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Ein anderes Mittel besteht darin. daß man einen Teil Salmiatgeisi und zwei Teile Wasser mir einander mischt und mit der Flüssigkeit die schmuyigen Gegen stände abreibt. haushaltswinlr. Wenn eine Kochtiste nicht im Ge brauch ist. sollte man den Deckel stets osfen lassen, damit sie gründlich aus trocknet. Um steisgeschlagenen Schnee einige Zeit vor dem Gebrauch fertigstellen zu können, ohne Gefahr zu laufen, daß er sich wieder auslöst, stellt man ihn bis zum Gebrauch in ein heißes Was serbad. Wenn schwarze Spißen unansehnlich geworden sind, wasche man sie in einer Mischung von wenig Wasser und viel Essig. Dem Svülwasser sete man starken schwarzen Kassee zu und bügele die Spitze, bevor sie vollständig trocken ist. Um Motten aus Teppichen und Vorlegern fern zu halten, ist folgen des Verfahren stets wirksam: Man be streue den Teppich gut mit Salz, reibe dann mit einem Tuch, in eine Mischung von Wasser und Terpentin getaucht, nach. Auf jedes Quart Wasser genügt ein Teelösfel voll Terpentin. Aufdunsten von Stoffen Stoffe, die man nicht waschen will, weil sie eine sehr empfindliche Farbe haben, kann man in anderer Weise wieder sehr auffrischen. Man taucht ein Tuch, das mindestens die Größe eines Handtuches haben muß und ani ungebleichter Leinwand sein soll in eine Mifchung, die zu gleichen Teilen aus Wasser und Spiritus besteht. Man windet das sehr nasse Tuch dann aus, bedeckt damit die rechte Seite des Stof fes und bitgelt solange mit einem sehr beißen Bügeleisen, bis das Tuch trocken tst und der darunter befindliche Stoff vollständig aufgedunstet ist. Es ist auch sehr zu empfehlen, ganz neue Stoffe vor ihrer Verwendung in dieser Art zu behandeln. Die so aufgeduns steten Stoffe verlieren zwar etwas von ihrem Hochglanz, dafür sind sie aber nicht mehr empfindlich und Regentrov fen hinterlassen tetne Spuren. Auch wenn ein Kleid, das aus einem fabe handelten Stoff angefertigt ist« naß wird, verliert es nicht die Form und geht nie mehr ein. Allerdings muß man den neuen Stoff mit großer Auf merksamkeit in dieser Weise behandeln. Auffrischung alter Möbel. Ostmals hat man unter dem Spei chertram allerhand einfachere Holz stiihle mit Strohsih oder schadhafter Polsterung, alte Tischchen, einen aus gemusterten Toilettetisch und derglei chen mehr. Diese Dinge sind zu un ansehnlich geworden, als daß man sie noch im Gebrauch haben möcht-« nnd doch wieder will man sie aus irgend einem Grunde nicht fortgeben. So sristen sie ein unniitzes Dasein, wo sie oftmals nützlicheren Dingen den Platz abtreten sollten. Allein, auch solchen Möbeln kann inan zu neuem Dasein verhelfen. Alte Stuhle befreit man von der alten Politur und streicht sie sauber mit weißer Lackfarbe an. Jhren Sitz übersieht oder übersvannt man, je nachdem die Stuhle gepolstert oder ge flochten sind, mit Rretonne, der jetzt wieder in den schönsten, farbenfreudig sten Rosen- oder Obstmustern zu fin den ist. Der Kretonne mit schwarzem Grund ist der effektvollste und am we nigsten empfindliche gegen Schmutz und Staub. Mit tleinen Tapezierers stiften wird der Stoff auf dem Holz rand der Stühle befestigt und diese kleinen Stiften wieder mit großtöpfi gen Messingnögeln verdeckt. Auch Ti sche kann man jetzi, der Mode folgend, mit Stoff bespanuen. Doch wird