Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918, December 07, 1916, Image 10

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B. J. Lokentzen
Moses-W
, Hykm Ejsskksåsikf ....... Äms
« lustissusMHasa Om- JNMRM
«2;«-is.;x;zw
Die junges Kede da wiss-sen
Reichskanzler-s beschäftigte sich in ek
’stck Linie mit dm Pflichten des Thei
les der deutschen Bevölkerung, der
nicht direkt unter den Waffen steht,
indem er diese Pflichten zur Grund
lage der Schaffnng einer »Hei-IMME
armee" machte; sie enthielt aber au
ßerdem einen werthvollen Beitrag zu
der allgemeinen Stimmung in
Deutschland und auch zu der dort als
maßgebend geltenden Beurtheilung
der Kriegslage Viel Neues konnte
der Kanzler naturgemäß nicht vor
bringen; die Akt aber, wie er dem
Volke die Nothwendigkeit einer stät
leken Heranzichung zur Herstellung
von seriegsmaterial darlegte, war efn
Meisterstück ersten Ranges, vor Allem
dadurch bemerkenswerin dass Herr
von Bethmann sorgfältig vermied
seinen Aenßerungen verlenend Spi
tzen gegen irgend ein neutrales Land
zu geben« eine Gefahr, die außeror
lich nahe lag, da der Kanzler gezwun
gen war, über die unerschöpfliche-n
Verforgungsquellen der Alliirten zu
sprechen. Er begnügte fich, die That
fachen zu erwähnen, daß den Feinden
Deutschlands überlegene Streitkräfte
zur Verfügung stehen und dafz ihnen
fast die ganze Welt zur Herbeischafs
fang von Geschirr-h Munition und
anderem -Wmaterial behilflich ist.
Seine Ausführungen die über diesen
Punkt streng sachlich gehalten waren
und dadurch einen etwas trockenen
Eindruck machten, wurden von dem
Minister und dein Staats-selte
tär des Innern weiter ergänzt und zu
iglänzenden rednerifchen Leistungen
’vckwekthet, aber sic bleiben bei all-:
dem doch der ausschlaggebende
Grundton, der auch dem Auslande
desn neutralen wie dein kindlichen
genan den deutschen Standpunkt
temiziichnet Die ..Heinmtl)sursnee«
zisird aufgeboten oder vielmehr neu«
schaffe-L um fiir die use laien Lie-·
imnsgen aus Amerika als lsnsgenge-·.
nticlst zu dienen, auf daf; Teiuiclkland
ishr ufchstes Fkübfabr g-. iEgend miti
Skliism ausgerüstet ist. auch der ges
waltigsten Offensive standznlmzch.j
Denn daß die Alliirten für das näch
ste Frühjahr einen letzten verznieiielii
ten Versuch machen werden. die deutL ;
filxin Linien zu data-brechen » ganzs
gleich an welcher stelle- daiiir liegeni
schon fest untriigliche Zeichen vol-J
zumal das Abtasten dei« Front mit·
Artilleriefmer, uni sogenau wie mög
lich den schwächsten Punkt festzu
stellen
xurch die Moliilmaasnng Der ge
;sanunten Cinilbevölleruna nnd
jdas ist der Hauptpunkt In allez: den«
IReden — erhält die Hoffnung aus
Ilialdigen Frieden einen neuen An
fsvorm indem Deutschland von Neuem
jden Beweis antritt, daß itnn die
Jchinersten Opfer nicht zu viel sind zur
HWalirung der nationalen Ehre und
iseldftständiqkeid indem es ferner die
zOossnuna der Alliirten, es durch Ue·
Zberlegenheit an Kriegsmaterial ain
YEnde doch noch zu erdriicken, aber
Jmals zn Schande-n macht. Gerade
Ldarin liegt die Größe des Lan-stere
vdass er niemals-« die Sehnsucht nach
LFrieden abaestkittem vielmehr stets
als die vornelnuiie Triebfeder iijr
Ialle Maßnahmen der deutschen Re
Zaierung betont hat. Der Gefahr«
«das3 seine Worte auch diesmal von
iden Alliirten als Zeichen des kom
"1uenden Zusainnienbruchs ausgelegt
werden ist der Reichskanzler durch
eine kurze Jusacumenfassung der all
gemeinen Kriege-lage beaeanetx auf
jallen Fronten stehen di e deutschen
«.·L«seere uniilierwunden da; deni neue
iten Feinde Nuncänien qeaeniilier als
stolze Ueber-winden vor deren An
itnrm die Strategie der rnniönischen
’.c)eeregleitung den tläglichiien Ju
samnieudruch erlitt, der in der Ge
lschiciste dieses Weltkrieas bisher zu
zverzeichnen gewesen Der ernste
lHinweis aus Rumänien in der Kauz
llersRede war durchaus nicht daraus
Gered-sieh den Reichstag zu begeistern
und Stimmung sür die »Hei-nachs
ArmeesVorlage« zu machen —- ein
Mann wie der deutsche Reichskanzler
steht weit erhaben über solchen Mit
W, und des deutschen Volkes wä
ren sie obendrein unwürdicu die Sie
Dmtllk Träume.
