Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918, September 14, 1916, Sonntagsblatt, Image 12

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    Körperlirher Panzerøkhutz
Selig-n die Uevöller benutzten zum
Schuhe ihres Körpers en feindliche
Umrisse Pouzet oder Gilde. Diese
Osten zunächst aus pflanzlichen Pto
dukteu. wie Baumtinde usw» dann
ans Tierfellen hergestellt, die später
scheu mit Eisenketten versehen wur
den.
Bei den Griechen finden wie schon
senzgeichmiedete Brust- und Rücken
pnazer. Die leichtem-offnen Jason-;
tetie der Römer, die Belitm trug nur«
am linken Bem besondere Bekomm-;
um aus Metall. (
Ja höchster Miste stand der Pan-(
Ittfchud im Mittelalter. Zu jener
Zeit waren die Ritter nicht nur an
Brqu und Kopf, sondern auch am!
Gesicht, Atm, Beinen und üßen,
kurz vom Scheitel bis zur So le, in
Mer gehüllt. Teils bestanden diese !
JL l
Schanzfvatkn als Jovis-lind
zufammengelchmcedeten Panzer aus
engmafchigen Kettengliedetn, teils
aus schnrnierten Eiiens oder kostbaren
Silber- und Goldblechem Unter dem
Eisenpanzer wurden elnstitche, aus
Stofigewebe oder dergleichen beste
hende Unterlagen getragen. urn den
Stoß der Waffen gegen den Panzer
auf den Körper abzufchwijchen Mit
der Entdeckung des Pulvers und der
Feuer-passen verschwand jedoch der
persönliche Ponzerichutz im Kriege all
mählich vollständig.
Erst mit der Weiterenttvicklung des
Poqerblechez, der Einführung des
Nicelstohles usw. war wieder die
Möglichkeit der Anwendung des ver
fönlichen Panzerfchupes gegeben So
sehen wir im gegenwärtigen Kriege
.
Schanssdaten als Brustschild
Intn erstenmal seit vielen Jahrhun
betten wieder die Anwendung desk
Panzerschntzes in größerem Umsange.(
Wenn wir lesen, daß die Franzosenj
fett Stahlhelcne rnit Stirnblechens
zum Schun gegen Kopfschüsse verwen-;
den, wenn wir non der Anwendung«
Wann Gesichtswaslen hören, die;
nur mit kleinen Schlitzen sür die Auss
sen versehen sind, wenn wir endlich;
lesen von Panzerplanem welche die;
Soldaten znrn Schuhe der Brust ans
ledernen Riemen ntn den Hol- tragenJ
so glauben wir uns beinahe ins
Mitlelalier zurücke-erseht
Ei wird gewiß interessieren, einige
der wichtigsten Erfindungen aus die
sen- Gebiete kennen zu lernen, die in
den letzten Jahrzehnten in Deutsch
land und den übrigen Ländern ge
macht worden sind
Man kann unterscheiden zwischen
Schanzspaten als Qcpfichuhschild tm
Schüsenqrabcn
Bat-Dem die außen wie gewöhnliche«
Kleidung aussehkm die sogenannten
hieb- nnd kugelsicheten Unifotmeml
zwischen Pausen-m die über der ge
wöhnlichen Kleid-arg getragen werden,
die eigentlichen Pariser-, und endlich
erebr mit Schudfchild.
zwischen Panzerm die in geringer
Entfernung vorn Körper vor den
Soldaten her getragen oder gefahren
werden« den sogenannten Schukschils
den«
Die erstere Gruppe, die iugelsiches
ten Unifortnen, hat heutzutage bei der
großen Durchschta straft der moder
nen Gewehrgeschosse taurn noch eine
Bedeutung, weshalb wir von einer
näheren Beschreibung absehen
Bei der zweiten Gruppe, den ei
gentlichen Panzern, kommt es außer
aus die Art des Panzertnaterials aus
vie Formgebung und aus die Besesti
gung arn Körper an. Statt einer
einzigen starken Metallptatte wird
rietfach vorgeschlagen, den Panzer
aus mehreren dünnen Blechen herzu
Fahrberrer englischer Schutzfchild
stellen, die entweder miteinander
durch viele Itieten oder durch
Schweißung oder sonst wie fest mit
einander verbunden sind. Die ein
zelnen Bleche können hierbei aus ver
schiedenen Metallen oder Metallegies
wagen bestehen.
