Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918, June 07, 1917, Page 7, Image 7

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    fillnqestnehene Fußboden
, (5.«ine widerstandsfähige
nnd daneihaftige Farbe macht
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ni4e11 B B..P S Floor Paint
für Holz oder Cement ist in
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Fliegenschmutz von polter
ten Möbeln zu ent
s e r n e n.
Man gießt Petroleum auf ein wolle
nes Läppchen und reibt damit den
Gegenstand, der durch Fliegen be
schmutzt ist, ab. Die Politur leidet
dadurch gar nicht« im Gegenteil, sie
wir-d schöner danach. Ein anderes
Mittel besteht darin. daß man einen
Teil Salmiatgeisi und zwei Teile
Wasser mir einander mischt und mit
der Flüssigkeit die schmuyigen Gegen
stände abreibt.
haushaltswinlr.
Wenn eine Kochtiste nicht im Ge
brauch ist. sollte man den Deckel stets
osfen lassen, damit sie gründlich aus
trocknet.
Um steisgeschlagenen Schnee einige
Zeit vor dem Gebrauch fertigstellen zu
können, ohne Gefahr zu laufen, daß
er sich wieder auslöst, stellt man ihn
bis zum Gebrauch in ein heißes Was
serbad.
Wenn schwarze Spißen unansehnlich
geworden sind, wasche man sie in einer
Mischung von wenig Wasser und viel
Essig. Dem Svülwasser sete man
starken schwarzen Kassee zu und bügele
die Spitze, bevor sie vollständig trocken
ist.
Um Motten aus Teppichen und
Vorlegern fern zu halten, ist folgen
des Verfahren stets wirksam: Man be
streue den Teppich gut mit Salz, reibe
dann mit einem Tuch, in eine Mischung
von Wasser und Terpentin getaucht,
nach. Auf jedes Quart Wasser genügt
ein Teelösfel voll Terpentin.
Aufdunsten von Stoffen
Stoffe, die man nicht waschen will,
weil sie eine sehr empfindliche Farbe
haben, kann man in anderer Weise
wieder sehr auffrischen. Man taucht
ein Tuch, das mindestens die Größe
eines Handtuches haben muß und ani
ungebleichter Leinwand sein soll in eine
Mifchung, die zu gleichen Teilen aus
Wasser und Spiritus besteht. Man
windet das sehr nasse Tuch dann aus,
bedeckt damit die rechte Seite des Stof
fes und bitgelt solange mit einem sehr
beißen Bügeleisen, bis das Tuch trocken
tst und der darunter befindliche Stoff
vollständig aufgedunstet ist. Es ist
auch sehr zu empfehlen, ganz neue
Stoffe vor ihrer Verwendung in dieser
Art zu behandeln. Die so aufgeduns
steten Stoffe verlieren zwar etwas von
ihrem Hochglanz, dafür sind sie aber
nicht mehr empfindlich und Regentrov
fen hinterlassen tetne Spuren. Auch
wenn ein Kleid, das aus einem fabe
handelten Stoff angefertigt ist« naß
wird, verliert es nicht die Form und
geht nie mehr ein. Allerdings muß
man den neuen Stoff mit großer Auf
merksamkeit in dieser Weise behandeln.
Auffrischung alter Möbel.
