Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918, February 08, 1917, Sonntagsblatt, Image 12

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    Weuweife angelegte franzöfiiche Schütze-Iqust und Sicherung-anlegen an
» l- einem llexnen Hügel nahe bei Indus-.
is - - —
f Maule Santa
Eit Stück Kriegsgebick is drk Nähe von Gökz.
e steigen das lehre steile Stück
Gipfel des Monte Santo hinan
« rund zehn Kilometer nordösilich
bin Gsrz sich erben hier oben ist
«füdleet,e Sonne noch stark genug.
suse die Trauben von Reben reifen zu
Geisen me kein Winzer gepfiauzt hat«
’ u älltg zwischen den Steinen au
t rer Erde keimten. Und mit-»
»in-dem Laubwalv, ver uns den
sen der Italiener entsteht, sieht»
»Und da eine tönigliche EdeltastaH
r- 'seren stachelgepanzerte Früchte?
VO « im dunkler-en Laubwerk fchimsj
Inten. Ein gesegnetes Land, das Fries T
M und Fruchtbarkeit zu atmeni
ne. Und nun —s l
Wir stehen nor ver Pforte des
Mkahetjxlosters, das einst von der
Mike des Berges den frommen
«Mverer größte. Jrn Frühling des
III-c cost-umse- m Thurme
« e- passe-.
te Ernan in Nord-F.nttfrei»dt nnd
"lq«veu, tust-de- dkn den Des-neben m
kitdncssinsmcx worden nnd, halten
Eber Ihn-to Betrieb aufgenommen
e Teile der Vesoölletmm find von
r zur Llrtseit in dic Gruben gegan
., Tcn set-riechen Soldaten war es
So- eigenartige-·- led. die Märkten dort
t-. Itäsmerllcldunn arbeiten st: leben.
selten Kriegesknhrei stand hier nos)
ein« stolze-, stattliches Hauz, eine
Esssmgn pfetlekgetragene Kirche. Aus
neu Gebieten m ankamqu
bce das sie en weite Iesnen fah;
W ihr die Wallfahrec zu:
eichsätalrener aus rede Venetinnts
check cesterreicher italienisch-·r Zun
aus Gier und Feine-L Sldtdenen «
s den Aldentöletn trsten sich
"x:«ee oden Der Mute Sante, dies
Sorte Gom, trie die Stamm fa
den, me ihnen etn gemeinsames
Symbol s
«- Wie flehen dor »der Pforte« aber sie ·
ist-It in das Chaos. Nie hat man
u all den vielen Monaten des Krie
hes eine fürchterliche-r vollkommenen
Ekstöeung ges-den« Wochen hindurch
be- thterien aller Aal-ver .an
H Its-Her Monte Sdntd segeln bis
set endllch sittlich in einen unten-It
W- Träwerhaufeu verwandelt
roth Fall in jeder Zelle des Wodu
nehrswdes sitt ein Schuf-, die Stiegen
sind sacnmmennebrdchem lreuz undl
—-«. ,..— -··
quer sieht das Gebäu. Mühiam
Hieneen wie siibet Schutthaufen und
schwankende Breiten inn, in raschem
Lauf den vom iFeind eingefehenen
Vof outchniessend, zur Kirche zu ge
iangen Die statnensefchtniinte Frei
tteppe hm ein Mökseefchnß zerschmet
tert. Auf Klettern-M die an eine
Ali-entom erinnern, geht ei iibet
mächtige Steinttiiinsiet nnd Schutt
lagen empor. Und wenn nnset Füh
tet nicht endlich erklärt: »So, jett
find wir in dee Kirche« — wie wüß
ten es nicht« Ein auf nnd ab von
Getöll bedeckt die Stelle; drei det
Mauern sind verschwunden sit auf
die Inndatnente zerschinsen Etft
bei näherem Zusehen merkt man« das
es nicht nat Steine sind, die da lie
gen. Da und dort biiht ein Leuchten
ein Zitatgetiit qui Messing zwischen
den Ttiinintetn auf, ein kleinre. wei
ßer Matnioteagel liegt im Schutt,
die Riefenfiatue eines heiligen lehnt. «
von ihre-n Posicinent gestützt, tapf
abmäets an der Wand. Zeefthe Bil
der. zertrümmern Otnaniente über
all. Und der metkwiiedigetwekfe ziem
lich wohl ethcisen gebiiebene Altar
sieht, vom freien Himmel übekwöldt,
ttsutig auf das Wert ver Zerstörung
herab. .
