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Äms « lustissusMHasa Om- JNMRM «2;«-is.;x;zw Die junges Kede da wiss-sen Reichskanzler-s beschäftigte sich in ek ’stck Linie mit dm Pflichten des Thei les der deutschen Bevölkerung, der nicht direkt unter den Waffen steht, indem er diese Pflichten zur Grund lage der Schaffnng einer »Hei-IMME armee" machte; sie enthielt aber au ßerdem einen werthvollen Beitrag zu der allgemeinen Stimmung in Deutschland und auch zu der dort als maßgebend geltenden Beurtheilung der Kriegslage Viel Neues konnte der Kanzler naturgemäß nicht vor bringen; die Akt aber, wie er dem Volke die Nothwendigkeit einer stät leken Heranzichung zur Herstellung von seriegsmaterial darlegte, war efn Meisterstück ersten Ranges, vor Allem dadurch bemerkenswerin dass Herr von Bethmann sorgfältig vermied seinen Aenßerungen verlenend Spi tzen gegen irgend ein neutrales Land zu geben« eine Gefahr, die außeror lich nahe lag, da der Kanzler gezwun gen war, über die unerschöpfliche-n Verforgungsquellen der Alliirten zu sprechen. Er begnügte fich, die That fachen zu erwähnen, daß den Feinden Deutschlands überlegene Streitkräfte zur Verfügung stehen und dafz ihnen fast die ganze Welt zur Herbeischafs fang von Geschirr-h Munition und anderem -Wmaterial behilflich ist. Seine Ausführungen die über diesen Punkt streng sachlich gehalten waren und dadurch einen etwas trockenen Eindruck machten, wurden von dem Minister und dein Staats-selte tär des Innern weiter ergänzt und zu iglänzenden rednerifchen Leistungen ’vckwekthet, aber sic bleiben bei all-: dem doch der ausschlaggebende Grundton, der auch dem Auslande desn neutralen wie dein kindlichen genan den deutschen Standpunkt temiziichnet Die ..Heinmtl)sursnee« zisird aufgeboten oder vielmehr neu« schaffe-L um fiir die use laien Lie-· imnsgen aus Amerika als lsnsgenge-·. nticlst zu dienen, auf daf; Teiuiclkland ishr ufchstes Fkübfabr g-. iEgend miti Skliism ausgerüstet ist. auch der ges waltigsten Offensive standznlmzch.j Denn daß die Alliirten für das näch ste Frühjahr einen letzten verznieiielii ten Versuch machen werden. die deutL ; filxin Linien zu data-brechen » ganzs gleich an welcher stelle- daiiir liegeni schon fest untriigliche Zeichen vol-J zumal das Abtasten dei« Front mit· Artilleriefmer, uni sogenau wie mög lich den schwächsten Punkt festzu stellen xurch die Moliilmaasnng Der ge ;sanunten Cinilbevölleruna nnd jdas ist der Hauptpunkt In allez: den« IReden — erhält die Hoffnung aus Ilialdigen Frieden einen neuen An fsvorm indem Deutschland von Neuem jden Beweis antritt, daß itnn die Jchinersten Opfer nicht zu viel sind zur HWalirung der nationalen Ehre und iseldftständiqkeid indem es ferner die zOossnuna der Alliirten, es durch Ue· Zberlegenheit an Kriegsmaterial ain YEnde doch noch zu erdriicken, aber Jmals zn Schande-n macht. Gerade Ldarin liegt die Größe des Lan-stere vdass er niemals-« die Sehnsucht nach LFrieden abaestkittem vielmehr stets als die vornelnuiie Triebfeder iijr Ialle Maßnahmen der deutschen Re Zaierung betont hat. Der Gefahr« «das3 seine Worte auch diesmal von iden Alliirten als Zeichen des kom "1uenden Zusainnienbruchs ausgelegt werden ist der Reichskanzler durch eine kurze Jusacumenfassung der all gemeinen Kriege-lage beaeanetx auf jallen Fronten stehen di e deutschen «.