Ostmals hat man unter dem Spei
chertram allerhand einfachere Holz
stiihle mit Strohsih oder schadhafter
Polsterung, alte Tischchen, einen aus
gemusterten Toilettetisch und derglei
chen mehr. Diese Dinge sind zu un
ansehnlich geworden, als daß man sie
noch im Gebrauch haben möcht-« nnd
doch wieder will man sie aus irgend
einem Grunde nicht fortgeben. So
sristen sie ein unniitzes Dasein, wo sie
oftmals nützlicheren Dingen den Platz
abtreten sollten. Allein, auch solchen
Möbeln kann inan zu neuem Dasein
verhelfen. Alte Stuhle befreit man
von der alten Politur und streicht sie
sauber mit weißer Lackfarbe an. Jhren
Sitz übersieht oder übersvannt man, je
nachdem die Stuhle gepolstert oder ge
flochten sind, mit Rretonne, der jetzt
wieder in den schönsten, farbenfreudig
sten Rosen- oder Obstmustern zu fin
den ist. Der Kretonne mit schwarzem
Grund ist der effektvollste und am we
nigsten empfindliche gegen Schmutz
und Staub. Mit tleinen Tapezierers
stiften wird der Stoff auf dem Holz
rand der Stühle befestigt und diese
kleinen Stiften wieder mit großtöpfi
gen Messingnögeln verdeckt. Auch Ti
sche kann man jetzi, der Mode folgend,
mit Stoff bespanuen. Doch wird nicht
die ganze Tischplatte überzogen, son
dern nur die Mitte. Um den Stoff
herum ist fe nach der Größe des Ti
schei ein ziemlich breiter Rand der
Platte steisnlassen Jst dieser gleich
falls weißgestrichem dann sieht so ein
Tisch ganz reizend aus. Will man
das alte Möbel all Schreib- oder
Zoilettetisch benuheiy so kann man
iider den Stoff eine Glasplatte legen.
Diese wird an den vier Seiten mittels
biegdarer Dralftstifte befestigt, vier
kleine dünne Messingbeschläge verdecken
diese Befestigung. Auch an einem klei
nen Schrankchen läßt sich als Tiirfiils
lung die Stoffdespannung gut anbrin
gen« desgleichen aus einem Tee- oder
Serviertischchen Für Veranden, Bal
kone, Räd- und Kinderzimmer sind
solche Möbel sehr passend, durch ihr
farbensreudiges Aussehen verleihen sie
jedem Raum etwas ungemein Freund
liches und Frist-et «
Ein Komplott F
Englische Höllemnaschinen ge-:
gen schweizkt Kraftwetie.
i
Der Verdacht sollte aus Deutschland.
abgemälzt werden.
l
I
i
Vor einigen Monaten wurde betich-I
tet, daß bei Rheinfelden aus dem
Schweizer Rheinufer ein Segeltuchboot s
mit zwanzig Bomben gefunden wurde, H
die bestimmt waren, das dortige Kraft
wert zu zerstören. Die »Straßburger
Post« hatte behauptet, daß die Bomben »
englisches Fabriiat waren. Dazu schrei- I
ben die «Neuen Ziiricher Nachrichten«:
Jm RheinfeldersFall liegt die gra
vierendste aller bisherigen Neutrali
tätsverlehungen der Schweiz dor, die
zweite wirklich gravierende . . . Jn
Rheinfelden sollte der Schweizetboden
lzu einem schweren Attentat an seiner
Ideutschen Grenze mißbraucht werden.
jUnd dieses Attentat konnte nur von
l einer leitenden Kriegsstelle der Entente
angeordnet und in der Planierung vor
s bereitet worden sein. Da es um eng
. lische Bomben sich handeln soll, braucht
l
Fman nicht erst zu fragen von welcher.
EWäre das Attentat geglückt und die
jKraftwerie in Deutsch-Rheinfelden
Izerstiirt worden, hätte dies uns in die
» schwersten Verwicllungen mit Deutsch
; land bringen müssen, weil das Atten
g tat eben auf unserem Boden vorbereitet
und von ihm aus lanziert werden
' konnte. Zugleich bedrohten die Art
Iund Weise, wie es inszeniert werden
I sollte und zum Teil schon wurde, auch
die Sicherheit eigener Anlagen auf
sdem Schweizer Ufer, und zwar in be
; deutlicher Weise. Wie gesagt, es liegt
sdamit eine äußerst schwere Neutrali
tätsverletzung vor, nicht mehr began
gen von sich irrenden subalternen Mi
litärs oder von diesen und jenen be-·.