Drangen aus dem kleinen Friedhof
vor der oerwiisteten Kirche erhebt sich
ein einfaches, frisches holztreuz
zwischen alten Gräbern. Es trägt
nicht, wie man unwillkürlich erwar
tet, den Jtamen eines gefallenen Sol
daten. Mater Franz Ambros« steht
aus der kleinen Tafel eingebrannt.
Und wer vom Monte Santo erzählt,
der mus- tvoht auch tie Todesgeschichs
te dies-E Frunzitanermönches berich
ten, der auf dem Monte Santo lebte
und niit ihm starb.
Pater Franz war beim Beginn
des italienischen Krieges, als das
Kloster in Haj. uni- Eile geräumt
wurde« nicht mit zu Tal gezogen,
sont-ern als Wächter auf der Berges
höhe geblieben Er brachte, soweit
es in seinen Krii ten stand, einen
Teil der Kirchenschase in Sicherheit,
er hielt auch noch aus« als die Bes
schieszung begann. Erst als seine Zelle
in Trümmer geschossen, der Aufent
hall zur hölle geworden war, wich
er oon seine-n Plag, stieg hinunter
ins Tal und siedelte in das Franzis
kanertloster Caftagnaoizza nördlich
von Görz über. Aber To oft ed möglich
nur, manchmal einen Tag tun den
andern, tlomm der MM seinen ge
liebte-i Berg empor, besah sich die
fortschreitende Zerstörung, barg ou
den Trümmern, was des Bergens
wert war, und ließ sich erst wieder
von dein aqu neue einsetzenden Gro
natenhagel vertreiben. So ging ei
einen Winter lang, ein Frühjahr hin
durch. Immer und immer wieder
zog es ihn zur alten Bergheiinat hin
auf, er tannte längst die Stunden
der Ruhe, wo man ohne allzu große
Gefahr die Stätte der Uerlpiisiung
besuchen tonntez er wußte jeden
SchlupfwinteL der Schuh oor den
umhersliegenden Sprengsiiicken dot
loenn das er. einmal unvermutet
losbrach ie geschah ihm ein Leid
A-.-.———— -, —,-—
Der Ist-Mike Krieg-hast« -ebaitopoi, der einen seht günstig-u LMIUW
stieer bildet m sls meinst-W gilt.
—- der We serf selbst schien M
zu Die-set " s
Eines Insel Inn schlag eine Ora
nnte ln das Mist-er Mängme
seine neue Dei-sah Die Explo on
zerßsrte den Kortidor. der zur lle
des Vaters rnnz führte. zertrüm
merte die Stege. Das war zuviel.
Ihn war. als ob klm die feindllchen
Grnnalen vom Berg her bis hierher
ins Tal verfolgten, ihrn schnitderle
vor dem Gedanken, nun auch hier un
ten Tiber Schutt und Trümmer list
tern, auf schwankenden Rolfliegen
sein Zimmerchen nussuchen zu müssen.
Et, der mutigste unter den Brüdern,
verlor nrit einem Male vie Nerven
nnd bat, das.sklosiet verlassen und
vie Seelsorge im Götzer Spilal der
Barmherzigen Brüder, also eine ver
kxöllniilmäßig gesicherte Stelle. liber
nehnren zu dürfen. Man wies ihm
dort die stcherste Zelle nn der vom
Feind til-gelehrten Seite des Gebäu
des an. tot nlleö. um dem ver
diensioollen Mann die Ruhe wiederzu
geben.
