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Die »Nationat,-,«lung« der Stadt Basel schreibt unter der odigen Epigniarm - Neutral heißt die Etilette, unte-v der wir uns in dem ganz Europa gerreifzenden stumpfe eine gewisse Freiheit der Bewegung gegenüber beiden Parteien gesichert haben. Dir-. Stichwort »neutral« muß unk- ve sonders als Schild gegen die dras ten Ansprüche jener schützen, die huden und drüben scharsmachend de huuptem »Wer nicht für uns ist« isr wider uns«. Wir wollen weder für noch wider die einen oder die andern sein. Jhr Kampf oder bes ser der Gegenstand ihres Streiteo berührt uns nicht« wir wollen nicht, daß er uns berühre. Nicht daß wir am Ausgang des Kampfes un interessiert wären, daß das Ueber gewicht der einen oder der anderen Gruppe nicht auch unsere Lage start verändern könnte. Aber wir haben keinen zwingenden Grund, der uns zum Entschluß für eine der beiden Seiten zur bestimmten Parteinahme drängte; wir hegen aber auch teine Erwartungen, die uns rnit der Ge walt der lockenden Versuchung zur Teilnahme an den Glücksverheiszun gen und Erfolgen der einen oder der anderen Partei bereden tönnte. Jm Gegenteil, unsere geographische Stellung in der Mitte der Kämp fer, die geschichtliche Erinnerung an alles, was wir von den Nachbarn im Laufe der Zeiten Gutes und Schlim meg erfuhren haben, und unsere freibiindische, verschiedenartig natio nale Zusammensetzung gebieten uns mit allen umliegenden Staaten gleich aus«-zukommen und unser Heil im Fortbestand eines ungesähren Gleichgewichtes der nordästlichen und südwestlichen Kräfte zu sehen. So ist denn unsere Neutralität nicht ein bloßes Dogma, ein vererbtes Stich n-ort, das wir blind uno ohne über dessen Bedeutung recht im tlaren zu sein« nur gewohnheitsmäßig und aus feigen Bequeinlichteitsgriinden wie eine spaniache Wand vor uns hethaiten. Un ere Neutralität ist so wenig gegenstandslos geworden, daß sie es ganz gut erträgt, erörtert und mit den Neutraliiiiten anderer Staaten verglichen zu werden. Es gibt bei uns viele Leute, die uns mit Wehmut und jamniernden Ausdrücken das Schicksal des neu tialen Belgiens und des ebenfalls neutralen Griechenlands- oor Augen führen und daraus den Schluß zie hen, die Neutralität sei aus alle Fälle nichts, ·j·a noch weniger als nichts; sie bestände nur aus verlor-P ter Hohlheit und Handlungsunsäs higteit· Jn einein großen Kampf sei es nicht. nur Gebot des An standes und der Pflicht, Partei zu ergreifen, sondern es sei auch das einzig Borteilhafte. Diesen Leuten ist es, wie sie selbst verraten, weni ger um den Anstand und die Pflicht, als um einen flüchtigen Vorteil des Augenblicks zu tun. Es gibt nun einmal Kämpfe, in denen die mensch liche Seele keinen Ausweg findet und, wie sie sich entscheidet, sich Schuld und Unheil zuzieht. Wenn sich nun ein lleiner Staat, der allen seinen großen Nachbarstaaten gegen iiber nur die Pflichten ehrlicher Nachbarschaft und friedlicher Freund schaft auf sich genommen hat, ver sucht fühlte, um eines augenblickli chen eigenen Vorteils willen sein dauerndes-, von der anderen Seite iinangetastetes Freiindschastgderhälti nis zu irgend welchen Nachbarn zu brechen, so könnte tein Firnis von Ansiaiidggeboien und Pflichtgefühl, den man zu Zwecken der Spiegelsech inei eigene herstellen würde, den Bruch des alten Vertragsverhältnis fes vergessen machen. Etwas ande res wäre eg, wenn wir die bestimm te Auffassung hätten, ein gewil er unter unseren Nachbarn sei der Ue beltäter, der Urheber alles Bösen, der Träger aller Schuld. Die tiefere Erforschung der Ursachen des Krie ges führt uns aber dazu festzustellen, daß alle am Ausbruch der Katastro phe schuld sindund dafz es keinen ,,Böfen« sondern nur »arme Sün der« gibt. Wenn es aber so steht, warum ist dann Belgien und Grie chenland die Neutralität so schlecht bekommen? Warum hat Italien mit innerer Notwendigkeit seine Neu tralität