Durch einen solchen aus mehreren
dünnen Platten zufammengesetten
Pan-er soll gegenüber dem qui einem
einzigen Panzerblech bestehenden Pon
zer der Vorteil erreicht werden« daß
bei gleichem Gewicht die Widerstandss
kraft des ersteren größer oder bei
gleicher Widerstande-kraft das Gewicht
Fahrbarer englischer Trainmklschuhschild.
des ersteren Panzers geringer ist. Um
die Panzerplntten ohne Beeinträchti
gung ihrer Widerstandstratt dünner
halten zu können, ist auch vielfach
vorgeschlagen worden, hinter der ei
gentlichen Panzerpxatte Federn anzu
ordnen. Andere Erfinder ordnen zu
gleichem Zweck bei Panzern aus meh
reren hintereinanderliegenden Blechen
zwischen den einzelnen Blechen
Schraubenfedern un. Die Wirkung
hiervon ist nämlich daß die Kugeln
beim Auftressen auf den Panzer so
fort seitwärts abgelentt werden.
Jn neuerer Zeit wie auch irn gegen
wärtigen Kriege braust man als
Brustpanzer einfache Panzerbleche,
die mittels eines Riemens unt
hats getragen werden. Bei Nichtge
hrau sollen diese Panzer dann her
umg chwenlt werden, la daß sie auf
den Tornister zu liegen warmen
Bielfach isi auch vorgeschlagen, statt
qM - »C- Y-, ' P
Vs Mutter-scann- mit nett-m Lau. Ins der sti- s
- se West-us IMM) f ( g
großer, die ganze angestast W
Panzerbleche nur kleine Platten in
verwenden. die gerade Denn Schuhe
des Herzens, der Lunge od. dgl. ge
nügen. Derartige Wlatten sollen
in entsprechende Taschen od. dgl. von
unter der llniform zu tragenden We
ften gesteckt werden. Mit Recht ist
sdarans hingewiesen worden, daß ol
che Platten leicht infolge Querschlirger
die Ursache tödlicher Verleg-engen sein
tonnen.
Wie bereits erwähnt, haben die
Franzosen zum Schuge gegen Kaps
schiisse neuerdings Stahlhelnie mit
Stirnschug eingeführt Schon im
Jahre 1899 wurde zum gleichen Zwecke
empfohlen, an der Kopsbedeckung
Schutzplatten anzubringen. Die Fi
gur 1 zeigt die Anoringung eines
solchen Psnzekvteches an einem Kappi,(
nnd zwar wird hier als Panzerblechs
das Blatt eines Spatens benutzt, das
Inatiirlich aus bestem Panzerblech be
jsteht und das zu dies sern Zweck vom
sStiel abgenommen wird.
s Uebrigens ist der Gedanle, als
sqtetsceise n Stelle des Icsseindes
cattsebes tu Ost-Oa.
Der Rückzug großer Mengen von
hartgeld ans dem Verkehr bei
Kriegsausbruch, der sich an vielen
Orten auch an die Scheidetnünzen
zerstreckte, hatte Europa eine Aas
«gabe von ierenetn Notgeld zur
Folge, wie e in der Geldgeschichte in
dieser Ausdehnung bisher nicht ver
zeichnet ist. Reben die staatlichen
Emissionen in triegführenden und
neutralen Ländern traten lotaie
Mimzsurrogate, denen sich sofort die
Aufmerksamkeit der Sammler zu
wandte, die aber in mehrfacher Hm
sicht auch das Interesse des Nicht
summlers verdienen. Ein türzlich in
Amsterdam erschienener Katalcg bie
tet einen Ueberdtia über das lotale
Kriegsnoigeld Deutschlands, Oestev
reich-, Betgiens, Frankreichs und der
Niederlandr.
