dotter von bier Eiern, einfiinftel Quart weißer ; Wein. Dies wird bei gelindem fee-er - unter beständing Rübren gekocht und nachher in eine Schale getan. Morgens ttnb abends reibe man die hände damit ein. Roftflecke an Messern und Gabeln beseitigt man durch Betupfen mit Salmiatgeift Ammo nia), worauf mit feinem Sanbptwier Ezu polieren ist. Die regelmäßige Reinigung don Flecken ieber Art ge schieht am besten in der Weise, dafz man einfach eine breite Leiste oder ein Brett mit dickem Leder beschlägt Eitnb lesteres mit einer Salbe be ftreicht, die aus frischem Schweine fett, präpariertem Schmirgel und ge schliimnitem Cnglifchrot besteht. Drum-Lampen und stironen wer ben zunächst mittels einer Lösung don Pottasche oder Soda in Wasser gründlich gereinigt. Daran wird. T wenn sie getrocknet sino, mit einem ; weichen Pinsel eine Mifchung von 7 cTeilen Soba, 45 Teilen Schlamm T treibe, 50 Teilen Spiritus und 125 " Teilen Wasser ausgetragen und nach vollständige-n Ablrocknen mit feinem Lebertitch oder Buhl-der obliegt Petroleumlampen Manche Lampen wollen tron sorgialtrger » Reinigung nicht gut brennen. Ties liegt entweder our.in, daß der Sinn-. der nicht im richtigen Verhältnis zum Brenner steht, was bei billigen Sorten oft vortommt, oder die Flam me erhält teine genügende Luft-iu fuhr. Um diesem Uebel ndzuheliem ;legt man in den zilinderring eine gleichmäßige Rottlage don I-; bis hi - Zoll Höhe so, daß der Zilinder ge frade und fest darauf steht. Diese Erhöhung des Zilinders bewirkt ein T helleres Licht. Alte Korten sind du zu verwendbar. Um loseMefsergriffeein «zutitten, mische man 3 Ieile pul verisiertes Harz lKolophoniuW mit s l Teil pulverisiertem Punstein lPu « misstone), fiille damit die Oeffnung im Griff, erhitze das spitze Ende der I Klinge rotgliihend und drücke es fest « in den Griff. Kämme zu reinigen. Ein ; Stück Watte taucht man in Benzin und zieht sie durch die Kammziihnex nun wechselt die Watte so lange, bis sie nicht mehr schmustq wird. Schuhe, die am harten zu weit sind, tiden fester, wenn mon innen an der betreffenden Stelle ein Stückchen Sammet festtlebt. Angeschnittener Schin te n oder Wurst trocknet nicht an der Schnittfläche, wenn man Stanniol darüber legt. Gegen Iroftbeulen find Hand- oder Inßbiider in heißem mit 2—8 Eßlössel Essig qngesäuertem Wasser oder unter Zusah non Chlor toli oder Iluun (l- bis 3 Eßlöffey zu empfehlen. Ferner sind Einrei bungen mit Petroleum oder Eint-in telungen mit Collodium oon guter Wirkung. Ein vorzügliches Mittel ist eine Mischung von Glhzeein mit Jodttnttun - Segen aufgebrochene Iroftdeulen ist folgendes ein be währt-i Mittel: Zeingeschadte Kreide wird mit Fischtran u einer Salbe gemifrhi, damit ein tlicl Leinwand, etwas größer als die Wunde, deftrii then und ausgelegt. Dieses Pflafter wird erneuert, wenn man fühlt, daß es trocken geworden ist, idiiter wech selt man nur morgens und eilend-. Der Schaden pflegt gewöhnlich in H Tagen zu heilen. sei Oesenschnß mildert man ole Schmerzen durch Auflegen von Rächer-, in die man geiochte, zer drtiste heiße start-If eln eingeschlagen hat und die mon o erneuert. Ruhrnngsmiltesssseise. Råfsnabce Preise, empfohlen sit Halt Eos-Its für die am 7. Jsuusk beginne-Ihr Woche, nnd publizirt auf Autorität hin seiter der Bundes Nahrungsmittel - Rdmiaistratiou für Ebefagtcø Commp Zucker-, per Bitt- Mär M VII. »Wi- Pqteut« Mehl, s2.85 E Grund Island. 