cui List-is Jst-ein
Du schliesst so sanft on meiner Seite,
Mein kleiner-, blendet Knabe, du,
Da schwang dein Geist sich in die Weite,
Pwntast’schen Traumgebikden zu.
Der Nacht verhaßie Spukgesiniten
Umkreisten deine Phantasie;
Du sahst sie schreckbak sich entfalten,
Jm Wahn, der ihnen Form verlieh.
Dann schriesi du aus« and du erwach
test,
Und »Vatet!« war das eksie Wort,
Das du ausPeine Lippen brachtest, —
»O Boten gelt, du gehst nicht fort!«-—
»Nein, liebes Kind, gib dich zufrieden,
Jch geif nicht fort, ich bleibe da,
Und deiner Unschuld ist beschieden
Ein Wächter, der beständig naht«
Da sprachst du mit verhaitneni Weinen:
»Komm, Batet, gib Inie deine Hand,
So wird mit nicht mehr schreckbast
scheinen
Das Schnttenbeee sue Traumes
land!«——
Jch gab sie dik, und du entschliesest,
Und mäbiich schwand die bange Nacht,
Jn der du nicht mehr nach mir tiefest.
Am Morgen bisi du steh erwacht.
Mein Sohn, es wird die Stunde kom
nie-,
D« schkf U- lsdlil km Maus Schlst
Und da wird die kein W frommen.
Wenn dich ein hattet Schitisai ins
Dann strecke flehend deine Rinde
Seine Frau.
Eine Erzählung us der seiest-ern
sen clai- Dieb-U
Netni Oberleutnant Werner wollte
und konnte es nicht glauben, daf; all
die lieben und fiißen Worte, die feine
Frau ihm geschrieben hatte, Lüge unb
Betrug fein sollten. Es konnte fa
nicht sein! Drei Jahre war es her,
als sie sich heirateten. Er, der arme
Oberleutnant, und fie, die Tochter
einer ebenso armen Offizierswitwr.
Seine Jnge war solch tapferer Ka
merad, der bei allen Sorgen stets den
Kopf oben behielt. —- Da kam der
Kriagl Einmal hatte er auch Urlaub
gehabt. Herrgott, was waren das fiir
glückliche Tage gewesen! Er, zusam
men mit seinem geliebten Weibe und
feinem treueften Freund, dem Franz
Hör-fingen Der prächtige Mensch
hatte gleich zu Anfang einen schweren
Armschufz erhalten, der ihn völlig
dienstuntauglich machte. Nun lonnte
er aber wieder feiner großen Maschi
nenfabrit vorstehen. Sein treuefter
Freundi —
Der Zug hatte gehalten und ihn aus
feinen Gedanken aufgestört. —
Wie war das dochi — Er strich stch
mit einer schweren Bewegung iiber die
heiße Stirn. —- Richtig, nun hatte er
es wieder. Vor zwei Tagen war es,
da iarn fein iiingerer Bruder-, der als
Leutnant bei feinem Regiment stand,
zu ihm. Er hatte schon tagelang vor
her Bemerlungen über »treue Freunde«
und sa weiter gehört, auf die er aber
nicht weiter geachtei hatte. An dem
Tage aber war er doch stutzig geworden
Was der Bruder damit meinte, hatte
er schroff gefragt. Der wollte erst
nicht mit der Sprache heraus und war
ganz verlegen geworden- Endlich hatte
er es doch sagen miifsem «Dans, sie
reden iiber den Franz Höbfinger und
deine Frau Diefer und jener Kame
rad, der auf Urlaub war, hat fie oft
zusammen gesehen. Zu oft, Haus« als
daß es hätte unbemerlt bleiben tön
nen." Da war er aufgefahrenc »Das
weiß ich doch! Sie hat mir doch felbfi
Iefchrieben, baß der Franzl ihr solch
treue Stiige ifi in ihrer Einfamleit.«
Der Jüngere war noch ernster ge
worden: »Ja Hans-, ich lege meine
Hand für die beiden ins Feuer-. Un
rechtes ist gewiß nicht passiert- Aberi
sie müssen den Schein meiden. Wer
glaubt denn heuirutage an solche reine
Freundschaft? Der lange Marien ka«
neulich deine Frau beim höpsinger im
Privatlontot getroffen, ohne but undi
Mantel. Sie ist furchtbar verlegen ge ?
