f—-M-E. » Sie M- ias sie Siege-s IIW konne- eimqt auf die Fraß Frühjahr-BLINwa Sie ha ben des aber-W schon einmal ge than-. ebne daß sich diese Hoffnungen Mist-i baden, aber sie versprechen sich von der nächsten Ossensive bessere Resultate-. Die Deutschen müssen mithene aus Nerdsrankreich und Belgien hinaus nnd womöglich überi den Rhein zurückgeworsen werden. s Man liest in der Presse der Einen-l te und in ihren hiesigen Ablegern« euch nur von dser Offensive. die die Alliirten beginnen wollen Daß die Deutschen dabei hübsch in der Ver theidiqung bleiben werden, versteht sich ihrer Ansicht nach von selbst. Keiner dieser Strategen denkt dar an, daß Deutschland nun den Spieß mndreben könne« dasz es mit den star ken Reserven. die es an die westliche Staat geworer hat« selbst zmn An iriss übergeben und die Miit-ten in die Lage versehen könnte, sich ihrer eigenen Haut zn wehren. Der Hieb ist die beste Parade. Das ist ein alter Grundsatz der preußischen Streckegic und wenn dieser Grund sak durch die vorgeschrittene Tecknik der heutigen Kriegsmittel auch stark medisizirt sein mag, so enthält er doch M immer viel Wahres Es ist due-muss nicht gesagt ja es ist sogar nicht einmal anzunehmen daß die deutschen Armeen an der Bestsront Mkich warten werden, bis die Herren Miit-ten zni Angrifs bereits M- sondern es liegt eine begründete Mute vor. daß die Deutschen die-] set Rai den Stier bei den Hörner-us packen und selbst die entscheidenden Cåinpse einleiten werden. i Bei Verdun ist der Anfang ja geis Macht Die Deutschen haben denj Ironzasm einige wichtige Positioneni abgenommen nnd aller Wahrschein-! lich-est nach werden sie den Verdun-! Felducn den sie im letzten Jahre absj »in-Gen mußten, mit frischen Kräfte-us wieder ausnehmen Die deutschen; Truppen an der Bestimmt und be-; sonder-s die Artillerie, sind dort so« verstärkt daß sie sich nicht mehr aus die Veriheidigung zu beschränken dran-then- mid es ist eher niöglich,«daß die Deutschen wieder an der Marne Mem als daß die Miit-ten jemals an den Rhein kommen werden Der; ng Fehler, den eine Heer-gleitng machen kann, ist der, den Feind zu unter-schätzen Das thun aber die Al liirten mit ihren OssensivsPrahlereii en täglich nnd stündlich. — England rnst die Achtzehnjälirigen zu den Wasser-, und in nicht zu ferner Zeit witd es bei den Knirpsen miqe ; langt sein, die mit der Schleuder ani; die Sperlingssagd gehen. 7 W Eis »Es-et Streif-. Aus Washington: Abgesehen von dem Abbruch der diplomatischen Be ziehungen hat der Präsident einen kiibnen Streich aeführt- ukn den neu tralen Einfluß aKer anderen neutras len Nationen im Interesse des Frie dens auf die Seite der Ber. Staaten zu bringen Herr Wilson schlug ol len anderen neutralen Regierungen vor, dem Beispiel der Ver. Staaten Folge zu leisten und die Beziehungen mit Berlin gleichfalls abzubrechen Die amerikanische-n diplomatische-n Vertreter in diesen Ländern wurden angewiesen unverzüglich über die Aufnahme die der Vorschlag sand, Bericht zu erstatten Jn Wasdingtos ner diplomatische-i Kreisen ist die An sitht vor-herrschend daß die europäis schen Wen, die sozusagm an der Thus-M Deutschlands siyen und von seiner militårischen Macht be droht sind, Vögern werden, einen det artigen Schwritt zu ergreifen. Mit großer Beharrlichleit austre tende We von einer bevorstehen We der den amerika