Eine spezielle Offertc für mu« 60 Tage · sanft eine Stute-A ,.Blnn-gas« 1 75 Anlage· Sieben Lampen und ein Biigeleifen, wie folgt: lfine No. ZW, Einrichtung mit «.’ Lichte Eine Na. litt, Einrichtung mit 1 kziilit Vier No. lus, lfinrietitnng init l Licht Ein NO. .'- ,,Jnl)ilee« Biigeleisen Eine Flasche ,,Blangas:-«. kliölirexileitnng fiir sechs Treus-J nnd Oeff n: ng fiir Biigeleiien. Alleg- fiir sl7k), wenn die Bestellung innerhalb im Tagen gemacht wird. liliMlJlsUiiilJ BUlllliAs co. C. Ä. Axelsoa. Gefchåftøfübrck . Telephon 86 221 wrftlichc Zweite Straf-e FIOITIEII MVZ satt TIlE RWYIWP IN OMAHA owis com- fsik stunk-as Ju» Io. 21,22. 23 ...-. Alc-sÅsi-SSII This stark-»Um Ins-« hoc-n kann-nd messuwr tut Ehs pttme purpmus us eexhtbillmz zu st;t«·-;-s’-s;u! MAY-. New York. VII-»Im »Hm prjzcsks uf »Ur sT,-i««»«« has-· deell plll up lot· Un« »Es-ika mir!(l««-« IJEIJIIXIUtmIme Ptvnusk samt-sc m rit!1ni-;. mplukk ««n. Uns-Um is to have the minnt performance bist-Jn- gkmxg t» Ntsw chirltkb UUIOU PAchlc pmmss stetem-Im ums owns-. « us· isut us uns-sm- galt-. lot Minos-non us thut-Juk- usw-r fok informstlim um«-! kmm sum-His- tmst Dri- apply t« UNION PAclPlc ASCII ,,Jessen’s Apotheke Die deutschcste aller deutschen Apotheke-n führt nur Tklrdizinriu Vroguen und eslietuilkaliku Bedienung nach deutscher Art uud mit deutscher Gewissenlmftigkeit T H E O. J E s s E N, Eigenth. Laden-: Many-H Residenz: 0 z 9 -- Nod ins-» Echtes Chop Suey Wir nmchen eine Spezialität dumm-, erientnlisdns Zpejjen anf Hutiichem knntptjäinluh »Einn- 311«)«'. und nlke thenen sind so zu bereitet, nne Zje dieselben m den feinsten CnseLs In Nein York, Chi cuw oder Snn Renneij erhalten« Wir muss-en und) Ahlieferunuen an aesellige CirteL Mandarin Cafe Tnxi nnd Telephon: HI Grftllassige ,,Short Orden. Stets often bei Tag und bei Nacht. Deutsche Bedienung Saubetkeit 118 östL 3. Straße. Qualität. deettisinc in fssntutssxnzeiygwstftsnck llekolck pay-. Tty lT W z Für Haus und Küche. Z Sagotlöße mit Bactobst. Ausgequollener Sago wird mit zwei Eiern, etwas Salz, geriet-euer Semmei und mit in Butter gebratenen Sem melbröckchen vermischt, Klöße davon abgestochen, diese in Salzioasser fünf-! zehn Minuten gekocht und mit Bock-! obst und brauner Butter serviert. s P i e - K r u st e. l Zur Wie-Kruste nimmt man: Eine halbe Tasse Butter, eine halbe Tasses Schmalz, drei Tassen Mehl, einen halben Teelösfel Salz. Die beidenJ letzteren werden zuerst vermischt, dann: das Fett kalt damit zerrieben. Dank-, wird nur gerade soviel eisialtes Was-J ser dazu gegeben, als unbedingt nötig,·z je weniger der Teig gehandhabt wird-» desto besser ist es. Das Ausrollen sollte immer nach einer Richtung hin, und zwar von sich ab, geschehen. Die hier angegebene Quantität reicht für drei Pies. "" l Kaftnnienfiille Einundeinhalb Pfund Kaftanien. werden in eine Kasserolle gegeben mit ! lochendern Wasser übergossen und tzwanzig Minuten gelochk, dann wer-« den sie gefchiilt und die Hälfte dersel ben wird in Wasser mit etwas ButterE weich gekocht und dann fein zerstoben-« Wenn fie erkaltet sind. fo fügt man hinzu: Salz, Pfeffer, ein Vierteil-fund Kalbfleifch, ein Viertelpfund Schwei nefleifch (zufarnmengeharkt), dann die übrigen Kaftanien ganz. Alles gut ver-rühren und einfüllen " Pikante Turteyfiille. l Die anspruchsvoam