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About Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918 | View Entire Issue (March 8, 1917)
M si- is AND-W M. Co. somit-nickan or Mist-M ( Use-essen- Ists-it Mk: los sitt stinkt Stufe W Is. ists Ihmatssstrifn Bei Vorausseznhlunsh pro Jahr . .81.75 Europa ................... 2.5() V- Cannva ................... 200 Donnerstag, des s. März l9l7. Die Junius-stieg des Präsidenten Aus Washington: Präsident le sen leistete am Sonntag zum zweiten Male seinen Amte-ein Vor einem mit amtlichen Schriftstücken aller Art bepaektem Pult schwur er im Bei sefn seiner Kabinettsmitglieder mit hoc-gehobenen Händen, die Konstitu tion des Landes aufrecht zu erhalten. in yet-her Krise sich das Land in den zukünstigksn vier Jahren immer besin- J den mag. Nachdem et seinen Anste eid geleistet, küßte der Präsident die ihm von Elert Mahcr entgegengebal-« Jene Bibel, welche bereits bei seiner Jnaugurotion zum Gouv-erneut bon« New Jersey und bei seiner ersten Jn auguration zum Präsidenten benutzt worden war, wobei er das Bibelwort aussprech: »Der Herr ist unsere Zu flucht-für und für, er steht uns bei in aller Not-p- Ovemchtet wmte nat-m Herrn Bilfim den Eid ab und war der erste. ihm sei-te Glückwüniche aus zusprechen, worauf die anwesenden Mitglieder des Kabinetts ihre Glück tvünfche bat-brachten. Der Prjisident nahm dieseGeu lächelnd entgegen und begab sich dann wieder an sein Pult, Ltm die unterbrochenen Arbeiten auf wach-new Es wurden die gebräuchlichen Ce temonien bei einer Präsidenten-Jn auguration beobachtet u. ganz Wash ington war festlich geschmückt trotz dem das Wetter rauh und regncrisch war, so daß die Feierlichkcit für alle Theilnehmer und die Volksmasscn sich gerade nisig angenehm gestalte-te . Die Jmugurationsrede des Prä sidentey triefte von Friedensveksiches umgen und Gedanken über die Wohl fahrt des Landes, doch wir möchien Mel-keu- Mß M Butten und thaten ein großer Werfchåed Mithi -..z...-.-.-— Die Euglöndek haben am Tigris wieder W. M dem Gesicht nach unten. Ihrer zweitausend haben in’s Gras beißen müssen. IS,000,000 M ein Baukhaus aus der Will-aussehen Friedens-etc her aus-geschlagen habet-· Dafür kann man sich schon 'n paar Meincide lei ftenl k. Die Schubpteife werden sich mich in diesem Jahre auf gleicher Höhe er halten« Gewiß —- fo lange die allij ten Heere amerikanischcs Schuhu-der brauchen « Der Werth der von dem deutschen dandelszerstörer yet-senkten Schiffe wird auf mindestens 825,000,00() CeschöU Für den Anfang nicht schlecht! Die schon lange auf den Viehhöfen in Süd-ON erzielten enormen Schweines-reife erreichten Montag den bisherigen Höhepunkt als 814.00 für 8100 Pfund gezahlt wurden. W hat den Forderungen see weckt-nähen Regierung ents W Instit Freian der von Im W W gefangen ge nommen-en Amerika-set veranlaßt · Wchugqe ist immer noch Truan da Lan-de der nahmen-ten Möglich VU braucht nur Mich einen Rick in die W der einsti scheu Tage-presse is- vekfm - stuwa ist ch- sske Sittesp -«—:-—-·x Die f»8jzan-Note«, deren Veröffemkichuus M die Affe-sitt Presse letzte M im ganzen Lande und WMÆlich in Adkginiftratiensk kreisen so W Hutte-Ists hervor rief —- W jajswiå der-ganze Zweck der Veröffentlichung war — scheint nun doch echt zu lein. nach den Erklärungen zu schließen, die der deutsche Auswärtige Sekretät Zim mermann abgegeben bat. Dr. Zim