aufgegeben? Warum hat Bulgarien durch die Aufgabe der Neutralität seinen Vorteil gefun den? Von Belgien wollen wir hier nicht mehr sprechen; seine Neutrali tätsfrage ist zu start umstritten und mehr als genug erörtert worden. Von Griechenland aber muß man sagen: Es benahm sich zu wenig grundsätzlich, sondern totettierte am Anfang mit feiner Freundschaft zu sehr nach allen Seiten. Es lief-, sich von beiden Kavalieren den Hof machen, schien aus gewisse Ange bote der einen Seite einzugehen und zog sich dann so brüst zurück, daß der geprellte Liebhaber ein Recht zu haben meinte, sich an der ungetreuen Kurtifane zu rächen und sie sogar wider Willen zur Erfüllung ihrer Versprechun en zu wtn en. Grie chenland hu also se ne miltigung nicht seiner Neutralität suzuschrei den« sondern dem gewagten Spiel sei-et Staat-lenken die bei jeder Jer beiden gegnerischen Mächtegtups f)en hoffnungen weckten und sich nicht innerhalb der gegebenen Frist zu einem geschlossenen Auftreten nach außen aufzuraffen vermochten. Die Jlaliener verteidigten die Kriegspolitit der Regierung Galan dras mit dein Satz: »Wenn wir uns nicht auf die Seite der Westmächte geschlagen hätten, so wäre es uns negangen wie den Griechen. Also ist Salandra gegenüber den Neu tralisten durch das Schicksal Grie chenlands glänzend gerechtfertigt toorden«. Dies Argument läßt sich durch viele Gründe stützen. Auch Italien hat eine lange ungedeckte Küste mit großen Stadien; es war also wie Griechenland den Zwangs maßregeln der englischen Flotte, d. h. der Blockade und den Bombar dementen, der Landungen von Trup pen usw. ausgesetzt. Allein Ita lien war denn doch eine bedeuten dere militiirische Macht als Grie chenland.und näher ani wichtigsten Haupttampfplalz gelegen als jenes. Die Weftniächte hätten Italien nie so zu behandeln gewagt, wie Grie chenland, sonst hätten sie risiiert, es in die Arme der alten Verhän deten zurückzutreiben. Oesterreich erheblich zu entlasten Und Frank reich bedenklich zu gefährden· Die Besorgnisse der italienischen Regie rung urn ihre Neutralität waren al ;so ziemlich überflüssig Erst da «durch, daß Italien seine neutrale iHaltung aufgegeben hat, hat es das Neutralsein aller noch übrigen eure-peitschen Staaten erschwert. Der : feste Block der vom Krieg llnberiihrs ten verkleinerte sich in bedeutendem Maße, und unter dieser Erschwe rung der neutralen Haltung aben natürlich auch wir zu leiden. en noch wird es uns gelingen, bis zu letzt unserem Axiom treuzubletden Jus Grund des militiirischen Wertes ' un eres Alpenmassios und unserer iungeschwächten Armee, aus Grund der tadellos gerechten .«mltitng un serer Behörden, die nach allen Sei ten gleich zurückhaltend und gleich entgegenkomnrend sein miissen, und endlich aus Grund des negativen Interesses-, das alle Nachbarn daran haben, dasz unser Staatswesen In igegentvärtigen Augenblick nicht in Stücke geschlagen werde. Lassen wir ",uns also durch das Los anderer .Neutralitäten nicht beirren, sondern erhalten wir die unsere vertr.:::« voll aufrei« Sprechens-e Schiffe. Noch bestes-endet Rest eines alten See mannd - Aberglaubens. Als bie Deutschen in der siegreichen Seeschlacht am Stagmat einige Schiffe einbüßte:c, hieß es in den kleinen Stödten an der Ostsee, die fast nur von lauter ersahrenen alten Seeleuten bewohnt werden, der Ver - lust sei den Mannschasten nicht uner wartet gekommen, denn schon einige Tage bor der Schlacht hätten die .Schisfe so gestöhnk und getlagt, daß Kundige den baldigen Untergang der selben vorausgesagt hätten. Es liegt hierin noch ein Nest des alten See mannsaberglaubets von den «spre chenden" Schiffen, eines Aberglau bens, der wohl sast ebenso alt ist wie; die Schiffahrt. Schon die «Argo« spricht, und von Frithjofg «Ellida« wird gesagt, daß sie die Sprache ihres » Herrn verstanden hätte. Besonders in Island war der Glaube an die stsrechenden Schiffe vor Zeiten allgemein