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About Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918 | View Entire Issue (Dec. 13, 1917)
Styl und Dauerhaftigkrit s Tamefchuhen Seht die Spekialk täten, du« wir zeigen to niedrig wie 8550 für gute Schuhe mit ge nähteu Sohlen. Ei ist-, JFZXH »O M If-,s.’fIEt-ILY sit-Eisf Dull Culf Schnürschuhe mit Mi litär-Absåtzen ( 8550 Schmutze Kid Schnürschuhe, ho hes Muster, Levis-Absätze 8550 YELJIW FDONT SHOC stII· Den Frauen von Erst-il Nebraska macht cs große Freude. Ihre Gäste mit Its-am Krust natl Butter llnt Brot zu fett-irren Sie wissen, daß es allr Nåhkbcstaudtycile esthilh die an gutem Brot zu sinka sind, Its schmückt-oft ist. Berkauft von allen tonangcbenden Grocetisten nagt-am Bakery — Kream Ktast Boh» Pech d kiu kircnnd «n Tisch hat und Alles sich nicht zum Besten kehrt sKmnkhcit eintritt in der Familie und das Un Hpon allen Zeiten htsrcinbrickjt -— macht ein qu Wen und zeigt seine SympathiM Ja, wahr «dic Zchultscm mit Worten der Ermuthii Pindus seines Bank ContosY Nicht oft. »wer wen-n, wag auch sur (s83c-ichick gewe sontks heiser mic- Jchr besser Freund. Es Use bringen. Anden- imbcn es bewiesen ins Resultat -· ( Wus- Msmyx Pz opzf Kriegssihsaflsc. Geists-warte von der I. Seite.) ( CM trag-lauen blos with tm warm-sun- st Gunst Man Nest-» or Dec. 12. u required d! the set ot Oet C. 1917.) Gesund-links in Russland London, 9. Dez.: Eine Proklamai tion an die russische Nation ist von der russischen Regierung erlassen wor den. Sie kündigt an, daß ,,Kaledines und Kornilofs. von Jmperialisten fe wie Versassungsdeinokkaten unter stützt, in der Don-Gegend eine Revol te begonnen und dem Volke und der Revolution den Krieg erklärt haben-« Die Proklamation fügt hinzu, daß die Verfassunquemokraten u. die Bont geoisie die revoltirenden Generöle mit Dutzenden von Millionen veriei ben. » «.Jn Soldaten- und Arbeiterkreis sen", sagt die Depesche. »ist man der Ansicht. daß General Kaledines Vor bereitungen sür eine bewaffnete Kundnebung nett-essen bat. Die Re gierung ergreift die kräftigsten Maß regeln. um ilm zuriickzuschlaqen." Petersburg, 8. Dez.: Die russische Deleaaiion von der Front. welche an den Waffenftillstands - Verhandlun gen theilnabm, erstattete der Central Exeeutive des Soldaten- und Arbei termtbes heute Bericht. Die Bedin gungen des Waffenstillftandes wur den von einein der Telegaten folgen dermaßen beschrieben: »Die Russen schlugen vor. daß die Dauer des Waffenstilliiandes sechs Monate betrage und daß der Wieder beginn von Feindseliakeiten drei Tage vorher angemeldet werde. Der Wassenstillftand solle alle Fronten in allen Ländern einbegreifen und keine Truppen sollten transferirt werden« Der Mann-Sand und die Insel Mobn sollten von den Deutschen ge räumt werden. Die Deutschen machten folgenden Ge genvorichlag: Der Waffenitillftand soll 28 Tage dauern. er soll nur die kussifche Front einschließen und die Verlegung von Vetbänben unter ei ner Division soll erlaubt fein. Det MohniSund u. die Insel Mohn sol len in deutsch-km Besiv bleib-m Die russischcn Truppen sollen von der kna zedoniieben und französischen Front entfernt werden. Russiiche und tür kische Truppen sollen Persien käu men. Die Erwägung des Berichte-J wurde verschoben CMe traust-non filed with vix Wt It Gunst ist-tut Neb» on Doc. lz It required by the set usw. I. 1U7. st- Ies italienisches Honigs-wies Jtalienssthes Hmmiquartier in Nord-Italien Große Streitkråste Im Mannschaften und Geschützen sind non den Oeßetkeichetn und Deutschen im Ringe-Abschnitt konzentrirt wor den, nach Berichte-m die