Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918, June 21, 1917, Sonntagsblatt, Image 12

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    Ein frieptiches Bild.
Dir Verwaltung und uoftisäik Time in »Im-seid
Von den geqeimärkigen Verhält
nissen in Sykien gibt nachstehende
Koteefpmidenz im »Bei-net Bunds
ein anfchmiiiches Bild:
Syeieu ist zu Venvaltungszweb
ten in sechsf- Vilajete eingeteilt Von
diesen hatte das Vilajet Libanon
1860 infolge der militärifchen Jn·’
tetvention Frankreichs eine Verfas
suqu erhalten, durch welche ihm
Selbstverwaltung gewährt ivncde,«
und zwar unter der Oberleituug
eines von der Türkei erstaunten und
von den Schutzmächten zu bestäti
gendea christlichen Statthaltersk
Diese Verfassung ist seit dem jetzigen
Krieg wieder abgeschafft worden, so
daß nun der Libanon wieder wie
die übrigen Proviuzen des Reichs
verwaltet wird. An der Spitze der
Verwaltung steht zur Zeit Dschemai
Beicht-.
Dsrbemal Beseht-, der Führer der
vierten Armee, ist eine der hervor
ragendsten Persönlichkeiteu der Tür
kei. Obgieich noch sung —- er zählt
erst 45 Jahre-, kann er doch schon
aus ein bedeutungsvolles Wirken
zurückblicken Von Beruf Militör,
An der Bittqu von Utakain
.
gehörte er zu den Häuptern jener
Verfapvörung, welche die deipotische
Herrschaft Addnl Hamids stürzte.
Später war er Statthalter von
Adams, dann Don Bagdad, befeh
ligte im ersten Baltanttieg ein Ac
meetokps und versah hieraus in iehr
beachtetet Weise die schwierige-til
Funktionen als Militärgonvekneut
von Konstantinopec Gleichzeitig mit
seinem jetzigen cnititätischen Amte
verwaltet er das Marineministes
rinnt In diesem Ressptt hat et
zahlreiche Neuerungen eingeführt(
und spielt auch sonst eine wichtiges
Politische Rolle. «
Speien ist nicht, wie man allge-!
mein annimmt, ein homogene-II
Ganzes, vielmehr bilden die nnters
seinen Eimoohncrn bestehenden Gesj
gensäye ein ganz spezielles Charak
teristilum dieses Landes« -
Die Bevölkerung Syriens umfaßt
Bassekveksotguug der tin-fischen Armee mittels Wasietschläuche in der Sinaiwüstr.
dic- verschiedenften Masse-m ansässigc
und umher-ziehende Ambri- Tücken
aller Stämme Anatoltcns, vor ol
lcm Brust-n und Zikkassiet: sodann
Juden in großer Zahl, etliche Grie-:
chen sowie Anständen-, die ihrerj
Sprache und Sitte durchweg tko
geblieben find Diese bunte Mi
ichttng charakterisiert namentlich die
Städte, wo all diese Massen neben
einander ihren traditionellen Ve
rnfsartcn ausüben und sich mit
Kleinhandel abgeben.
Die religiösen Bekenntnisse wei
sen-eine noch größere Mannigfaltig
keit ans. Arn verbreitetsten ist der
Mohnmmedanismus. Er zerfällt je
doch in mehrere Gruppen: ossiziclle
Sumnitm persische Schiitcn und
Mutewali. Dann kommen Juden
und Christan die Christen gehören
ebenfalls einer Menge verschiedener
Konscssionen an; wir finden hier
Römischssiatyolische nnd Griechisch
Katholischc, Griechisch - Orthcsdow
Armcnicty Komm Lsioronitcn Eine
gewisse Zahl Amt-er sind Christen,
griwiischsfathoiische oder orthodoxe.
