Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918, October 19, 1916, Page 7, Image 7

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Damit die Gedanken im Schatten
fühlet Denkungsart nicht schimnuliq
werden, muß man sie mitnnter demj
Mondlichte der Schwönncrei und der
Sonnengluth der Leidenschaft aus
fesem das heißt, wenn Man-ei noch
kann.
Die deutschen sintholiken haben in
ihren Beschlüssen gegen Wilson kein
Blatt vor den« Mund genommen
Wenn auch nur die übrigen Deutschen
so einig und so mnihig wöreni
—- Die Grobheit ist ost die Wahr
heit- nur in Oemdsärmeln
ruteqlitiit nnd Neutralit» .
. known-te Juoilthkungni «iner schier
herrschen Zeitung.
Die »Nationat,-,«lung« der Stadt
Basel schreibt unter der odigen
Epigniarm -
Neutral heißt die Etilette, unte-v
der wir uns in dem ganz Europa
gerreifzenden stumpfe eine gewisse
Freiheit der Bewegung gegenüber
beiden Parteien gesichert haben. Dir-.
Stichwort »neutral« muß unk- ve
sonders als Schild gegen die dras
ten Ansprüche jener schützen, die
huden und drüben scharsmachend de
huuptem »Wer nicht für uns ist«
isr wider uns«. Wir wollen weder
für noch wider die einen oder die
andern sein. Jhr Kampf oder bes
ser der Gegenstand ihres Streiteo
berührt uns nicht« wir wollen nicht,
daß er uns berühre. Nicht daß
wir am Ausgang des Kampfes un
interessiert wären, daß das Ueber
gewicht der einen oder der anderen
Gruppe nicht auch unsere Lage start
verändern könnte. Aber wir haben
keinen zwingenden Grund, der uns
zum Entschluß für eine der beiden
Seiten zur bestimmten Parteinahme
drängte; wir hegen aber auch teine
Erwartungen, die uns rnit der Ge
walt der lockenden Versuchung zur
Teilnahme an den Glücksverheiszun
gen und Erfolgen der einen oder
der anderen Partei bereden tönnte.
Jm Gegenteil, unsere geographische
Stellung in der Mitte der Kämp
fer, die geschichtliche Erinnerung an
alles, was wir von den Nachbarn im
Laufe der Zeiten Gutes und Schlim
meg erfuhren haben, und unsere
freibiindische, verschiedenartig natio
nale Zusammensetzung gebieten uns
mit allen umliegenden Staaten
gleich aus«-zukommen und unser Heil
im Fortbestand eines ungesähren
Gleichgewichtes der nordästlichen und
südwestlichen Kräfte zu sehen. So
ist denn unsere Neutralität nicht ein
bloßes Dogma, ein vererbtes Stich
n-ort, das wir blind uno ohne über
dessen Bedeutung recht im tlaren zu
sein« nur gewohnheitsmäßig und
aus feigen Bequeinlichteitsgriinden
wie eine spaniache Wand vor uns
hethaiten. Un ere Neutralität ist so
wenig gegenstandslos geworden, daß
sie es ganz gut erträgt, erörtert und
mit den Neutraliiiiten anderer
Staaten verglichen zu werden.