548 Bib. ,,.LsiglI Patent« Mehl, 82 .95 ; nach alle-I Punkte-II im Comms III « fzethalb Grund Island. Lokal, High Patent, 24 Pfd. 81.45 Lokal, High Patent, Vulk, per Ist-. .................. 7e Reime-, 24 Pfd. Sack .81.50 Roggen, Gralsany 24 Pfd. Sack .............. 81435 Cornmehh Vulk, per Pfd 5e nnd 6e. Cornmehl, 12 Pfda sSack ...... 65e .Vafergriilke, Vulk, Pfd. ...... 71X2e Kartoffeln, No. l hier gewachsen, per Pfd. 21-4e. Schweineer, Packingdonie No. l, per Pfd. ............. . . .33e Comnonnd, per Pfd. ........ 28e Butterine, No. l, per Psd. 35e. Bohnen, Naht-, hier gewachsen, per Pfd. l7e. Bahnen, Piuto, per Vfd. . . . .121--jxe Bahnen, Linn-, per Pfd. 15e. Brot, weiß, 24 Unzen-Leid Me. Brot, Ranger Krieg-drob ans Hi ferniehl, Grqhany drei l Pfl Vrole 25e. Ein l Pfd Leib Ie. Priiiervirter Salmeih Rein Alnikiy per Pfd., hol-e Bächle, 20e Ptäleevirter Sol-nen- Nother Alaska, per hohe 1 Bitt-Büchse, We. Butter-, No. 1 Form, Maximum-kei per Pfd. ilör. EpeckieileQ No. l, per Pfd. . .47!-Ie Schüsser No. l, gehänlet, Pfd.. .35e Tiefe Preise gelten gegen Baar qeld im Laden. Bei Ablieferung oder Kredit an Kunden kann eine wei tere lselsölse berechnet werde-. Loninmenlen werden der Lebens. mittel - Admiaisteation sowie sich selbst nützen, indem sie jedes stiel im Preise oder Nichtbeachten obiger rechtlicher Preise an den Tonnen-Le bensmittel · Verwalter berichtet-. A. c. MAYIER Advokat Vollmachten Teftmncntc Grund Island, Nebraska WW«M-.-—-M wvvvvvvvvvvvv Deutsche Bücher-! »Am-entwei; of the U-2«. Von Baron Spiegel von und zu Pcckclshcicn .. ........ 81.00 »Zeppeliue über England-c Ein Tagebuch von ·" · . . .81.25 »Einheit« Von Kapitän v. Mücke . . . .81.25 --Ayefha«. ·, Von Kapitän v. Mücke . . . . 8125 Die Fahrt der Deutschland Von sinpjtän Paul König . .81.25 Voyage of ,,Deutschlaud«. in Englifch ............ 8125 The Vampire of the Essai-sent Von Graf Revcntlow . . . .sl.35 »Als U - Boot - Kommt-about seien England-« ............ UJO Y,,Bvelke’s Feldbetichte« ...... 8125 »Ist-now - Legipnäte« ...·81.25 F»Die Schicchi m Sage-ak- iuo »Der Krieg in Alpen-th« »sl.10 »Aus Sibikieu« mit 100,000 i Destschet« ............ 81 10 »Der kussische Riederbruch«. H« In zwei Wänden ........ s2.20 I -Deutichssuetika«. Bestcs illustr. Wochenblatt. Jeht 32 Seiten stark. . Per Jahr .............. UO . 6 Monate ........ ....82.25 Einzelne Nummern ...... I .10 :,,.·diukeudee Bote Kalender-« . . . .25e Bestellungcn anderer Bücher wer iden entgegengenommen. EAm18n-lletold,kvb1. co. No. 109 fühl. Vol-Mose. W Wenn Jhr nicht gut sehen könnt geht zu Max J. Egge Inseusspezialiib Zimmer 42-43 Heide Gesinde. Grind Ists-d The Thikel city . 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