Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918, July 06, 1916, Page 7, Image 7

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· sanft eine Stute-A ,.Blnn-gas«
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Sieben Lampen und ein Biigeleifen, wie folgt:
lfine No. ZW, Einrichtung mit «.’ Lichte
Eine Na. litt, Einrichtung mit 1 kziilit
Vier No. lus, lfinrietitnng init l Licht
Ein NO. .'- ,,Jnl)ilee« Biigeleisen
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n: ng fiir Biigeleiien. Alleg- fiir sl7k),
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W z
Für Haus und Küche. Z
Sagotlöße mit Bactobst.
Ausgequollener Sago wird mit zwei
Eiern, etwas Salz, geriet-euer Semmei
und mit in Butter gebratenen Sem
melbröckchen vermischt, Klöße davon
abgestochen, diese in Salzioasser fünf-!
zehn Minuten gekocht und mit Bock-!
obst und brauner Butter serviert. s
P i e - K r u st e. l
Zur Wie-Kruste nimmt man: Eine
halbe Tasse Butter, eine halbe Tasses
Schmalz, drei Tassen Mehl, einen
halben Teelösfel Salz. Die beidenJ
letzteren werden zuerst vermischt, dann:
das Fett kalt damit zerrieben. Dank-,
wird nur gerade soviel eisialtes Was-J
ser dazu gegeben, als unbedingt nötig,·z
je weniger der Teig gehandhabt wird-»
desto besser ist es. Das Ausrollen
sollte immer nach einer Richtung hin,
und zwar von sich ab, geschehen. Die
hier angegebene Quantität reicht für
drei Pies. ""
l Kaftnnienfiille
Einundeinhalb Pfund Kaftanien.
werden in eine Kasserolle gegeben mit
! lochendern Wasser übergossen und
tzwanzig Minuten gelochk, dann wer-«
den sie gefchiilt und die Hälfte dersel
ben wird in Wasser mit etwas ButterE
weich gekocht und dann fein zerstoben-«
Wenn fie erkaltet sind. fo fügt man
hinzu: Salz, Pfeffer, ein Vierteil-fund
Kalbfleifch, ein Viertelpfund Schwei
nefleifch (zufarnmengeharkt), dann die
übrigen Kaftanien ganz. Alles gut
ver-rühren und einfüllen "
Pikante Turteyfiille.
l Die anspruchsvoam Feinschmecke
Yrämnen der Tritffel den Vorrang
sein. Ein bis einundeinhalb Pfund
HTrüffeln werden mit Pfeffer und
:Salz leicht geschäer in Speck zwan
Zziq Minuten chünftet und nach dem
Erkalten in den Leib und Kropf des
Truthahns eingefüllt Aus einem
Biertelpfnnd gebacktetn Schweine
»fleifch, gewiegter Leber nnd Semmel:
»lru1ne, einem Viertelpfund gedünfte
-ter« zerfchnittener Trüffeln, zwei
jEiem mit Pfeffer-, Salz und Muzs
katnuß abgefchmeckt, erhält man gleich
falls eine vcsrtreffliche Trüffelfüllnnkh
Einfacher und weniger ioftfxsielizi wer,
den an Stelle der teueren Trüffeln
auch geschähe nediinftete oder getö
ftete ganze Anftnnien als Füllung für»
« den Kropf verwendet
Bielefelder Fleifchfalnt
Drei Heringe werden ausgewässert,
zwei Sellerietnollem zehn Kartoffeln
nnd eine große rote Rübe gekocht.
iAußerdem braucht man ein Viertel
prund Sardellen Piikelznrrge, Kale
"braten. zwei Senfgnrten und zehn
zfaure Pflaumen Alle Zntatrn wer
Qden vorgmchtet, in gleichmäßige feine
sSmifen gefchnitten und mit einein
Löffel M nnd einein Löffel Perl
kzwiebeln verwifcht Dann kocht man;
Eviex Csier hau. reibt die Dotter durch«
Iein Sieb, das Ein-riß kann den ande-.
kren Zutaten zugesetzt werden, nnd ver-«
nährt sie mit feinsten- Olivenöl, drei
stcts Mich- mebigs Fleisch-;
-Extrakt, das mit einer halten Tasse;
·Wasfer aufgelöst wurde, zwei Teelöf-j
feln feinem Zucker. einhalb Glas Rot-«
inein. Salz. Pfeffer und eine geriebene
Zwiebel1 owie soviel Essig als zum
«Pilantiver nöti M, bis man eine
dickliche Same erhält t ihr schich- ’
- DR llzk suiaien agenYöeise in.
eine askcha , streicht die Oberfläche,
die aus Same gebildet fein muß, glatt
und garniert sie reich und geschmacks»
voll.