mermann erklärte sich folgenderma ßen gegenüber einem Vertreter der UeberseeiNachrichtem »Sie werden einsehen, daß gerade jetzt und unter gegenwärtigen Umständen es mir nicht möglich ist. mich auf eine Be sprechnng der Thatiachen in dem «entdeckten Komplott« einzulassen Ich werde meine Antwort daher auf das beschränken. was in den engli schen Berichten gesagt ist, die sicherlich nicht von Sympathie für Deutschland infpitirt waren. Jn jenen englischen Berichten war ausdrücklich gesagt, daß-wir erwarteten und wünschten, den Frieden mit den Bei-. Staaten zu wahrem daß wir aber Verteidiqnnass maßreaeln vorbereitet hätten für den Fall,- daß die Ver. Staaten Deutsch land den Krieg erklären sollten Jch vermag nicht zu begreifen, wie man aus einem derartigen »Komplott« eine feindlelige Absicht unleterieits tchlußfolgern kann Es bedeutete nichts weiter, als daß wir von den im Kriege allgemein anerkannten Mit teln Gebrauch machen würden, falls die Ver. Staaten uns den Krieg er klären sollten. Der wichtigste Theil des fegen-raten Mlotts ift seine Form und die Bedingung, die vor aung ist. Der ganze Plan fällt in sich zusammen, falls die Ver. Staa ten ans nicht den Krieg erklären. Und wenn, wie in dem Bericht gesagt ift, wir wirklich die Möglichkeit feind seligen Vorgehens seitens der Ver. Staaten gegen uns erwogen, so ha ben wir wirklich Gründe gehabt, das zu thun. Eine Zeitung in Argenti nien hat vor Kurzem ein wirkliches ,,Fiomplott« enthüllt, indem sie ver öffentlichte die Ver. Staaten hätten leytes Jahr den anderen amerikani schen Republiken gemeinschaftliches Vorgehen gegen Deutschland und des fm Berbiindeten vor-geschlagen An dieses »Kann-lett« waren scheinbar keinerlei Bedingungen geknüpft Und ein in Berlin beschäftigtet amerikani scher Journalist erklärte daß die Ber. Staaten nur auf die geeignete Gelegenheit warteten. um der Enten te zu Hilfe zu kommen. Derselbe Amerikaner konstatirte daß die Ame rikaner von Anfang des Krieges an thatsiichlich an demselben theilnah men, indem sie die ungeheuren Re soutcen der Ber. Staaten der Entente zur Verfügung stellten. Die Ameri kaner hätten nur deswegen nicht den Krieg erklärt, weil sie glaubten, zu jener Zeit der Entente unter dein Deckmantel freundschaftlicher Neutras litat werthvollere Tiensie leisten zu können, als durch direkte Betheili gung an dem Kriege Auch lagen an dere Thatiachen var, die dies zu bestä tigen schienen. Jedermann kennt die se Thatsachen und ich brauche sie nicht zu wiederholen Der Nachrichten dienst der EntenteProPagaiida hat alle die ProsEntente Demonstratioi nen in den Ver. Staaten genügend ausposaunt. Und wenn man diese Demonstrationen in Verbindung mit« dein thatsächlichen Verhalten der Beer Staaten betrachtet, wird man begrei-: sen daß es unsererseits nicht übereilt war, zu erwägen welche Abwehr-maß regeln wir treffen sollten, für den; Fall eines feindlichen Angriffes sei tens der Ver Staaten Dies scheint zu beweisen, daß die; betreffende Note echt war. Aber wir « scheinen gleichfalls nicht fehlzugehen,· wenn wir annehmen daß die Note mit Wissen der deutschen Regierung ihren Weg in die Oeffentlichceit fand. Z Und von diesem Standpunkt mag sieI als ein feiner diplomatischer Schach iug zu betrachten sein. Es galt nach Bekanntwerden derselben ini Konnteßs zu entscheiden, ob man durch Verfü·· gungeii den Krieg mit