Die Sprachen Syricns sind eben
so mannigfaltig. Das Tiitkische ist
cfiizielle Landes-sprache, wird aber
von der Bevölkerung wenig gespro
chen. Der größten Verbreitung er
freut sich das Arabijche samt seinen
rerschiedcnm Mundartem an zwei
ter Stelle steht dass Hebräische.
Französisch wird vornehmlich von
den wohlhabenden Christen und im
Libanon gesprochen.
Llus solcher Mannigfaltigkeit von
Rassen. Religionen und Sprachen
erhellt, wie vermittelt die Lage in
Syrien ist. Und es ist auch ganz
klat, das; bei einem solchen Neben
und Turcheinander so verschieden
artiger Völkerstömme von dem Vor
handensein eines einheitlichen Ve
gtisss in bezug aus die Regierungs
sorm nicht wohl die Rede sein kann,
zumal wenn man erwägt, wie sehr,
se nach Lande-hegend und sozialer
Stellung, sowohl die Bildung alsj
auch die ihm entsprechenden Be-:
dürfnisse verschieden geartet sein:
müssen. Daraus geht also hervor,s
daß es der allgemeinen Annahme;
entgegen eine eigentliche »Syrisehe"
Frage«, welche überall im Lande
ron der Gesamtheit empfunden
würde, nicht gibt; denn das Jdeal
der einen steht vollständig im Ge
gensay zu dem der anderen, und
jedwede grundlegende Aendernng in
der bestehenden Ordnung der Dinge,
die von einer Gruppe anbegehrt
würde, fände ihre alsbaldige Beseh
dung durch die gesamte übrige Be
völkerung, was durch den Umstand
noch verschlimmert würde, daß die
verschiedenen Rassen und Religionen
im allgemeinen durchaus nicht etwa
in bestimmten Gegenden konzen
triert, sondern vielmehr —- mit
Ausnahme des Libanon —- im gan
zen Lande durcheinander-gemischt
jsind. Man in der lehten Zeit
lviel über di «»Shrische Frage« zu
Deutscher Iiütikstzi behandelt die kusiichipsluische solltet-up
" um«-: se c deoevn ist
» Mist-dona- tmesuqe mich-n iuuagq r o Wen-usw« assis
Isaininengesihriehen und sogar liess
Ihauptet, in Snrien sei, iin Einversl
Hständnio mit den Anwein von Mec
"ka, die Revolution wisset-rochen
Diese Behauptung ist grundsalschs
Seit Kriegsbeginn hat in Speien
stets Ruhe geherrscht, und die Ein
piirnng des Kalisen von Mekta
steht in gar keinem Zusammenhangs
niit der Lage in Syrien Die Em
vörinig in Metku hatte ihren Ur
sprung nicht in einer politischem
sondern in einer rein wirtschaftli
chen Frage. Die Gegend von Mektas
ist einer der trockensten Landsiriche
der Erde,»eignet sich mithin weder
zum Ackerbau noch zur Viehzucht-«
Die dortige, ziemlich zahlreiche Besj
völlerung lebt ausschließlich von"
der »Frenidenindiistrie«, im spe-"
zielleii von allerhand Einnahmen
aus-dein bedeutenden Wägen-ersehn
der alljährlich den Besuch der heili
gen Stätten des Jelains zuin Ziele
hat. Die Statistik von Oscheddah,
dein Hasen von Melke, welcher jähr
lich siir 25 Millionen Fr. einführt,
dagegen eine Aus-fuhr von nur ei
ner halben Million Franken auszu
weisen hat, liefert den Beweis, daß
die Bewohner dieses Gebietes einzig
vermöge der init dein Geld der
Fremden gekaniten Einsuhrartikel
zu leben imstande sind. Aus dein
Lande selbst kann kein Geld herkom
men, da es gänzlich unproduttiv ist.
