Echo-Es the le for s- Smssios Telephon" « You spat-d a great des-l of your time in this wem upstajm An extent-Ton will save moving up and down stairs to answer or make telephons san-N IIIIIIE klitsch TIENIIS am 50 Cent- s month-Without s bell. 75 dest- i. month-Witt: extra- bell. chfentlichcr-Verkauf Jch verkaufe auf öffentlicher Anktiom 2734 Meile nördlich von Hat-many Hall an den höchsten Bieter am Mittwoch, 22. Nov. 1916 Beginnend um punkt 10 Uhr, das folgende Besitzthum: « s 7etutt Pferde bestehend aus einem Gespann von »Roans«, Stute und Geltling, 3 und 4 Jahre alt-, 2700 Pfund wiegendx l Bay Pferd, 3 Jahre alt, 1300 Pfund: l schwarze Stute, 3 Jahre alt, 1150 Pfund: 1 grau en Geltling, 4 Jahre alt, 1200 Pfund schwer l »Bau« Stute-, 11 Jahre alt, 1000 Pfund; I graue Mänte, glatte-s Maul. « I f 12 Statt Riudmch bestehend ans 7 Milchkühem zwei trächtige zwei Jahre alte junge Kübe: 3 Frühjahr Kälber. Fern-Maschinerie, usw. 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Bis dahin dürfte von Rumänien nichts mehr übrig M Former halten ihren Weizen zus rüct in der Hoffnung,« im Winter 8200 pro Buschel zu bekommen. To hoff-IRS eben, den Schmachtripmcn en ger fämallenl «Acorn’-Heizöken Dir Besten der NcuzcitL Halten den Fußboden warm. Sparen F an Feuerung Gebant aus dem besten Material. Kommt herein undfeid überzeugt. ,,Icorn«-Heizöfen sind positiv die Besten und sind nur zu haben in KUNZE’s-Ejsemmnhamlluag Msptmr tu Hatte-. Skizze von J. Was-Waldk Das Landwehr Negienent lag seit Monaten in dein kleinen Vogesenort und es hatte sich allmählich ein auf gegenseitige-? Vertrauen erüvdeier ganz angenehmer Verlehrgton stri schen den Bewohnern und den Land wehrleuten herausgebildet. Wohl war in der ersten Zeit von besonders re nitenten Leuten der Veriuch gemacht worden, den Franzosen, die nicht weit entfernt ans ihren Posten waren, un ter der Hand Batschaften hinüberiw schmuggelm doch der deutsche Kom mandeur griff mit etseener Strenge ein, und diesem Umstand war es zu danken, daß sehr bald Ruhe wurde. Nicht ganz allerdings. Oft vergin gen Wochen. ohne daß sich irgend et was Verdachtiges ereignete. dann aber zeigte sich ganz plötzlich, daß die Franzosen über eine Unternehmung ihrer Gegner aufsallend gut unter richtet waren. Manch braver Land wehrnrann hatte das schon mit sei nem Blute büßen müssen, und all mählich bemächtigte sich der Wackeren eine große Erbitterung gegen den un bekannten Verräter, der irgendwo in ihrer Mitte weilen mußte. den sie täglich vielleicht sehen und doch nicht fassen konnten. Wohl hatte man be stimmte Gründe, Verdacht in einer gewissen Richtung zu hegen, aber sie waren nicht greifbar, es fehlte die handhabe zum energischen Vorgehen. Im Oftrand des Dorfes nämlich wohnte der alte Maurire Laperousr. der im höchsten Grade verdächtig er schien. Aeußerlich gab er sich ganz als Biedermann, war aufdringlich freundlich mit den Soldaten, die auf seinem großen Dof in ziemlicher An .zahl einquartiert waren, jammerte süber die miserable guerre« und schwor er selbst würde lieber heute als morgen Frieden mit den Deut schen schließen, ganz gleich unter welchen Bedingungen Aber manch mal lag ein böser, gehiiffiger Zug in kdern scharf geschnittenen Gesicht des sQllten, und dann erhielt er gar zu Ioiele Besuche. Er selbst war an bri den Beinen halb gelähmt und ständig an den Lehnstuhl gefesselt, aber viele Männer gingen bei ihm aus und ein, und wenn