I zahlten Individuen und Agenten, son- E
dern planiert, vorbereitet und ausge-«
rüstet von einer Krieggleitung der En- ,
tente. Ob es sich aber um diese letz
tere handelt oder nicht, gualifiziert sich «
die Rheinfelder Affaire als ein gewis- I
t
» senloses Spiel mit den wichtigsten Le- j
bensinteressen der Schweiz, mit ihrer
ganzen politischen Stellung von offi
ziellen Seiten eines anderen Staates«
« heiße er wie er wolle. Vom Gelingen
oder Nichtgelingen dbfes Anschlages
fhing es ab, daß Deutschland einen
Nechtsvorwand zu einer bewaffneten
jJntervention in der Schweiz erhalten
; hätte.
E Es dürfte nun bald genug sein!
i Bestätigt sich die Meldung der »Strasz
zburger Pof so wird der schweize
I rische Bundesrat eine sehr ernste Spra
.che in London zu führen haben und
-
ohne Zweifel auch führen. Es muß
England genügen, unser Land seit .
Kriegsausbruch mit Handels- und an- ,
deren Spionen aller seiner verbündeten i
Nationen überschwemmt und zu einem
Propagandaherde fiir feine Zwecke
, mißbraucht zu haben, wofür neuesten-s s
angeblich noch vermehrte Vorbereitun-«
gen getroffen weiden sollen. Was ist
es denn mit einer gewissen neu gemiete
ten Van in Bern notadene nicht für
englische Invaliden gemietet? Aber
von einem full England seine Hand
weg haben, nämlich den Schweizerbos
oen zu direkten triegerifchen Handlun
gen gegen seine Gegner zu mißbrau
chen. Tag machte die Sache hochernst
und stellte den Schweizer Barometer
auf-Sturm
Keine Schlagsahne.
Tag Verbot der Verwendung von
Schlagsalme in Wien beschäftigt dort
aufs Lebknistkste die Zuckerböcler, die
daraus beRicht sein müssen, das
»Schlagot)er:" durch andere Mittel zu
ersetgen Tie Erzeugung von »Jndia
nertrapsen,« »Kassetrapsen,« Sachet
torte mit »c-.tiaum,« »Schaumrollen,«
u· s. w» hör: völlig aus. Damit wer
den aber diese bekannten Erzeugnisse
der Wiener tinclerbäckerei nicht ganz
von der Bitt-flache verschwinden. Statt
der Schlagsadne wird in den Wiener
- Stadttanditoreien der sogenannte
- »Schnee« zur Geltung kommen. Seit
sJalzren war der Schnee, da er nicht
· als »sein« galt, aus den Wiener Kon
E ditoreien gänzlich verbannt, clsaleich
»er in anderen Großstädten wie Paris
«und Brüssel stets teilweise mehr als
i Schlagsahne Verwendung gefunden
That. Statt der Kassees und India
; nerkrapsen werden mit »Schnee,« dem
; durch Zusätze Fruchtjeschmact verliehen
t· wird, gefüllte Himbeer- oder Anweis
i trat-sen erzeugt werden« Ebenso wird
s schon jetzt an den Ersatz« des Okertsgei
«srorenen, das sich in der Praxis als
! Vanilleeis, Chotoladeneis, hasetnußeiö
z und Kasseeeis präsentiert, ernstlich ge
l dacht· Ganz entfallen wer-Un voraus
sichtlich auch die sogenannten »Obers
eedbeeren,« da sie schwerlich ohne
Schlagsahne herzustellen sind. Dage
gen sollen Erdbeertrapsen rnit Schnee
als Neuheit versucht werden«
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In Frankreich wird es von der Ie
gierung verkauft.
Der Handel mit Strandgut ist in
Frankreich seit vielen Jahren gebräuch
lich, und zu Beginn eines jeden Som
mers wird das Strandgut, das sich an
den französischen Küsten angesammelt
hat, öffentlich zum Vertan gestellt. Es
ist dies eine alte Sitte, die sozusagen
die Werte, die das Meer zerstört hat,
wenigstens zum Teil wieder zum Nut
zen der Seeleute aufleben lassen foll.