Da nun saber seit Kriegsbegiiin
keine Pilger mehr nach Metta koni
nien, ist die dortige Bevölkerung in
solge des Versiegeiis dei- gewohnten
Einnahnieauellen in Not geratens
nnd bat den durch Zuwendung von«
Vargeld nnd Lebensmitteln kräftig
geforderten Einfliisterungen des
Anstandes willig Gehen geschenkt
Das ist die wahre, völlig materielles
Ursache der Revolte in Meita: eH"
bat mithin keineswegs irgend ein
politisches Ideal den Anstoß dazu
gegeben; denn eines solchen wären
jene araIischen Völkerschasten Liber
haupt unsähig. i
s l
Die politische Lage in Syrien war
isor dem Krieg start dein Einsliiß
An einer Quelle in Der Wssir.
Ja der Ums-bang einer solchen Quelle finden sich stets Ansiedltmgem neuer
dings auch die (- smbahnftatiomm
gewisser aneländischer Nationen
any-gefest, welche in Syrien eigen
niiyige zweite verfolgten und sich
große Mühe gaben, jeden nnbeques
men Konkurrenten aus dein Felde
zu schlagen. Es gab ferner iin Land
einzelne revolutionäre Komitees,
ivelche vorgaben, iin allgemeinen
Interesse zu wirken; in Wahrheit
aber arbeiten sie nur der gest-Stichen
Ordnung entgegen. Sie besassen kein
festes einheitliches Programm; ihre
Anhänger hatten teils nationalistis
sche, teils politische oder religiöse
Jiele ini Ange. Sich während des
ersten Baltantrieges die schwierige
äußere Lage, in der sich dei Tiirlei
befand, zunnße machend, wurden
diese Revelntionsloniitees iminer
tecta-; in Paris trat sogar ein Non
greß zusannnen, welcher es als seine
besondere Aufgabe ertlärte, energisch
die »Dezentralisation« SyrienS an
zubahnen Unter dem Druck der Er
eignisse verstand sich denn auch die
iiärlische Regierung zu neuen Zion
Fessionen
Zurzeit herrscht jedoch in Syrien;
vollständige Ruhe; innerhalb des
Rahmens der Gesetze ist vollkom
mene Freiheit vorhanden, polizeiliche
Sondermaßnahmen waren unnötig,
so daß man gar nicht gewahr wird,s
daß überhaupt jemals revolutionärej
Komitees existiert haben. Das bes«
weist wohl zur Genüge, daß der
Einfluß derselben kein tiefgreifender
gewesen ist. Auch die Religionssrei-»
heit ist in jeder Beziehung gewahrt.
Die Christen üben ebne jede Ein
schränkung ihren Kultus in aller
Oeffentlichkeit und erfreuen sich des
nämlichen Rechtsschuieö wie die
time-u iaßi sich nicht in ich-co
sstellein daß, namentlich in den Städ
MWMM immerndmtg ihren
u W
tbim Wagen gehört so seit
II der
Streits- m putruchrl
Interesse-te Krieg-bitter and RI
tröste-.
Einer Korrespondenz aus Rumäs
nien, von anfang März datiert, sind
folgende Schilderungen entnommen:
Der Schiigengrabentrieg ift an dies
fer Front ziemlich genau der gleiche.
wie an allen übrigen Fronten. Jtd
verzichtete daher gerne auf den nd
lichen Marsch durch die Schützenng
d .., obwohl meine Stetiftil noch lei
ne Kilometer Grabentranderung auf
weist wie die eines niederliindischen
Kollegen, aber an der vordersten
Front mußten wir doch gewesen sein.
ein Schlitteurelais bringt uns an ei
nem eiskalten Morgen von einem
Armee-Stabsquartier, wo wir geniichs
tigt, nach der Seretbfestung ueberall:
liegt noch tiefer Schnee; an der Frei-T
machung der Straße arbeiten russisi
sch-: und rumänische Gefangene, tier
reichiungarische Arbeitslommandos
und deutsche Lederjacken von den
Krafikvagewsiolonnen in holder Ein
tracht. Die russischen Gefangenen
werden als willige und tüchtige Ar
beiter überall besonders geschätzt
Der Rumiine ist viel weniger wert.