Und eben dort lle ihn. der unver
letl durch dle Granolenhölle des
Meiste Saale gewandelt war, das
Geschick ereilt. Em« Grnnate flog
cylisdetu gegenübeng
Erzählung sen W, Müller
Fiit uns junge Keiegssceiivillige
hat es keinen seöblichceen Tag gege
ben. als da wie die Engländee endlich
auf fünfhundert Metrc vor uns bat
ten. Wie das in uns allen wühlte
nnd lodeete, davon lann inan sich
nachher lauen noch eine Vorstellung
machen. Wir haben uns diesen Tag
aber auch mit zähem Aushakeen ver
dient. Wenn die englischen Geschiltze
uns mit Geanaten siikcnlich begossen.
und wenn dazu noch die Kochiiste
tagelang ausbiieln wie wichen nicht
vom Fleck. Nur einmal mußten wie
ein vorübergehendes Zugeständnis an
die Brummee machen. Aber auch dies
isiicht an die englischen Die Sache kam
o.
Jnsolge anhaltenden Jlebels konn
ten unseee Flieget die englischen
Schüsengtiiben nur ichwee von den
unsrigen unterscheiden Das Ergebnis
war, daß unsere Uetillerie sann-s in
Konstanttmppeh von ver sue-n Brücke aus gesehen.
durch ein Fenster des Spitatgebiiudes
herein. durchfchlug die Tür eines
Zimmers, platzte im Koridor. gerade
vor der Zelle des Pater- Iranz. Ein
sSprengsiiia bohrte sich durch ihre
Türe, traf den Mönch in die hals
Ichtagader. . .
Jn einer Mainacht haben sie ihn
oben auf dem Monte Santo begraben,
wie er ei sich immer gewünscht hatte.
Soldaten trugen den Sarg über die
Straße empor. die man bei Tag nicht
gehen darf, einer der Klostergefiihrs
ten sprach im Schein der Leuchttus
gelu, im nahen Knattern der Geweh
re, im dumpfen Schall der Kanonen
die Gebete. Pater Franz Ambros,
der treuefte unter den Mönchen del
Monte Sante, war auf seinen heili
gen Ber zurückgekehrt Neben den
Ruinen Litche liegt sein Grad.
die Schätzengtiiben tros, aber nicht in ;
die englischen, sondern in die unseren
Was nun?
Schnell zurück, damit die thnnten
iibet uns drüber weg sausen. Aber
wie auf dem stachen Felde, wo jede
Deckung sehst und vie Englänvet nur
daraus warten, daß sich eine belas
spitze zeiget Ei hiist alles nichts, tpik
müssen uns in Sicherheit bringen,
nachdem sich herausgestellt hat, daß
unsere Attillekie sieben Kiiometer
rückwärts steht und teine telephonische
Verbindung mit uns hat. Also muß
ein Meldeteitee abgeben. Wie also
aus und heraus. Hinter einer Scheune
sinden wir Schuh. Obwohl die Eng
lishmen rasend seuetn, kostet uns ver
Wettlaus nur vier Berti-unbete.
Wie doch alles Böse sein Gutes hat.
Jn der Scheune sinden Dir große
Revis-pud- CUM Schwarzen Neu-J
— Das «Badeblatt« in
Baden-Baden vom 4. ezetnbee
schriebs Unser hochgeschätz et Einen
bürger hnmann Sielcken. ein
Deutschameeilanee, stellte, wie wir
aus zuverlässiget Quelle erfahren,
Jdter Königlichen hoheit det Groß
herzogin Louise an ihrem gestri en
Geburtstage zur Verwendung Zii
Kriegswohlsohrtszwecke die Summe
von einer Million Mart zur Versu
sung
—- Aus Königsberg wird
berichten Einen zwar zeitgemäsem
aber dummen Seher leistete sich ein
Unbekannter im Po amt von Gam
dinnen. Er brachte eine Mischung mit,
die einen deißenden und ätzendenGei
euch verbreitete. Langsam aber sicher
singen den Beamten die Augen u
tränen an. Die Sache wurde schiie
lich so toll, daß die Beamten die
Schalter schiießen unv- den
Dienst siir eine Zeit aussehen mußten.
siehet ist es nich nicht ungen
dem Eis-Werk mit vie pur ev
M .
jMengen von Kartoffeln und Aepfeln.