All die verschiedenen Ueberrcste von
untergegangeneu Schiffen, Teile von
Schiffsladungen, alles, was das Meer
im Winter verschlungen und in Trüm
mern an die Küste geschwemmt hat,
wird sorgsam aufbewahrt und von den
Marineämtern registriert, und diejeni
gen Gegenstände, deren Besitzer man
nicht mehr ausfindig machen kann,
werden zugunsten der Seeltute ver
äußert. Die Einnahmen aus diesem
Strandguthandel wandern, abzüglich
des Zolles und der Bergungstosten, in
die Kasse der Invaliden der Marine.
Jn diesem Jahre hat der Strandgut
handel, wie ein Mitarbeiter des »Ma
tin« in einem Artikel aus Le Treport
berichtet, eine noch nie dagewesene Aus
dehnung erreicht. Noch niemals zeigte
sich das Meer in dieser Beziehung so
fruchtbar. Es ist Kriegsftrandguh
und jedes Stück weiß eine Geschichte
aus dem großen Kampfe zu erzählen.
Die größeren und schweren Stücke des
Kriegsstrandgutes, wie Fässer-, Waren
ballen, u, s. w., werden in der Nähe
der Küstenstelle aufbewahrt, an die sie
der Zufall der Strömung und des
Windes getrieben hat. Die leichter zu
befördernden Gegenstände werden in
den Marinebureaus untergebracht und
in den Lagerhiiusern der Zollbehörden
in den Hafenstadten Aus allen Tei
len Frankreichs lommen die Känfer
herbei, um diese lieberbleibsel früheren
Reichtums, die diesmal noch als
Kriegsreliquien eine oesonoere Bedeu
tung haben, zu erwerben. Die Käu
fer wandern von einer dieser merkwür
digen Handelsstiitten zur anderen.
Brennstofse, Kautschuck, Oele erzielen
wegen ihrer Seltenheit und des gegen
wärtig gesteigerten Werts besonders
hohe Preise. Viele von diesen Waren,
die dag Meer ausaestoßen bat, wan
dern durch die Händler an die Front,
werden an die Soldaten weiterverkauft
und kommen so aus einem Umwege
wieder in den Krieg zurück, dem sie
entstammen. Eine besondere Abtei
lung bildet das Strandgut, das an sich
wertlos ist, und nur in seiner Eigens
schast als Kriegerinnernng begehrt
wird. Da gibt es Nettnnasringe,
Boote, die von unteraeaanqenen Dam:
Psern stammen, Sclxisisleitern und
Kompasie von Kommandobriicken. Jene
Dinge-, die keinen Namen traaen und
deren Hei-kunst, Nationalität, u. s. w.,
darum nicht Inebr -festzustellen sind,
werden billiqer fortaeaelxem und ein
Rettunqsring, dessen Inschrift durch
das salziae Meerwasser unleserlich Hie
worden ist, kam lereitsi um drei Fran
ten in den Vesi« eine-J Krie-Jsstrand
gut-Liekkal«-se:5 ii!«erqel«e«1.
Der Krieg kostet uns heute schon
sechzehn Millionen Dollars täglich.
Gerade genug, um sechzehntausend
amerikanischen Arbeiterfamilicn ein
sinmsrzinszilichcs Darlehcn von je tau
send Doltars als Grundstock fiir die
Eritis-immer eines eigenen Oft-Titus zu
acwiil)ren.
Von Friedrich dem Großen stammt
der Ausspruch: Die Engländer sehen T
Europa nur als- eine große Staats- -
gemeinschaft an, die dazu da ist, ih- .
nen zu dienen; sie gehen niemals auf «
die Interessen Anderer ein nnd be
dienen sich keiner anderen Ueberres
dungksniittel als ihrer Guineen
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