Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918, December 13, 1917, Image 8

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Den Frauen von Erst-il Nebraska macht cs große
Freude. Ihre Gäste mit
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zu fett-irren
Sie wissen, daß es allr Nåhkbcstaudtycile esthilh
die an gutem Brot zu sinka sind, Its
schmückt-oft ist.
Berkauft von allen tonangcbenden Grocetisten
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Hpon allen Zeiten htsrcinbrickjt -— macht ein qu
Wen und zeigt seine SympathiM Ja, wahr
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Kriegssihsaflsc.
Geists-warte von der I. Seite.) (
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warm-sun- st Gunst Man Nest-» or
Dec. 12. u required d! the set ot Oet
C. 1917.)
Gesund-links in Russland
London, 9. Dez.: Eine Proklamai
tion an die russische Nation ist von
der russischen Regierung erlassen wor
den. Sie kündigt an, daß ,,Kaledines
und Kornilofs. von Jmperialisten fe
wie Versassungsdeinokkaten unter
stützt, in der Don-Gegend eine Revol
te begonnen und dem Volke und der
Revolution den Krieg erklärt haben-«
Die Proklamation fügt hinzu, daß die
Verfassunquemokraten u. die Bont
geoisie die revoltirenden Generöle
mit Dutzenden von Millionen veriei
ben. »
«.Jn Soldaten- und Arbeiterkreis
sen", sagt die Depesche. »ist man der
Ansicht. daß General Kaledines Vor
bereitungen sür eine bewaffnete
Kundnebung nett-essen bat. Die Re
gierung ergreift die kräftigsten Maß
regeln. um ilm zuriickzuschlaqen."
Petersburg, 8. Dez.: Die russische
Deleaaiion von der Front. welche an
den Waffenftillstands - Verhandlun
gen theilnabm, erstattete der Central
Exeeutive des Soldaten- und Arbei
termtbes heute Bericht. Die Bedin
gungen des Waffenstillftandes wur
den von einein der Telegaten folgen
dermaßen beschrieben:
»Die Russen schlugen vor. daß die
Dauer des Waffenstilliiandes sechs
Monate betrage und daß der Wieder
beginn von Feindseliakeiten drei
Tage vorher angemeldet werde. Der
Wassenstillftand solle alle Fronten in
allen Ländern einbegreifen und keine
Truppen sollten transferirt werden«
Der Mann-Sand und die Insel
Mobn sollten von den Deutschen ge
räumt werden.
Die Deutschen machten folgenden Ge
genvorichlag: Der Waffenitillftand
soll 28 Tage dauern. er soll nur die
kussifche Front einschließen und die
Verlegung von Vetbänben unter ei
ner Division soll erlaubt fein. Det
MohniSund u. die Insel Mohn sol
len in deutsch-km Besiv bleib-m Die
russischcn Truppen sollen von der kna
zedoniieben und französischen Front
entfernt werden. Russiiche und tür
kische Truppen sollen Persien käu
men.
Die Erwägung des Berichte-J wurde
verschoben
CMe traust-non filed with vix
Wt It Gunst ist-tut Neb» on
Doc. lz It required by the set usw.
I. 1U7.
st- Ies italienisches Honigs-wies
Jtalienssthes Hmmiquartier in
Nord-Italien Große Streitkråste
Im Mannschaften und Geschützen sind
non den Oeßetkeichetn und Deutschen
im Ringe-Abschnitt konzentrirt wor
den, nach Berichte-m die eingetroffen
sind, und eine Erneuerung der Of
fensive wird erwartet Die Berichte
deuten an, daß der Feind zehn Divi
sionen Trupp-en venoendei.
(True traust-tim- M:- with the
postsaster It Graus Man Nod-. on
Dec. lz s- tumm-sc by the set ok Oct·
B. 1917.)
set-sales In in kritischen Hände-.