Es gibt bei uns viele Leute, die
uns mit Wehmut und jamniernden
Ausdrücken das Schicksal des neu
tialen Belgiens und des ebenfalls
neutralen Griechenlands- oor Augen
führen und daraus den Schluß zie
hen, die Neutralität sei aus alle
Fälle nichts, ·j·a noch weniger als
nichts; sie bestände nur aus verlor-P
ter Hohlheit und Handlungsunsäs
higteit· Jn einein großen Kampf
sei es nicht. nur Gebot des An
standes und der Pflicht, Partei zu
ergreifen, sondern es sei auch das
einzig Borteilhafte. Diesen Leuten
ist es, wie sie selbst verraten, weni
ger um den Anstand und die Pflicht,
als um einen flüchtigen Vorteil des
Augenblicks zu tun. Es gibt nun
einmal Kämpfe, in denen die mensch
liche Seele keinen Ausweg findet
und, wie sie sich entscheidet, sich
Schuld und Unheil zuzieht. Wenn
sich nun ein lleiner Staat, der allen
seinen großen Nachbarstaaten gegen
iiber nur die Pflichten ehrlicher
Nachbarschaft und friedlicher Freund
schaft auf sich genommen hat, ver
sucht fühlte, um eines augenblickli
chen eigenen Vorteils willen sein
dauerndes-, von der anderen Seite
iinangetastetes Freiindschastgderhälti
nis zu irgend welchen Nachbarn zu
brechen, so könnte tein Firnis von
Ansiaiidggeboien und Pflichtgefühl,
den man zu Zwecken der Spiegelsech
inei eigene herstellen würde, den
Bruch des alten Vertragsverhältnis
fes vergessen machen. Etwas ande
res wäre eg, wenn wir die bestimm
te Auffassung hätten, ein gewil er
unter unseren Nachbarn sei der Ue
beltäter, der Urheber alles Bösen,
der Träger aller Schuld. Die tiefere
Erforschung der Ursachen des Krie
ges führt uns aber dazu festzustellen,
daß alle am Ausbruch der Katastro
phe schuld sindund dafz es keinen
,,Böfen« sondern nur »arme Sün
der« gibt. Wenn es aber so steht,
warum ist dann Belgien und Grie
chenland die Neutralität so schlecht
bekommen? Warum hat Italien
mit innerer Notwendigkeit seine Neu
tralität aufgegeben? Warum hat
Bulgarien durch die Aufgabe der
Neutralität seinen Vorteil gefun
den? Von Belgien wollen wir hier
nicht mehr sprechen; seine Neutrali
tätsfrage ist zu start umstritten und
mehr als genug erörtert worden.
Von Griechenland aber muß man
sagen: Es benahm sich zu wenig
grundsätzlich, sondern totettierte am
Anfang mit feiner Freundschaft zu
sehr nach allen Seiten. Es lief-,
sich von beiden Kavalieren den Hof
machen, schien aus gewisse Ange
bote der einen Seite einzugehen und
zog sich dann so brüst zurück, daß
der geprellte Liebhaber ein Recht zu
haben meinte, sich an der ungetreuen
Kurtifane zu rächen und sie sogar
wider Willen zur Erfüllung ihrer
Versprechun en zu wtn en. Grie
chenland hu also se ne miltigung
nicht seiner Neutralität suzuschrei
den« sondern dem gewagten Spiel
sei-et Staat-lenken die bei jeder
Jer beiden gegnerischen Mächtegtups
f)en hoffnungen weckten und sich
nicht innerhalb der gegebenen Frist
zu einem geschlossenen Auftreten nach
außen aufzuraffen vermochten.
Die Jlaliener verteidigten die
Kriegspolitit der Regierung Galan
dras mit dein Satz: »Wenn wir uns
nicht auf die Seite der Westmächte
geschlagen hätten, so wäre es uns
negangen wie den Griechen. Also
ist Salandra gegenüber den Neu
tralisten durch das Schicksal Grie
chenlands glänzend gerechtfertigt
toorden«. Dies Argument läßt sich
durch viele Gründe stützen. Auch
Italien hat eine lange ungedeckte
Küste mit großen Stadien; es war
also wie Griechenland den Zwangs
maßregeln der englischen Flotte, d.
h. der Blockade und den Bombar
dementen, der Landungen von Trup
pen usw. ausgesetzt. Allein Ita
lien war denn doch eine bedeuten
dere militiirische Macht als Grie
chenland.und näher ani wichtigsten
Haupttampfplalz gelegen als jenes.
