Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918, January 25, 1917, Page 2, Image 2

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Der Süden :
erwartet Sie!
Mifsrtin ladet Sie ein. Jn jedem Winter wird diese Lokalität
populären jedes Jahr bringt bessere Aspektc für dieses Land der schönen
DotelQ perfekten Automobilstraßen nnd das Leben im Freien. Burling
wnsTickets bringen Sie via Denver in persönlich überwachten, durchsich
tenden TouristensSchlafwagen via das- fceneriereiche Colorado oder via
M und die Santa Fe, Grund Canyon Route nach dort«
M, Toll-Kiste and Itstidu Hier ist der andere von Amerikas Winter
Plätzen — das historische Südland. Das kalte Wetter schickt Tausende
von Leuten aus dem Norden in den verschiedenen palastartjgen durchfun
renden Zügen nach dort. via Chicaao, Z . Louis- oder Kansas City. Bur
lington KreitourenTickets schtieszen alle diese Nouten durch den Side
em.
Ersucht um WintertaurenPanmlitut nnd Emitlwm Linie-I Littemtmt
Laßt mich Euch beifteben, ein dieser schönsten »Eee i’l:!:crsca« Tourcn zu
platten.
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M ·,"Isbåude. Grund Island
Hatte doch recht.
geringre-ne san Reis Doddenhalein
Muthes Kriebel war ein est-geistr
ter Mensch, viersiöckigee Hausbesitzer
und Bildungsfex. Er hatte eine blanke
Kegelkugel als Kopf, einen Spitzbauch
nnd leicht gekrümmte Beine. Er konnte
alles vertragen — aber nicht den ge
ringsten Widerspruch Und als er
solchen während eines Reisegesprächs
aus der Fahrt von Kempten nach Mün
chen erfuhr, brauste er natürlich gleickk
sus:
.Das ist ja Unsinn, was Sie da
sagenl Stoan gibts einfach heutzu
tage nicht mehrt«
·Erlauben Sie mal, Herr — —«
Jtriebel ist mein Name. Und ich
bin Ihnen gut dafür, daß Sie mit
Ihrer Ansicht aus dem holgwege sind!
Bei dein heutigen Stande her Wissen
lchåft ist es satte Weichlsssw bsh
jemand ins Jrrenhane kommt, wenn er
nicht richtiges-nd verrückt ist!«
Damit ialtete here Kriebei die
hande, drehte in lebhaftem Tempo die
Daumen miteinander und schaute an
gelegentlich in den strömenden Regen
hinaus.
Der Zug hielt.
Meer-. neun Mnuten!« ver
nahm hier W.
Das Ia- eine Erlösung. Ohne den
QWWII Mchw such II«
noch eines Wortes oder Blickes zu teilt-.
higen, tletterte er ohne Hut und Man
tel aus dem Ihteil und lief durch den!
siegen in den WariesaaL Wem er’
sieh Segerte, hatte er Durst —- nnv da;
er sich sehr geärgert, nuhte er am sit-I
fett den Insenthalt gründlich ausJ
stach sechs, acht Minuten trat er wie-«
der aus den Hahnsteig und — —- vers
M des Lachshrötchens, an dem er
taute, blieb ihm im halse stecken· (
Der Zug war spri. Nichts — war
von ihm zu sehen. Der ganze Dahn
ßeig leer und ausgestorben Nur der
Mann mit der raten Milge hastete
durch den Regen seinem Bureau zu.
»Den — Herr Vorsteher, wo ist
mein Zug! « Der Zug nach Mün
chen!?«
«Längst sort.«
»Aber das ist doch gar nicht mög
lich!«
»Weshald soll es nicht möglich sein«-«
»Bei neun Minuten Ausentlyalt!«
.Eine Minute.«
»Bitte, der Schassner hat ganz deut
lich gerufen: neun Minuten!«
«Dann haben Sie sich eben verhött
Außerdem könnten Sie sich selbst sagen,
daß der Eilzug hier keine neun Minu
ten hölt.'
Dagegen war nicht viel einzuwen
den· Muthes Kriebel sluchte dem blin
den Zorn, der ihn indiese Ungelegen
heit gebracht
»Und wann geht der nächste Zugs«
fragte er tleinlaut, indes ihm der Re
gen aus die Platte trvmrnelte.
»Der Personenzug in vier Stun
den.'«
Allmächtiger —!'