nischen Hasen internirten deutschen Schiffe hatte eine von der Regierung authorisirte Bekanntmachung zur Folge, daß eine derartige Maßregel überhaupt nicht in irgend welchen Be tracht gezogen sei. Eine Beschlagnahi me dieser unter ihrer eigenen Flagge als Besucher in amerikanischen Häsen ankernden Dampser würde als ein Angriss betrachtet werden, der als feindlich gegen Deutschland auggelcgt werden könne. Die deutschen Damp ser find von besonderen Mit um geben, um einer Desertirutig der Leu te vorzubeugen Jn der Kanalzone und in Manila wurden vier resp. siebzeljn deutsche Dampfe-r in Besitz genommen worden, weil vermutete daß man dieselben versenken oder sonst beschädigen würde. Alle deut schen Dann-set in New York sind ver siegelt worden« um die Desertion der Leu-te zu verhindern, wie es beißt. Alle Nav Dotter Brücken sind un7 ter Bewachung und mit Geschützt-n und Maschinengewehren til-pflanzt Die »Habt Gefahr« wies-d drohender-. Aus Washington: Senator Pein terter erklärte Dienstag, daß die ge genwärtige Krisis mit Japan in der Wirklichkeit bedeutend verhängniß voller zu werden droht, als das Re sultat des Abbruches der diplomati schen Beziehungen mit Deutschland Er sagte. daß wir der Gegenstand ei ner mehr oder weniger begründeten Hasterie hinsichtlich der gespannten Beziehungen init Deutschland sind. Er glaubt aber nicht, dal: es zu einem tliätlichen Konflikt mit Deutschland kommen wird. seise Inst-einst Das Uns-wartete ist SM, die freundschaftliche-i Beziehungen zwi lchen der ameritairiDen nnd deut schen Regierung sind aufgehoben und die beiderseitigen Gesandten haben ihren Laus-pas bekommen Tros der großen Vorbereitungen für einen Kriegszustand hoffen wir, daß unsere Regierung fort-fährt wie sie begon nen mit deert Louis non Philadel phia« und amerikanische Schiffe so wie amerikanische Bürger von der curopiiischen Kriegszone fern-zuhal ten. Denn nur dadurch kann die Ge fvdr, die Ver. Staaten in einen Krieg mit Deutschland zu vermitteln. fern gehalten werden. Unsere Deutsch Iaineritaner baden hinlänglich in den samerikanischen Freiheitskömpfen be lwisesmdaßneumniqy www-me Fsich um die Vertheidigung amerikani Tschen WI, um Recht und Frei Ehen when daß sie bereit sind. ih iBlut und Leben dafür in die Wag Jschale zu werfen. Deshalb, Bürger deutscher Abstammung bewahrt die sRuhel Weilst muß für immer Recht bleiben. Es ist zu erwarten, daß mi sere Gesetng die Gefahr abzuwen den wissen, welche unser AdoptivsBas -terland, die Vereinigten Staaten, in Jeinen nutzlosen Krieg stürzen könnte. Insekten-isten der Fraun-Guts Iir des deutschen Wittwe-- nd ; Waisen-Find F Mit Freuden begrüßen wir den Beschluß. daß der Liederkranz - Da Jmenilslub ein Comite ernannt hat« sum mit den Damen-Aulis des Platt jdeutschen Vereins. Frau Wilhelm FStratinanm Präsidentin, und dem Damen-Einst des deutschen Land wehrveresing. Frau TarlAtve Präsi «dentin, in Verbindung zu treten, um den bedürftigen Hinterbliebenen ge iallener Krieger die nöthige Unters jitiitzung zu leihen. Hoffentlich wird kdie Anregung von gutem Erfolg be Zaleitet fein. Spanien, Schweiz nnd Holland de tvahrrn Neutralität Aus die Aufforderung des Präsi denten Willen an alle Neutrale, die Beziehungen mit Deutschland abzu Fbrechem werden weder Spanien, noch die Schweiz nnd Holland eingehen. Dies besagt eine Note dieser neutrai