Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918, November 16, 1916, Page 2, Image 2

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    Echo-Es the le for
s- Smssios Telephon"
« You spat-d a great des-l of your time in this
wem upstajm An extent-Ton will save moving
up and down stairs to answer or make telephons
san-N
IIIIIIE klitsch TIENIIS am
50 Cent- s month-Without s bell.
75 dest- i. month-Witt: extra- bell.
chfentlichcr-Verkauf
Jch verkaufe auf öffentlicher Anktiom 2734 Meile nördlich von
Hat-many Hall an den höchsten Bieter am
Mittwoch, 22. Nov. 1916
Beginnend um punkt 10 Uhr, das folgende Besitzthum:
« s
7etutt Pferde
bestehend aus einem Gespann von »Roans«, Stute und Geltling, 3
und 4 Jahre alt-, 2700 Pfund wiegendx l Bay Pferd, 3 Jahre alt,
1300 Pfund: l schwarze Stute, 3 Jahre alt, 1150 Pfund: 1 grau
en Geltling, 4 Jahre alt, 1200 Pfund schwer l »Bau« Stute-, 11
Jahre alt, 1000 Pfund; I graue Mänte, glatte-s Maul.
« I f
12 Statt Riudmch
bestehend ans 7 Milchkühem zwei trächtige zwei Jahre alte junge
Kübe: 3 Frühjahr Kälber.
Fern-Maschinerie, usw.
Beftehend aus 2 Lumbetwagen, l Top Buggy. 1 sieben Fuß
langer McCormick Binden 1 10 Fuß langer Hay Rock, l Emerlon
Mähmaschine, l Dain Stveep, l Dain Starken 1 Emerson Gang
Plom 2 Sitz Cultivatoren, l 14-zdll. Walkinq Plato, l Listen l
dreigetbeilten Stahl-Gage l Futterknahler, 2 Arlveittzqefchirrem l
einspännigen Geschirr, l Mannre Eurer-Idee
Vetkaufs-Bedingungen
Alle Summen von 825 und darunter in Baar: ans alle Sum
k:«en darüber wird ein Crcdit auf s Monate gewährt Tsluf Heinri
tätem die ganger sind in Vankem tun-d Zeit l1ewjlqut, zu H Prozent
Zinsen vom Tage des Verkaqu an. Kein Artikel darf fortgeschafft
werden, elte mcht hierfür bezahlt wurden ist.
HENRY ROSENKOTTER
Eigenthümer
Fraak Eleuth Glut HentyHatry, Auktionatok
- Advektising in the Migek-lletold paya. Try it. —
Die Wsche Regierung hat beJ
schlossen, efne große Armee nach Ru
mäniekt zu senden. Bis dahin dürfte
von Rumänien nichts mehr übrig
M
Former halten ihren Weizen zus
rüct in der Hoffnung,« im Winter
8200 pro Buschel zu bekommen. To
hoff-IRS eben, den Schmachtripmcn en
ger fämallenl
«Acorn’-Heizöken
Dir Besten der
NcuzcitL
Halten den Fußboden
warm.
Sparen F an Feuerung
Gebant aus dem besten
Material.
Kommt herein undfeid
überzeugt.
,,Icorn«-Heizöfen sind
positiv die Besten und
sind nur zu haben in
KUNZE’s-Ejsemmnhamlluag
Msptmr tu Hatte-.
Skizze von J. Was-Waldk
Das Landwehr Negienent lag seit
Monaten in dein kleinen Vogesenort
und es hatte sich allmählich ein auf
gegenseitige-? Vertrauen erüvdeier
ganz angenehmer Verlehrgton stri
schen den Bewohnern und den Land
wehrleuten herausgebildet. Wohl war
in der ersten Zeit von besonders re
nitenten Leuten der Veriuch gemacht
worden, den Franzosen, die nicht weit
entfernt ans ihren Posten waren, un
ter der Hand Batschaften hinüberiw
schmuggelm doch der deutsche Kom
mandeur griff mit etseener Strenge
ein, und diesem Umstand war es zu
danken, daß sehr bald Ruhe wurde.
Nicht ganz allerdings. Oft vergin
gen Wochen. ohne daß sich irgend et
was Verdachtiges ereignete. dann
aber zeigte sich ganz plötzlich, daß die
Franzosen über eine Unternehmung
ihrer Gegner aufsallend gut unter
richtet waren. Manch braver Land
wehrnrann hatte das schon mit sei
nem Blute büßen müssen, und all
mählich bemächtigte sich der Wackeren
eine große Erbitterung gegen den un
bekannten Verräter, der irgendwo in
ihrer Mitte weilen mußte. den sie
täglich vielleicht sehen und doch nicht
fassen konnten. Wohl hatte man be
stimmte Gründe, Verdacht in einer
gewissen Richtung zu hegen, aber sie
waren nicht greifbar, es fehlte die
handhabe zum energischen Vorgehen.