Gebrochen sank er aus der nächsten
Bank zusammen. Den Beamten dau
erte das Bild des Jammers. Er
sragte teilnehmend nach den näheren
Umständen des Maldeurs, konnte
schließlich aber seinen anderen Iiat ze
den, als im Wartesaal bis zum näch
sten Zuge auszubauen. »Aber Ler
ehrtester, was soll ich vier Stunden in
dem blöden Wartesaalf Das halte ich
nicht aus! Mir fällt ein« das mein
Schneiden der vor zwei Wochen von
München verzogen ist« hier wohnt Den
könnte ich aussuchen. Er bat noch
einen Anzug von mir in Arbeit. Wür
den Sie die Güte haben, mir einen Dut
zu leihen?«
.Bedaure sehr —- ich bade nichts da
als meine Dienstmiihe.«
»Oder einen Schirm —- ———«
«Leider auch nicht. Und .Sie ha
ben gut eine halbe Stunde zu gehen,
wenn Sie in die Stadt wollen«
,Trotzdern,' erwiderte Mathes Krie
bei entschlossen, indem er sich erhob.
«Misser als ich schon hin, kann ich nicht
werden. Vielleicht hat Meister ha
berle meinen Anzug sertig; dann könnte
ich mich gleich umziehen. Einen Out
nnd einen Schirm wird er mir auch
beschaffen Ich geht«
Der Vorsteher hob die Achseln.
»Wie Sie wollen, mein herr. Wenn
Sie den Bahnhos deriatsen, immer ge
radeaus. Sie können nicht sehlgehen.«
Als wenn der himmlische Schleusen
tøärter nur daraus gewartet hätte —
nach kaum siins Minuten ging der
ohnehin schon kräftige Strichregen in
ein Gießen iiber. Die Wasser pras
selten mit solcher Gewalt hernieder,
daß herr Kriebel einen Moment stehen
blieb, in der Erwägung, oh er nicht
doch lieber umkehren sollte. Er sagte
sich jedoch, daß er schlimmer gar nicht
mehr zugerichiet werden könnte. Und
in der Stadt winkte vielleicht ein ski
scher Anzug. Also band er den
Schltps und den durchweichten Hemd
tragen ab, nahm beides in die hand,
und zog die Dosen empor. In einer
Unmut-lang von Galgenhumor ver
langsamte er s« ar das Marschtempo
nnd ging in » Spaziergänger
tschritt. W W et laut we M
Un —- als wenn et dein Unwetter zei
gen wollte das ee lich keinen Pfiffer
ling daraus mache.
Nach weiteren zehn Minuten wurde
Mathes Kriedel von einem Herrn in
Gumntimatkiel nah Kapuze überholt,
der ihn veth and denn unter öfte
rem Sjchumdtehen mit großem Inter
esse musterte Schließlich blieb et ste
hen und ließ den munteren barböuptis
gen Spaziergänger heranlommein
«Guten Tag' sagte er gedehnt und
kniss die Augen schatfptüfend zusam
men.
Muthes Kriedel nickte gleichmiittg
und flötete wettet. Da fiel ihm ein,
daß er den Mann, det ihm dicht auf
den Fersen folgte. nach dem Weg fra
i gen tönnte.
,,Wissen Sie vielleicht, wo mein
Schneiden der Oete dgl-ekle wohnti«
.Jht —- Schmkdet —- — DM DI
detle; nein. das weiß U nicht. Sa
gen Sie tnal — — Sie gehen wohl
getn im Regen spazierenf"
.EI macht Mk
hin —- nnd wo haben Sie denn
Ihren hat, wenn ich fragen darsi«
«Meinen hut.1ia-—der ist ver
reisi,« lachte Matt-es Kriebel listig
Damit warf er Schlips und Kragen,
»die nur noch nasse Lappen mit ver
schwommenen Farben waren, in wei
« tein Bogen aufs Feld.