er ej auch sehr geschickt immer so hinzustellen wußte, als ob sie nur kämen, ihm die Langeweile zu vertreiben, so war es doch oerdächs tig, dasz so oft im Flüsterton gespro chen wurde, und man betrachtete den scheinbaren Biedermann Laperoule allmählich mit sehr mißtrauifchen Blicken, wenn man ihn auch das nicht merken ließ. Als endlich wieder einmal ein recht eklatanter Fall vorgekommen war und die Franzosen ihre Granaten in ein alleinstehendei Bauerngut, das vorher teine Einquartierung hatte, am Tage nach feiner Besetung mit ILandwehrleuten warfen, da so It« Ldem Alten eine Falle gestellt werden« ;Der Plan war einfach genug· Feld webel Richter der bei Maurice Lade »rouse einquartiert war, hatte ihn er fonnen, und der Major billigte ihn. ’Man wollte einfach dem verdächtizen Alten Mitteilung von einen angeblich projektierten Ueberfall auf die Fran Hosen machen. Es ließ sich das ja un .ter der Hand woh« durchführen. iFeldkoebel Richter selbst wollte es "iibernehmen, ohne den Verdacht des Bauern zu erregen, und er tat es in kluger Weise. Spät am Abend, gegen »zehn Uhr, kam er nach Hause, und brummend gab er feinem UnwiLen darüber Ausdruck, daß er schon in aller Frühe wieder hinaus müsse, er und alle die anderen, trotz Schnee itnd ltjltr. Nach Norden ging dies nsal die Fahrt -- erklärte er dem teilnahmiiooll fragenden Hausherrn —— bis Zu einer breiten Macht, die einen Vorixß regen Westen und ei nen R::n:-.sn-s.ngrisf auf die Franzo sen ernidzrlickkie Mir arofzcrn Jnier esse hörte rer klit-. zu, freute »wes-; sig ein paar Fragen, die ihn riicr Die Stärke rser in Frone kommenden Ist-: teilzan orientieren kennte, und zeig sich dnnn zurükt BILDET-Tebel tiiisckter lachte sich ini Fig-festem Er kmtte dir-:- sichere Ue iith daß der alte Fuchs in Die Zum nim. Weihrfchciniijz beszrgte er schen in Der Nacht irgend jemanden, der die Nachricht zu den Franzos-n trun. A dem bezeigt-rissen Hohlweg stand ein-. Batrouillg Die nur Dsnnch zu sehe hatte, ob die Rettig-sen in diese Richiunq Abwehrmnßnnhmcn ergråk jen. Geschnh das, so war anerouse überführt Außerdem wollte Ridtcr selbst den Boten, der auf dem näcks ften Weg über die Berge ging, ais dem Rückweg abfassen. Zu diesen Zweck brach er wirklich, wie et es des sAlten gejagt, frühmorgens orn nöcb sten Tag mit zwanzig Month mi. iallen, die auf dem hof einquarticri waren, auf. Sie hatten ihre Scknee schuhe dabei und wollten sich zuerst, um allenfalsige Späher zu täuschen rmtbwiikte wenden. Nach einer halben Stunde sollte dann der Aufstieg in Ue Berge erfolgen i 's bi« Rückkehr in südlicher Richtung, wobei sie in einer langen-Kette alle ebergiiage Hier das Gebirge, die zu Fran fea führten, revidietteQ Sie M M das es gelingen ebe, spie-I Muse-Im umfmbe als tiefer W nnd feine M Is- unweit-W. fi- m »sais dieses-est III ler mit feinen L-rnd«-sehlleuten lugn Etsch in den Bergen wur. Ter Nebel. der bei ihrem Anspruch Täler und Höhen mit feinen Schleiern umspann, war gewichen. als es allmählich heller wurde, und nun rieselte der Sätnee in weichen, schweren Flocken von dem Himmel Die bochßämmigen Wälder waren tief eingebüllt in die weiße Decke, die Zweige bogen sicd unter der Schneelost, und selbst um die Sism me lag es wie Walte. Lautlos glitt die kleine Schar Landmehmiänner auf den langen schmalen Brettern über den Schnee, der nur bin und wieder einmal die Spur eines bös leing oder Rebstnpfchen, nirgends die eines Menschen