·L«seere uniilierwunden da; deni neue iten Feinde Nuncänien qeaeniilier als stolze Ueber-winden vor deren An itnrm die Strategie der rnniönischen ’.c)eeregleitung den tläglichiien Ju samnieudruch erlitt, der in der Ge lschiciste dieses Weltkrieas bisher zu zverzeichnen gewesen Der ernste lHinweis aus Rumänien in der Kauz llersRede war durchaus nicht daraus Gered-sieh den Reichstag zu begeistern und Stimmung sür die »Hei-nachs ArmeesVorlage« zu machen —- ein Mann wie der deutsche Reichskanzler steht weit erhaben über solchen Mit W, und des deutschen Volkes wä ren sie obendrein unwürdicu die Sie Dmtllk Träume. cui List-is Jst-ein Du schliesst so sanft on meiner Seite, Mein kleiner-, blendet Knabe, du, Da schwang dein Geist sich in die Weite, Pwntast’schen Traumgebikden zu. Der Nacht verhaßie Spukgesiniten Umkreisten deine Phantasie; Du sahst sie schreckbak sich entfalten, Jm Wahn, der ihnen Form verlieh. Dann schriesi du aus« and du erwach test, Und »Vatet!« war das eksie Wort, Das du ausPeine Lippen brachtest, — »O Boten gelt, du gehst nicht fort!«-— »Nein, liebes Kind, gib dich zufrieden, Jch geif nicht fort, ich bleibe da, Und deiner Unschuld ist beschieden Ein Wächter, der beständig naht« Da sprachst du mit verhaitneni Weinen: »Komm, Batet, gib Inie deine Hand, So wird mit nicht mehr schreckbast scheinen Das Schnttenbeee sue Traumes land!«—— Jch gab sie dik, und du entschliesest, Und mäbiich schwand die bange Nacht, Jn der du nicht mehr nach mir tiefest. Am Morgen bisi du steh erwacht. Mein Sohn, es wird die Stunde kom nie-, D« schkf U- lsdlil km Maus Schlst Und da wird die kein W frommen. Wenn dich ein hattet Schitisai ins Dann strecke flehend deine Rinde Seine Frau. Eine Erzählung us der seiest-ern sen clai- Dieb-U Netni Oberleutnant Werner wollte und konnte es nicht glauben, daf; all die lieben und fiißen Worte, die feine Frau ihm geschrieben hatte, Lüge unb Betrug fein sollten. Es konnte fa nicht sein! Drei Jahre war es her, als sie sich heirateten. Er, der arme Oberleutnant, und fie, die Tochter einer ebenso armen Offizierswitwr. Seine Jnge war solch tapferer Ka merad, der bei allen Sorgen stets den Kopf oben behielt. —- Da kam der Kriagl Einmal hatte er auch Urlaub gehabt. Herrgott, was waren das fiir glückliche Tage gewesen! Er, zusam men mit seinem geliebten Weibe und feinem treueften Freund, dem Franz Hör-fingen Der prächtige Mensch hatte gleich zu Anfang einen schweren Armschufz erhalten, der ihn völlig dienstuntauglich machte. Nun lonnte er aber wieder feiner großen Maschi nenfabrit vorstehen. Sein treuefter Freundi — Der Zug hatte gehalten und ihn aus feinen Gedanken aufgestört. — Wie war das dochi — Er strich stch mit einer schweren Bewegung iiber die heiße Stirn. —- Richtig, nun hatte er es wieder. Vor zwei Tagen war es, da iarn fein iiingerer Bruder-, der als Leutnant bei feinem Regiment stand, zu ihm. Er hatte schon tagelang vor her Bemerlungen über »treue Freunde« und sa weiter gehört, auf die er aber nicht weiter geachtei hatte. An dem Tage aber war er doch stutzig geworden Was der Bruder damit meinte, hatte er schroff gefragt. Der wollte erst nicht mit der Sprache heraus und war ganz verlegen geworden- Endlich hatte er es doch sagen miifsem «Dans, sie reden iiber den Franz Höbfinger und deine Frau Diefer und jener Kame rad, der auf Urlaub war, hat fie oft zusammen gesehen. Zu oft, Haus« als daß es hätte unbemerlt bleiben tön nen." Da war er aufgefahrenc »Das weiß ich doch! Sie hat mir doch felbfi Iefchrieben, baß der Franzl ihr solch treue Stiige ifi in ihrer Einfamleit.