eingetroffen sind, und eine Erneuerung der Of fensive wird erwartet Die Berichte deuten an, daß der Feind zehn Divi sionen Trupp-en venoendei. (True traust-tim- M:- with the postsaster It Graus Man Nod-. on Dec. lz s- tumm-sc by the set ok Oct· B. 1917.) set-sales In in kritischen Hände-. London, 10. Dez.: Andre-to Bonat Law sündigte heute im Haufe der Gemeinen ein« daß Jerusalem, nach dem es von allen Seiten von Kriti ftlka Trupp-en umzingelt war, sich er geben hat sM tun-lauen Lied IM- til-; bonum-m U Grun- tslaucl Nod-. oai Boc. 12. I- toqnlkotl by the set ot Es 1917. i Leg-um« des isten-Wiede- Ist-« cause-. l Washington D. C» s. Dez.: Ida-I Zusammentreiben der österreichisch ungarischen Feinde begann bei-be insk nerhalb der ganzen Ver. Staaten sei- I tens der Aqentcn des Justizdeparfess ments, die von den lotalen Bebördenj unterstützt werdet-. Durch die Kriegs- ! erklärung wurden über eine Mitlionf Unterthanen Oesterreichiunqarn5, die; in diesem Lande wohnen, der Listez der feindlichen Auslönder hinzugeik fügt. Viele derselben Whisirenä thatsächlich mit der Sache der Ber. Staaten und der Alliirten und die Regierung steht einer Aufgabe großer Schwierigkeit gegenüber-, um ihnen »die gebührende Rücksicht zu gewähren - -----4 s -— Das Wer bei der hie stgen Zuckerfabrik wies am Freitag Samstag Und Sonntag wäbruid dsx RWQWUMISGIWWM ists, säumt fW Mc IW Mr W J« , ruo traust-non mea Mut ur- i Josua-stor- st M til-ach Nod» o- « Dec. 12 u requires by the tot at Oct « ;C. 1017 Jutervim mit Lndeudirss und Hin deubars. · Lin-z Amsterdam General v. Lu disk-doch- dic kochte Hand des Feld-! uiarschallgs von Hindenburg sagte vor Kurzem im deutschen Hauptanartier s nach Angabe des Carresvondenten der-E Wiener Neuen Freien Presse voraus-J daß der Krieg nicht unentschiedenf enden würde-, sondern das; er zu Gun- H .sten der Mittelknächte entschieden wer- F »den würde-. s z Der Eorrespondent, sagt die Wieneri «Depeiche, erlangte dieie Aeußerungs non General Ludendorff in Gesprä -chen mit ihm während eines Besuches :ini Hauptanartien wo er auch mits Hnon Gindenburg sprach. s Wir können natürlich jederzeit mit Rußland einen Wasienstillstand schlies: ßen, sobald wir die Versicherung ha vEben, daß er gehalten werden wird Lin- allgemeiner Waffenstillstand Fwird jedoch schwer zu gewinnen sein-I « General von Ludendorsi driicktez ’den Glauben aus, daß ein allgemei fner Waffenstillstand die Subnmrins «tliätjgkeit unterbrechen und der En-« tente gestatten würde. ihre Ziellunsi gen zu verbessern, während anderer-; jieits keine Vorrätlie die Mittelmächte erreichen würden. Er dachte deswe gen, das; ein Wassecistilliiand kurz iein sollte da sonst die inilitärische «- Laae leiden würde General von Ludendoris hielt die ruiiiiche Revolutiou nicht fsir einen einfachen glücklichen Zufall fiir die Mittel-nachte. sondern siir ein natür-» liebes Resultat der Krieiisoveratios nen. - »Der Krieg«. sagte der General ,..ist ein Krieg von Völkern, nicht von «9lrmeen, und ein Krieg endet jetzt» wenn ein feindliches Volk besiegt ist-; Es giebt keine Entscheidnngsschlachis ten wie in früheren Kriegern Die Schlachten baden nur einen indirekten« Einfluß ans das ganze nationale Sei ;· .steni und siibrrn Zerfall und Zittern-« sincnbruch herbei« Der Corresvendentsagta er habe den Eindruck gewonnen daß Feld marschall von Sindenlrurg nnd Gene ral von Ludendorfs einen Frieden wünschen, der soweit wie möglich Ver böltnisse der Sicherheit und Stabils stät schafft einen Frieden, der sichere Grenzen und freie wirtschaftlche Thö tigkeit zu Lande und zu Wasser mit Fsich bringt. — PainesFishdrrrn hinsichtlich aller-i »in-tm von Saum-W sank i Arg-· l r « J L . -«—-.