wesen, als er so plbtlich eintrat, und
hat sich unter einem nichiigen Vormund
sofort entfernt. Und Baden-, der euch
gegenüber wohnt, hat ihn alle Abende
in euer Haue gehen lean und einmal
spgsr zwei Schatten an den Fenstervoti
hii ,die sich Kisten- Jchglaube, es
ist gsestr. du nimmst Urlaub und
sieWeldst nach dein Rechte-X
bitt- tt Isi- gtlshtst Weiden-!
Aber den Rai des Bruders satte er lass
ivtt Heft-Ist D- Ue M AMICI-«
M wurde konnte et bereits M
set heimreise sein. Was Instit
ihn daheirn erwartenf Er sagte es N
wohl tausend-M- AY M W
r
staOserer Kamerad, tcmn mir nicht un
treu sein." Idee-»die isetsucht saß in
seinem setzen und lüstertu »Aber
wenn . . .«
Endlich war die qualvolle Fahrt de
endet, und gegen sehr Uhr abends stand
er unten vor seinem Hause und starrte
mit brennenden Augen zu seinen er
leuchteten Fenstern hinaus.
Mit wenigen Sätzen stürmte er die
Treppe hinaus und tlingelte. Das
kleine Dienstmädchen, das ihm öffnete,
lannte er nicht; und während er das
erschrockene Ding beiseite schob, dachte
er: »Sie hat die alte Anna entlassen,
um teine Zeugen zu haben.« Aber
gleich schämte er sich seines häßlichen
Gedankens. Doch wie angewurzelt
dlied er an der Schwelle seines Zim
mers stehen. — Da saß sein Freund
am Tisch, den Kops in beide hönde ge
siiihh und neben ihm stand seine Frau
hatte den Arm um seine Schulter ge
legt und sagte wie tröstend: »Aber
Franzl . . .« Weiter kommt sie nicht,s
denn er steht mit zwei Schritten vor
den beiden, die entsetzt in die Döhe sah
ren.
Er will Jhnen seine Verachtung
ins Gesicht schleudern, aber die Stim
me versagt ihm den Dienst. Er hört
nur den Jubelrus seiner Frau, siihlt
ihre Arme um seinen Hals, ihre Lip
Oen aus seinem Mund, und hört ihre
weiche Stimme lachen und weinen:
»Den-, mein hand, daß du nun wieder
da bist!« — such der Freund ist aus
gesprungen und-schlittelt ihm vor Freu
de sasi den Inn aus dem Gelenk:
.dans, alter Junge, das nenne ich aber
eine-Ueberraschung! pilde, komm doch
mal her, wen wir da htbenl hast«
hier ist meine Braut.' Oans Fett
sit ers-hegten Aussen an das use
sau- ner here-ne
M nnd sich an seinen Freund
schmiegt. ,Deine Braut " vermag er
mit serer Stimme su agen.-—» a,
selt, staunst du. WI Gott, » b«
wir auch bald so glücklich wie ihr.« l
Da läßt die ioahnsinnige Spannung,l
die in den lehten Tagen an seinen Ner
ven gerissen hat, nach, und laut aus
stöhnend schlägt er die Hände vors Ge
sicht und läßt sich in einen Sessel fallen
Wie sie alle erschrocken findt Wie
mertt er an ihrer Angst ihre riesen
große Liebe zu thin! Und ftockend
erst, — dann immer schneller beichtet
er seine ganze große Herzen-not Jnge
tniet neben ihm und ftreichelt leise seine
händet «Liebfter, was mußt du gelit-,
ten habenl« Er endigt erschöpft. Franz
ist erregt aufgesprungen und wendet
sich an die beiden Frauen:
«Kinder, ich glaube, der hans hat
auf feiner langen Reife keinen vernünf
tigen Bissen gegessen. Tut mir den
Gefallen und seht mal nach dem Rech
ten, es tann ruhig etwas lange dauern.