Deutschland« herbeiführen wolle, oder eine kriegeri- i sche Gefahr mit Japan, Mexico nnd vielleicht Ruleand Denn man weiß schon iiachgerade, dafz wenn die deut sche Regierung etwas zu unternehmen verspricht sie es gewöhnlich auch durchführt Und ein eventueller can flitt mit jener Völler- Combination M imter Unrstönden recht ver Mwll für die Vet. Staaten werden Wir glauben W, daß s I Die Associiric reffe »qu sieh in der Lageh eine von dei- dentfchen Re igierung gegen die Ver. Staaten ge ksbennene Jnttigue su enthszgm Die Hselbse hmte das-. Ziel, Rgskrn nnd Puer dieses Japan, inMsfeufim »"3Jindniß gegen uns zu bei-stricken, für den Fall, daß es wegen der Zanch ;bootkontroverfe zum Kriege kommen ksollte Dieser Plan geht aus Instruk »tionen hervor, die angeblich vom deut schen Seitein des Answäkiigen an Vernftorfi gesandt wurden, in welcher Form ist nicht gesagt. ebenso wenig wird angedeutet wie unsere Regie rung in den Besitz des tsåeheitnnisses gelangte Da in dem Berichte von einem ,,Dokmnent·« gesprochen wird, das fich jetzt in den Archiven des Staatvdepartements befindet, scheint man den Eindruck erwecken zu wollen, als bandlees sich um eine direkte schriftliche Minbeilnng der deutschen Regierung an ihren Belieb-isten Auch der angebliche Wortlaut dieses angeb lichen Dokumentes wird mitgetheilt. Derselbe ist fo allgemein und in so wenig diplomatische-r Form gehalten, daß mon, so lange keine bositive nnd unzweideutige Erklärung seitens des Staatsfckretörs nnd des Präsidenten vorliegt die ganze Geschichte für ei nen frechen Schachzug der pro-dritt schen Clime. das Land in den Krieg zu treiben. halten möchte. Daß die »Associirte Presse-" sich zum willsügigen Werkzeug derselben hergeben sollte würde angesichts der zunneutralen Haltung, welche deren ILeitung seit Beginn des Krieges be lobachteh wenig überraschen· E nnek ges-et vea Jan daß es sich wirklich so verhält-, daß es sich nicht Ium eine Fälschnng handelt die be Igangen wurde, urn den zaudernden lKongresz den Wünschen des Präsiden iten gefügig zu machen so entsteht die Frage, mit welchem Rechte diese hoch Iwichtige Entdeckung geheim gehalten swurde Die vorgebliche Note ist vom ;19. Januar datirt, muß also schon mochenlang im Besitze der Regierung gewesen sein« Daß Herr leson den Kongresz, der ihm vom Volke als Be mtder zur Seite gestellt ist, so lange über eine Sache von so weittragende Bedeutung in Unwissenheit gelassen lbaben sollte, ist schwer glaublich. Das list wohl von einem Autokratem nicht ,aber von dem Präsidenten einer kon stitutionellen Republik zu erwarten Igewesen s Das war auch die Ansicht des Se nats. Und Senator Stone gab in ossener Rede vor dem Senat der Meinung Ausdruck, daß das Datu ment gesälscht sein könne Daß die Assoeiirte Presse den Brief nur von einem Executivbeamten erhalten ba ben könne, utn die össentliche Nei mmg zu entflammen und den Kon gresz zu veranlassen, ihm die nachge-" suchte Macht bei eintretenden Eventu alitäten zu ertheilen, was zu thun der Kongreß bis dahin noch sehr getheil ter Meinung war. Und in dieser Hinsicht hat das Dokunient seinen Zweck erreicht Bemertenowerth ist übrigens, daß die Associikte Presse mit ihrer Entde ckunq erst herauskommen sollte, wo Bernstorff nach langem Aufenthalt in Halifar endlich auf hoher See sich be findet. . Ein merkwürdiges Zusam mentreffen ist es auch, daß die Veröf