Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918, February 08, 1917, Page 8, Image 8

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    f—-M-E. »
Sie M- ias sie Siege-s
IIW konne- eimqt auf die
Fraß Frühjahr-BLINwa Sie ha
ben des aber-W schon einmal ge
than-. ebne daß sich diese Hoffnungen
Mist-i baden, aber sie versprechen
sich von der nächsten Ossensive bessere
Resultate-. Die Deutschen müssen
mithene aus Nerdsrankreich und
Belgien hinaus nnd womöglich überi
den Rhein zurückgeworsen werden. s
Man liest in der Presse der Einen-l
te und in ihren hiesigen Ablegern«
euch nur von dser Offensive. die die
Alliirten beginnen wollen Daß die
Deutschen dabei hübsch in der Ver
theidiqung bleiben werden, versteht
sich ihrer Ansicht nach von selbst.
Keiner dieser Strategen denkt dar
an, daß Deutschland nun den Spieß
mndreben könne« dasz es mit den star
ken Reserven. die es an die westliche
Staat geworer hat« selbst zmn An
iriss übergeben und die Miit-ten in
die Lage versehen könnte, sich ihrer
eigenen Haut zn wehren.
Der Hieb ist die beste Parade. Das
ist ein alter Grundsatz der preußischen
Streckegic und wenn dieser Grund
sak durch die vorgeschrittene Tecknik
der heutigen Kriegsmittel auch stark
medisizirt sein mag, so enthält er doch
M immer viel Wahres Es ist
due-muss nicht gesagt ja es ist sogar
nicht einmal anzunehmen daß die
deutschen Armeen an der Bestsront
Mkich warten werden, bis die
Herren Miit-ten zni Angrifs bereits
M- sondern es liegt eine begründete
Mute vor. daß die Deutschen die-]
set Rai den Stier bei den Hörner-us
packen und selbst die entscheidenden
Cåinpse einleiten werden. i
Bei Verdun ist der Anfang ja geis
Macht Die Deutschen haben denj
Ironzasm einige wichtige Positioneni
abgenommen nnd aller Wahrschein-!
lich-est nach werden sie den Verdun-!
Felducn den sie im letzten Jahre absj
»in-Gen mußten, mit frischen Kräfte-us
wieder ausnehmen Die deutschen;
Truppen an der Bestimmt und be-;
sonder-s die Artillerie, sind dort so«
verstärkt daß sie sich nicht mehr aus
die Veriheidigung zu beschränken
dran-then- mid es ist eher niöglich,«daß
die Deutschen wieder an der Marne
Mem als daß die Miit-ten jemals
an den Rhein kommen werden Der;
ng Fehler, den eine Heer-gleitng
machen kann, ist der, den Feind zu
unter-schätzen Das thun aber die Al
liirten mit ihren OssensivsPrahlereii
en täglich nnd stündlich.
—
England rnst die Achtzehnjälirigen
zu den Wasser-, und in nicht zu ferner
Zeit witd es bei den Knirpsen miqe ;
langt sein, die mit der Schleuder ani;
die Sperlingssagd gehen. 7
W
Eis »Es-et Streif-.
Aus Washington: Abgesehen von
dem Abbruch der diplomatischen Be
ziehungen hat der Präsident einen
kiibnen Streich aeführt- ukn den neu
tralen Einfluß aKer anderen neutras
len Nationen im Interesse des Frie
dens auf die Seite der Ber. Staaten
zu bringen Herr Wilson schlug ol
len anderen neutralen Regierungen
vor, dem Beispiel der Ver. Staaten
Folge zu leisten und die Beziehungen
mit Berlin gleichfalls abzubrechen
Die amerikanische-n diplomatische-n
Vertreter in diesen Ländern wurden
angewiesen unverzüglich über die
Aufnahme die der Vorschlag sand,
Bericht zu erstatten Jn Wasdingtos
ner diplomatische-i Kreisen ist die An
sitht vor-herrschend daß die europäis
schen Wen, die sozusagm an der
Thus-M Deutschlands siyen und
von seiner militårischen Macht be
droht sind, Vögern werden, einen det
artigen Schwritt zu ergreifen.