-« «».-.,,» i» Keine ha bcn Maßnahmen in dieser «..«-»----- drnsiiichcn nnd kampieren Sslslufztäunnmg von unseren Vorrath von Winter-Putzwaarcn Wenn wie irgend etwas zu unternehmen ge denke-, than wie ev, und wir thun es recht. Weihnachten rückt nahe heran nnd wie müssen unbedingt mehr Raum habe-, tm das beste Assottimeat von Weihnachtegefcheakem das wir ie gezeigt habe-, any-breiten — daher müssen Es ist anglo-, darüber sich den ston zu zerbre chen adee besorgt zu fein, doch dies ist zweifellos das größte Opfer das wir je im Kaufgefchäft ge bracht habet-, und darum die größte Gelegenheit für Sie. Bei-sendet keine Zeit. Seid um nase eea Berlqu nicht besorgt —- Etch gehört det Ge winn. Nehmt ils-! Die Pntzwnarcn miifscn gehen-nnd schnell Wir drei Tage angesetzt, um jeden Hut ansznvctkaufkn Dienstag - Mittwoch - Donnerstag IIIW Iixriinh i!;17:dc:k·«:"ut!1 md ktlk mfshrtt wkldscr Ihn-n WITH-d Umsij n r « sichs-l L W rcm okrrnis m Im IN It nru t:- Un h utd b k ihd ) T«1-:-«:—jsmman LH Man 98c 3198 32 98 » Alle msdun nnd » . « M Putzftoffcn zum W .- -zyz,ky«wy.5 m»- halben Preis. -«-"y»y«øy.5 Ins-« Kcinc sijtttbcachtung Keine Fikuckcrstattuug Keine Weglcgung Kommt und trefft Ein-d Auswahl L ——s -—— J. Paulsen, C. N. Cords und ie BaumavaIvillinac feierten am dienstaq ihren Geburtstag, da diesel rn fämmtlich an diesem Tage das icht der Welt erblickten. Auch Har y Hinz- der sich derzeit bei der Ar usc in Frankreich befindet wurde an cm gleichen Tage geboren —- Wie berichtet wird, hat sich iu crhalb·dc-r letzten Monate auch hier ins Anzahl Fälle von Wink-packen cr ignct, aber es hat den Anschein, als b die Krankheit wieder im Abneh 11en begriffen ist. l— Rettete ein Lclmh »Ich kann in Wahrheit sagenk«, schreibt Herr John EAment von Mel-titl, Wis» »daß For Enks Alpenkkäuter das Leben meiner jFrau gerettet hat. Sie wen- lange ikrank gewesen, u. nichts schien ihr zu Weisen Sobald sie mit dem Gebrauch Idieseg Heilmittel-s begonnen hatte ;.iing sie an, sich zu bessern, und ihre Iiiienesung schritt voran, bis ihre Ge siundheit wieder vollständig hergestellt smak.« . Wenn alles Andere versagt, dann versucht Forni’s Alpenkröuter. Aber L swkum bis dahin warten? Durch Warten wird nichts gewonnen, aber uicl kann verloren werden. Fokni’s Alpenträutcr ist seine, Apothekckmedi zin. Lokalagenten liefern es. Wegen nähm- Auskunft schreibe man an: Dr. Peter Fohrney F- Zonö Em Chicaga Jll » Der hiesige Polizist Frcd Powcll imt als solcher tefignirt und sich nach Des Moincs, Ja» mit seiner Familie begeben, woselbst ck eine Anstellutig als Drin-Mo für die Rock Island Batm annahm. Weibnaclns- Geschenke Nicht-J wüide sich so gut eianen als Weihnachtsges chenksiiI einen Mann, als etwas wasz er tragen kann, nnd die s Tbatsache, daß er esI tlägt, beweist seine Würdigung. Unser Laden ist überfüllt mit nützlichen Geschenken. Außer nn seren Feiertagswiaren giebt es fast keinen Artikel, der sich nicht als ein schönes und annehmbareø Geschenk eignen würde. Ein fröhliches Weihnachten für »J h n«. Anzüge Falte-kürte Mnfflersz Uebel-ziehet tote-trachten Taschentücher Hosen Hosenträger Baderoben Handschuhe Hüte Neisetaschcn Regenschirme Rappen Anzugkoffer Regenröcke Strumpfwaaren Kragenschachteln Pajatnas Nachtroben Schuhe Fiommt nach einen Mäunerladen für ein Münneraeschenk. Jhr könnt die Landkarte ganz übersehen und Jhr weidet keinen Laden finden, der so viele passende Geschenke hat für Männer nnd Knaben. am WVslcll)l--STIZN11 ERSTE THE HONEOF SOD ccOTHEsA