Die Ausgabe des Papiergeldes ge
—- . —0Is.o
W
Schanzspaten als Schutzfchild für Schaliefkåtseell Truppcrk Oben; Klappbqkek
Panzerschufschild einen Teil der
Auöriistung des Soldaten zu be
nuneii, vielfach betannt·geivorden. Die
verschiedenen Berwendungsinöglichs
leiten eines solchen Spatenblattej sei
gen die Figuren 2, 8 und 7, welche
einer aineritanischen Erfindung ent
nommen sind. Figur 2 zeigt das
Spatenblatt als Brustschild; Fig. 1
Zeigt, wie das Spatenblatt als
Schugschild von dein auf freiem Felde
liegenden Soldaten benutzt werden
kann. Der Spatenstiel ist zuin Teil
gegliedert und !nietbar, so daß das
Spatenblatt init den auf diese Weise
gebildeten Stützen in das Erdreich
gesteckt werden lann. Jn dein Spa
tenblatt befindet sich ein Ausschnitt
zur A .slage für das Gewehr. Da
neben ist ein zweiter kleinerer Visier
ausschnitt. An dein Spatenblatt be
findet sich außerdem eine Platte, die
beim Gebrauch des Spatens als«
Schanzzeug dor die beiden Aus-f
schnitte geschwenkt und festgelegt wird.
Fig. Z zeigt die Benutzung des Spasi
tendlattes als Kopfschutz sur die Stil-l
daten iin Schlinengraoen Figur 7
stellt weiter eine Anordnung dar, bei
der der Stiel des Spaten- tlappbar
ain Spatendlatt befestigt ist und leg
terer oben init einein Ausschnitt fiir
das Gewehr versehen ist.
Die Anbringung des Schutzschildes
an einein Gewehr zeigt ferner die Fi
gur 4. Hier ist ein Schuyblech a in
schräg-er Richtung drehbar am Gewehr
angebracht und derart durch eine
Feder b abgestiigh daß die austreffen
den Gefchofse schräg nach oben unter
aleichzeitigeni Zurückweichen des
Schildes abgelenlt werden hiermit
find wir schon zur letzten Gruppe des
persönlichen Panzerschutzes gelangt,
das beißt zu den vor den Soldaten
hergetragenen Schutzschildm Figur
schah meist durch öffentliche Stellen,
in Deutschland und Oesterreich durch
die HUtagistrattz Genieindeddrstände
und städtischen Kassen; im beseqten
Teile Beigiens und zitdrdsrantreichi
dksich die Gemeinderate in Ironi
reichdiirch die dandeistamniern In
Belgien und Ytordsrantreich schlossen
sich auch etwa mehrere Gemeinden
zum Zweite der Ausgabe ddn Not
geld zusammen; das interessanteste
Beispiel dasür ist die gemeinsame
Emiksioii von 50 Ets. Scheinen durch
70 Gemeinden in der Gegend don
Comdrai.
Auch die Verbindung von Gemein
den und staatlichen stellen tdmint
dor, g. B. zweier Gemeinden bei Lut
tich mit den delgischeii Staats-dab
nen. Halbaiittlichen oharatier tragen
die Ausgaben lotaler hilsetdmiteeb
in delgiichen und nordsranzösischen
Gemeinden sowie des Krieg-unter
stüyungedereine einer schtesischen
Ortschaft· Bei den privaten Schei
nen sind diejenigen der Banten gu
unterscheiden don denen industrieller
Unternehmungen; erstere beanspru
chen in ldtat beschränttem Gebiete
allgemeine Umlaussgiiltigteit, wäh
rend letztere nur siir den Umlaus
unter den Werkungebörigen bestimmt
sind.
Das Piipiergetd ist in Deutschland
bezeichnet als Gutschein, Kriegsguts
schein, Kriegsivechselscheim Schuld
schein us.v., auch ein »Von« ist in
Westsalen durch das Sieb der
Sprachreinigiing noch durchgeschlitpstH
dieser Name ist in Frantreich all-!
gemein iiblichz daneben tdinmt
»Tictet municipal' dor. Der Geld-s
charatter der Scheine wird zuweilen(
ausdrücklich betont. Deutsche Schei-;
iie tragen eine Erklärung über dies
Veranlassung de- Ausgabe («Jn Er
Mit-reader Patriarismns.