Mit großer Beharrlichleit austre
tende We von einer bevorstehen
We der den amerika
nischen Hasen internirten deutschen
Schiffe hatte eine von der Regierung
authorisirte Bekanntmachung zur
Folge, daß eine derartige Maßregel
überhaupt nicht in irgend welchen Be
tracht gezogen sei. Eine Beschlagnahi
me dieser unter ihrer eigenen Flagge
als Besucher in amerikanischen Häsen
ankernden Dampser würde als ein
Angriss betrachtet werden, der als
feindlich gegen Deutschland auggelcgt
werden könne. Die deutschen Damp
ser find von besonderen Mit um
geben, um einer Desertirutig der Leu
te vorzubeugen Jn der Kanalzone
und in Manila wurden vier resp.
siebzeljn deutsche Dampfe-r in Besitz
genommen worden, weil vermutete
daß man dieselben versenken oder
sonst beschädigen würde. Alle deut
schen Dann-set in New York sind ver
siegelt worden« um die Desertion der
Leu-te zu verhindern, wie es beißt.
Alle Nav Dotter Brücken sind un7
ter Bewachung und mit Geschützt-n
und Maschinengewehren til-pflanzt
Die »Habt Gefahr« wies-d drohender-.
Aus Washington: Senator Pein
terter erklärte Dienstag, daß die ge
genwärtige Krisis mit Japan in der
Wirklichkeit bedeutend verhängniß
voller zu werden droht, als das Re
sultat des Abbruches der diplomati
schen Beziehungen mit Deutschland
Er sagte. daß wir der Gegenstand ei
ner mehr oder weniger begründeten
Hasterie hinsichtlich der gespannten
Beziehungen init Deutschland sind.
Er glaubt aber nicht, dal: es zu einem
tliätlichen Konflikt mit Deutschland
kommen wird.
seise Inst-einst
Das Uns-wartete ist SM, die
freundschaftliche-i Beziehungen zwi
lchen der ameritairiDen nnd deut
schen Regierung sind aufgehoben und
die beiderseitigen Gesandten haben
ihren Laus-pas bekommen Tros der
großen Vorbereitungen für einen
Kriegszustand hoffen wir, daß unsere
Regierung fort-fährt wie sie begon
nen mit deert Louis non Philadel
phia« und amerikanische Schiffe so
wie amerikanische Bürger von der
curopiiischen Kriegszone fern-zuhal
ten. Denn nur dadurch kann die Ge
fvdr, die Ver. Staaten in einen Krieg
mit Deutschland zu vermitteln. fern
gehalten werden. Unsere Deutsch
Iaineritaner baden hinlänglich in den
samerikanischen Freiheitskömpfen be
lwisesmdaßneumniqy www-me
Fsich um die Vertheidigung amerikani
Tschen WI, um Recht und Frei
Ehen when daß sie bereit sind. ih
iBlut und Leben dafür in die Wag
Jschale zu werfen. Deshalb, Bürger
deutscher Abstammung bewahrt die
sRuhel Weilst muß für immer Recht
bleiben. Es ist zu erwarten, daß mi
sere Gesetng die Gefahr abzuwen
den wissen, welche unser AdoptivsBas
-terland, die Vereinigten Staaten, in
Jeinen nutzlosen Krieg stürzen könnte.
Insekten-isten der Fraun-Guts
Iir des deutschen Wittwe-- nd
; Waisen-Find
F Mit Freuden begrüßen wir den
Beschluß. daß der Liederkranz - Da
Jmenilslub ein Comite ernannt hat«
sum mit den Damen-Aulis des Platt
jdeutschen Vereins. Frau Wilhelm
FStratinanm Präsidentin, und dem
Damen-Einst des deutschen Land
wehrveresing. Frau TarlAtve Präsi
«dentin, in Verbindung zu treten, um
den bedürftigen Hinterbliebenen ge
iallener Krieger die nöthige Unters
jitiitzung zu leihen. Hoffentlich wird
kdie Anregung von gutem Erfolg be
Zaleitet fein.
Spanien, Schweiz nnd Holland de
tvahrrn Neutralität
Aus die Aufforderung des Präsi
denten Willen an alle Neutrale, die
Beziehungen mit Deutschland abzu
Fbrechem werden weder Spanien, noch
die Schweiz nnd Holland eingehen.