Jch habe ihm doch allerlei zu erzählen«
Und als die beiden das Zimmer verlas
sen haben, wendet er sich ernst an sei-f
nen Freund: »Höre mal, alter Junge,
den Verdacht, den du gegen mich gehegt
hast, will ich dir nicht weiter übel neh
men. Aber wie bitter unrecht du dei
ner tapfer-en, lleinen Frau getan hast,
will ich dir gleich beweisen —- Jhr habt «
Schulden, nicht wahrt Nicht beson-»
ders viel, aber doch genug, um bei«
eurem schmalen Einkommen sur Sorge!
zu werden. Da hat nun deine Frau«
den tapferen Entschluß gefaßt, dir zu
helfen· Sie kam eines Tages zu mir’
und bat um Beschäftigung in meinem
großen Betriebe; denn sie möchte getn
Geld verdienen. Jch diirfte es dir.
aber beileibe nicht verraten denn du
wart-est es gewiß nicht dulden Syst-E
ter könntest du ei ruhig erfahren undL
schelten, sie hätte doch dann die Genug- I
tuung. dir geholfen zu haben. NunZ «
mir tam sie eben recht, denn Arbeits-:
tröste, vor allem fo gewissenhafte wie!
deine Frau, sind ient irn Kriege beson
ders selten. Sieben Monate hat sie
fest bei mir gearbeitet, —- sieh mal
dorthin, da steht ihre Schreibmafchines
—- und zweihundertundfünfzig Mart
hat sie sich monatlich damit verdient.k
Nun rechne, bitte, noch, welch nette
Summe fie schon von den Schulden ab
tragen ionnte. Dafz deine Frau daher
oft zu mir tommen mußte, erllärt sich
tvpbl von selbst. Und heimlich sollte
ei doch auch sein, damit niemand es
crfiihrr. Aber auch anderweitig hatg
s e mir einen grossen Dienst geleistet; "
Jch durfte alle Abend zu ihr iommen
und hier meine heimliche Braut treffen. s
H
und da haben wir uns unter den Schutsz
deiner Frau gestellt. Hier hatten wir
einen ungestörten, behaglichen Aufent
halt. Gerade als du tamst, hatte ichs
mich mit hilde ein wenig gezanlt, undt
. deine liebe Frau wollte uns wieder ver-i
MM«— i
,,Aber warum habt Jht denn nie das
von geschrieben?« .
»Weil cg eine Ueberrcsfchuna fein
sollte, begreifst du denn das nicht? Na,
nun ist sie ja gründlich daneben geta
ten aber darum teine Feindschaft«
Inschik i
! Er bot han« mit laQeIden W
;ble hand, die dieser tief bewegt Rüste
i Ebe- tamen auch die beiden Fraue
Vhds W. und Deus schloß fein
Mast Fee-schen leichten hetsens in
die seine, um« ihr mit heißes III
NI M IW —
Californicsf
steht jetzt Auf der Hölle der Saiten und bildet die beste J«
Wahl als WintersFerieniNefort H
Sie, dessen Arbeit Sie davon obl)ält, Sonnnerferien
zu nehmen, werden in Californien durch den ganzen z
Winter ideale Sommer-Zustände vorfinden. «
Planen Sie Jhre Reise jetzt und reisen Sie über das
UNION PACIFIC -sYsTEM
Fünf tägliche Züge nach Californien —- weniger wie
drei Tage nimmt die Reife in Anspruch.
Erfucht um Litteratur oder Information, wodurch
Jhnen Geld erspart wird auf Ihrer CaliforniasReise
Adressikt W. S. Bafinger, G P. A» Drache-, Neb.,-oder
wendet Euch an
W. U. Leach-, Unten Ptcttlc Ase-It
Eltern!
Wir haben etwa fünfzig Paar gute ganz
ledernc Shuhe für größere Knaben, welche wir
82.00
das Paar verkaufen wer
den.
Größen 3 bis Sz.
Diese Schuhe werden
sichsio gut tragen, wie die
durchschnittlichen als-Hm
Schuhe zu den jetzigen
Preint Tit-selben find nur m Schnütmufteku zu habet-.
Es wird sich lohnen, Schuhe in diesem Verkauf zu kaufen
Decatur sc Beegle
YELLOW FRONT sllcc sTORE
HUASLAND
für
KUHLEN
,
-.-.
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Bringt Eure chllimgcn jetzt hkrcin
PHONE 206
Richard coebking jr., Maus-get
Feiertags-28aarcn.
Wir zeigen jetzt eine große und außer
gewöhulich schöne Auswahl
Hemde-m Schtipic, Hütt, Rappen,
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MAX GREENBERGER
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net-er zwei Mmioueii Um hat-cui
die Rasse- stsit dem 1.Jaul verlor-n
Ju · Ungehmrlichc wächst die Blut
Ischuld der Ariethteibetl
Pariser Blätter besudelten leiste
Bache mit Geifer das Andenken des
verstorbenen österreichischen Kaiser-.
Der Geist der Fischhellenl