zeigte. Plötzlich aber. sie waren hoch über dem Dorf, das friedlich aus der Tiefe emporgriißte, blieb Feldtvebel Richter stehen und spähte aufmerksam voraus. Man hatte eben einen größeren Tannen tvnld durchquert und stand vor einer mehrere hundert Meter breitem-lah len Fläche, auf der sich, deutlich er kennbar, zwei dünne Striche über den Schnee bergan zogen. Richter stieß einen leiten Ruf aus« der seine Begleiter zur Aufmertsami teit ermahnte. und deutete nach der Spur. Sie mußte erst vor kurzer Zeit entstanden sein, sonst wäre sie bei dem immerhin ziemlich starten Schneefall nicht mehr so deutlich aut geprögt gewesen. Kein Zweifel — das war die Spur des Betraurt Ging man nur einigermaßen klug zu Wert so mußte man desselben sehr bald habhaft werden. Zwei der Männer blieben auf An ordnung des Führers zurück, urn den Spion. falls er vorzeitig umiehrte, abzufassen, die anderen waren schon wieder ini Walde und stapsten durch den tiefen Schnee bergan. Die Stei gung war so gering, daß sie die Schneeschuhe an den Füßen behalten konnten, allmählich aber war das nicht mehr möglich, der Weg wurde immer steiler und so gingen sie denn wohl eine halbe Stunde langsam in die Höhe, bis sie plötzlich das Ende des Waldes erreichten und vor einer tahlen, ziemlich großen Kuppe stan den, auf der sich- links von ihnen eine tleine Kapelle erhob. Wie sie die selbe erblicktem sahen sie auch, daß bei ihr die Fußstapfen des Mannes, den sie suchten,«endeten. Der Spion war in der Kirche —- sei es, daß er dort mit Franzosen zusammentraf oder, was unter den augenblicklichen Verhältnissen wahrscheinlicher schien, ihnen eine Botschaft hinterließ. Feldwebel Richter überlegte nur einen Augenblick; er war sich sofort tlar darüber, wie er zu handeln hat te. Leise gab er seine Befehle, die Ge webre wurden in den Arm genommen und dann gings ARE-Laufschritt — die Slij blieben b ausig hier — durch den frischen Schnee in die Ka pelle. Jm Nu waren die Landwehr männer dort, Richter allen voraus. Er sah sogleich, daß die Staufen zwar zu der Tür führten, nicht aber wieder oon dieser weg und er wollte eben Befehl geben, die Kapelle zu um zingeln, als die Tiir sich öffnete. Feldwebel Richter ftand einen Augenblick regungslos vor Staunen denn er sah sich leineni anderen als dem allen biederen Maurice Lade rouse gegenüber. Auch der Franzose war über das, was sich seinen Blit ten bot, so verblüfft, daß er erstarrt schien. Aber sehr schnell fand er seine Geistesgegenwart, und mit einem mächtigen Satz suchte er durch die Linie seiner Gegner zu entweichen Doch ehe er dazu tam, hielten feile Fäuste ihn gepackt, und die drohend auf ihn gerichteten Gewehrmiindmp gen ließen es ihm geraten erscheinen sich in sein Schicksal zu fügen. Er protesiierie nur, daß man einen alten Maria« der nichts artan habe, als in Der Kapelle geirret, m tdtledit lte band-Le, ais-er kltjciee verwies ttnn la chem, De:.1r1ik:e Etlnsreden und neu Wien-: ihm ironisch daß die seit Monaten bestehende Lähmung seiner Beine so plötJIipi geschwunden sei. Unter der Altare-de m der Ihnelte Fand sich ein Zettel, der Alt-Julien sür Die Franzosen et-tl:-Ee!t. Nun endlich -.1et«:anD der Vereinen daß er littniäg Lotsckzasien hier lniiterleate, und daß die Franzosen aLtFFilich einen Mann nach Der seidene zu stricken Psleaten. Ein tmterirdiscker G.tna, der von sei nein Hause aus zu einem ihm cis-bö riaen Felsenkeller snhrte, erlaubte ihm, unbemerkt