So konnten wir uns zunächst gehö
rig sati essen, und dann betuven
wir uns, tvni wir nur schleppen konn
»ten, knit Aepfeln Kriechend erreichten
;tvir wieder unsern Graben.
Wir waren erstaunt, daß die Eng
»iiinder ihn uns so gutwillig überlie
Iszen. Fühiten sie sich zum Sturme zu
ischnmehi
; .Jungent,«· sagte unser haupt
«cnann, ,iotnnien sie nicht zu uns, so
fgeben wir zu ihnen!« .
Also ausgepslanzt und dann vor
ätoiirtx
I Es war nicht unser erster Sturm
.ungriss; wir jungen Menschen hatten
Tuns bereits so an alle Mäglichteiten
EgewöhnL das ein Kot-mat- noch
Ischnell seine zwei lekien Zigaretten
worlIolte nnd sie mit mir teilte. Wäh
Irend wir aqsndeieih ries uns einer
»von den iesen Leuten zu, wir sollten
sdae oii mod- ch Umsch
’lachte mein Adlers-d »e« ist doch
Iichqde u- n- swm m sei-,
l
Ein von den Rassen verlassener S scheust-them vor dem die Nu en als Zeichen
der Erachtan ihre Gelt-e re verkehrt in ver Boden v tanzt-In
ob wir sie nachher noch tauchen tön
nen!'
Beim Hinaustlettern aus dern
Graben ichlizte rnir mein Nachbar
mit seinem Seitengetvehr die hose
aus. da wir etwas-zu eng beieiaanoer
waren. Jetzt sah ich aus tvie ein hal
ber Schottliinder mit meinem naelten
Knie, aberagaL immer vorwärts, zu
den Briten htniibert
Ali die den Ernst der Sache merk
ten, kamen sie bald mit erhabenen
Händen ans Ta eslicht, ohne lange
Widerstand zu eisten So besekten
toir den seindlichen Schützengrabern
Unsere Aepsel brauchten wir jetzt nicht
Mehr zur hauptmahlzeit, sondern nur
noch als Nachtisch genießen, denn die
Engllinder waren reichlich mit Fleisch
lonserven und anderen guten Dingen
versehen. ,
Lange sollte aber anscheinend bat
gute Leben nicht dauern. Die Englän
ber gaben uns zu fühlen, daß sie
ihren Graben zurückhaben wollten«
So richteten wir uns also aus ihren
Besuch ein· Und sie tarnen in großer
Ueberzahl.
Meiner schießt!« befahl der Haupt
mann. Und so ließen wir si- aeran
tommen. Der Abstand von vierhundert
Metern verringerte sich aus die-him
dert, aus zweihundert und schließlich
aus hundertunbriinszig. Jeyt iiel von
unserer Seite als verabredetes Zeichen
siir uns der erste Schuß. Jeder von
- IN
i
i
i
Als dir Engländek den Ernst dei«
Sache merkten, kamen sie bald mit erlie
bcnen Dauben ans Tageslicht. olmc
lange Widerstand zu leisten. s
uns hatte sich seinen Mann autH’
Korn genommen, und da gab e- also«
einen heißen Empfang, wie ihn iich
die Englander wohl schwerlich hatten
träumen lassen. Wie gemäht sielen frei
Die andirn drangen tapfer vorwärts s
während wir ruhig wie aus den
llebungsplaß luden und abzogen » s
jeder Schuß ein Trefser. Ein Teil;
der Engländer hatte sich aus die ErO
de geworfen, aber das niißte ihnen
nichts bei dem ebenen, deckungoloien
Gelände, unsere Kugel holte sie alle
Was schließlich noch iibrig blieo,.
mußte sich ergeben. Zum Fliehen
nüßten den lehmgelben Briten diesmal
ihre langen Beine nichts, dazu waren
sie zu nahe an uns herangetommen.