verbreitet. Eine alte isländische »Sage erzählt u. a» wie von zwei im Hasen nebeneinander liegenden Schiffen das eine zu dein anderen sagte: »Wir sind jetzt so lange zusannnengesahrem aber morgen l l l l inussen nur uns sur immer trennen Denn morgen wird dein Rapitön in See gehen, du turst abfuhren nnd nimmer wiederstehn-»F Da verschivor sich das andere schiff, nicht von der Stelle zu weichen ohne seinen thi metnden, der aber meinte: »Du wirst müssen und dies ist die letzte Nacht unseres Zufamnienseins«. Ader das zweite Schiff ertlarte, es würde nicht allein abfuhren, vder der Teufel fel bee müsse es in See schieben. Tiefe Unterredung hanc ein Matrose mit c.ngehdrt, der die Sprache der Schiffe verstand, und als acn anderen Mur gen der Schiffsmpitän niit den davei geveäuchlichen Weilen: »Vorwärts irn Rennen Jesu Cyristit« dus Schiff flvttmnchen wollte und dies sich nicht von der Stelle rat)tte, erzalslle il;x«" der Makrostz nsas ei in der Nacht ver nommen hätte. Und der Schiffs-vers rief in vollem ktocne: »Nun denn vorwärts in des Teufels Nament« Und sogleich glitt das Schiff von seinem Anterplatz it. die See hinaus. Es ist nirgends angetemmen und nie zurückgekehrt, das Meer hat es ver schlungen-. Uebrigens soll diese Art des Aberglauben-I auch noch heute in der englischen Marine herrschen, isad noch vor 30 Jahren vielleicht gav es« auf den deutschen Segelschisfen sicheri so manchen Maasse-« der darauf schwur, sein Schiff ftdnne sprechen und ; er selbst diese Sprache verstehen seler Hosvper und des Covent Gat deu tn London, Paulette Bervoot, hat in Oellssel Selbst-nott- durch Gift be gangen. Wahrscheinltch hat vie Not vie vierundvretß tgäheige Künstlertn i — Die Tanzetin ver Brüsst Ende-Tod set-ten. Vergeudet Eure Kraft nicht, um den Kostenpreis eines «II0081ER" zu sparen. Frauen fühlen so oft, daß es Oekononiie ist, ohne arbeit sparcnde Einrichtungen fertig zu werden, daß sie den Preis eines »Hoosier5« zu sparen versuchen. Wenn ein paar Tha ler, so angelegt, die Küchenarbeir systematisiert, so daß die Arbeit leicht nnd in der Hälften Zeit gethan werden kann, Platz für 400 Artitclm sämmtlich in Armweitc Ein centralisierts Lagert-aus Obiges Bild zeigt die Abtheilung Jhres Eabinetts, die von großer Wichtigkeit ist — den Theil, welcher eine wahre Hilfe ist. Auf bewahrrattin ist oben und unten; die meist ge brauchten Artikel sind dort, wo sie am be quemsten erreicht werden können. Außerdem giebt es genug weiteren Raum, über und um den Aluminium- oder Porzellan-Tisch. Es giebt da keine nutzlosen Abtheilungen, die Platz einnehmen u. keinen Raum für die Arbeit lassen. Ihr Eabinett muß viel Tisch rauin haben, inn daran zu arbeiten. Das »Hoosier« giebt ihn Sechs besondere ,,Hoosier«-Eigenfchafteu die Sie haben müssen: Der metallene Mehlbehälter mit Glas Vorderseite. Dass mit Kammrädern arbeitende Mehl sieh, welches Mehl leicht und locker macht. Wissenschaftliches Arrangement — meist benöthigte Artikel am leichtesten zu errei chen. Revolvirendes Fußgestell —- das Höchste der Bequemlichkeit Der inqeniöse und große Zuckerbehälter —-— hält mehr wie doppelt so viel wie die meisten anderen Zuckerbehältcr. Schließlich auch Thüren mit einem hand lichen Gestell für kleine lltenfilien, oder rolleude Thüren. Preise und Bedingungen Ueber 1,000,000 Frauen gebrauchen die ses «Hoosier«. Eine enorme Herstellung der selben macht unsere niedrigen Preise möglich, welche jetzt zwischen 828 bis s47.50 rangiren. Lassen Sie sich das «Hoosier« sogleich in’s Hans liefern durch Anzahlunq von s1.001 Sie können Abzablnngen zur Rate von 81.00 per Woche machen, ohne besondere Kosten oder Interessen. Es ist bequem am ,,-Hoosier·« zu arbeiten. Sie werden es bequem finden, ain »Don sier« zu sitzen und leicht Jhr Kuchen thun zu können. Eg hilft Euch, gute Mahl-seiten sehr rasch herzustellen. 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