Im Oftrand des Dorfes nämlich
wohnte der alte Maurire Laperousr.
der im höchsten Grade verdächtig er
schien. Aeußerlich gab er sich ganz als
Biedermann, war aufdringlich
freundlich mit den Soldaten, die auf
seinem großen Dof in ziemlicher An
.zahl einquartiert waren, jammerte
süber die miserable guerre« und
schwor er selbst würde lieber heute
als morgen Frieden mit den Deut
schen schließen, ganz gleich unter
welchen Bedingungen Aber manch
mal lag ein böser, gehiiffiger Zug in
kdern scharf geschnittenen Gesicht des
sQllten, und dann erhielt er gar zu
Ioiele Besuche. Er selbst war an bri
den Beinen halb gelähmt und ständig
an den Lehnstuhl gefesselt, aber viele
Männer gingen bei ihm aus und ein,
und wenn er ej auch sehr geschickt
immer so hinzustellen wußte, als ob
sie nur kämen, ihm die Langeweile
zu vertreiben, so war es doch oerdächs
tig, dasz so oft im Flüsterton gespro
chen wurde, und man betrachtete den
scheinbaren Biedermann Laperoule
allmählich mit sehr mißtrauifchen
Blicken, wenn man ihn auch das nicht
merken ließ.
Als endlich wieder einmal ein recht
eklatanter Fall vorgekommen war
und die Franzosen ihre Granaten in
ein alleinstehendei Bauerngut, das
vorher teine Einquartierung hatte,
am Tage nach feiner Besetung mit
ILandwehrleuten warfen, da so It«
Ldem Alten eine Falle gestellt werden«
;Der Plan war einfach genug· Feld
webel Richter der bei Maurice Lade
»rouse einquartiert war, hatte ihn er
fonnen, und der Major billigte ihn.
’Man wollte einfach dem verdächtizen
Alten Mitteilung von einen angeblich
projektierten Ueberfall auf die Fran
Hosen machen. Es ließ sich das ja un
.ter der Hand woh« durchführen.
iFeldkoebel Richter selbst wollte es
"iibernehmen, ohne den Verdacht des
Bauern zu erregen, und er tat es in
kluger Weise. Spät am Abend, gegen
»zehn Uhr, kam er nach Hause, und
brummend gab er feinem UnwiLen
darüber Ausdruck, daß er schon in
aller Frühe wieder hinaus müsse, er
und alle die anderen, trotz Schnee
itnd ltjltr. Nach Norden ging dies
nsal die Fahrt -- erklärte er dem
teilnahmiiooll fragenden Hausherrn
—— bis Zu einer breiten Macht, die
einen Vorixß regen Westen und ei
nen R::n:-.sn-s.ngrisf auf die Franzo
sen ernidzrlickkie Mir arofzcrn Jnier
esse hörte rer klit-. zu, freute »wes-;
sig ein paar Fragen, die ihn riicr Die
Stärke rser in Frone kommenden Ist-:
teilzan orientieren kennte, und zeig
sich dnnn zurükt
BILDET-Tebel tiiisckter lachte sich ini
Fig-festem Er kmtte dir-:- sichere Ue
iith daß der alte Fuchs in Die Zum
nim. Weihrfchciniijz beszrgte er schen
in Der Nacht irgend jemanden, der die
Nachricht zu den Franzos-n trun. A
dem bezeigt-rissen Hohlweg stand ein-.
Batrouillg Die nur Dsnnch zu sehe
hatte, ob die Rettig-sen in diese
Richiunq Abwehrmnßnnhmcn ergråk
jen. Geschnh das, so war anerouse
überführt Außerdem wollte Ridtcr
selbst den Boten, der auf dem näcks
ften Weg über die Berge ging, ais
dem Rückweg abfassen. Zu diesen
Zweck brach er wirklich, wie et es des
sAlten gejagt, frühmorgens orn nöcb
sten Tag mit zwanzig Month mi.
iallen, die auf dem hof einquarticri
waren, auf. Sie hatten ihre Scknee
schuhe dabei und wollten sich zuerst,
um allenfalsige Späher zu täuschen
rmtbwiikte wenden. Nach einer halben
Stunde sollte dann der Aufstieg in
Ue Berge erfolgen i 's bi« Rückkehr
in südlicher Richtung, wobei sie in
einer langen-Kette alle ebergiiage
Hier das Gebirge, die zu Fran
fea führten, revidietteQ Sie M
M das es gelingen ebe,
spie-I Muse-Im umfmbe als
tiefer W nnd feine
M
Is- unweit-W.
fi- m
»sais dieses-est III
ler mit feinen L-rnd«-sehlleuten lugn
Etsch in den Bergen wur. Ter Nebel.
