Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918, October 12, 1916, Sonntagsblatt, Image 13

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    « Gefangenekxystralien I
Interesse-fee set-ist eines
Ueber ,Sefnngeae Rufst-altes
fährt eh deutscher Kriegsberichms
steifer ans dem Gasen Dom-that
tiek, Ende Juli, folgendes aus:
U- det epgikfchen Niederlage bei
Fromdles baten zwei auftkalische
besicses Keiessietisekhttetss
eigen ganz redliche Menschen fein
möger trägt da? Gesicht fast beatnle
Züge, was den Bayern allgemein
aufgefallen ist. Unwilltütlich denkt
man bei ihnen an jenes Australien,
welches wie aus Friedrich Geeitäckees
Naniachsenfakm in den flandrifchen Dimen.
Divisionen beteiligt, vie sich fast aus
schließlich aus Freiwilligen zufam
menfetztem welche bei Beginn des
Krieges eingetreten waren. um dem
Muttektanbe zu hilfe zu kommen. Es
waren äherwiegend junge, kräftige
Leute, doch befand sich unter ihnen
all Ausnahme auch ein 68iöhkigek
Det Wasser-Sit, eine Erfindung eines
italienischen Jngenieth
Mann, dek, durch einen Unter-leihs
Ichuß schwer verwundet, aufgehoben
wurde. Er gab wie die meisten
Uniteasiee nn, et ei ans Begeiftetung
site die englische ache ins heet ein
nteemd Englands Weltheetfchnft sei
kch Deutschland bedroht. Nun sei
es Pfticht dee Koloniem dem Mut
Buschschilderungen kennen. Doch be-;
finden sich unter ihnen nicht wenige?
«Leute, die sehr vermögend sind, na
srnentlich Söhne von reichen Farmern,
;Leute, die offenbar auf gute Wäsche
lund Körperpslege Wert legen.
» Günstig war der Eindruck der Os«
fiziere, von denen einige Berufsoffisj
’Ziere waren, die anderen der Reserve1
langehörten und im Zivil als Banl-’
Ibeaniie und dergleichen tätig sind-E
lSie verfügen über eine gewisse mill
’tärische Erziehung, die sie iiber den.
Durchschnitt der englischen Offiziere’
erhebt, und sie übertreffen die Mehr-«
heit jener an allgemeiner Bildung. s
Die Australier waren mit großer;
Zuversicht in den Kampf gegangenJ
Sie hatten geglaubt, die deutschen Li
nien seien infolge der Sommeschlacht
in dem ihnen gegenüber liegenden
Abschnitte sehr dünn geworden. Sie
vertrat-ten auf die ihnen wiederholt
und geflissentlich eingeschärfte Ueber
legenheit der schweren englischen Ur
tillerte, und sie erkannten selbst die
Notwendigkeit, die Stellung, in der
sie sich befanden, zu verbessern. Sie
nannten diese wegen ihrer Ausbau
schung .the horse shoe«. das hufeisen
Dauer-nd hatten sie empfindliche Ber
lusie an dieser Stelle, und darum
hielt auch der gemeine Mann die Ge
legenheit, den hufeisengraben auszu
gleichen, fiir günsiig und sehr ser
ioiinscht. — Als dann von den erften
Sturmlolonnen sv gut wie niemand
lebend zurüatehrte, alt man sah, rvie
sich daj .Niemandeeland«, wie die
Australier den Teil zwischen ihrer
und der deutschen Stellung bezeich
nen, mit Toten bedeckte, so das sie
stellenweise iiber und nebeneinander
lagen, wie Sprotten in der Kiste, da
trat eine tiefe Entmutigung ein. Die
Ivlge war, daß die später eingeseh
»ten Verhände den Graben nur sil
gernd und ohne Angriffelust oder
auch gar nicht verließen. Die Kämp
fer waren durch den Tod so vieler
Wen Mr die Berliner Massenipessung.
sp
pe, net-les sie doch olle einen un
terlnnoe vie Danfburleit zu etweilenl
und England zu erretten. Das Ver-«
hältnis zwischen Geoßbcilunnten und
leinen Kolonlem lo behaupten einzelil
ne Gefangene in merkwürdiger Bet
tennung ver veutlchen Verhältnisse,
lei nämlich genau so, wie zwischen·
Preußen, Bauern, Wütnembetg usw.
und oecn Deutschen Reiche. Nur ein
zelne Gewesene erklärten, daß viele
unter ihnen, wobei sie sich selbst nu-.
tilklich uusnnhmem nur wegen ver
hohen Bezahlung Soldaten gewordenl
pack-. Obwohl m- Mehkzqhi skiel
Krieg-bestem unter den Fahnen sieht
und lich zum Teil schon auf verschied
bese- Ktiesslchauplilien geschlagen
III Eindruck Man kann
» use-, toll sie lich ausnahmslos
z: is Ilndesten file milltökische
, Mike-« aus diese Gleich-!
vielleicht s ils-? aut!