nicht die ganze Tischplatte überzogen, son dern nur die Mitte. Um den Stoff herum ist fe nach der Größe des Ti schei ein ziemlich breiter Rand der Platte steisnlassen Jst dieser gleich falls weißgestrichem dann sieht so ein Tisch ganz reizend aus. Will man das alte Möbel all Schreib- oder Zoilettetisch benuheiy so kann man iider den Stoff eine Glasplatte legen. Diese wird an den vier Seiten mittels biegdarer Dralftstifte befestigt, vier kleine dünne Messingbeschläge verdecken diese Befestigung. Auch an einem klei nen Schrankchen läßt sich als Tiirfiils lung die Stoffdespannung gut anbrin gen« desgleichen aus einem Tee- oder Serviertischchen Für Veranden, Bal kone, Räd- und Kinderzimmer sind solche Möbel sehr passend, durch ihr farbensreudiges Aussehen verleihen sie jedem Raum etwas ungemein Freund liches und Frist-et « Ein Komplott F Englische Höllemnaschinen ge-: gen schweizkt Kraftwetie. i Der Verdacht sollte aus Deutschland. abgemälzt werden. l I i Vor einigen Monaten wurde betich-I tet, daß bei Rheinfelden aus dem Schweizer Rheinufer ein Segeltuchboot s mit zwanzig Bomben gefunden wurde, H die bestimmt waren, das dortige Kraft wert zu zerstören. Die »Straßburger Post« hatte behauptet, daß die Bomben » englisches Fabriiat waren. Dazu schrei- I ben die «Neuen Ziiricher Nachrichten«: Jm RheinfeldersFall liegt die gra vierendste aller bisherigen Neutrali tätsverlehungen der Schweiz dor, die zweite wirklich gravierende . . . Jn Rheinfelden sollte der Schweizetboden lzu einem schweren Attentat an seiner Ideutschen Grenze mißbraucht werden. jUnd dieses Attentat konnte nur von l einer leitenden Kriegsstelle der Entente angeordnet und in der Planierung vor s bereitet worden sein. Da es um eng . lische Bomben sich handeln soll, braucht l Fman nicht erst zu fragen von welcher. EWäre das Attentat geglückt und die jKraftwerie in Deutsch-Rheinfelden Izerstiirt worden, hätte dies uns in die » schwersten Verwicllungen mit Deutsch ; land bringen müssen, weil das Atten g tat eben auf unserem Boden vorbereitet und von ihm aus lanziert werden ' konnte. Zugleich bedrohten die Art Iund Weise, wie es inszeniert werden I sollte und zum Teil schon wurde, auch die Sicherheit eigener Anlagen auf sdem Schweizer Ufer, und zwar in be ; deutlicher Weise. Wie gesagt, es liegt sdamit eine äußerst schwere Neutrali tätsverletzung vor, nicht mehr began gen von sich irrenden subalternen Mi litärs oder von diesen und jenen be-·. I zahlten Individuen und Agenten, son- E dern planiert, vorbereitet und ausge-« rüstet von einer Krieggleitung der En- , tente. Ob es sich aber um diese letz tere handelt oder nicht, gualifiziert sich « die Rheinfelder Affaire als ein gewis- I t » senloses Spiel mit den wichtigsten Le- j bensinteressen der Schweiz, mit ihrer ganzen politischen Stellung von offi ziellen Seiten eines anderen Staates« « heiße er wie er wolle. Vom Gelingen oder Nichtgelingen dbfes Anschlages fhing es ab, daß Deutschland einen Nechtsvorwand zu einer bewaffneten jJntervention in der Schweiz erhalten ; hätte. E Es dürfte nun bald genug sein! i Bestätigt sich die Meldung der »Strasz zburger Pof so wird der schweize I rische Bundesrat eine sehr ernste Spra .che in London zu führen haben und - ohne Zweifel auch führen. Es muß England genügen, unser Land seit . Kriegsausbruch