Die Weftniächte hätten Italien nie
so zu behandeln gewagt, wie Grie
chenland, sonst hätten sie risiiert,
es in die Arme der alten Verhän
deten zurückzutreiben. Oesterreich
erheblich zu entlasten Und Frank
reich bedenklich zu gefährden· Die
Besorgnisse der italienischen Regie
rung urn ihre Neutralität waren al
;so ziemlich überflüssig Erst da
«durch, daß Italien seine neutrale
iHaltung aufgegeben hat, hat es
das Neutralsein aller noch übrigen
eure-peitschen Staaten erschwert. Der
: feste Block der vom Krieg llnberiihrs
ten verkleinerte sich in bedeutendem
Maße, und unter dieser Erschwe
rung der neutralen Haltung aben
natürlich auch wir zu leiden. en
noch wird es uns gelingen, bis zu
letzt unserem Axiom treuzubletden
Jus Grund des militiirischen Wertes
' un
eres Alpenmassios und unserer
iungeschwächten Armee, aus Grund
der tadellos gerechten .«mltitng un
serer Behörden, die nach allen Sei
ten gleich zurückhaltend und gleich
entgegenkomnrend sein miissen, und
endlich aus Grund des negativen
Interesses-, das alle Nachbarn daran
haben, dasz unser Staatswesen In
igegentvärtigen Augenblick nicht in
Stücke geschlagen werde. Lassen wir
",uns also durch das Los anderer
.Neutralitäten nicht beirren, sondern
erhalten wir die unsere vertr.:::«
voll aufrei«
Sprechens-e Schiffe.
Noch bestes-endet Rest eines alten See
mannd - Aberglaubens.
Als bie Deutschen in der siegreichen
Seeschlacht am Stagmat einige
Schiffe einbüßte:c, hieß es in den
kleinen Stödten an der Ostsee, die
fast nur von lauter ersahrenen alten
Seeleuten bewohnt werden, der Ver
- lust sei den Mannschasten nicht uner
wartet gekommen, denn schon einige
Tage bor der Schlacht hätten die
.Schisfe so gestöhnk und getlagt, daß
Kundige den baldigen Untergang der
selben vorausgesagt hätten. Es liegt
hierin noch ein Nest des alten See
mannsaberglaubets von den «spre
chenden" Schiffen, eines Aberglau
bens, der wohl sast ebenso alt ist wie;
die Schiffahrt. Schon die «Argo«
spricht, und von Frithjofg «Ellida«
wird gesagt, daß sie die Sprache ihres »
Herrn verstanden hätte.
Besonders in Island war der
Glaube an die stsrechenden Schiffe
vor Zeiten allgemein verbreitet. Eine
alte isländische »Sage erzählt u. a»
wie von zwei im Hasen nebeneinander
liegenden Schiffen das eine zu dein
anderen sagte: »Wir sind jetzt so
lange zusannnengesahrem aber morgen
l
l
l
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inussen nur uns sur immer trennen
Denn morgen wird dein Rapitön in
See gehen, du turst abfuhren nnd
nimmer wiederstehn-»F Da verschivor
sich das andere schiff, nicht von der
Stelle zu weichen ohne seinen thi
metnden, der aber meinte: »Du wirst
müssen und dies ist die letzte Nacht
unseres Zufamnienseins«. Ader das
zweite Schiff ertlarte, es würde nicht
allein abfuhren, vder der Teufel fel
bee müsse es in See schieben. Tiefe
Unterredung hanc ein Matrose mit
c.ngehdrt, der die Sprache der Schiffe
verstand, und als acn anderen Mur
gen der Schiffsmpitän niit den davei
geveäuchlichen Weilen: »Vorwärts
irn Rennen Jesu Cyristit« dus Schiff
flvttmnchen wollte und dies sich nicht
von der Stelle rat)tte, erzalslle il;x«"
der Makrostz nsas ei in der Nacht ver
nommen hätte. Und der Schiffs-vers
rief in vollem ktocne: »Nun denn
vorwärts in des Teufels Nament«
Und sogleich glitt das Schiff von
seinem Anterplatz it. die See hinaus.
Es ist nirgends angetemmen und nie
zurückgekehrt, das Meer hat es ver
schlungen-. Uebrigens soll diese Art
des Aberglauben-I auch noch heute in
der englischen Marine herrschen, isad
noch vor 30 Jahren vielleicht gav es«
auf den deutschen Segelschisfen sicheri
so manchen Maasse-« der darauf
schwur, sein Schiff ftdnne sprechen und ;
er selbst diese Sprache verstehen
seler Hosvper und des Covent Gat
deu tn London, Paulette Bervoot, hat
in Oellssel Selbst-nott- durch Gift be
gangen. Wahrscheinltch hat vie Not
vie vierundvretß tgäheige Künstlertn
i
— Die Tanzetin ver Brüsst
Ende-Tod set-ten.