In bit
. Hei vielen
Kameraden erschüttert worden und
durch ten Mißerfolg niedergebrochen
oder aber sehr wütend, und zwar
kehrte sich ihr Zorn gegen die höhere
Leitung, die sie als unfähig erklär
ten
Die Australier selbst hatten als
schwerste Artillerte 12,5 Zum-Ge
schüse. Alle-, was an schweren Bat
terien in die Schlacht eingrifs, war
ihnen von englischen Divisionen gelie
hen. Das deutsche Artilleriefeuer be
zeichneten sie als fürchterlich und be
kundeten übereinstimmend baß ein
zelne ihrer Bataillone schon auf oem
Wege von der Bereitstellung bis zum
Graben sechs von sehn Mann liegen
Aste-n neusten, nnd zwar tibertotegend
Wie es nach einer so schweren Rie
berlase tausn anders zu erwarten ist,
hatten die Gefangenen ausnahmslos,
auch die Offiziery alle Lust am Krie
se verloren- -— sie behaupteten aber,
pas ihre austnliM Mase
insgesasnt die Teilnahme en diese-n
Kriege satt hätten. der sie von ihrem
eigentlichen Berufe absteh- und dessen
Ende nicht abzusehen sei- Ste waren
aber davon überzeugt« daß England
doch nach siegen werde, wenn es auch
anscheinend noch recht lange dauern
werde. Denn das Gegenteil sei un
möglich, da England zu gewaltige,·
unerschöpfliche Hilssquellen habe.
Ueber die Kriegsursachen sprechen
vie Australien freier und unvvreinges
noknmener als die Gualanden Sie
wissen alt Männer-, welche die eueos
pöischen Angelegenheiten aus weite
rem Abstande und als Unveteiligle
betrachten, ganz genau, daß England
nicht für die Neutralität Belgiens vie
Waisen ergrissea hat« sondern da asl
lediglich die Angst- es könnte die
Weltherrschast verlieren, England
veranlaßt hat« diesen Krieg zur Ver
nichtung oder völligen Niedertömps
sung Deutschlands herbeizuführen
Manch-e erklären in voller Offenheit,
daß England, wenn es die Möglich
keit dazu gehabt hätte, ohne Besin
nen durch Belgien durchmarschiert
wäre, wie es ja mit Griechenland
auch nur nach den englischen Interes
sen verfahre.
Jtn übrigen lonnte man ader doch
feststellen, daß selbst unter den Ge
bildeten und nrteilssiihrgen Austra
lirrn die englische Preßhehe gegen;
Deutschland wirkt. Fast jede Ver-:
leumdung, welche man den Deutschen!
nachsagt, wird blind geglaubt, und
so kann es uns nicht in Erstaunen
beim Idee-mich mmetea
zu la en, use sie zu ermahne-h es
solle jeder den Kopf hoch halte-.
Wohl würde die Berpfleguag nicht
mehr so reichlich fein, wie fee bisher
gewesen fei. aber sum Trost fes-en
sie dann nur an die «Fleifchtöpie
Aegyptenk deuten. Er machte damit
eine wisige Anspielung daran-i, Daß
die Verwesung der auittoliichen Ti
visionen, als i.e noch in Aegypten
standen, ganz und gar nicht getloppt
baue, fodaß sie oft Hunger leiden
mußten, worüber einige der Gefan
genen fest noch klagten.
Ineweile se kniete-.
Ueber Kriegspreise in Rumänien
berichtet der Butarester Korrespondent
des Pariser «Figaro'· seinem Binne:
»Da das Thermoineter in Butarest
nicht weniger als 36 Grad im Schat
ten zeigte, mußte ich mich trog oen
bisher in ben Geschäften gemachten,
nicht gerade erfreutiapen Erfahrungen
aus den Weg machen, um einen der
Jahreszeit entsprechenden Anzug zu
erstehen. DerS S,chneider den ich aus
suchte. zeigte mir einen höchst einfachen
dünnen Stoss und wandte alte Künste
der Beredsatnteit ans, um mir dessen
Vorzüge zu rühmen. Als ich mich
endlich entschlofs n hatte uno beher«t
nach dem Preis fragte, entgegnete er:
»Wi) Fr.!' Ich erlaubte rnir die
Bewertung, baß diese Summe rnir
etwas übertrieben schiene. Aber da
erhielt ich zur Antwort, daß ich an
Krieqckindewsuge im Smamveim Pester bei soc-Im
sehen, daß sich viele der Gefangenen
zuerst darüber wanderten, das die
deutschen Soldaten sie so ritterlich
behandelten. Ein Teil von ihnen
hatte ganz offenbar die Vorstellung,
daß die Deutschen womöglich jeden
englischen Gefangenen unibrachten.