« Der Jüngere war noch ernster ge worden: »Ja Hans-, ich lege meine Hand für die beiden ins Feuer-. Un rechtes ist gewiß nicht passiert- Aberi sie müssen den Schein meiden. Wer glaubt denn heuirutage an solche reine Freundschaft? Der lange Marien ka« neulich deine Frau beim höpsinger im Privatlontot getroffen, ohne but undi Mantel. Sie ist furchtbar verlegen ge ? wesen, als er so plbtlich eintrat, und hat sich unter einem nichiigen Vormund sofort entfernt. Und Baden-, der euch gegenüber wohnt, hat ihn alle Abende in euer Haue gehen lean und einmal spgsr zwei Schatten an den Fenstervoti hii ,die sich Kisten- Jchglaube, es ist gsestr. du nimmst Urlaub und sieWeldst nach dein Rechte-X bitt- tt Isi- gtlshtst Weiden-! Aber den Rai des Bruders satte er lass ivtt Heft-Ist D- Ue M AMICI-« M wurde konnte et bereits M set heimreise sein. Was Instit ihn daheirn erwartenf Er sagte es N wohl tausend-M- AY M W r staOserer Kamerad, tcmn mir nicht un treu sein." Idee-»die isetsucht saß in seinem setzen und lüstertu »Aber wenn . . .« Endlich war die qualvolle Fahrt de endet, und gegen sehr Uhr abends stand er unten vor seinem Hause und starrte mit brennenden Augen zu seinen er leuchteten Fenstern hinaus. Mit wenigen Sätzen stürmte er die Treppe hinaus und tlingelte. Das kleine Dienstmädchen, das ihm öffnete, lannte er nicht; und während er das erschrockene Ding beiseite schob, dachte er: »Sie hat die alte Anna entlassen, um teine Zeugen zu haben.« Aber gleich schämte er sich seines häßlichen Gedankens. Doch wie angewurzelt dlied er an der Schwelle seines Zim mers stehen. — Da saß sein Freund am Tisch, den Kops in beide hönde ge siiihh und neben ihm stand seine Frau hatte den Arm um seine Schulter ge legt und sagte wie tröstend: »Aber Franzl . . .« Weiter kommt sie nicht,s denn er steht mit zwei Schritten vor den beiden, die entsetzt in die Döhe sah ren. Er will Jhnen seine Verachtung ins Gesicht schleudern, aber die Stim me versagt ihm den Dienst. Er hört nur den Jubelrus seiner Frau, siihlt ihre Arme um seinen Hals, ihre Lip Oen aus seinem Mund, und hört ihre weiche Stimme lachen und weinen: »Den-, mein hand, daß du nun wieder da bist!« — such der Freund ist aus gesprungen und-schlittelt ihm vor Freu de sasi den Inn aus dem Gelenk: .dans, alter Junge, das nenne ich aber eine-Ueberraschung! pilde, komm doch mal her, wen wir da htbenl hast« hier ist meine Braut.' Oans Fett sit ers-hegten Aussen an das use sau- ner here-ne M nnd sich an seinen Freund schmiegt. ,Deine Braut " vermag er mit serer Stimme su agen.-—» a, selt, staunst du. WI Gott, » b« wir auch bald so glücklich wie ihr.