London, 10. Dez.: Andre-to Bonat
Law sündigte heute im Haufe der
Gemeinen ein« daß Jerusalem, nach
dem es von allen Seiten von Kriti
ftlka Trupp-en umzingelt war, sich er
geben hat
sM tun-lauen Lied IM- til-;
bonum-m U Grun- tslaucl Nod-. oai
Boc. 12. I- toqnlkotl by the set ot Es
1917. i
Leg-um« des isten-Wiede- Ist-«
cause-. l
Washington D. C» s. Dez.: Ida-I
Zusammentreiben der österreichisch
ungarischen Feinde begann bei-be insk
nerhalb der ganzen Ver. Staaten sei- I
tens der Aqentcn des Justizdeparfess
ments, die von den lotalen Bebördenj
unterstützt werdet-. Durch die Kriegs- !
erklärung wurden über eine Mitlionf
Unterthanen Oesterreichiunqarn5, die;
in diesem Lande wohnen, der Listez
der feindlichen Auslönder hinzugeik
fügt. Viele derselben Whisirenä
thatsächlich mit der Sache der Ber.
Staaten und der Alliirten und die
Regierung steht einer Aufgabe großer
Schwierigkeit gegenüber-, um ihnen
»die gebührende Rücksicht zu gewähren
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stgen Zuckerfabrik wies am Freitag
Samstag Und Sonntag wäbruid dsx
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Dec. 12 u requires by the tot at Oct
« ;C. 1017
Jutervim mit Lndeudirss und Hin
deubars.
· Lin-z Amsterdam General v. Lu
disk-doch- dic kochte Hand des Feld-!
uiarschallgs von Hindenburg sagte vor
Kurzem im deutschen Hauptanartier s
nach Angabe des Carresvondenten der-E
Wiener Neuen Freien Presse voraus-J
daß der Krieg nicht unentschiedenf
enden würde-, sondern das; er zu Gun- H
.sten der Mittelknächte entschieden wer- F
»den würde-. s
z Der Eorrespondent, sagt die Wieneri
«Depeiche, erlangte dieie Aeußerungs
non General Ludendorff in Gesprä
-chen mit ihm während eines Besuches
:ini Hauptanartien wo er auch mits
Hnon Gindenburg sprach.
s Wir können natürlich jederzeit mit
Rußland einen Wasienstillstand schlies:
ßen, sobald wir die Versicherung ha
vEben, daß er gehalten werden wird
Lin- allgemeiner Waffenstillstand
Fwird jedoch schwer zu gewinnen sein-I
« General von Ludendorsi driicktez
’den Glauben aus, daß ein allgemei
fner Waffenstillstand die Subnmrins
«tliätjgkeit unterbrechen und der En-«
tente gestatten würde. ihre Ziellunsi
gen zu verbessern, während anderer-;
jieits keine Vorrätlie die Mittelmächte
erreichen würden. Er dachte deswe
gen, das; ein Wassecistilliiand kurz
iein sollte da sonst die inilitärische
«- Laae leiden würde
General von Ludendoris hielt die
ruiiiiche Revolutiou nicht fsir einen
einfachen glücklichen Zufall fiir die
Mittel-nachte. sondern siir ein natür-»
liebes Resultat der Krieiisoveratios
nen. -
»Der Krieg«. sagte der General
,..ist ein Krieg von Völkern, nicht von
«9lrmeen, und ein Krieg endet jetzt»
wenn ein feindliches Volk besiegt ist-;
Es giebt keine Entscheidnngsschlachis
ten wie in früheren Kriegern Die
Schlachten baden nur einen indirekten«
Einfluß ans das ganze nationale Sei ;·
.steni und siibrrn Zerfall und Zittern-«
sincnbruch herbei«
Der Corresvendentsagta er habe
den Eindruck gewonnen daß Feld
marschall von Sindenlrurg nnd Gene
ral von Ludendorfs einen Frieden
wünschen, der soweit wie möglich Ver
böltnisse der Sicherheit und Stabils
stät schafft einen Frieden, der sichere
Grenzen und freie wirtschaftlche Thö
tigkeit zu Lande und zu Wasser mit
Fsich bringt.
— PainesFishdrrrn hinsichtlich aller-i
»in-tm von Saum-W sank
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i» Keine ha bcn Maßnahmen in dieser
«..«-»----- drnsiiichcn nnd kampieren
Sslslufztäunnmg von unseren Vorrath
von Winter-Putzwaarcn
Wenn wie irgend etwas zu unternehmen ge
denke-, than wie ev, und wir thun es recht.