mit Handels- und an- , deren Spionen aller seiner verbündeten i Nationen überschwemmt und zu einem Propagandaherde fiir feine Zwecke , mißbraucht zu haben, wofür neuesten-s s angeblich noch vermehrte Vorbereitun-« gen getroffen weiden sollen. Was ist es denn mit einer gewissen neu gemiete ten Van in Bern notadene nicht für englische Invaliden gemietet? Aber von einem full England seine Hand weg haben, nämlich den Schweizerbos oen zu direkten triegerifchen Handlun gen gegen seine Gegner zu mißbrau chen. Tag machte die Sache hochernst und stellte den Schweizer Barometer auf-Sturm Keine Schlagsahne. Tag Verbot der Verwendung von Schlagsalme in Wien beschäftigt dort aufs Lebknistkste die Zuckerböcler, die daraus beRicht sein müssen, das »Schlagot)er:" durch andere Mittel zu ersetgen Tie Erzeugung von »Jndia nertrapsen,« »Kassetrapsen,« Sachet torte mit »c-.tiaum,« »Schaumrollen,« u· s. w» hör: völlig aus. Damit wer den aber diese bekannten Erzeugnisse der Wiener tinclerbäckerei nicht ganz von der Bitt-flache verschwinden. Statt der Schlagsadne wird in den Wiener - Stadttanditoreien der sogenannte - »Schnee« zur Geltung kommen. Seit sJalzren war der Schnee, da er nicht · als »sein« galt, aus den Wiener Kon E ditoreien gänzlich verbannt, clsaleich »er in anderen Großstädten wie Paris «und Brüssel stets teilweise mehr als i Schlagsahne Verwendung gefunden That. Statt der Kassees und India ; nerkrapsen werden mit »Schnee,« dem ; durch Zusätze Fruchtjeschmact verliehen t· wird, gefüllte Himbeer- oder Anweis i trat-sen erzeugt werden« Ebenso wird s schon jetzt an den Ersatz« des Okertsgei «srorenen, das sich in der Praxis als ! Vanilleeis, Chotoladeneis, hasetnußeiö z und Kasseeeis präsentiert, ernstlich ge l dacht· Ganz entfallen wer-Un voraus sichtlich auch die sogenannten »Obers eedbeeren,« da sie schwerlich ohne Schlagsahne herzustellen sind. Dage gen sollen Erdbeertrapsen rnit Schnee als Neuheit versucht werden« Hei-Jung in jedem Zimmer! Solide Bequemlichkeit zu einem niedrigen Kostenpreis Dies können Sie haben mit einem «HERO" Pipeless Fumace Er brennt alle Sorte-n Feuerung in ökonomischer Weise. Er ist dauerhaft, zuverlässig und leicht zu hand-« haben. Er ist ein Produkt der fahre-langen Erfahrung in Farnacebmen. Es ist nicht nöthig, Wände und Plaster auszuschneidcih ausgenommen für den Schorn stein. Es sind sonst keine Röhreu nöthig. Er kann in kleineren Basements undKellern inftallirt werden und · nimmt nur wenig Raum ein. Unser Preis ist reell und wir verkaufen unsere Fnrnaces mit einer Garantie. Kommt herein und beseht diese Furnaces und macht Eurer Bestellung jetzt. GRAND lsLAND LIGHT AND FIXTURE CO. Plan-et Office Ill; Resickeace 1730. c. A. AXELSON. Mgh Lade-n 111 südl. Wheelek Ave. Strandgut. In Frankreich wird es von der Ie gierung verkauft. Der Handel mit Strandgut ist in Frankreich seit vielen Jahren gebräuch lich, und zu Beginn eines jeden Som mers wird das Strandgut, das sich an den französischen Küsten angesammelt hat, öffentlich zum Vertan gestellt. Es ist dies eine alte Sitte, die sozusagen die Werte, die das Meer zerstört hat, wenigstens zum Teil wieder zum Nut zen der Seeleute aufleben lassen foll. All die verschiedenen Ueberrcste von untergegangeneu Schiffen, Teile von Schiffsladungen, alles, was das Meer im Winter