Dies besagt eine Note dieser neutrai
llen Mächte an das Staatsamt
—- Wie es den Anschein hat, sind
in der zweiten Ward zwei Candidaten
an Stelle von Herin. Hehnkey der
nicht wieder auf dem politischen Plan
erscheinen mill. als Stadttatlisinits
glied in Aussicht nämlich die Herren
I N. Waidach und Bonson
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The TUTTI-eng äåxziisa or
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plstiug s- tolephove convert-rieth
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The telephone hell Uns-, end the person answer-ins sey-: «Uok
toa ä denke-II Ut. Baker speakjag." The person cum-is then
sey-: »Um is Ur. Wootl of Curtjs c- Compeuy." Ur. Bis-ket- ke
püik »Ist-I Mit-. Ut. Wood,« end the convex-etwa hu
Mel Ists-out s set-te- ot unneeessery question
The W i- W. Ut. Wmä sey-, «Cood-bye, Ut.
seht-X Ists he tot-eise- the keply, «Cood— bye, Ur.Wooc1,« and
the wann-two each satt-out the teeling that one ot the other bat
bis- ont os shruptly. «
You so net tout st s Mon- yeu meet en tm
sit-setz you ein«-. Why have s muss to your voios
when you M over the tote-vons
I In der ekften Aufregung hinsicht
lich der gegenwärtigen kritischen Si
»tuotion mit Deutschland und in geo
,ber Weise irregefåhrt durch die Agi
Itation und die uns-rechten Tit-ausn
Starr der gutbczahltcn pro-Mitten
iPresfe hat e- den Anschein. daß viele
Amerika-irr eingefchüchtert Morden
unseren Repräsentanten nnd unserer
Regierung ihre ehrliche und gerade
Meinung zum Ausdruck zu bringen.
Wer wagt es, in Frage zu stellen
daß jeder wahre amerikanische Bür
ger bereits ins Stille-n seine Loyali-·v
tät und Unterstütung gegenüber dem
Präsidenten in der gegenwärtigen;
Krisis zutheil werden ließ? Dennj
für uns Alle gilt: .Arnerica Firstl«i
Aber trotdem kann dir Regierungi
irren und die öffentliche Meinnngil
mißveritehem deshalb ist es unsere
heilige Pflicht, unsere Meinung sumj
Ausdruck zu bringen, da Stillschwei-?
gen gleichbedeutend ist mit Ueber-ein
stimmt-net
Laßt uns denken und handeln!
Wir müssen aus diesem Konflikti
herausbleiben Jedes rechtliche Mit i
tei muß angewandt werden von unse-1
rer Regierung, den Krieg mit irgendi
einer der entopäischen Nationen zu
vermeiden Deutschland will keinen
Krieg mit uns. Wir wissen gleich
falls, daß Deutschland um feine Exis
ftenz kämpft Während die Alliirten
Irr-it kürzlich bekannt machten daß sie
kampfen.. um Deutschland zu vernich
lten und Erobeknngen zu machen.
s Fremdgeborene Bürger sympathi-.
ssiren naturgemäß mit dein Lande ih- ·
grer Geburt gegen dessen Feinde-, aber
als wahre Amerikaner und Neutrale
ifind sie nicht willens, iiir den Kaiser
Inder König Geer-ge zu kämper
I kiann Amerika, das Land der Frei
stieit und Gerechtigkeit es sich erlau
Eben, die deutschen Strritkröfte zuz
lbesinnen unt diesen Krieg zu verlän-:
gern und dazu beizutragen, wenig-,1
itens indirekt daß Tausende nnichul
Ediaer Männer-, Frauen nnd Kinder
Egetödtet werden« indem es icinei
IMachi. (iieid, Munitien und Männer«
jin die Wagfchabs wirft —-· zu Gan-E
ssten der Alliirthif E
s Wenn wir auch das Recht der frei- E
Ecn See zugestehen ist es nicht huma E
kner und verständiger-, Amerika-net znj
warnen. von Schiffen der -Kriegsiili- s
rcnden und Neutralen, die Contraii
bande haben, fernzudieibem und anicis E
rikaniichc Schiffe aus der Blockades
oder Getahrzone zu halten? E
Es ist sehr bedauerlich, daß unsers
Präsident init feinen tin-glichen Frie-,
denkideftrebungen nicht erfolgreich
mar. Angesicht-.- dieiek Resultate, ist«
eE nin io met-r nothwendig fiir unsere
Regierung. sich nicht auf eine Seite
«in stellen. Laßt die eurapäiichen
tkiiationen itirc eigenen Schiachten
Wsichiagen Laßt uns nicht irrt-führen
Ednrch die pro- ailiirte Agitation für
inationale Selbitachtung. Die Verei-;
:nichten Staaten von Amerika. unierj
JLand, darf es sich wohl leisten, etwas
beiseite zu treten dadurch nicht ma·
die Achtung aller ehrbaren Nationen
erringend, sondern auch unnennbaresE
i
die geianunte Welt verhätend l
s Als wahre Amerika-irr ift G un s
iere Pflicht, jedes rechtliche Mittel ans »
E,zuwenden um unsere Regierung zui
Ebeeinflussen, aus dem EuropäiichenE
Kriege herauszubleiben l
s Handelt rasch und sendet Eure!