Salmi aus Geflügel.
Arn Tage zuvor brät man zwei
Stück Geflügel, Kapuun oder Trut
hahry recht saftig, löst dann das
Fleisch ab und schneidet es in ileine
Filets. Das Gerippe und den klei
nen Fleischebfall verhackt man, brät
alles in Butter an, füllt es mit Rot
wein, halb Wasser, auf und läßt es
mit etwas Fleischertralt und Suppem
lriiutern, sowie Gewürz langsam to
«rl)en· lDie Filets stellt man in Rot
wein indessen.) Zuletzt seibt man die
Saure durch. verdickt sie mit braunem
Buttermehl, gibt ein Gläschen Sherry
Hund eine ilkrise Came dazu unds
jiocht sie dicklich ein. Dann läßt man
sie abkühlen und rührt sie ans Eis mit
.drei Löffeln Aspil durch, bis sie an-;
sfäagt zu erstarren Nun schneidet
man Weißbrot in dünne, niedliche
IScheibchen löst die Rinde ab, bestreicht
sie mit Butter oder Kräuterbutter,l
atmet di- Filetg, die nun aus deml
Rotte-ein genommen nnd sc durch die«
Sauce gezogen werden, dats sie ganz
davon eingehüllt sind, schön auf den
Scheiben legt auf einige derselben
sTrilffelscheibchem auf andere Ochsen
junge und streut schließlich gehackte
Sülze darüber-.
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Säiitancn
Wie russisihe Studenten in Frank
reich behandelt werden.
Wiederlfsolt ist von den Dr.1ngsa1ie
rungen berichtet worden, denen in
Frankreich die dort lebenden Russen,
zumeist politische Flüchtlinge und An
gehörige der »Fremdvöller,« ausgesetzt
sind. Hierüber schreibt nun die Zeit-I
schrift »Geh-s sarubeschnawo student-«
schastwa,« das Organ der im Aus
lande studiereaden Russen:
Die französischen Polizeikommissäref
taten ihre Pflicht den russischen Stu-I
denten gegenüber sehr ungleich. Es
gab Orte, wo sie liebenswürdig und
höflich waren und erklärten, ihre heille
Frage sei durchaus nicht als Forde
rung oder Drohung aufzufassen. An
anderen Orten aber war es ganz um
gekehrt: Die Polizeibeamten wurden
sehr anzüglich und scheuten nicht vor
ganz unzweideutigen Drohungen zu
rück. Jch studierte in Toulose im
Elektrotechnischm Institut, aber meine
Studien sollten nicht lange dauern.
Bald begann die Verfolgung det Ruf-H
sen. Es damit an, daß ein
dort erschei - realiionäres Blatt
»L’Expreß du Midi« schrieb, in der
Stadt buminelten Russen oder eigent
lich »sogenannte« Russen, gesunde
junge Leute, die für ihr Vaterland
nicht kämpfen wollten und sich noch er
srechten, unerwünschte und unpatrio-l
tische Redensarten zu machen, Die
Studenten versammelten sich und ar
beiteten eine Protesttundgebung gegen
die falschen Gerüchte unter dem fran
zösischen Publikum ans, worin sie er-:
tlärten. daß die russifchen Studenten
in Toulose einstweilen nicht einberufen
seien. Das Blatt druckte diese Er
klärung ab. und der Zwischenfall schien
erledigt. Bald aber sannen sich der
Direktor des Instituts, Herr Camichel,
und die übrigen Professoren einen
neuen Streich ans-: Sie forderten von
den Studenten die Militiirausweispas
piere Wieder oersainmelten sich die
Studenten und telegraphierten an den
russischen Konsul und an den soziali
stischen Minister Sembat. Nochmals
wurde die Sache damit beigelegt Nun
begannen aber die Professoren. die
Studenten auf andere Weise zu be
drängen. Sie erfunden neue »prak
tische Llrdeiten,« überhäuften uns mit
schriftlichen und mündlichen Prüfun
aen u. s. w. Jn der medizinischen
Fakultät setzte man Plötzlich Prüfun
gen an und alle Russen fielen durch.
Immer häufikier kamen bcskirchliche
Nachrichten sodaß fchlieflich uns alle
eine wahre Panit erariff Man er
hielt auch die Abschrift einei« Briefes,
den ein russifchcr Fionsul cincxxi »inn
zksischen Priifekten als Antwort auf
eine Anfraae geschrieben hatte und wo
rin der Konful riet, gean die Studen
ten keine offenen Maßnahmen zu er
greifen, ihnen aber das Leben nnd das
Studium unmöglich zu machen . . .
