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About Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918 | View Entire Issue (Aug. 17, 1916)
QuAuTYjuo »He nAvoA HAS MADE IT « NEBMSKAST fAVORIfl vom- se Akt-n ; set-m A cA not-se -V Verkauft von allen tonaugebendcn Händlcrn tu Grund Island, Ichrastkm Unter"zettn Braut-thaten « sind es umn, deren Ursache einem unreinen Zustande des Blutes zu zuschreiben ist. Ein MEPqu Blut-einiger ist das richtise Heil W Zustände Ml füt F o r u i ’ Alpenkräuter findet als V ittel kaum feinesglekchen Er ist über ein Jahrhundert im Junge genug, um seinen Werth zu erpro ben. Frage nicht in den Apotheke-i danach Kann nur bei S ziel WIWMW Umaähetesluikunstwendemauf DR. PMR FMNEY sc sONs co-, · m- sp. ji«-« A-« cchACQ m. -—- Dr. Fahrney's Medizinen in Mencks Laden zum Verkauf, 122 bis 124 westl. 4. Straße Lsuife Spange-http Ase-t. —- Mvettisius in the Migeksllekolä psys Tty it. · Bau-stolz cmd Bau-Materialien, Dreschers Kohle Wir führen dgs Beste in unjerco Geschäftsk Branche und wiucn Jhrc Rundschau wohl zu würdigen. Phone: 206 SM. A. MW LMM co. 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Der Engländer. der sich dem Cant hin gibt. hat nicht das klare Bewußtsein keiner Unausrtchtiglett und seines « Pharisäertnmt Jener Csnt aber ist gefährlich der das Böse tut nnd da det prahlt, moraltsch zu handeln. Für die Deutschen hat der Cant jedt etn besonderes Interesse, weil er in politischer Hinsicht sich in England so start bemetllich macht. Als z. B. Sir Edrvard Grey nach der Krtegsers tlärnng Englands dem deutschen Bot schaster betrn Abschied sagte, «es set für Deutschland wahrscheinlich vor teilhafter. wenn England sich an dern Kriege beteiligte, da es dann gegebe nenfalls beim Friedensschluß nützlich für Deutschland wirken lönnte', —- so war das Cant. Erst wollte England Deutschland fiir seine Zwecke unschäd lich machen, um dann als Retter zu er scheinen und den Bundesgenossen in die Arme zu fallen. Englands An gabe, in den Krieg einzutreten, urn Belgien zu beschüden isi wieder Cant. Ein anderer zureichender Bor wand hätte stch auch gefunden. Der Burenirieg und der Opiurnirieg gegen China entsprangen, wie alle anderen Unternehmungen Englands, der hab sucht und der Machtgier. Die angeb lichen Beweggründe hierzu mußte doch die Moral liefern. So spricht Eng land fest seinen Abscheu aus gegen den deutschen Unterseebpotlrieg. bat aber keine Vedenim die ganze Nation dern hunger nnd der Rot preiszugeben Der bekannte Milliarschristsieller Dr. Miller Maguire veröffentlichte in der Land-met «Ti1nes« atn 2. Juli 1900 folgende Grundsäde über Krieg fiihrung: ,Die richtige Strategie be siebi darin. in erster Linie der feind lichen Armee so furchtbare Schläge wie ; möglich beizubringen und alsdann der « Einwohnerschaft derartige Leiden zu z verursachen. daß sie sich nach Frieden ! sehnen und ihre Regierung darurn nachsuchen, ja zwingen muß- Den Leu- Z ten darf, außer ihren Augen, über den Krieg zu weinen. nichts gelassen wer den. Es muß der täglichen, ja stünd lichen Ansirengungen derer bedürfen,? denen man ihre häuset niedergebrannt s hat, unt sich iärgliche Mittel, das Les : ben zufristen. zu verschaffen Wenns der Soldat erfährt. daß seine Familie ; — fein Weib und seine kleinen Kin- ' der —- dem sicheren Unglück entgegen- I gehen, wird er anfangen, fich auf sei nein Posten unbehaglich zu fühlen; Z wird er die Pflicht, die er den Seinen I schuldei. mit in die Wagschale legen: ; da ist dann nicht schwer zu sagen,j wohin ihn die Triebe der Natur füh- ; ren werden-« Das ifi deutlich. Der barbarische Verfasser glaubt aber, kno ralisch zu handeln: er isirzt