fortzugehen und heimzukehren Während Richter noch in der Kapelle mi: dem Alten unter handelte, trachte draus-en ein Schuß Der Franzose war ausgemacht, der die Botschaft abholen sollte, doch er zgtiss er schleunigst die Flucht, als er "mettte, wie die Dinge standen. Ein paar Minuten später standen alle aus zibeen Schneeschuhen und dann ging s,,es mit dem Gesangenen in der Mit - te. in sausendet Fahrt zu Tal. IM —- Boeschlag. Sie: Ach i Max, ich wüßte, wie man ganz schnell IV Dollaci verdienen könnte«. DER »Wie denn?«" Sie: »Bei Meyer- itn enstee sieht ein hübsches Paasee Aless, das von so aus W Dollaei heruntergeseht worden ist ". ablei- Este haben derar tig in den Miste-I m IMl M: «Msiessteeins ibid Ists-HAE- OIU sek »Wie-km Bier bedeutet Misfzigkeit I In jeder Flasche deSWGrand « Island TÄMOF W «sPECIAI-’ befindet sich ein Theil Gesundheit Der deutsche Soldat, mit L einer Liefekuna Bier hat bewiesen, daßck in dem — Schützengraben besser aushält, als seine Feinde ohne Bier. Bevorzugt die hiesige Brauerei. sie liefert ein keines, töflliches Produkt. Durch alle Witthschasten zu beziehen. Grand Island Brewing Co. PHONE l880 — Aus Wien kommt die Nachricht, daß man jeyt ernstlich in Erwägung zieht, wie man die frühere Bevölke rungszisser wieder auf ihre Höhe bringt- d. h. den Ausgleich zwischen den beiden Geschlechtern, der insolge des Krieges aus der männlichen Seite große Einbuße erlitten hat nnd einen ungeheuren Ueberschusz des weibli chen Geschlechts verursachte-. Es hat in der letzten Zeit nicht an Stimmen gefehlt, iiir einige Generationen die Polygainie wieder einzuführen, wie dies ersolgreich nach deni dreißigjäh rigen Kriege gethan wurde und nach Iden Jahren der großen Pest, der die Bevölkerung Europas deziinirte Als Ider Ausgleich wieder zu Stande ge kommen war, wurde die Polngamie wieder aufgehoben Es ist nicht an Hunehmem daß diese Jdee durchdrin gen wird, aber man wird wohl Mit tel und Wege finden müssen, um in dieser Hinsicht der Natur irgendwie beizustehen. Sarah Bernhardt, die jest in wie der in Amerika angekommen ist, hat kürzlich ihren Geburtstag gefeiert. Es wurden ihr gewaltige« Ovationen bereitet. Sie galten der ewig jungen Kunst, die ein besseres Loos hat als die Künstler-in Die Kunst altert nicht und macht auch keine Fehctritte Die Kohlenpreiie dürften nach der Wahl wieder normal werden. Die Theuerung kam wohl daher, daß die Candidaten so viele glühende Kohlen auf des Gegners Haupt samnielten· Neun- Krieg-titles. Soeben erhalten einen neuen Kriegsatlas, welcher die Verände rungen nach dem leyten Balkankrieg enthält. Preis 25c. Sayakcl H. Paino III-tat und Ists-gese stssd Hund« Its-Ists Its-takt- Isttria01. VII-eg! kein-sein In Isdlsflr. kommen-. WILLIZIM sUflK I e h i I s s I Il i »si- Usqssst Ists »Gott-Isi Gtssmi ists-seh - - - Mod. Iowa-w ist-OR Rinier Ins-lief cum Sirt-im rinnen umso-W SprziaLL ffckte Diese-; nniissenreillirhe Institutionen-; O v Rastcrzcng fr c c! Absolut unentbehrlich fnr jeden Mann, ol) ein Anfänger iin Nusierk n od.r ein ni ter M unbe. Tiefe Garnitnr besteht ans den folgen den Theile-It Einem silbcrplattiertkn Wasser-Apparat, Zwei feinen Stablkliugem keine besser. Einem automatisch-n Stretchtiemem dauern de Garantie-. Akt-d von 83 bis As verkauft. Dieselben werden nicht cinzetn verkauft. Wir geben diese-:- unübertreffliche KombinatiotIS-Rafierzeit fr c i ! 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