Weihnachten rückt nahe heran nnd wie müssen
unbedingt mehr Raum habe-, tm das beste
Assottimeat von Weihnachtegefcheakem das wir
ie gezeigt habe-, any-breiten — daher müssen
Es ist anglo-, darüber sich den ston zu zerbre
chen adee besorgt zu fein, doch dies ist zweifellos
das größte Opfer das wir je im Kaufgefchäft ge
bracht habet-, und darum die größte Gelegenheit
für Sie. Bei-sendet keine Zeit. Seid um nase
eea Berlqu nicht besorgt —- Etch gehört det Ge
winn. Nehmt ils-!
Die Pntzwnarcn miifscn gehen-nnd schnell
Wir drei Tage angesetzt, um jeden Hut ansznvctkaufkn
Dienstag - Mittwoch - Donnerstag
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» Alle msdun nnd »
. « M Putzftoffcn zum W
.- -zyz,ky«wy.5 m»- halben Preis. -«-"y»y«øy.5 Ins-«
Kcinc sijtttbcachtung Keine Fikuckcrstattuug Keine Weglcgung
Kommt und trefft Ein-d Auswahl
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-—— J. Paulsen, C. N. Cords und
ie BaumavaIvillinac feierten am
dienstaq ihren Geburtstag, da diesel
rn fämmtlich an diesem Tage das
icht der Welt erblickten. Auch Har
y Hinz- der sich derzeit bei der Ar
usc in Frankreich befindet wurde an
cm gleichen Tage geboren
—- Wie berichtet wird, hat sich iu
crhalb·dc-r letzten Monate auch hier
ins Anzahl Fälle von Wink-packen cr
ignct, aber es hat den Anschein, als
b die Krankheit wieder im Abneh
11en begriffen ist.
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Rettete ein Lclmh »Ich kann in
Wahrheit sagenk«, schreibt Herr John
EAment von Mel-titl, Wis» »daß For
Enks Alpenkkäuter das Leben meiner
jFrau gerettet hat. Sie wen- lange
ikrank gewesen, u. nichts schien ihr zu
Weisen Sobald sie mit dem Gebrauch
Idieseg Heilmittel-s begonnen hatte
;.iing sie an, sich zu bessern, und ihre
Iiiienesung schritt voran, bis ihre Ge
siundheit wieder vollständig hergestellt
smak.«
. Wenn alles Andere versagt, dann
versucht Forni’s Alpenkröuter. Aber
L
swkum bis dahin warten? Durch
Warten wird nichts gewonnen, aber
uicl kann verloren werden. Fokni’s
Alpenträutcr ist seine, Apothekckmedi
zin. Lokalagenten liefern es. Wegen
nähm- Auskunft schreibe man an:
Dr. Peter Fohrney F- Zonö Em
Chicaga Jll
» Der hiesige Polizist Frcd Powcll
imt als solcher tefignirt und sich nach
Des Moincs, Ja» mit seiner Familie
begeben, woselbst ck eine Anstellutig
als Drin-Mo für die Rock Island
Batm annahm.
Weibnaclns- Geschenke
Nicht-J wüide sich so gut eianen als Weihnachtsges chenksiiI einen Mann, als
etwas wasz er tragen kann, nnd die s Tbatsache, daß er esI tlägt, beweist seine
Würdigung. Unser Laden ist überfüllt mit nützlichen Geschenken. Außer nn
seren Feiertagswiaren giebt es fast keinen Artikel, der sich nicht als ein schönes
und annehmbareø Geschenk eignen würde.
Ein fröhliches Weihnachten für »J h n«.
Anzüge Falte-kürte Mnfflersz
Uebel-ziehet tote-trachten Taschentücher
Hosen Hosenträger Baderoben
Handschuhe Hüte Neisetaschcn
Regenschirme Rappen Anzugkoffer
Regenröcke Strumpfwaaren Kragenschachteln
Pajatnas Nachtroben Schuhe
Fiommt nach einen Mäunerladen für ein Münneraeschenk.
Jhr könnt die Landkarte ganz übersehen und Jhr weidet keinen Laden
finden, der so viele passende Geschenke hat für Männer nnd Knaben.
am
WVslcll)l--STIZN11 ERSTE
THE HONEOF SOD ccOTHEsA