llen Mächte an das Staatsamt —- Wie es den Anschein hat, sind in der zweiten Ward zwei Candidaten an Stelle von Herin. Hehnkey der nicht wieder auf dem politischen Plan erscheinen mill. als Stadttatlisinits glied in Aussicht nämlich die Herren I N. Waidach und Bonson I« F » W« ’ W The TUTTI-eng äåxziisa or the Telephon scwl A Dick you ever say. after sou plstiug s- tolephove convert-rieth "I’U bot thst Ins-n is s regula grouch,« or, «l’ll davor huy su othet thing It that state-« Why eljd you malte such a w ant-U It va- probahly hoc-Ins the party ou ths other end of th tslophohi wire LIM to m MI phoso warte-y. Here is the proper way to begin and end a telephone convex-— Ictiom The telephone hell Uns-, end the person answer-ins sey-: «Uok toa ä denke-II Ut. Baker speakjag." The person cum-is then sey-: »Um is Ur. Wootl of Curtjs c- Compeuy." Ur. Bis-ket- ke püik »Ist-I Mit-. Ut. Wood,« end the convex-etwa hu Mel Ists-out s set-te- ot unneeessery question The W i- W. Ut. Wmä sey-, «Cood-bye, Ut. seht-X Ists he tot-eise- the keply, «Cood— bye, Ur.Wooc1,« and the wann-two each satt-out the teeling that one ot the other bat bis- ont os shruptly. « You so net tout st s Mon- yeu meet en tm sit-setz you ein«-. Why have s muss to your voios when you M over the tote-vons I In der ekften Aufregung hinsicht lich der gegenwärtigen kritischen Si »tuotion mit Deutschland und in geo ,ber Weise irregefåhrt durch die Agi Itation und die uns-rechten Tit-ausn Starr der gutbczahltcn pro-Mitten iPresfe hat e- den Anschein. daß viele Amerika-irr eingefchüchtert Morden unseren Repräsentanten nnd unserer Regierung ihre ehrliche und gerade Meinung zum Ausdruck zu bringen. Wer wagt es, in Frage zu stellen daß jeder wahre amerikanische Bür ger bereits ins Stille-n seine Loyali-·v tät und Unterstütung gegenüber dem Präsidenten in der gegenwärtigen; Krisis zutheil werden ließ? Dennj für uns Alle gilt: .Arnerica Firstl«i Aber trotdem kann dir Regierungi irren und die öffentliche Meinnngil mißveritehem deshalb ist es unsere heilige Pflicht, unsere Meinung sumj Ausdruck zu bringen, da Stillschwei-? gen gleichbedeutend ist mit Ueber-ein stimmt-net Laßt uns denken und handeln! Wir müssen aus diesem Konflikti herausbleiben Jedes rechtliche Mit i tei muß angewandt werden von unse-1 rer Regierung, den Krieg mit irgendi einer der entopäischen Nationen zu vermeiden Deutschland will keinen Krieg mit uns. Wir wissen gleich falls, daß Deutschland um feine Exis ftenz kämpft Während die Alliirten Irr-it kürzlich bekannt machten daß sie kampfen.. um Deutschland zu vernich lten und Erobeknngen zu machen. s Fremdgeborene Bürger sympathi-. ssiren naturgemäß mit dein Lande ih- · grer Geburt gegen dessen Feinde-, aber als wahre Amerikaner und Neutrale ifind sie nicht willens, iiir den Kaiser Inder König Geer-ge zu kämper I kiann Amerika, das Land der Frei stieit und Gerechtigkeit es sich erlau Eben, die deutschen Strritkröfte zuz lbesinnen unt diesen Krieg zu verlän-: gern und dazu beizutragen, wenig-,1 itens indirekt daß Tausende nnichul Ediaer Männer-, Frauen nnd Kinder Egetödtet werden« indem es icinei IMachi. (iieid, Munitien und Männer« jin die Wagfchabs wirft —-· zu Gan-E ssten der Alliirthif E s Wenn wir auch das Recht der frei- E Ecn See zugestehen ist es nicht huma E kner und verständiger-, Amerika-net znj warnen. von Schiffen der -Kriegsiili- s rcnden und Neutralen, die Contraii bande haben, fernzudieibem und anicis E rikaniichc Schiffe aus der Blockades oder Getahrzone zu halten? E Es ist sehr bedauerlich, daß unsers Präsident init feinen tin-glichen Frie-, denkideftrebungen nicht erfolgreich mar. Angesicht-.