persönlichen Ansichan an Eure Srna-i
jtorcn und Repräsentanten i
Fr. sk. s
Hei-kip- vensz. F
1
1
PMB-Zischen Beten n Sterben-it z
k Da ei Gott, den Allmächtigem
knah sien unetforschlichen Ratschluß
fgefalkn unsern ol n. truen im lang
Ijöhrigen Mitbkoder «
; Ernst Garn-recht
iHi eeii Qeller von ungefähr 64
Jahr von sicn Erdenpilgerichafij
sin een bäderes Jenseits astoropen.:
wodörch de Familie un n groben.
Früiinkreis een wohlbekannte Persönsi
lichkeit verlor« n het. j
Beslaten· in tegelmößiset Bestimmt-Z
limg bei Bei-erns, das de Mitgth
de Angehörigen dxi verstorbenen
Broders hierdörch ehr inniqsiei Mit-Z
gesöhl Miit- I
Wieder beslqten, bat düsse Beil-h
in bat BdternssPrdtokoll indrasm«
sowie in den Erwägu- ss Herold«
bekannt must tm de Wut-wen
een Mit tosihickt M
Den 28. Jamm- MU
Das cowiit
»,:;.«.;.».«.«.«- Schlußräumnng von spjx
Alle Winter- Mantel
Irgend ein Winter Mantel
Frauen, Mädchen
und Kinder
Keine Ausgeichlossen.
i
4
!
Wir zeigen jetzt neue Frühjahre
Modellc in Coats, Kostümety Klei
dern, Röcke, Waists und Seide.
«
Deutsche Stbisse iuibnnchbar sm:chr
Das Ilriegsdepartenient in Wash
ington erfuhr aus Manne-, dasz meh
rere dort liegende deutsche Handels
schiffe von der Besatznng unbrauchbar
gemacht wurden. Es werden Schrit
te getroffen- nm ferner derartige
Vorkommnisse zu verhüten 17 der
dortigen deutschen Schiffe sind darum
teuniorär mit Vesckzlag belegt worden
Jsiiolge eines Feuers-, das, wie
man annimnii, von der Mannschcisi.
angelegt Wede, brennt das dentscheJ
internirte Kanonenboot »Seit-N imi
Oasen von Honolnln
Jn Charlefioci Jst der internitiej
deutsche Frochtdmiwser »Liebcnfels« i
ans gebeininiszvolle Weise qesinikem
nnd liegt in 50 Fuss Waisen Meinl
nimmt ein, das; er von der Manns T
schoii aimeboliri wurde.
i
s
i
s
- - In dem Liestribim Lel in den
Ofen zu schürten wurde dieser Tage
das kleine Töchter-lieu der Familie-i
W. Fines in Cameron Township ins
schlimmer Weise verbrannt j
Die Gefahre- det Gehn-. Die
meisten Leute find mit den allgemei
nen Symptomen der Grippe bekannt
aber sie scheinen nicht zu wissen, wel
che schlimmen Resultate sie verursa
chen kann, denn sonst würde man die
allgemeine Verbreitung dieser anstess
ckenden Plage nicht so gleichgültig be-;
trachten. sondern ernstlich daran den-J
ten. dieselbe kräftig zu bekämpfen
Tie lsirimse schwächt est das Systeml
in einem solchen Grade-, dass gewisses
Organe dauernd beschädigt werden!