Das fmnzösische Publikum fürchtete
damals einen Verrat Rußlands an
feinen Verbündeten und den Abschluß
eines Sonderfriedens mit Deutschland
Jmmer mehr und mehr verließen die
Russen das ungastlich gewordene Land
und flohen nach ·Spanien,» in die
Schweiz oder nach Amerika
Mrgiaier ohne- »Halm.«
Wie die Wrener Blätter berichten.
sind in Oestemich jetzt die bekannten
VirgintepZigqanen ohne die tradi
tionelle Beigalk des Strohhalmes in
den Verkehr gelangt. Die Rancher
betrachten sie mit Interesse, ohne daß
durch den fehlenden Strohhalm die
Vorliebe sitt diese Sorte, bekanntlich
eine österwichische Spezialität. erschüt
tert wird- Es handelt sich bei den
strohlosen Virginiern nllr um eseine
vorüklergelplde Erscheinung. DaLs Ili
carnestroh, aus dem die Ja e beste
hen, wird über Italien au ritanrve ben
Mk W MYX
ten Zelt ern senuxiettd große-S Osamx
ZEIT zn liefmr. Deshakb werden nun
für eirriae Zeit die Virainier ohne
Stwhhalm ausmaeben werdet Für
den Rancher bleibt dies ohne Belani,
denn txt Halm war immer nur ein
zeabritniianödehelf Um das Stroh
herum wurden die Ziaarren in der
kyorm der Virginia getdiltclt Flir
den lecher kam das Stroh höchska
nan Plnllrennen der Zigarlc in Be
tracht- Die Rtbritatiou l«chilft sid
nun anderweitig und aufh die Bllnrh
mer werden den Halm nicht lnnae zu
,entlseln«en« branchrn
Gcht rnssisrh
Presldepeschen aug Archanzxsel mel
den, kürzlich sei die unlicdfanle Ent
deckung gemacht worden, dass hol-e rus
stsche Osfizicre und Armeelieferanten
in der Nähe jener Stadt eine Fabrik
errichtet hätten, in welcher gestohlene
Geschützt und Gewehre, hauptsächlich
japanischen Ursprungs, nachgegossen
worden seien· Diese Nachaüsse hätten
als tnssksche Simsbeute figuriert und
feinen durchweg mit der Etiqllette ver
sehen gewesen: »Jn Deutschland und
Oefterreichsungarn erobett.« Dem
russischen Reich set dadurch ein Schu
den von fünfundzwanztg Millionen
Nabel erwachsen. E
fayrraten und
Dienst
nach dem Süden
Attmktillc Ruudfuhkts-Toukcu nach dem Sitde
umfassen New Orleans und Florida oder
Florida und Washington, D. C.
MUUVkeUe
Jacksonvillc, Fla. ...... 85418
Miami. Fla. .......... 7628
Ormond, Fla. ........ 60.58
Penfacola, Fla. ........ 47.28
Biloxi, Miss. .......... 44.64
Charleftom S. C. ...... 54.18
Lake Cl)arle5, La. ...... 4828
Fort Worth, Tex.- ...... 38.82
Augustu, Ga. . . . . . . . . . . 59.92
St. Petersburg, Fla. 65.78
Ruftdkcnc
Lampe-, Fla. .......... 865.78
St. Augustine, Fla. . . . . 56·48
Palm Beach, Fla. ...... 72.68
New Ost-Maus La. ...... 41.74
Mobile, Ala. .......... 44.64
San Antonio, Tex. . . . . 42.02
Houftom Tex. ........ 42.92
Savanal), Gn. ........ 54.18
Ket) West, Fla. ........ 87.28
Havana, Cuba ........ 87.14
Züge, die man gebrauchen muß:
Zug No. 42 net-laßt Grand zeland täglich dm’.10:00 Morg. und kommt den
selben Abend, um 8:40 in Kansas City M
nnd
Zug No. 44 verlaka Graun Island täglich, um 8:25 Abends und lommt den
nächsten Morgen um 7220 in Kansas City an, beide Züge
machen dieeckle Verbindungen mit
elf Züge nach den
Süden nnd Südoftcn .
Texas, Golf. Oklahoma nnd Florida
Zug No. 42 kommt um 6:l9 den nächsten Morgen in St. Louis on
und Zug No. 44 kommt am nächsten Abend, um 6:30
in St. Louis an. Brin Züge machen im Union Station mit
Schncllzügc nach dem Süden und Südostcn, New Oklrans,
Golf, Florida usw
Thos.connor.hgont
Grund Island, Nebr
Jedes Mitglied der Familie erfreut sich die
Musik auf der ,,Vietroln«
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