fentlichung gerade im geeigneten Mo ment erfolgte. wo es galt, die Oppo sition im Konqreß den Plänen des Präsidenten gefügig zu machen; es fo hinzustellem als ob der Volks-vertre ter, welcher es noch wagen sollte, die von ihm verlangte uneingeschränkte Vollmacht zu kritisiren, ein schlechter Patriot fein müsse. Was meint bewaffnete Neutrali tät? Bewaffnete Neutralität meint Kriegszustand ohne ofsizielle Kriegs erklärung. Jn Chicago herrscht derzeit eine ScharlachsiehersEpidemie Alle Ho spitäler für ansteckende Krankheiten sind mit Patienten überfällt Es follen 2400 Fälle existiren. den« zählen bekanntlich zu den weise ften und am weitesten in die Zukunft schwanden Staatsmännern unsere Landed, welche wissen, wohin der eng» ficht-ice Kurs des Präsidenten führt wenn ihm unbeschränkte Vollmacht gegeben werden würde. Diese Mön· net werden fett natürlich von «der pro-englischen Presse vor das kritische Forum Mai- aber ihre handlung wird-wenn sich die Leidenschaften se Dieser großartigkr Verkauf von Scidcn-Klkidcr ist ,,gmßaktig« F ZU Iscib »Die Muster neu sind. »Du Preis M so Um niedri« OW- Mc solche Kleider sonst verkauft werde nDa find Cripc dc Chincs, Tafet4ts .s-«—«...» und Giorgcttm in allen Farben s l 5: Eise demürdige Sinn-O Die Senatedebnttc iilier die Frage der bemafftieten Neutralität iit für del-Z Land eine Etöfsniuig gewech. Sie hat ihm Männer im besten Sinne des Wortes gezeigt, die inierichütier« licher Treue ihre Pflicht tliun und lnicht um Haaresbreite abiveichen von tdein Wege. den sie als den rechten »Wei; erkannt haben. Und sie hat ihm jtrauriqe W gezeigt, Schwäch klingc die nicht den Muth einer eige Enen Meinung haben, die in einer EZeit, wo für das Land Alles auf dem iSpiele steht, die ruhige Besonnenheit z verlieren, in den Ton des journalisti· kichen Janhagels ver-sollen der mit imäftem Kriegsgeschrei das Land er ;fiillt« die zu seige sind, einer Situa Ztion, die sie durch grobe Pflichtver Euqchiäsiigung haben schafer helfen, sscharf in’s Gesicht zu selten und die Verantwortung für die Folgen aus den Präsidenten abzuwölzen iuchen. . Jn der gegenwärtigen lritischen Zeit braucht das Land den Rath und Hdie Dienste besonneuer Männer. Ein ILand, das in solcher Zeit auf Leute Ehört. die sich in heraussordernden Re ’den und drohenden Gebärden erge ihein ist noch immer übel beratyen ge Iweiea. Du- Semii in sie höchste so Ekedgebende MW des Lande-. sFür ihn darf es nur ein Geieh geben: idas Wohl des Volkes. Des amerika jnisthen Volkes, nicht eines fremden iBettes-. Er darf sich in seinen Ent schließungen von Sympathie-n für ein fremdes Volk und von Antipathien gegen ein anderes nicht beeinflussen lassen. Auch nicht von Rücksichten aui die Wünsche und Hoffnungen gewisser Kreise des eigenen Volkes. Er darf Strömungen, denen das Volk in sci ner großen Mehrheit ablehnend ge genübersteht nicht begünstigen, darf Bestrebungen nichts unterstüdem die von der Gesammtheit des Volkes nicht gediliigt werden. Jcn Senat weiß nian so gut wie anderswo, daß das Land gegenwärtig keinen Krieg will. Weder mit Deutsch land noch rnit irgend einer anderen Macht. Man weiß, daß das Land zu seinem Gedeihen des Friedens be darf: dafz es mit eine-n Kriege weder Ehre einlegen noch Ruhm erwerben kann, und wenn Senatoren dennoch den Krieg predigen oder Maßnahmen befiirworten und unterstützen, die die Gefahr eines