- dieiek Resultate, ist« eE nin io met-r nothwendig fiir unsere Regierung. sich nicht auf eine Seite «in stellen. Laßt die eurapäiichen tkiiationen itirc eigenen Schiachten Wsichiagen Laßt uns nicht irrt-führen Ednrch die pro- ailiirte Agitation für inationale Selbitachtung. Die Verei-; :nichten Staaten von Amerika. unierj JLand, darf es sich wohl leisten, etwas beiseite zu treten dadurch nicht ma· die Achtung aller ehrbaren Nationen erringend, sondern auch unnennbaresE i die geianunte Welt verhätend l s Als wahre Amerika-irr ift G un s iere Pflicht, jedes rechtliche Mittel ans » E,zuwenden um unsere Regierung zui Ebeeinflussen, aus dem EuropäiichenE Kriege herauszubleiben l s Handelt rasch und sendet Eure! persönlichen Ansichan an Eure Srna-i jtorcn und Repräsentanten i Fr. sk. s Hei-kip- vensz. F 1 1 PMB-Zischen Beten n Sterben-it z k Da ei Gott, den Allmächtigem knah sien unetforschlichen Ratschluß fgefalkn unsern ol n. truen im lang Ijöhrigen Mitbkoder « ; Ernst Garn-recht iHi eeii Qeller von ungefähr 64 Jahr von sicn Erdenpilgerichafij sin een bäderes Jenseits astoropen.: wodörch de Familie un n groben. Früiinkreis een wohlbekannte Persönsi lichkeit verlor« n het. j Beslaten· in tegelmößiset Bestimmt-Z limg bei Bei-erns, das de Mitgth de Angehörigen dxi verstorbenen Broders hierdörch ehr inniqsiei Mit-Z gesöhl Miit- I Wieder beslqten, bat düsse Beil-h in bat BdternssPrdtokoll indrasm« sowie in den Erwägu- ss Herold« bekannt must tm de Wut-wen een Mit tosihickt M Den 28. Jamm- MU Das cowiit »,:;.«.;.».«.«.«- Schlußräumnng von spjx Alle Winter- Mantel Irgend ein Winter Mantel Frauen, Mädchen und Kinder Keine Ausgeichlossen. i 4 ! Wir zeigen jetzt neue Frühjahre Modellc in Coats, Kostümety Klei dern, Röcke, Waists und Seide. « Deutsche Stbisse iuibnnchbar sm:chr Das Ilriegsdepartenient in Wash ington erfuhr aus Manne-, dasz meh rere dort liegende deutsche Handels schiffe von der Besatznng unbrauchbar gemacht wurden. Es werden Schrit te getroffen- nm ferner derartige Vorkommnisse zu verhüten 17 der dortigen deutschen Schiffe sind darum teuniorär mit Vesckzlag belegt worden Jsiiolge eines Feuers-, das, wie man annimnii, von der Mannschcisi. angelegt Wede, brennt das dentscheJ internirte Kanonenboot »Seit-N imi Oasen von Honolnln Jn Charlefioci Jst der internitiej deutsche Frochtdmiwser »Liebcnfels« i ans gebeininiszvolle Weise qesinikem nnd liegt in 50 Fuss Waisen Meinl nimmt ein, das; er von der Manns T schoii aimeboliri wurde. i s i s - - In dem Liestribim Lel in den Ofen zu schürten wurde dieser Tage das kleine Töchter-lieu der Familie-i W. Fines in Cameron Township ins schlimmer Weise verbrannt j Die Gefahre- det Gehn-. Die meisten Leute find mit den allgemei nen Symptomen der Grippe bekannt aber sie scheinen nicht zu wissen, wel che schlimmen Resultate sie verursa chen kann, denn sonst würde man die allgemeine Verbreitung dieser anstess ckenden Plage nicht so gleichgültig be-; trachten. sondern ernstlich daran den-J ten. dieselbe kräftig zu bekämpfen