Eine grosse Anzahl von Schwind-;
suchtefiillen verdanken ihre Eutstesz
lnmg der Grimm Besonders ver-J
derblich ist ihre Einwirkung auch auf
das Herz, nnd manche der gefährlich
iten Arten von chranischen Herztranb
heiten sind durch sie verursacht Sieg
richtet Verbeerungen im Nervensy
itent an, beeinträchtigt oft dauernd
die geistigen Fähigkeiten nnd liat
selbe Blindheit und Taubheit hervor
gerufen.
Warum seyen wir uns diesen Ge
fahren ans, wenn ed nicht nöthig ist's
Zur rechten Zeit getroffene Vorbeu
gnng wiirde unseren Körper gegen
—
F l
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die Grippeteime ichiiym und durch
Gebrauch der richtigen Medizin, —
sobald wir die ersten Anzeichen der
Krankheit bemerken, —- mäten wir
im Stande, dieselbe ohne viel Schwie
rigkeiten zu überwäitigcn. Ueber
hundertjähkige Erfahrung hat uns
gelehrt, daß Fornfs Alpenträuter
fiir die Verhiitung und Heiiung der
Gkippe ist. Tausende haben dies be
zeugt Zu schreibt Herr Andreas
Bucht-»wer von Frethwsater. Col.:
»Einn- ineiner Kunden hatte die
isirippe so schlimm, daß sein Augen
licht dnnmter litt: er konnte nicht
mehr ohne Vrille sehen nnd war kaum
fähig, irgend welche Arbeit zu verrich
ten. Nach dem Gebrauch von einer
Flasche Alpenkkiiuter konnte et die
Vrille forttegen. und nach Gebrauch
der zweiten Flasche war er wieder so
gesund wie früher-«
Ungleich anderen Medizinen ist
For-MS Alpenktäutcsr nicht in Apo
tbeken zu haben. Spezialagenten lie
fern ihn den Leuten direkt vom La
boratorium der Hersteller. Dr. Peter
Rahmen Fe Saus Co» ts)-—-25 So.
Hut-ne Ave» Miene-a Jll.
MEinespczikuc Listhl
besonders großer Psalm
Iuekthe im Gast-u Musik
cadeu, beginnend
Samstag
Morgen Z. Februar
Wir sffktiten Ihnen
diese lange Lifte großer
Pius-Bassiva
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Ein gcsbrnuchics cqucms Grund
Pimm, Ebenholz Gehe-use .. »322 so
Ein gebrauchtei Zqiiarc Grund
Piano, Noscnlwlz-(sel)äuic . W827 so
Ein gelimuchth UmiahtsPiano,
Ebenholz - Gcsliäuse ..... , ....... s 58
Ein gcbkaiichtco UpkightiPiano,
Wahiuß Gciyäuic .............. 387
Ein gebraucht-TO Umiglif Pia-Io,
Mahnngin - Geliöuse ............ 896
Ein gislvkauchtcs 11vriglitiPiam1,
Walnuß - Gchäuiis .............. 81 l 7
Ein gebrauchtco Umigtnstsm,
Eichen - Nehöiise .............. s l 63
Ein gislsmnchtrci UmiglptsPianm
Wulnnß Mehäuse .............. s 1 37
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gestanden, Malmqosm — Gelpijnic ..8167
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g(-ft«1tidct!, Eichen - Ast-hättst- ...... s l 78
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Walnufz - Gehäqu .............. 8195
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bis zu ...................... ssso
Wir habt-n Pia-w silayers von Mus)
bis zu ...................... 8759
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Zwislkn Holland- Hum- und vieler Rinden-r er lmlnsn den mussfo ·!Lis1·1--;1m
anlm und Tonnen Wir offtsrjrgn liberalen Rnlmtt sur Vom-zan cin
smsrdcu in Anstattde genommen ulks Tmsätznhlmm mif unu
z-Nussc co.
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Tel.: M.
103 öftL Z. Straße
Umso.
Imln Pun- Si
lun Pia-me- zunichcn
Alte Lmrtn oder Pimmg
Nichtt- doanmmvm tin-tm gewünscht
Kommt heute hcrcin nnd macht Eure Auswahl.