—- -—-,
l
»Die werden das Kraut fett machenl Land-mer »Dann-un üben sich in ihren Nu e-!
glitten im Anlegen· von Schüsengräben Sie halten dies für eine patkiotiche
und glauben, die Arbeiter würden vor lauter Rührung in vollen sauer s
den Rassen eilen.
5 gibt die Darstellung eines von oen
Russen im jeyigen Kriege verwende
ten sahkbaten Schildes wieder, hinter
dein mehrere Soldaten Platz finden.
Scheinbar isl dieser Schild, wie so
vieles Kriegsmatetial der Rassen,
amerikanischen oder englischen Ut
sprung-'s
Eine andere Art eines englischen
sahtboren Schildeå gibt die Figur 6
wieder. Hier besteht der eigentliche
Schudschild aus einer um die Achse
drehbaeen Trommel, die süt Kopf
nnd Beinschusz noch mit zwei ebenen
Schilden versehen ist. Zwischen Kot-s
sgild und Trommel befindet sich ein
malet Schlih zum Dutchsleelen des
Gewehteö und zum Visieren Die
Trommel ist natürlich aus Panzeei
blechea zusammen esest Die Trom
mel soll auch sag als Raum flit
die Mitipn und dergleichen dienen.
mattgelung von tleinern Münzgeld';
«um bei dem zeitigen Mangel an ba
rem Gelde die Etnioechslung von Pa
piergeld zu erntöglichen«; lediglich
zur Eehebung des Mangels an Klein
geld«). Einige Ausgaben dienen be
ttilnrnten Zwecken, namentlich dem
Lebensmitteleintauf, Io in Herne in
Weitfalen und andern deutschen Ort
schaften; ferner detn Eintan von
Erkrischangen flir verscundete Sol
daten an den Pariser Bahnhöfen,
dem Kleingegdrertehr der Kriefss
fliichtlinge in Manenne Grunde ch)
u. i. w.
Als Material kommt neben Pa
pier das dauerhaftere Pergament
vor; die Verstellung erfolgte teils
durch Luciser-, teils durch Zithe
graphie; in dringenden "llen behalf
Urian sich tnlt bandfchriftl eher tin-fer
ltlsnns tntt Beirruck des Amt-stern
Zementmafchine, die in der Zwikoniakfchlucht vsum Strassen- uns Brücke-than
verwendet wird
hielt oder mit Uebererci auf Papier
geio benachbartet Orte (z. B. in Ta
bor in Böbnsen). Die Form ber«
Scheine ist in per Regel vie gewöhn
xtiche Form tleiner Baninotem boch
kommen auch andere Formate vor.
So besitzen oie Städte Lille uno
Wattreloj miinzartige Kartonscheis
ben in der Größe von Fünffrantens
stückem die Form von Eifenbuhnbiis
lettB kommt in Reimö und in Böh
men oor. Daß Rußionv Papiergelo
mit den Briefmarienplatten beriiellte,
nur auf stärkerem Papier und mit
einer erläuternden Aufschrift auf
der Rückseite, sei hier nebenbei er
wähnt.
Die Ausstattung der Scheine ist
sehr verschieben Jn Deutschla o und
Oefterreich trugen sie nur A schrif
ten; einzig die Serie von Salz im
Elsaß macht eine Ausnahme mit der
Darstellung bez Rathauspiones. Da
diese lithograpbierten Scheine schon
am S. August 1914 ausgegeben wur-(
ben, ist anzunehmen, baß die Stabi
sich schon in Friedenszeiten oorgefesl
pas Eiter-e Irre- erlter stelle
In diesem Kriege ift das Eiferne
Kreuz zweiter Masse so häufig ver
liehen worden, daß eine Statistik dat
iiber laum mehr möglich ist und jene
deutschen illustrierten Zeitungen. die
seinerzeit Woche fiir Woche die Bil
-der her mit dieser ltriegsdetoration
IAusgezeichneten brachten, hats-en diese
ISisyphusarbeit längst ausgegeben und
Ebefchränlen ihre Prsblilationen auf
Angaben über die Ritter der ersten
Klasse. Nach der neuesten Statiftit,
welche 22 Kriegsmonate umfaßt, ist
das Eiferne Kreuz erster Klasse in
dieser Zeit bisher an 9006 Personen
verliehen worden, von denen freilich
eine größere Zahl seither gefallen ist.