die Greuel des Krieges im Interesse seines Lan des ab, wenn auch durch grausam Maßnahmen Dieser Mann tut Böses und prahlt, moralisch zu handeln. Auch das ist Tant. Der gemeine Dieb stahl deutsche- Schifit tu PMUSOL das schurienhaste Verhalten der englischen Fischetbwtdech gegen die in höch ster Not befindliche Luftschisfbesahung, der BaralongiJaT alles dieses wird in England als kluge und mutige Tat ge- « priesen. Ein flassischei Beispiel von Cant in lehteker Richtung liefert Ladn Bnron, die hartnäckig an den Wahnsinn ihres E Mannes zu glauben vorgibt, um ilxe persönlichen Interessen zu fördern.« Sie weiß. daß sie ihn tief veran muß, fiihtt oder den Kampf unerhittlichs in der Weit fort unter dein; Verwand. sie handle im Interesse ih- I rer Kinder. Während diese Frau Bö ses tut, glaubt sie gütig zu handelni und ihre Pflicht zu tun. Ein beson ders in die Augen fallendes Beispiel von Englands Cant sind die Konse renzen zur wirtschaftlichen Cinschniisx rung Deutschlands. Es sind Anzeichen I vorhanden, dasz namentlich Ruleand und Juni-u die Absicht merk-u und! den Vorteil file ihre Länder einesi Wirtschaftstrieges gegen Deutschland nicht einsehen wollen« England nährt den Rachedurst seiner Berbündeten, gen, sondern urn sich selhsi einen unbe: I rechenhar großen Nasen zu verschaffen. i Schließlich seien iiherdies noch er-; wähnt die Machenschaften Edwards - Ul. unseligen Angedenkens, der un-; abläng herniiht war, dem Deutschen Reich zu schaden. Ein italienisches ( Blatt, der »Gott-im della Sera«, sagte; einst von ihm, die politische Lage etwa j »vor zehn Jahren besprechend: Solltei ei je zum Auihruch eines europäischen Krieges tout-nen, so wird man auf den Tdeutschen Kaiser als Anstifter hin sit-eilen Niemand wird sich vielleicht ,erinnern an die iooinlen Dändedritele mit welchen er dearly die Eintret iima und Ue Feindschaft aca Deutschland W hat« ICIIUII W Esle IMI Am dir-M III I- s. M Ists-III J. L Its-I WIN J. I. III-II IN III-M Atfsss IIOW muss-m Osts cUAG I. IIpII Ists- MLVI IIW I. J. sum IW sit-If U« III-If m. I. I. WIL MUI Ahn-T M MASSI wlsss I. M ·MI—I. III-s I. Is. Its-»Ih IIAL III-II MU JOIOI I »Ist sssh tot-II III-Ist nIpIIOII Ists-As MMUOII J. J. IMDIII »Im-. Ists I. III-III Ums-If, IIII Wiss IIAUI I XII-Ic dIDIA PIUITIIO sc c« J. IAIIÄGI MUIMI Its-. J. I. sum — IUMII I J. Ochs-I Osten-Its III-Ost Ist-I I. IIIIAII IAMALOIV JAOOI ILIM IIICIUI OIATM IUI LAHA Ihscs OIOI.. VIIAIÅI I. I. f- LIPUOI Wthssf I. I- UIOIAM MI- ISM JOUI A« UOIIIACIII uneins-sum Ists-I DOMUI f. Ins-I PUOLVOIII IIDIII A IOII uns-s Ists-s Its-s M J- J SOIAK IQIIII. IILIII J J« OTTO-No Anosssf IrOIHI III -«-»--Iv sit-Ast- csfs Ists NATHCI L IUIOV k »st- csIsII Its-M YULIIOLI sflUINI -.v-;«-II«I. thssfcs IAJL DOHII ««-II »Ist-. cost-M syst-w s- IOSIQIT Nshsssss « e: sov .-—·--vnss ist-Ost Jostw ss;« Des-Es Ist-Us I I sent-thi -o-III fsscIOCU N III Ived ---. Ists-I I I. thut-usw Itsuftcsvsts st"«-v s Ist-DE Its-II fjuk f ist-Ists tuswsctusts A . III7U Eos-c Us A IPILOIIIOII Fuss-sinkt ILN P , IYAOfCID ICIIOSI Is: Us- S··--i( s..-Iv- s As-OICTCI s »--J(. wiss-how ecsfsthos S. su- .I, I VthI --vO«-i-15. NAIWMII s J w -.L-I.c; III »in-)- s Inqu mos- kosts ch DIE-c U'D--AU I-O.I IUfcs. Ast-O s. I IILr.tv Anna-ist IAUICLPI I u F Isc -»sfc·« - s ans-II Ists-. I II woksokf Unmut-I Ists-u- GM ICI 0710 IUILOI »Ist- III-Isc " Jst prohibition wirklich ein Erfolg? Angaben von zwei geachteteu · Zeugen in Des Maines, Iowa Der erste Zeuge: » Unczng ans einein Leitartikel, her in der ,,Dei Maines Evening Trihnne« nnt 6. Jnni 1916 erschien: »Die Evens-M Trihune ftellte Umfrage an bei einer Anzahl Birger, die mit den Verhältnissen gennn vertraut find, nnd deren Anefagen ftiins nien darin überein, daß geistige Getränke an niehr Plänen öffentlich gekauft werden als znr Zeit her Wittfchaften.