der bei ihrem Anspruch Täler und
Höhen mit feinen Schleiern umspann,
war gewichen. als es allmählich heller
wurde, und nun rieselte der Sätnee
in weichen, schweren Flocken von dem
Himmel Die bochßämmigen Wälder
waren tief eingebüllt in die weiße
Decke, die Zweige bogen sicd unter der
Schneelost, und selbst um die Sism
me lag es wie Walte. Lautlos glitt
die kleine Schar Landmehmiänner
auf den langen schmalen Brettern
über den Schnee, der nur bin und
wieder einmal die Spur eines bös
leing oder Rebstnpfchen, nirgends die
eines Menschen zeigte. Plötzlich aber.
sie waren hoch über dem Dorf, das
friedlich aus der Tiefe emporgriißte,
blieb Feldtvebel Richter stehen und
spähte aufmerksam voraus. Man
hatte eben einen größeren Tannen
tvnld durchquert und stand vor einer
mehrere hundert Meter breitem-lah
len Fläche, auf der sich, deutlich er
kennbar, zwei dünne Striche über den
Schnee bergan zogen.
Richter stieß einen leiten Ruf aus«
der seine Begleiter zur Aufmertsami
teit ermahnte. und deutete nach der
Spur. Sie mußte erst vor kurzer Zeit
entstanden sein, sonst wäre sie bei
dem immerhin ziemlich starten
Schneefall nicht mehr so deutlich aut
geprögt gewesen. Kein Zweifel — das
war die Spur des Betraurt Ging
man nur einigermaßen klug zu Wert
so mußte man desselben sehr bald
habhaft werden.
Zwei der Männer blieben auf An
ordnung des Führers zurück, urn den
Spion. falls er vorzeitig umiehrte,
abzufassen, die anderen waren schon
wieder ini Walde und stapsten durch
den tiefen Schnee bergan. Die Stei
gung war so gering, daß sie die
Schneeschuhe an den Füßen behalten
konnten, allmählich aber war das
nicht mehr möglich, der Weg wurde
immer steiler und so gingen sie denn
wohl eine halbe Stunde langsam in
die Höhe, bis sie plötzlich das Ende
des Waldes erreichten und vor einer
tahlen, ziemlich großen Kuppe stan
den, auf der sich- links von ihnen
eine tleine Kapelle erhob. Wie sie die
selbe erblicktem sahen sie auch, daß
bei ihr die Fußstapfen des Mannes,
den sie suchten,«endeten. Der Spion
war in der Kirche —- sei es, daß er
dort mit Franzosen zusammentraf
oder, was unter den augenblicklichen
Verhältnissen wahrscheinlicher schien,
ihnen eine Botschaft hinterließ.
Feldwebel Richter überlegte nur
einen Augenblick; er war sich sofort
tlar darüber, wie er zu handeln hat
te. Leise gab er seine Befehle, die Ge
webre wurden in den Arm genommen
und dann gings ARE-Laufschritt —
die Slij blieben b ausig hier —
durch den frischen Schnee in die Ka
pelle. Jm Nu waren die Landwehr
männer dort, Richter allen voraus.
Er sah sogleich, daß die Staufen
zwar zu der Tür führten, nicht aber
wieder oon dieser weg und er wollte
eben Befehl geben, die Kapelle zu um
zingeln, als die Tiir sich öffnete.
Feldwebel Richter ftand einen
Augenblick regungslos vor Staunen
denn er sah sich leineni anderen als
dem allen biederen Maurice Lade
rouse gegenüber. Auch der Franzose
war über das, was sich seinen Blit
ten bot, so verblüfft, daß er erstarrt
schien. Aber sehr schnell fand er seine
Geistesgegenwart, und mit einem
mächtigen Satz suchte er durch die
Linie seiner Gegner zu entweichen
Doch ehe er dazu tam, hielten feile
Fäuste ihn gepackt, und die drohend
auf ihn gerichteten Gewehrmiindmp
gen ließen es ihm geraten erscheinen
sich in sein Schicksal zu fügen. Er
protesiierie nur, daß man einen alten
Maria« der nichts artan habe, als in
Der Kapelle geirret, m tdtledit lte
band-Le, ais-er kltjciee verwies ttnn la
chem, De:.1r1ik:e Etlnsreden und neu
Wien-: ihm ironisch daß die seit
Monaten bestehende Lähmung seiner
Beine so plötJIipi geschwunden sei.
Unter der Altare-de m der Ihnelte
Fand sich ein Zettel, der Alt-Julien sür
Die Franzosen et-tl:-Ee!t. Nun endlich
-.1et«:anD der Vereinen daß er littniäg
Lotsckzasien hier lniiterleate, und daß
die Franzosen aLtFFilich einen Mann
nach Der seidene zu stricken Psleaten.