« l Da läßt die ioahnsinnige Spannung,l die in den lehten Tagen an seinen Ner ven gerissen hat, nach, und laut aus stöhnend schlägt er die Hände vors Ge sicht und läßt sich in einen Sessel fallen Wie sie alle erschrocken findt Wie mertt er an ihrer Angst ihre riesen große Liebe zu thin! Und ftockend erst, — dann immer schneller beichtet er seine ganze große Herzen-not Jnge tniet neben ihm und ftreichelt leise seine händet «Liebfter, was mußt du gelit-, ten habenl« Er endigt erschöpft. Franz ist erregt aufgesprungen und wendet sich an die beiden Frauen: «Kinder, ich glaube, der hans hat auf feiner langen Reife keinen vernünf tigen Bissen gegessen. Tut mir den Gefallen und seht mal nach dem Rech ten, es tann ruhig etwas lange dauern. Jch habe ihm doch allerlei zu erzählen« Und als die beiden das Zimmer verlas sen haben, wendet er sich ernst an sei-f nen Freund: »Höre mal, alter Junge, den Verdacht, den du gegen mich gehegt hast, will ich dir nicht weiter übel neh men. Aber wie bitter unrecht du dei ner tapfer-en, lleinen Frau getan hast, will ich dir gleich beweisen —- Jhr habt « Schulden, nicht wahrt Nicht beson-» ders viel, aber doch genug, um bei« eurem schmalen Einkommen sur Sorge! zu werden. Da hat nun deine Frau« den tapferen Entschluß gefaßt, dir zu helfen· Sie kam eines Tages zu mir’ und bat um Beschäftigung in meinem großen Betriebe; denn sie möchte getn Geld verdienen. Jch diirfte es dir. aber beileibe nicht verraten denn du wart-est es gewiß nicht dulden Syst-E ter könntest du ei ruhig erfahren undL schelten, sie hätte doch dann die Genug- I tuung. dir geholfen zu haben. NunZ « mir tam sie eben recht, denn Arbeits-: tröste, vor allem fo gewissenhafte wie! deine Frau, sind ient irn Kriege beson ders selten. Sieben Monate hat sie fest bei mir gearbeitet, —- sieh mal dorthin, da steht ihre Schreibmafchines —- und zweihundertundfünfzig Mart hat sie sich monatlich damit verdient.k Nun rechne, bitte, noch, welch nette Summe fie schon von den Schulden ab tragen ionnte. Dafz deine Frau daher oft zu mir tommen mußte, erllärt sich tvpbl von selbst. Und heimlich sollte ei doch auch sein, damit niemand es crfiihrr. Aber auch anderweitig hatg s e mir einen grossen Dienst geleistet; " Jch durfte alle Abend zu ihr iommen und hier meine heimliche Braut treffen. s H und da haben wir uns unter den Schutsz deiner Frau gestellt. Hier hatten wir einen ungestörten, behaglichen Aufent halt. Gerade als du tamst, hatte ichs mich mit hilde ein wenig gezanlt, undt . deine liebe Frau wollte uns wieder ver-i MM«— i ,,Aber warum habt Jht denn nie das von geschrieben?« . »Weil cg eine Ueberrcsfchuna fein sollte, begreifst du denn das nicht? Na, nun ist sie ja gründlich daneben geta ten aber darum teine Feindschaft« Inschik i ! Er bot han« mit laQeIden W ;ble hand, die dieser tief bewegt Rüste i Ebe- tamen auch die beiden Fraue Vhds W. und Deus schloß fein Mast Fee-schen leichten hetsens in die seine, um« ihr mit heißes III NI M IW — Californicsf steht jetzt Auf der Hölle der Saiten und bildet die beste J« Wahl als WintersFerieniNefort H Sie, dessen Arbeit Sie davon obl)ält, Sonnnerferien zu nehmen, werden in Californien durch den ganzen z Winter ideale Sommer-Zustände vorfinden. « Planen Sie Jhre Reise jetzt und reisen Sie über das UNION PACIFIC -sYsTEM Fünf tägliche Züge nach Californien —- weniger wie drei Tage nimmt die Reife in Anspruch. 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MAX GREENBERGER Mtt Lord-wen im Minder-Gebäude and Island N(-l1r. net-er zwei Mmioueii Um hat-cui die Rasse- stsit dem 1.Jaul verlor-n Ju · Ungehmrlichc wächst die Blut Ischuld der Ariethteibetl Pariser Blätter besudelten leiste Bache mit Geifer das Andenken des verstorbenen österreichischen Kaiser-. Der Geist der Fischhellenl