« Der zweite Zeuge: suzng nnt einein Renigkeitsartikeh her ins »De- Mainei Capital« ant 19. W 1916 an hervorragender Stelle erschien: »Am lenken Mittwoch var es ein Jahr, daß Des Maine- fiiintliche Wirtschaften fehlon »Deine-u virhrancht Des Maine- für eine Million Dallare geistige Getränke ver Jahr — gnnteift Whiikev. »Bei Moinei erhilt zwei Carlnhnngen geisti ger Getränke ver Tag. »snf dieser Basis berechnet erhält hie Stadt ins Jahre 750 Waggnnlainngen nder finfzehn Vahnziige von je fünfzig Eifenbahntnagen.« Wir haben hier hat Zeugnis von zwei verantwortlichen Iowa Zeitnngen, vafk staatliche Pro hibition nicht wirkfarn ist. Jn Nebraska, nnter dein Lneal Ovtion Hochlizens s Gefes, hahen hie Bürger irgend einer Gemeinde has Recht zn bestimmen, oh Lizenfen eher Wirtichaftshetvillignngen znni Verkauf geistiger Ge tränke erlanbt werden fallen. In weiteren Artikeln werden wir Beweise erbringen, daß Nebraska nnter hiefein Seien fvtvohl in moralischer-, als anch in ökonnnsifther Beziehung grofpe Fortschritte zn verzeichnen hatte. The Nebraska Prospekity League Gegner her Staatenrvhilsitinn. M der Lnknl thion nnd pnålizent Präsident, L. F. Crofvnt WithQcond Cekretiysshavnen Scheeibt um Literatur. O I n h a, sk« e h r. lfier Heldensähnn Der früher in Dobrzan bei Pilsen angestellt gewesene und jetzt in Wien Wöhring wohnende Oberftaatsbahnrat i. R. heinrich Möchel fah zu Kriegs heginn alle feine vier Söhne als Be rufsoffiziere ins Feld ziehen, und alle vier find für ihre Tapferkeit durch das Militärverdienftlreuz mit der Kriegs deloration, der erste nnd der dritte außerdem noch mit deni Signuni lan dis ausgezeichnet worden. Der älteste Sohn, Rudolf Möchel, hauptrnann des 80. Jnfanteriereginientt, fand in Ga lizien bei einem Sturmangriffe in der Nähe von Bochnia am 8. Dezember, mu, den hetdenton Otto Mög-eh hauptmann des Lananehranfanteries regiments No. 23, wurde im Septem ber, 1914, bei Krnpani tn Serhien ver wundet. Wiederhergeftellt, machte er alle vier vanzoschlachten rnit. Bei der vierten Jfonzøschlacht inr November, 1915, zog er fich eine Krantheit zu und weilt gegenwärtig in Agranr. Haupt mann Alfeed Möchel des Jnfanterierei girnents No. 101 wurde in den Käm pfen bei Notvy-Samhor in Galizien verwundet. Später machte er die Karmthenlänwfe und den Siegezzug durch Galizien mit und weilt jetzt in Neuhau3. Der jüngste Sohn, Hein rich Möcheb Oberleutnant des Feld tanonenregirnenti 26, stand durch zehn Monate als Batterietornrnandant an der Front im Norden und war unter anderem an der Durchhruchsfchlacht Gorlice—-Tarnoto beteiligt. Jm Juni, 1915, zog er sieh im Felde eine epidemi fche Krankheit zu und ift jeit feiner Biedereinberufusa gewärtig. — Um das Leben zu begreifen nruß man mehr als gestorben lein· sPEZlZlLlTÄE T ! »m- mer zwei Woche-II Sie haben vielleicht ein elektrischeg Bii eleisen, ein Ton ster, ein Perealator, Bratrost oder sonst ein elettrisches Apparat, daß Sie nicht mehr benutzen, indem Sie den ken, das-: dasselbe—-ioer·thlos. Wenn Sie das Apparat vom l. Dis zam 12. Zl »Hast in unserer Lfsiee bringen, werden wir dasselbetostensrei repariren, wo die Arbeit gering ist. Wenn weitere grö szere Repartnren nöthig sind, besorgen wir die Arbeit zn den gerechten Preis. Bringen Sie ihre Apparate herein, Unsere Nathschliige kosten sehnen nicht-J nnd wir können Ihnen vielleicht das Kaufen eines neuen Appa rat-J sparen. Unser Repnrtnren:Tepe1rteiiieiit steht Zeh nen zu Diensten. ) Central Power Company 228 M Pme sit-esse