Ein tmterirdiscker G.tna, der von sei
nein Hause aus zu einem ihm cis-bö
riaen Felsenkeller snhrte, erlaubte
ihm, unbemerkt fortzugehen und
heimzukehren Während Richter noch
in der Kapelle mi: dem Alten unter
handelte, trachte draus-en ein Schuß
Der Franzose war ausgemacht, der
die Botschaft abholen sollte, doch er
zgtiss er schleunigst die Flucht, als er
"mettte, wie die Dinge standen. Ein
paar Minuten später standen alle aus
zibeen Schneeschuhen und dann ging
s,,es mit dem Gesangenen in der Mit
- te. in sausendet Fahrt zu Tal.
IM —- Boeschlag. Sie: Ach
i Max, ich wüßte, wie man ganz schnell
IV Dollaci verdienen könnte«.
DER »Wie denn?«"
Sie: »Bei Meyer- itn enstee sieht
ein hübsches Paasee Aless, das von
so aus W Dollaei heruntergeseht
worden ist ".
ablei- Este haben derar
tig in den Miste-I m
IMl
M: «Msiessteeins
ibid Ists-HAE- OIU sek
»Wie-km
Bier bedeutet Misfzigkeit I
In jeder Flasche deSWGrand «
Island
TÄMOF W «sPECIAI-’
befindet sich ein Theil
Gesundheit
Der deutsche Soldat, mit L
einer Liefekuna Bier hat bewiesen, daßck in dem —
Schützengraben besser aushält, als seine Feinde
ohne Bier.
Bevorzugt die hiesige Brauerei. sie liefert ein keines, töflliches
Produkt.
Durch alle Witthschasten zu beziehen.
Grand Island Brewing Co.
PHONE l880
—
Aus Wien kommt die Nachricht,
daß man jeyt ernstlich in Erwägung
zieht, wie man die frühere Bevölke
rungszisser wieder auf ihre Höhe
bringt- d. h. den Ausgleich zwischen
den beiden Geschlechtern, der insolge
des Krieges aus der männlichen Seite
große Einbuße erlitten hat nnd einen
ungeheuren Ueberschusz des weibli
chen Geschlechts verursachte-. Es hat
in der letzten Zeit nicht an Stimmen
gefehlt, iiir einige Generationen die
Polygainie wieder einzuführen, wie
dies ersolgreich nach deni dreißigjäh
rigen Kriege gethan wurde und nach
Iden Jahren der großen Pest, der die
Bevölkerung Europas deziinirte Als
Ider Ausgleich wieder zu Stande ge
kommen war, wurde die Polngamie
wieder aufgehoben Es ist nicht an
Hunehmem daß diese Jdee durchdrin
gen wird, aber man wird wohl Mit
tel und Wege finden müssen, um in
dieser Hinsicht der Natur irgendwie
beizustehen.
Sarah Bernhardt, die jest in wie
der in Amerika angekommen ist, hat
kürzlich ihren Geburtstag gefeiert.
Es wurden ihr gewaltige« Ovationen
bereitet. Sie galten der ewig jungen
Kunst, die ein besseres Loos hat als
die Künstler-in Die Kunst altert
nicht und macht auch keine Fehctritte
Die Kohlenpreiie dürften nach der
Wahl wieder normal werden. Die
Theuerung kam wohl daher, daß die
Candidaten so viele glühende Kohlen
auf des Gegners Haupt samnielten·
Neun- Krieg-titles.
Soeben erhalten einen neuen
Kriegsatlas, welcher die Verände
rungen nach dem leyten Balkankrieg
enthält. Preis 25c.
Sayakcl H. Paino
III-tat und Ists-gese
stssd Hund« Its-Ists
Its-takt- Isttria01. VII-eg! kein-sein In
Isdlsflr. kommen-.
WILLIZIM sUflK
I e h i I s s I Il i
»si- Usqssst Ists »Gott-Isi
Gtssmi ists-seh - - - Mod.
Iowa-w ist-OR
Rinier
Ins-lief
cum
Sirt-im
rinnen
umso-W
SprziaLL ffckte
Diese-; nniissenreillirhe Institutionen-;
O v
Rastcrzcng fr c c!
Absolut unentbehrlich fnr jeden Mann,
ol) ein Anfänger iin Nusierk n od.r ein ni
ter M unbe.
Tiefe Garnitnr besteht ans den folgen
den Theile-It
Einem silbcrplattiertkn Wasser-Apparat,
Zwei feinen Stablkliugem keine besser.
Einem automatisch-n Stretchtiemem dauern
de Garantie-.
Akt-d von 83 bis As verkauft.
Dieselben werden nicht cinzetn verkauft.
Wir geben diese-:- unübertreffliche KombinatiotIS-Rafierzeit fr c i !
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Nebraska StaatsiAnzeiger und Hei-old
seist Statuts«-seier III stets Ins Gutestun-Zeitun
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