verschlungen und in Trüm mern an die Küste geschwemmt hat, wird sorgsam aufbewahrt und von den Marineämtern registriert, und diejeni gen Gegenstände, deren Besitzer man nicht mehr ausfindig machen kann, werden zugunsten der Seeltute ver äußert. Die Einnahmen aus diesem Strandguthandel wandern, abzüglich des Zolles und der Bergungstosten, in die Kasse der Invaliden der Marine. Jn diesem Jahre hat der Strandgut handel, wie ein Mitarbeiter des »Ma tin« in einem Artikel aus Le Treport berichtet, eine noch nie dagewesene Aus dehnung erreicht. Noch niemals zeigte sich das Meer in dieser Beziehung so fruchtbar. Es ist Kriegsftrandguh und jedes Stück weiß eine Geschichte aus dem großen Kampfe zu erzählen. Die größeren und schweren Stücke des Kriegsstrandgutes, wie Fässer-, Waren ballen, u, s. w., werden in der Nähe der Küstenstelle aufbewahrt, an die sie der Zufall der Strömung und des Windes getrieben hat. Die leichter zu befördernden Gegenstände werden in den Marinebureaus untergebracht und in den Lagerhiiusern der Zollbehörden in den Hafenstadten Aus allen Tei len Frankreichs lommen die Känfer herbei, um diese lieberbleibsel früheren Reichtums, die diesmal noch als Kriegsreliquien eine oesonoere Bedeu tung haben, zu erwerben. Die Käu fer wandern von einer dieser merkwür digen Handelsstiitten zur anderen. Brennstofse, Kautschuck, Oele erzielen wegen ihrer Seltenheit und des gegen wärtig gesteigerten Werts besonders hohe Preise. Viele von diesen Waren, die dag Meer ausaestoßen bat, wan dern durch die Händler an die Front, werden an die Soldaten weiterverkauft und kommen so aus einem Umwege wieder in den Krieg zurück, dem sie entstammen. Eine besondere Abtei lung bildet das Strandgut, das an sich wertlos ist, und nur in seiner Eigens schast als Kriegerinnernng begehrt wird. Da gibt es Nettnnasringe, Boote, die von unteraeaanqenen Dam: Psern stammen, Sclxisisleitern und Kompasie von Kommandobriicken. Jene Dinge-, die keinen Namen traaen und deren Hei-kunst, Nationalität, u. s. w., darum nicht Inebr -festzustellen sind, werden billiqer fortaeaelxem und ein Rettunqsring, dessen Inschrift durch das salziae Meerwasser unleserlich Hie worden ist, kam lereitsi um drei Fran ten in den Vesi« eine-J Krie-Jsstrand gut-Liekkal«-se:5 ii!«erqel«e«1. Der Krieg kostet uns heute schon sechzehn Millionen Dollars täglich. Gerade genug, um sechzehntausend amerikanischen Arbeiterfamilicn ein sinmsrzinszilichcs Darlehcn von je tau send Doltars als Grundstock fiir die Eritis-immer eines eigenen Oft-Titus zu acwiil)ren. Von Friedrich dem Großen stammt der Ausspruch: Die Engländer sehen T Europa nur als- eine große Staats- - gemeinschaft an, die dazu da ist, ih- . nen zu dienen; sie gehen niemals auf « die Interessen Anderer ein nnd be dienen sich keiner anderen Ueberres dungksniittel als ihrer Guineen Neucr Kriegsatlas. Soeben erhalten einen neuen Kriegsatlas, welcher die Verände rungen nach dem letzten Balkankrieg enthält. Preis 25c. « s— Versäumt nicht, Euer Heim ge gen Tornado zu versicheru. Es ist jetzt die geeignete Zeit hierfür Chas. Wasmer, Agent, 31.tf Tel.: Block 547 oder 1810. Ev·Lnth. St. Paulus-Kirche. Ecke 7. nnd Brust-Straße Pastor G. H. Michelmann. Gotteshienst jeden Sonntag Vormit tag um 10 Uhr. Ev.-Luth. 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