I »So so —- nnd weshalb entledigen
Sie sich Ihm Mk
Weil sie mich senierenk
» ZDa hat Sie Ihr hat wohl auch
geniert-—- tonli«
« Dieses wenian
s Sie schritten eine Seite thveigend
nebeneinander ber. Derr Kriebel batte
Iseinen ganzen Dumor wiedergefunden
Fund slstete in den Regen hinein, das es
nur so gellte Der andere beobachtete
ihn von der Seite —- unausgeseit nnd
mit wachsender Aufmerksamkeit End
»lich ränsperte er sich nnd fragte:
,Pardon, werden Sie in —- in
Kauibeuren erwartetf
.Dieses noch weniger. Es handelt
sich um eine kleine Gelegenheitsoisite —
tveil gerade so schönes Wetter ist,«
schmunzelte er selbsiironisch. »Ich bin
non München nnd möchte bloß Iml se
ben, ob mein Anzug fertig ist.«
»Ja, ja —- sanz recht,« nickte der
Herr irn Gninrnitnantel eifrig. »Sie
sprachen von Ihrem Schneide-. Wie
hieß der doch gleichf«
»Haberle —-«
»Aber natürlich! Den Namen hatte
ich vorhin nicht recht verstanden Na
türlich kenne ich den Herrn Haberlek
Wissen Sie ——- das trifft sich auszie
zeichnei. Sie hätten den Deren Ha
berle um diese Zeit gar nicht daheim
gefunden. Er ist da drüben — —- se
bkn Sie den großen Gebäudekomplex
da drübeni«
»Ja. Was ist denn dass«
»Das —- — das isi ein Kranken
haus. Ader er ist nicht Paiieni, der
Herr hol-erle. Keineswegs. Einige
von den Anzien sind seine Kunden,
und da hat er öfter dort zu tun.
Wenn Sie ihn also sprechen wollen,
brauchen »Sie gar nicht ersi ins die
Stadt — —-«
.O, das irisfi sich ja gui!« ries
Herr Kriehel nufgeiraht »Ich hin
Jhnen sehr dankbar-. Ader des An
zugs wegen werde ich nachher doch wohl
noch mitgehen müssen.'
»Nein. das wird sich eriihrigen. Aus
meine Iiirsprache reichi man Jhnen
dort gern srische Sache-, Wir sind
gleich an Ori und Stelle-«
Angelangi, führt der here im Guin
mimaniel seinen Begleiter durch ein
Bureau in ein gekäurniges, stark ge
heizies Badezimmer und lud ihn
freundlichsi ein, sich inzwischen auszu
lleiden Herr Kriebel iai das um so
lieber, als sich ihtn hier eine Möglich
leii bot, seine Sachen zu trocknen.
Statt des Meisters hol-ekle iraien
jedoch zwei Herren in weißen Kitteln
ein —- augenscheinlich Aerzir. Ernst
dafi und ohne viel Federlesen ilopsien
sie an ihm herum. In der ersten Ber
bliissung ließ here Kriebel sich das ge
sellen Da man dann aber süerhand
imsinnige Dinge von ihm verlangte —
mie Stirnrnnzelm packengnsblssem
Zähneflenchen und mit geschlossenen
Augen auf einem Strich gehen, —- legte
er entschieden Protest ein. Das half
ihm aber nichts. Als er sich schließlich
wie rasend qegen die wettere Behand
lung wehrte und fortwollte, wurde er
tn etne stramme etskalte Paduas ge
wtckelt und zu Bett gelegt. —
Um nächsten Morgen wurde Muthes
Kriebel durch seine telegraphtsch het
helgerusene Frau erlöst· qu dein
sahnhof fragte er kletnlaut, oh her
Mitreisende von gestern nicht vielleicht
seinen Namen genannt habe —- er hätte
ihm verschiedenes abzubitten.
Ein Widerspruch
Fruu Direktor X· hat einem Solda
ten, der oom Liebesgnbenkomltee als
»vergessener Krieger« bezeichnet worden
ist, etn paar kleine Geschenke zugehen
lassen. Es trifft nun von dem braven
Landstiirmek ein rührender Danlbrief
ein, der unter anderem folgenden Pos
sus enthält: »Wie freue ich mir, meine
hochgeehrte Dame, daß wir uns unbe
kannter Weise kennen gelernt haben.'
--. MO
Tllc Tales-liege Oper-lot can-pl
lell Ilsc calles los-r III-aller
Perheps todny your telephone
hell rang, nnd when you answer-—
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«Why. my hell rang-I« you
probnhly replieci.
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The operator knew Zorne sub—
seriber hatt del-ed kot- youk te1e—
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it wes not the number he wanten
nnd hed hung up hie received or
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you hed tired of wejtjng end he
hung up hie reach-en
It the operinot M rang you on Monat of her owv error, ehe
would have emwekech «1 des your par-don, you were ouUecl by
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or eo indjstinotly that the opeketok does not understand ookreotly.