Der großen Mehrzahl nach wurde die
fer hohe Kriegsorden an Offiztere
verliehen. nämlich an 5904, ferner an
297 Generäle und 7 Staatsminister;
überdies tragen oen Orden 67 Fürst
lichleiten Außerordentlich zahlreich
ist das Eifer-ne Kreisz erster Klasse
Ins den Kämper am Zions-u Oeitekkei if sangatische Verwundert vor einem
Feldhospta
hen hatte. Weniger selten sind
Städteansichten in Betgien und Nord
frantreich. Von andern interessanten
Vorstellungen sind, ebenfalls aus
Frankreich. zu nennen vie Spitzen
oorvure auf Scheinen von Alenxsvn
als Anspielung auf vie dort heimische
Spitzenttöppetei, die Flußgötter ver
Rhone nnd ver Sirt-ne in Lyotn vie
Jungfrau non Orleans in Rurbonne
und — das interessantefte — me
Porträts Karl Martellö und des Ge
neral Joffre nts ver beiden Retter
Frankreichs (73« und 1914) vor
kindlicher Jnoafion auf Papiergelo
von Vorher-.
Der Nenmoert der Notscheine geht
von 5 Pfennig bis 20 Mart in
Deutschland, 10 Heller bis 100 Kro
nen in Oefterreich, 2 Cis. bis 20
Fr. in Vetgien und Nordfrantreich,
5 Ets· bis ZU It. Im übrigen Frank
reich, 5 Cems bis 21,2- Fl. m oens
Rieverlanveu. Am häufigstm sind!
die mittleren Werte von 50 PfennigJ
1 und 2 Mark, resp. heller und Kro
nen. Centimes und Staaten. (
— Sein Vergnügen. —
Gemeindevorsianw haben-auch bei
der gestrige-! Ranferei ier Krug feil-C
auch wieder dabei gewesen. 4
»Aber heer Vorstand, mei Frau1
it verreist, da werdet« mir doch a
a Bersnäsen gönnen.«
—
bei den Fell-flieget- und Lastschiff
abteilungen und vei der Mariae ver
treten, nämlich stolz-, desw. 435mal.
Das Sunitäts- und Betetinärlorps
weist 125 Ritter cis-I und bei dem
Jniendanturperional sind es Zö. Ue
berdies wurden 4 Feldgeistliche, Z An
gehörige ver Feldpofs, 2 Ante-mobil
iahrer und Motordootfahrer mit der
ersten Klasse ausgezeichnet. Bei 240
dem Militärslano angehörenden Per
sonen ließ sich vorliiu lg der Dienst
grad noch nickt feil-teuern Unter
den Mannschaften gkbt es 255 Ritter
der ersten Klasse dieses Ehrenzeichens
und ferner 1228 Unteroffiziere, die
es sich erworben haben.
—- Keine Eile. —- Konbulieun
Sie sitzen ja in einen- Schnellqu
wozu Sie Ihre Fahklatte nicht be
eechtigt
Passagier: Lassen Sie den Zug
langsamer fahren; ich hab' Zeit.
— Annehmlichkeiten As
lan was haben denn während deines
Fetienaufenthalts in B· deine vielen
Bekwanptem die du dort hast« fise
dich getan?
B.: Q. — mai.cheklei. Oniel
Adolf, der Weinhänolet, lchenlte mir
reinen Wein ein. Onkel Frau-. ver
Musildiceitvt, beachte mit vie Flö
tentöne bei« Tanie Elise gab mir im
meezu Sinken und der Großvater
wusch mit sogar den Kopf.
Deutsche sein«-michs