Na, wir haben ihnen ihren grinsenden
hochmut gehörig versalzen. Wie hat
ten uns nicht halb so gefreut, wenn
es Franzosen gewesen wären.
Aber ein Unglück iornmt selten
allein, sagt das Sprichwort. Wie ich
mit meinem siatternden holenbsein
zwischen dem Gelichter aufriiumen
heise, war's mit dem Kolben oder
Bajonett, ich weiß ei nicht mehr, da
lriege ich doch einen Schlag aus den
Wiesen« daß ich oorniiber ins weiche
Erdreiaz schieße. «Wal ist loss« den
le ich, rehe mich um wie eine Kape,
die aus den Bauch gefallen ist, dabei
bleibe ich an einein Drabthindernii
hängen« und —- ritsch, ist auch das
gesunde hosenbein hinüber. Ra. nun
war doch wieder ein gleichmäßiger
Stil erreicht, wie die Natur doch aus
Harmonie bedacht ist. Daß die Kome
kaden es nicht an Wiyen fehlen ließen,
versteht sich. aber so etwas läßt sich
ja aushalten.
—S.
du Im sei site-tw
Montcnegro ist ein armes Land,
»doch ein Kleinod hält's verlierst-M,
es produziert Jniektenpulver. das
mit Unrecht ,,p(-rfisches« genannt .
wird. Jin Jahre 18-10 hatte eine
Eine Ratt-rückt ir der Bttiatvina.
artne deutsche Fran, Anna Nosaner,
die in Ragnia lebte, in ilsreni Gar
ten ein Steintische-i von einer nnidi
wachsenden Pflanze gepsliielt nnd es
später in einen Winkel geworfen.
Fllcs iie dasselbe nach mehreren Wo
chui vertrocknet wieder erblickte, fiel
nn- ans, daß eine Menge von Insek
ten tot dabei lagen. Sie vermutete.
daß die Tiere durch die Pflanze ge
tbtet seien nnd begann mit der Za
nritation des Jttsettenpnlvers, das
nach ihrem Tode von dem Apothetcr
Droba weiter vertrieben wurde. Die
Bilanze, eine Chrysantiiennnnart
Jnet-it vorzugsweise in Meine-regem
»in-sitt aber auch in Jaltnatietn Al
tscnnen und der Herzeginvina vor
-.sanptlieierant aber ist Montenegrv,
cuu inan die Pflaan anbaut. 1865
.:egann das Fiirstentnni der schwar
«,s.«n Berge Jnsettenpnivet in grdfzei
risn Menge-i zu ekportieren, nnd
zwar zn lieben Preisen; ein Zentner
leitete damals in Teiest 250 Gui
den. Als Daltnatien Kontnrrent
nntrde, begannen die Preise zu iins
len, nnd ein iörniliaier Preisftnrp
nat ein, als auch die Yanieev das
Pinetiirnnt in großem liiniangc zu
tnltivieren begannen. Bis auf 15
winden drückten sie den Preis bei-nn
ter Aber der Alp. der sich damit ans
Lsiorttenegrv legte, wich, als sich her
rnsstellte, das-, die in Amerika wach
senden Pflanzen-nicht die gewünsch
ten mörderischen Eigenschasten nat
iten Seitdem steht Mantenegrv mie
der an der Spice nnd löst scie den
IZentnee Pulver 100 bis 120 Onl
den Der Mai ist der Haupt-nennt:
dann össnen sich die Blüten. nnd in
diesem Zustande entwickeln sie die
stärkste Mast. Ein Nile Blätter lie
sert U Kiio trockenee Ware: 10.000
fiilegramm iii rt Mantenegro iiihrs
lich ans- eknlverisiernng ge
Eis-lebt im Anseiandtz in Venedig,
losem Pest Wien nnd Berlin.
.
Ps- - —
Ias der Studien-nippe eines ink- selb Iclaadtea Mich-Irrt