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uner end laveetigetiem em- we ete conflsent that
em- eekvsee. when property need. fee-case te evety
reeeosiedse requires-send
NEIKASKA TSLSPHOIS OOMPAUV
Ein vernünftiges Urtheil.
Jn einem Artikel über die Ohms-i
simw aus die die Friedensvokschtäacå
dec- Präsidenten Wilion imZenat stie
fzm wird über die gegenwärtige mi-;
lktärische Lage Folgendes geschkie F
ben:
s
Die ganze Agitatian der Friede-IDE
aenner in diesem Vande nnd England
iii ans der Annalnne liaiirt, daii
Deutschland geschlagen nnd erben-its
werden tann, wenn der Krieg fortae «
ietzt wird. Deshalb schreien sie:
»Jetzt den tirieg fort, bis Deutsch
land erledigt iit!" Diese Annahme
ist indessen ein furchtbarer Jrrthnnh
denn in Wirklichkeit liegt die Gesahr
;vor, dasi Deutschland aus diesem
Kriege nicht nur als Sieger-, sondern
als die daminirende Macht in ganz
Europa hervorgehen wird, und dasz
die Militörpartei die Kontrolle iiber
«ein Reich erlangen wird, wie die Welt
as seit den Tagen Karls des Großen
snicht mehr gesehen hat «
- Das amerikanische Publikum er
Zhält seine Jnsormationen aus den
Zeitungen und bildet nach dieicn Jn
xsarmationen sein Urtheil. Amerika
Hiiische Redakteur-e sind nun in den
meisten Fällen in Bezug ans Stra
«tegie und Kriegswissenschast völlig
unwissend. Wenn sie über die
Kriegt-lage schreiben, machen sie sich
7sast durchivegs lächerlich. Diese trat
Zie Untenntnisz über die strategischc
Twie tattische Lage tritt in den ameri
HIanischen Zeitungen gerade jetn ganz
bcionders hervor.
Mackcnscm der Donner-teil dieses
Kriech- führt die glänzendstc und
Erntscheidendstc Phaic des ganzen
Feld-such im einem siegt-rächen En
jdc entgegen. Ja Bäldc wird die rui
åiiiche Front von Riqa bis zum
Schwarzen Meere zum Rückzuge ge
Lzwangen und damit Russlands Stoß
.lraft gebrochen fein.
llnd die Berichte über dieer glän
zenden. Feldzng in Rmnöniem der
vvon weit größerer Bedeutung ist, als
kdje Kämpfe bei Berdun oder an der
.Somme, findet man in amerikani
;fchen Zeitungen irgendwo auf einer
inneren Seite, und es wird ihnen
noch nicht einmal fo viel Platz einat
.röumt, wie unbedeutenden Schützen
gräbenkiimpfen in Frankreich oder
Flanderm oder wie felost einer hiesi
nen Klopffechterei.
Diefe unwissende und zu falfchen
Schlüssen führende Verichterftattnng
trägt die Schuld. daß das amerikani
fche Volk eine völlig falsche Anffafi
fnng von der militärifchen Lage bat.
Wir bezweifeln nicht, daß die große
HMajorität des amerikanische-! Volkes
Jwikkllch glaubt, es bediirfe nur der
Fortsetzung des Krieges um ein wei
Zlereö Jahr, um Deutfclsland und feine
s H
Verbiindctcu unter der Wucht der Ko
aljtion znfmmncnbkcchen zu lassen.
Aber in Wirktichkcit liegen die
Imm- s0, daß dic Ccntkalmächtc nicht
erdrückt werden können und daß, wie
die infiitärifche Lage sich jetzt gestal
tet. disk Utica nur mit einem Reinis
—
--.—.—-—.—f--»-k»-.--. ..-— - « (-..,-.—«-.» , ..—-.
oder mit einem vollständigen deut
schen Siege enden kcknn.
« Es macht absolut keinen Spaß,
Geld zu verschwenden. wenn man
weiss, daß man sich diesen Spaß lei
kamt.
G. J. UZZIUJIUIAUV Di. F. 0·»?ILLEY
H« V1:»·1«1n Typus-Hex Rinisalm«.uukz
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