Krieges einfchließem dann begehen sie ein Verbrchen an der Wohlfahrt des Lande-, über die zu wachen sie berufen sind. Und sie begeben ein allerbrechen an der Zu kunft des Landes« wenn fie sich ihrer versassungsmäßigenRechte eniöußetw sich ihren verfassungsmäßigen Pflich ten entziehen, denn die Zukunft des Landes ruht sicher nur aus einer star ken, woiilbeh.iie!er« Verfassung Manch kluges und gutes Wort ist in den letzten Tagen in der höchsten gesetgebenden Körperschast des Lan des Seit-kochen worden, aber auch gar manches, dessen das Land sich schämen muß. Wenn Mitglieder des Senats erklären, sie seien bereit für eine Vor lage zu stimmen quchonsie über W seien, daß sie damit das Risiko eines Krieges auf sich nähme-n und wenn Andere zu behaupten wagen, ei würde keinen kriegerischen Akt bedeu ten, wenn ein heftW neutralet Handelsschiff auf ein Tauchhoot seu ert, das Blockadedienste thut, und ebenso wenig ein kriegerischer Illi, wenn das Tauchboat dann den nen tralen Dampfer We, dann ist es Zeit nn- dqi weih solche Leute etwa- nöber auf ihre W Dus Dersaiatistwelnerst wmnwim Pia-im Iri i ! sidentcn in der Frage der bewaffne ten Neutralität unbeschränkte Voll macht geben wollte, nicht gekommen; jene Senat-nein die der Ansicht wa ren, daß der Kongresz verfassungs-rö szig nicin befugt sei, den Präsidenten mit so weitgehenden Vollmachten auszuruhen haben es verhindert Das Mandat des vierundfechzigsten tisongreiies ist am Sonntag erloschen Wenn der Präsident noch Werth dar auf legt. Vollmachten in der Angele genheit zu erlangen, wird er sie vorn 65. Avnaresz erbittert müssen, der zu diesem Zwecke zu einer Sondersituna wird einberufen werden müssen. Dann kann der Donat-eß die Ungele genheit selbst in die Hand nehmen nnd handeln, wie er es für gut hält. Wie die Situation es bedingt. Das ist sein gutes Recht nnd das ist seine Pflicht EDir »Am-ein« ist den Visiten zuse i f I i f sprechen werde-· Lin-: Washington: Die Heldeniahrt deg- Lentnants zur See Hans Berg« iiber den Ozean mit dein btitischen Prisendampier »Appam«, die von» dem deutschen Beuteschiii Möwe ge-? kauert wurde. hat sich als urnionsti erwiesen, denn das Bundesvbecaerichti hat das Schiff den print-tm Eisen-i thiimern zugesprochen Richter Dav der die Entscheidung des Nichts-kolle qiuins verlas, sagte, daß unter den Eobwaltenden Umständen eine deutli Lclie Verletzung der amerikanichen Neu Ttralitätsrechte vorliege. denn die Nin-am hätte einen europöilchen Ha sen anlansen können ohne die 3000 Meilen betragende Seereise nach ei nem amerikanischen Hasen zn machen -— Der Mann ist dae Haupt der Schöpfung die Frau —- das Herz. Hirnverlsrauntee Paa Llue Chanipaigm Jll: Etwa hun dert Studenten der Universität von Illinois schleiften am Montag eine große Puppe, welche den Senator La Follette darstellen sollte, durch die Straßen der Stadt, banden dieselbe dann an einen Pfosten und verbrann ten sie. Oberst Joseph H. Coit, Varsiher des Aussichtsrathes der Ameriean De fense Speien-, erliesz am Dienstag ei ne essene Erklärung, in welcher er die 12 wackeren Senatoren, welche es durchseittem dasz die Bewaffnete Neu tralität-Vorlage nicht Zur Annahme kam, als Berrtäher brandniarkte Er sagte: Diese Senatoren sind unwiiks dig, Amerikaner zu sein. Sie gehö ren nach Mexito oder Deutschland. Wenn Sie im Solde des Kaisers stän den, könnte ihr Verhalten diesem nicht