Ebenso wanderten sie sich auch über
die ungeheure Widerstandstraft
Deutschlands. Denn nach ihrer Be
rechnung müßte Deutschland längst
den legten Mann seiner Reserven
verbraucht haben. Doch gaben einige,
die schon aus Gallipoti gekämpft
hatten, zu, daß sie aus einem anderen
Erdteile seien und daher kein Urteil
abgeben könnten. Auch dort hatten sie
sich Schlappe auf Schlapbe geholt
und sich jedesmal damit getröstet, daß
die Türkei unmittelbar vor dem Zu
sammenbruch stünde, und nun seien
sie von dort weg, und die Türlei zeige
sich statt und tatlriiftig wie nie gu
vor.
Einer tat bezüglich der deutschen
Widerstand-straft eine Aeußerung
welche für die Auffassung dieser
europasreenden Menschen Winde re
det: Alt sie gesehen hatten, wie
furchtbar die Bayern aus sie eins lu
gen, da seien die Worte durch die ei
hen der Australier gegangen: «Es
scheine, als ob die Deutschen ihre To
ten nuseetvecken lönnten. Anders sei
dieser unübertoindliche Widerstand
nicht zu ertliiren.«
Obwohl nach den Erfahrungen,
welche sie in den ersten Stunden der
Gefangenschaft gemacht hatten, man
che erklärten. es sei wohl dummes
Geschwiih, was die englischen und
französischen Zeitungen immer über
die grausaIne Behandlung der
Kriegsgefangenen durch die Deutschen
schreiben, so zeigten sich doch viele be
Liiuanhunm der jetzige Präsident von
. chines.
untuhigt darüber, ob sie in Deutsch
land nicht hunget leiden müßten.
Nach dieser Richtung-Meint die geg
netifche Buhl-ehe senden gewirkt
u haben. Einer der sustralischen Of
iim hielt ei darum für nötig, die
scheinend ein Fremder sei. da ich sonst
wissen müßte, welches Gliiet mir
durch dieses billig- Angebot wider
fühee und daß schon anr nächsten Tage
die heutigen Preise fiir die Stoffe
wieder erhöht werden würden. Tat
sächlich kostete dieselbe Menge dessel
ben Stoffes 24 Stunden später be
reits 325 Fr. Aber da ich zu dem
Sommeranzug auch einen Strohhut
brauchte, ging ich in ein Hutgeschiifu
»Wie viel kostet dieser huti« »so
Ie» mein Herr«. Jch lann versicheru,
daß ich niemals als Geiziragen be
zeichnet wurde. Trost-ein fand ich es
sehr hart, fiir einen höchst einfachen
Strohhut bate 30 Ir. hinlegen zu
müssen. Ein Paar ganz gewöhnliche
handschuhe kosten 12 Ir» ein Paar
heumschuhe 80 Fr» ein gewöhnlicher
schwarzer Schlips 6 r. So steht et
mit allen-, mit dem apier, mit Tei
letteartileln und mit Fleisch. Was
selten ist« ist auch teuer — und hier ist
heute faft alles als selten zu bezeich
nen«.
-
Eis Inegiscbesptewren
Der sranzöstsche Unterstaatssetretär
im Ministerium ber schönen Künste
besichtigte in diesen Tagen hab im
Hose oes »Hotet des Jnoalides« in
Paris aufgestellte trunsportable und
zum htlusetnandetnehmen etngertclstete
Krieggtheatey das bestimmt ist« den
schauspielerischen Gastborstettungen an
bee Front den Rahmen einer richtigen
Buhne zu geben. Bisher mußte bei
diesen Gattspielen alles oem Zufall
überlassen bleiben, und die Künstler
sahen sich genötigt, aus der Not ver
Improvisation eine Tugend zu ma
chen· Das oan Geo- es Scott mit
»den Mitteln einiger s...gebiger Wohl
tätertnnen erbau.e sahrbare Ironi
"theater gleicht, von außen gesehen, ei
ner Jahrmarusbude, vie aus Tun
.n«nholz verfertigt und aus drei Sei
ten uon Wänden uuc Zelteintoanb ab
geschlossen ist. Oie Bühne selbst ist
hinter einem Vorhang verborgen, der.
»sich nach dem Muster der großen Pais
riser Theater seitlich össnet und
schließt. Das gesamte «Theater der
PoiltM miszt 30 Fuß in der Tiese,
·57 Fuss in der Länge und 23 Fuss
in der Höhe. Ausmaße, die den
Schauspielern unbeschränkte Bewe
’gung3sreiheit gestatten. Dieser wan
.dernde Thespiökarren siir die Front
wird steh demnächst aus eine Gast
spielsahrt begeben, die ihn in die
verschiedenen Teile bei Kanfpssetbes
sich-en soll. sum Zwecke des
Treu-parte wird das Theater abge
fbei-then und in einzelnen Teilen aus
brei Lastsutontobilen nat dem seloeis
lieen Spieiplnh bessrdert.