Dabei ist allerdings zu berücksichtigen
daß die tumiinischen Gefangenen m
einem Zustande höchfter physischer
und moralischer Depression den Deut
schen in die hände gefallen sind. Sie
jetzt aufzufiittern, nachdem auch
in Rumiinien die Rationierung
streng durchgeführt werden mußte,
ist natürlich reine leichte Aufgabe
und doch wird. wie wir uno durch
Augenschein vergewifsern lonnten, auch
darin das Menschenmägliche geleistet
Der deutsche Soldat würde ja in sei-s
ren, sagen wir, gutmütigen, Idea
lisnrus eher sein lentes Stück Brot
hergeben, als daß er einen Numänen,?
in dein er nur daz unschuldige Opfer?
besiochener Politiler sieht, verdungerir’
ließe. Viele Gefangene geben hier
ganz frei herum, es sind ihrer so
diele, daß man sie gar nicht immer
hiiten tann. Ganz friedlich trottet
da ein Rumäne in Unisorm mit fei
nem Gespanne zur Arbeit, ruinanische
Sanitätbmannschaften gehen geschaf
iig durch die Straßen, ihren Dienst
die Pflege der vielen verwundet oder
lranl zuriiagebliebenen Kameraden,
anzutreien —- Die Schneeriiumer ha
ben so grundliche Arbeit gemacht, daß
man eigentlich wieder Schnee auf die
Straße schaufeln sollte um eine bes
sere Schlittbahn zu bekommen, wes
halb wir es oft vorziehen, querfeldein
zu fahren. Oft hat man das Ge
fühl, auseinem Damme mitten durch
ein dereifres Meer zu fahren, loenn
man über die weite Schneeflliche hin
ein-blickt die am Horizont dirett in
den Himmel übergeht. Nur ein
paar Ziehorunnen. die einzige Ad
wechslung in dieser ebenso fruchtba
ren wie trostlosen Ebene, ragten em
por, gleich den Mastböumen eingefro
rener Schiffe.
; Auf halbem Wege erhalten wir
frische Pferde; ein tleines Frühstück
und ein wärmender Trunk werde»
jauch nicht verachtet und noch weni
ger die Gelegenheit, sich die Füße wie
der warm treten zu tdnnen. Bei
lschneidender Kälte geht die Fahrt wei
ter; auf dr Straße herrscht noch
riesiges zu verkehr, in einigen Ta
gen schon wird sie wie ausgestorben
sein« wenn die Bahn, die fest erst
wenige Stunden wieder im Betriebe
ift, den ganzen Nachfchub übernom
men haben wird. Das spart viel
Pferdesleifch, das sonst den anstren
genden uhren zum Opfer gefallen
wäre. ifenbahn- und Straßen
beiinen über die lleinen Flußtiiler
sind schon fertiggeftellt teils harren
sie ihrer sollendu in den nächsten
Tagen. Wir besicht gen die Arbeiten
die im hinblicke auf das bei der
Schneefchnielze zu erwartende tin
fchwellen der Flüsse gan- besonders
start ausgeführt werde-. di
Rotbriiele an einem der W
llchsen lieber alte nur fe
einer tun- es werden lonns
it- s« des tiefst- setkehr na
Lzsdsthasisbild vom Tigris bei Vasmh
tugeniiß große Stockungen oerursachsl
te. versuchten die starrtiipsigen ruinii-«
nischen Bauern die Briiete aus einer
ihnen bekannten Furt zu umgehen,
blieben aber, wie ich sah, meist elen
diglich stecken. ·
Wir kommen nach der Festung, die s
die linte Ilante der berühmten Se
retbstellung bilden s»bte. Alle Fe
stungiiwerte waren bekanntlich nach
Nordosten gerichtet. Die Werte der
Südsront, die erst beirn Anriicken der
Deutschen einigermaßen ausgebaut
wurden, liegen im Schnee begraben,
rnan erkennt die Stellung noch deut
lich an der ungewöhnlichen Lagerung
der Schnee-nassen, Drabthindernisse
und dergteichen sind längst schon an
anderer Stelle wieder in Gebrauch.