bester passen. Auch Repräsentant Rahburn von Iowa reichte eine Resolution ein, in welcher M Verhalten der Senatoren Cmnmins und Kenhon von Jowa streng verurtheilt wied. Dis Resolu tion hat aber keine Aussicht auf An nahme. Diese zwölf Gent-toten find die geistigen Leuchten des Senats ge wesen, welche das Gras der übrigen »Voltsvettreter« geistig gewaltig überragen. Ihr Name wird einmal in der Geschichte glänzen, wenn die übrigen geistigen Zwerge dieses Se nats völlig vergessen sein werden · 50 Millionen Pfund Fleisch-paaren liegen in den Kühleämnen in Thicago und to Millionen Tonnen Stahl nnd YEisen liegen in New Dort Man er wartet daß diese Waaren aus hewass neten asseritanitchon Schiffen den Il sliirten W Zierde-I . Ins Neu teo » YWilson will dennoch versuche-, die Schiffe zu bestiükem Aus Washington: Präsident Wil son wird sich in den nächsten Tagen entscheidest, ob er amerikanische Han dels-schiffe bvsxiicken wird oder nicht. EFO wird stark angedeutet dasz sein« gesetzlichen Rathgeber ihm das Recht zusprechen werden« Handelsschisse zu bestärken Er wartet aus solchen Be scheid, um dic Schiffe sosort bewasz ncn zu lassen und die bewaffnete Nrutrclität zu erklären Sollte dies fehlschlagew wird et versuchen, die Senafsregeln abzuän dern. welche das Fisibustern ausschals ten, um dann mit seinem Ersuchen W — vor den neuen Senat zu treten. Es wird aber erklärt, daß die Aussich ten, die Senalsregeln abzuändern nur geringe sind. -—- Weis ist die Vergangenheit? Du selbst Nichts ans ihr vermagst du spitzt-halten« nichts ist mehr für dich» als die Keime, die sie in dein Wesen legte u. die mit diesem sich allmählich entwickelten nnd verschmolzen Was ist die Zukunft? Für dich ——- nichts als du selbst. Sie kann dich nur an gehen, insoweit es deine Aufgabe ist. dich ihr zuzubildm Erinnern und Hofer in jedem anderen Sinne ist Täuschung eines Traumes; sich ihr hinzugeben —- Hötscheln des Gefühls. - st losig pimm Telephon smice Tip. IS'-esse s cleer Inclt lot Esel- cell For each long distince eall, we must set esjde an entlre«oiroujt made up of two wir-es knough ot the-se cjrcults must be bujlt. oper eted and lcept in repair to provide servjoe to any point at any moment. For many hours euch day the wire-s are jd1e, but they must always he räedy s or service should anyone want to use t ern. Telephone onlls cennct he hung on a hoolt to he distributed out through several hours. us operetors may have time, or wire-s may he clear, to send them. Every oall must be handled n quielily es potsjhle. because there is e party recdy to tellr. The let-ge nujority of long disttxnce ealls are heudled in e few hours darin-! the busy part- os the day. The rest ot the time an edzpensive equipment is practically idle. M cse cemnstioe de s cito-it If e« railrosd wmpeny were toroed to keep e troolk oleer crorn one end to the other for each treln and heul but one car et a time on thut trsin, trelght rotes would be extrewely high. Only one tele hone message et a time can he csrried on the te ephone trseh ot two wir-es For every telephone osll we must have e cleer troolt trorn one end to the other. Many long distance lines carry very few onus-knot. enoth to pay the oost ot keeping the wires in reisen-yet to give s universel servjoe these llnes tnust be hold reody for such cells es our patrons wsnt to send. sama met-seit est-km