- —- Unter Moder-ten. »Un
sere reundin Gut-ne soll sa recht
gt verheiratet set-P
«V«I sieht ihr shulisc
Aucomoml · Pnuzcrtürme an der italienischen From.
DWIMOG DREI-c stisellssg.
Watte in eine-e Pariser Mitwelt-Miit
eröffnet
Jm Pariser Mcmathoipiml Val
o.-wcnce wurde. wie see »zweite«
meidet, eine munnmche Innuamcye
zeugseeuung ern-Inn- tht umgewka
nenner lia; me sent-umher und die
umwe, wo nue yistokqeyen Volu
cnence, die Irch aus den cannotovienp
sen der imnzomcen Revotunon be
ziehen, vecetsugc Und. Coensuus m.
mvgqchos netz- nmn eme große An
zum von Pyomgkapyeen und Julius-,
me es ekmcgneyecy ver Iangteu re.
Hunizät m und hinter der wiegs
zone genau zu Hagen. Oee Onupun
oet nugneuung ummße vee mmto
mtich - mnqujen Wucher-eite. In ex
neun ersten Qual send eine gnse An
zayl Tonadguffe von verwundeten we
sichtern ausgestellt Alle Arten do
Wstchtgverlegungem selvst von del
schieirlichstect, weil-en hier dem Publ
tum vorgezeigi; daneer wird dorge
niesen, irsie die unerlenntlich zerri
senen Gesichter wteoer zu erkennbarer
Lienschenantlitzen hergestellt werdet-«
Ein zweiter Saul ist den Rucnps
und Gliedekverletzungen gewidmet
Hier findet sich Lukr, eine Sammiung
von Projeltilen und anderen Kot
pein, die aus den verletzten Stellen
entfernt wurden, und die Apparate,
mit denen diese Arbeit bewertstelltgt
wurde.
Der «Figaro« hofft, daß die Aus
ftellung Medizinern zugänglich sein
werde; doch ist es sehr wahrscheinlich,
daß man auch der Neugierde eines
weiteren Publikums wird entgegen
totnmen müssen. Von allgemeinem
Interesse sind allerdings die Räume,
in denen die verschiedenen Mittel siir
den Transport der Verwundeten aus
gestellt sind. Ein Glasschrant ist der
Tätigieit der Damen dont «Roten
Kreuz« reserviert; er gestattet sich eine
Vorstellung zu machen von der großen
Bedeutung die dieser Vereinigung
General Vtussilxtm
zukommt. Vier große Entwiirie im
Relief zeig-m 1. wie der erste Ver
band im Schühsngtaben angelegt
wird, 2. den Transport der Verwun
deten durch die Schüsengräbm B· die
Ankunft im unterirdischen hilfst-often
und 4. die Beförderung der Verwun
--.
anzöfisitse Tarmdoniinen lAiiSdläs.r),
die ans oen nseitlntzen Schlacht
felde-en gefunden winden.
deten in die hinteren Kampsliniem
Diese vier, sehr realislisch gehaltenen
Reliefnrdeiten sind das Wert des
Bildhauer-II Jena LorrivC
— In Gent wurde der
rufsische Baron Sergei von Gere
ddrff verhaften Er hatte nn Ranton
Aargnu ein Sitilichlkrtedelilt began
gen und wurde nach Verbiißang
der Strafe an die Schideizergrenze
geführt. Gemäß der zwischen den
Kantonen getroffenen Verständigung
dürfen die Kante-ne Ausliinder, vie
wegen eines im schiveizerischen Ans
lieferungd eses von 1892 sorge
sedenen elilts in einem Kanten
bestraft und in Verbindung damit
ausgewiefen wurden, nicht auf ihre-n
Gebiete dulden. Demgemäß ist der
Kanten Gent verpflichtet, den tussis
schen Baron an die fchlveizerische
Grenze zu führen. Der Russr wurde
litrztich im schweizertschen Polizei
anzeiger ausgeschrieben. Die er
wähnte Verständigung hat zur Wir
kung, daß die ausländischen Delini
qnenten aus der ganzen Schweiz ane
gewiesen find. Durch den Krieg wird
in solchen Fällen die heimschaffung
erschwert. Für die heimftaaten de
steht aber die Uebernadinepslicht
Dte Moraionen ließen sich im
JiUli 1847 tin Salzseetate in Utah
neder.
—
I MAX-Jas- ZTZJAOMX -·7-Zez-Z»-ZZL-Zs I,
I