Die Festung inanisestiert sich durch
zahlreiche tiiisernenbauten iin übri
gen ist das Städtchen eines der fau
oersten und hubschesien, die ich in titu
inanien gesehen itderall zeigt sich gro
ßer Reichtum, der bier niinenilichl
ooin Weinbardel herrutsrt. s
An der vordersten Jront ist heute
nicht diel zu suchen, da, ain erst n
schonen Tage seit langer Zeit schwe
res Artillerieseuer aus den Gräben
der ersten Linie liegt Eine Batterie
liegt, nicht malerisch aber praktisch«
in einer tleinen Mulde eingebettenj
niodernile deutsche Geschüye, eine
prächtige und sehr ioirtungsdolle
Wasse, bei deren nonstruttion wotsl
auch schon Ersatsrungen niii den vor
züglichen sranzosischen 7,5er Kano-»
neu verwendet zu sein scheinen. Die
Gespanne sind in voller Arbeit, den
Schnee aus der Umgebung der Bat
terie zu entfernen, damit der Morast.
später etwas weniger arg werdeJ
«».Ilchtung, Fliegerdeaung!« rust der
Beobachtung-richten- txin russischs
französischer Doppeldecier treist nach
wenigen Setunden schon dirett über
der Battetie, die er anscheinend su
chen und photograpbieren soll. Auch
die Beschieszung sent ein. der aber der
Flieger —- oielleicht ist es der den«
dortigen Trudden wohlbetannte beste
Flieget jener Front — selsr geschickt
auszuweichen versteht. Vorn Beob
achtungsturnie der Batterie aus sieht
inari die deutschen und ganz schwach
iin Nebel auch die russischen Stel
lungen. Plötzlich sällt eine schwere
Granate in nicht allzu großer Ent
sernung ein, das erste Anzeichen,daß
die Russen nun auch schwere Artille
rie herangebracht haben. Die Rassen
sind dort sehr start. Auch ihre Stel-«
jungen sind mit der den Rassen eige
nen Schnelligkeit in solchen Arbeiten
wunderbar ausgebaut. allerdings an
ter tätiget Mithilfe der sidilbediilles
rang, die mit sanftem Zwange zu
solcher Arbeit hetangeholt wird. Gang
unmenschlich sind aber auch biet die
Gegner nicht. Als vor einigen Ta
gen die gewaltigen Schneemengen
fielen, kletterten aus beiden Seiten
die Mannschasten aus den Deckungen
heraus, um sich dieses lästigen Gastes
zu entledigen, nnd es galt das still
schweigende Uedeeeinlommen, sich dei
dieser nuybtingenden Tätigkeit nicht
durch törichte Schießeteien zu hin
dein
Rings um die Festung sühkt die
Ringstkaße der nach recht modernen
Grundsätzen angelegten Fortilinie
Deutscher nnd bulgnrifckek k eldgendatm
beim gemeinsamen illa-üben Zei- Polizei
diensteö m den Straßen Brül«els.
entlang. hier haben die Rassen ganze
Arbeit geleistet. Eine lchöneke Gele
genheit lonnie sich aber e Il- nicht
bieten, als die, in der Eigenschaft nli
nunmeheige Vetbiinvete die ganze ne
sptilnglich gegen sie gerichtete Befe
stigung, in dee viele Millionen ange
legt wotden waren, zu stören. Es
war von diesen Forts buchfiiiblich
lein Stein meist nuf dein andern ge
blieben.
—
ZÆ
l Aufs-its von Landeifchähen Zwei-« eine schwierig-e Stelle in den Delomiteck