Tie lsirimse schwächt est das Systeml in einem solchen Grade-, dass gewisses Organe dauernd beschädigt werden! Eine grosse Anzahl von Schwind-; suchtefiillen verdanken ihre Eutstesz lnmg der Grimm Besonders ver-J derblich ist ihre Einwirkung auch auf das Herz, nnd manche der gefährlich iten Arten von chranischen Herztranb heiten sind durch sie verursacht Sieg richtet Verbeerungen im Nervensy itent an, beeinträchtigt oft dauernd die geistigen Fähigkeiten nnd liat selbe Blindheit und Taubheit hervor gerufen. Warum seyen wir uns diesen Ge fahren ans, wenn ed nicht nöthig ist's Zur rechten Zeit getroffene Vorbeu gnng wiirde unseren Körper gegen — F l l die Grippeteime ichiiym und durch Gebrauch der richtigen Medizin, — sobald wir die ersten Anzeichen der Krankheit bemerken, —- mäten wir im Stande, dieselbe ohne viel Schwie rigkeiten zu überwäitigcn. Ueber hundertjähkige Erfahrung hat uns gelehrt, daß Fornfs Alpenträuter fiir die Verhiitung und Heiiung der Gkippe ist. Tausende haben dies be zeugt Zu schreibt Herr Andreas Bucht-»wer von Frethwsater. Col.: »Einn- ineiner Kunden hatte die isirippe so schlimm, daß sein Augen licht dnnmter litt: er konnte nicht mehr ohne Vrille sehen nnd war kaum fähig, irgend welche Arbeit zu verrich ten. Nach dem Gebrauch von einer Flasche Alpenkkiiuter konnte et die Vrille forttegen. und nach Gebrauch der zweiten Flasche war er wieder so gesund wie früher-« Ungleich anderen Medizinen ist For-MS Alpenktäutcsr nicht in Apo tbeken zu haben. Spezialagenten lie fern ihn den Leuten direkt vom La boratorium der Hersteller. Dr. Peter Rahmen Fe Saus Co» ts)-—-25 So. Hut-ne Ave» Miene-a Jll. MEinespczikuc Listhl besonders großer Psalm Iuekthe im Gast-u Musik cadeu, beginnend Samstag Morgen Z. Februar Wir sffktiten Ihnen diese lange Lifte großer Pius-Bassiva IT Ein gcsbrnuchics cqucms Grund Pimm, Ebenholz Gehe-use .. »322 so Ein gebrauchtei Zqiiarc Grund Piano, Noscnlwlz-(sel)äuic . W827 so Ein gelimuchth UmiahtsPiano, Ebenholz - Gcsliäuse ..... , ....... s 58 Ein gcbkaiichtco UpkightiPiano, Wahiuß Gciyäuic .............. 387 Ein gebraucht-TO Umiglif Pia-Io, Mahnngin - Geliöuse ............ 896 Ein gislvkauchtcs 11vriglitiPiam1, Walnuß - Gchäuiis .............. 81 l 7 Ein gebrauchtco Umigtnstsm, Eichen - Nehöiise .............. s l 63 Ein gislsmnchtrci UmiglptsPianm Wulnnß Mehäuse .............. s 1 37 lluriglit Pianis, mone- im Laden ab gestanden, Malmqosm — Gelpijnic ..8167 llprmm Pimm etwas im Laden ab g(-ft«1tidct!, Eichen - Ast-hättst- ...... s l 78 Ein neues Muster - Piano, Massaqonn .- Ncnänfe ............ 8183 Um neues Muster - Piano, Walnufz - Gehäqu .............. 8195 Wir habt-n neue Pinnos von sldtz bis zu ...................... ssso Wir habt-n Pia-w silayers von Mus) bis zu ...................... 8759 Wir find du» nd««sIk-k1)(s11 ’Lk«1"hs«»"«·r s- nirlrwfunnkkr Vka - nssc Ahn-tun JsstsPth El s« Hstmci. »Du-irr Arn-» Zunm ä Wams-, N. Z. Handarb, Briutcrlwfy bdmurd V Zwislkn Holland- Hum- und vieler Rinden-r er lmlnsn den mussfo ·!Lis1·1--;1m anlm und Tonnen Wir offtsrjrgn liberalen Rnlmtt sur Vom-zan cin smsrdcu in Anstattde genommen ulks Tmsätznhlmm mif unu z-Nussc co. S Tel.: M. 103 öftL Z. Straße Umso. Imln Pun- Si lun Pia-me- zunichcn Alte Lmrtn oder Pimmg Nichtt- doanmmvm tin-tm gewünscht Kommt heute hcrcin nnd macht Eure Auswahl.