Vergeudet Eure Kraft nicht, um den
Kostenpreis eines
«II0081ER"
zu sparen.
Frauen fühlen so oft, daß es Oekononiie ist, ohne arbeit
sparcnde Einrichtungen fertig zu werden, daß sie den Preis
eines »Hoosier5« zu sparen versuchen. Wenn ein paar Tha
ler, so angelegt, die Küchenarbeir systematisiert, so daß die
Arbeit leicht nnd in der Hälften Zeit gethan werden kann,
Platz für 400 Artitclm sämmtlich in Armweitc
Ein centralisierts Lagert-aus
Obiges Bild zeigt die Abtheilung Jhres
Eabinetts, die von großer Wichtigkeit ist —
den Theil, welcher eine wahre Hilfe ist. Auf
bewahrrattin ist oben und unten; die meist ge
brauchten Artikel sind dort, wo sie am be
quemsten erreicht werden können. Außerdem
giebt es genug weiteren Raum, über und um
den Aluminium- oder Porzellan-Tisch.
Es giebt da keine nutzlosen Abtheilungen,
die Platz einnehmen u. keinen Raum für die
Arbeit lassen. Ihr Eabinett muß viel Tisch
rauin haben, inn daran zu arbeiten. Das
»Hoosier« giebt ihn
Sechs besondere ,,Hoosier«-Eigenfchafteu die
Sie haben müssen:
Der metallene Mehlbehälter mit Glas
Vorderseite.
Dass mit Kammrädern arbeitende Mehl
sieh, welches Mehl leicht und locker macht.
Wissenschaftliches Arrangement — meist
benöthigte Artikel am leichtesten zu errei
chen.
Revolvirendes Fußgestell —- das Höchste
der Bequemlichkeit
Der inqeniöse und große Zuckerbehälter
—-— hält mehr wie doppelt so viel wie die
meisten anderen Zuckerbehältcr.
Schließlich auch Thüren mit einem hand
lichen Gestell für kleine lltenfilien, oder
rolleude Thüren.
Preise und Bedingungen
Ueber 1,000,000 Frauen gebrauchen die
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Es ist bequem am ,,-Hoosier·«
zu arbeiten.
Sie werden es bequem finden, ain »Don
sier« zu sitzen und leicht Jhr Kuchen thun zu
können. Eg hilft Euch, gute Mahl-seiten sehr
rasch herzustellen. Es hilft Ench, nach den
Mahlzeiten Alles in wenig Zeit wieder in
Ordnung zu haben.
Das ,,Hoosier« spart zahllose Gänge nach
dem Keller, nach dem Sink, der Pantry etc·.
Sie mögen denken, Sie haben eine beaneine
Küche, aber eine Million anderer Frauen
iveisz es viel besser. Sie mögen Jlne Ansicht
ändern, wenn Sie das »Hoosier« sehen.
Laßt es Euch demonstriren. Kommt we
nigstens nnd seht das ,,Hoosier« und « seine
besonderen und arbeitiparenden guten Ei
genschaften. Zu gar nichts verbunden, so
fern Sie nicht kaufen wollen. Aber lernen
Sie wenigstens, warum iilier eine Million
Frauen ohne ein »kasier« nicht sein wollen«
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Dcr groszc zuverlässige Möbclladcm
Dritte nnd Locnftstmfke.
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find geschützt durch den De
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rntts u. dais Geschäft älterer Einnmlnw zu erhalten, die Absolut um«
antmortlich sind nnd zpjtnwisc andis lusnöthiuctk ilms lssciclsäftc zu
fuhren, mir cJ tust den ältmsn Buntin du« Full ist mit ihr-or hinzu
rcn MIsnInItfchuft
Beginnt mit einein Some- in d--s3 mir besser bekannt ioeiIden niodniili mir in dieLaae versetzt
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