Feinschmecke Yrämnen der Tritffel den Vorrang sein. Ein bis einundeinhalb Pfund HTrüffeln werden mit Pfeffer und :Salz leicht geschäer in Speck zwan Zziq Minuten chünftet und nach dem Erkalten in den Leib und Kropf des Truthahns eingefüllt Aus einem Biertelpfnnd gebacktetn Schweine »fleifch, gewiegter Leber nnd Semmel: »lru1ne, einem Viertelpfund gedünfte -ter« zerfchnittener Trüffeln, zwei jEiem mit Pfeffer-, Salz und Muzs katnuß abgefchmeckt, erhält man gleich falls eine vcsrtreffliche Trüffelfüllnnkh Einfacher und weniger ioftfxsielizi wer, den an Stelle der teueren Trüffeln auch geschähe nediinftete oder getö ftete ganze Anftnnien als Füllung für» « den Kropf verwendet Bielefelder Fleifchfalnt Drei Heringe werden ausgewässert, zwei Sellerietnollem zehn Kartoffeln nnd eine große rote Rübe gekocht. iAußerdem braucht man ein Viertel prund Sardellen Piikelznrrge, Kale "braten. zwei Senfgnrten und zehn zfaure Pflaumen Alle Zntatrn wer Qden vorgmchtet, in gleichmäßige feine sSmifen gefchnitten und mit einein Löffel M nnd einein Löffel Perl kzwiebeln verwifcht Dann kocht man; Eviex Csier hau. reibt die Dotter durch« Iein Sieb, das Ein-riß kann den ande-. kren Zutaten zugesetzt werden, nnd ver-« nährt sie mit feinsten- Olivenöl, drei stcts Mich- mebigs Fleisch-; -Extrakt, das mit einer halten Tasse; ·Wasfer aufgelöst wurde, zwei Teelöf-j feln feinem Zucker. einhalb Glas Rot-« inein. Salz. Pfeffer und eine geriebene Zwiebel1 owie soviel Essig als zum «Pilantiver nöti M, bis man eine dickliche Same erhält t ihr schich- ’ - DR llzk suiaien agenYöeise in. eine askcha , streicht die Oberfläche, die aus Same gebildet fein muß, glatt und garniert sie reich und geschmacks» voll. Salmi aus Geflügel. Arn Tage zuvor brät man zwei Stück Geflügel, Kapuun oder Trut hahry recht saftig, löst dann das Fleisch ab und schneidet es in ileine Filets. Das Gerippe und den klei nen Fleischebfall verhackt man, brät alles in Butter an, füllt es mit Rot wein, halb Wasser, auf und läßt es mit etwas Fleischertralt und Suppem lriiutern, sowie Gewürz langsam to «rl)en· lDie Filets stellt man in Rot wein indessen.) Zuletzt seibt man die Saure durch. verdickt sie mit braunem Buttermehl, gibt ein Gläschen Sherry Hund eine ilkrise Came dazu unds jiocht sie dicklich ein. Dann läßt man sie abkühlen und rührt sie ans Eis mit .drei Löffeln Aspil durch, bis sie an-; sfäagt zu erstarren Nun schneidet man Weißbrot in dünne, niedliche IScheibchen löst die Rinde ab, bestreicht sie mit Butter oder Kräuterbutter,l atmet di- Filetg, die nun aus deml Rotte-ein genommen nnd sc durch die« Sauce gezogen werden, dats sie ganz davon eingehüllt sind, schön auf den Scheiben legt auf einige derselben sTrilffelscheibchem auf andere Ochsen junge und streut schließlich gehackte Sülze darüber-. Wenn Ihr nicht gnt schen könnt geht zu Max J. Egge Augen-Spezialw Zimmkt 42-43 dede Gebäu-do Grund Island Kommt zu nno. wir nöchten gern til-are IxJaschegzikbeit thun. Wir sind hjerfnr rnkhsrcilrt nnd qur«1c111n·11,dnfx For zufrrcfnsn n11111k««.1de Lclu I: i H nun mik mn WYUnun ZU III onanu sstAno erAm UWNW P. A. UEMN Prop. 220 -2:32 ijftL 12. .?t!«.1s;t". Nimnd Island Ruhms-km WILLIZIM sU»K. Rechtsnawali ist-Ist Use-onst »Ist-(- Geh-erme Gssaud isten-, - - - Nest-. Sayakd l-l. Paine Advotat und Raume-I er N .n? J 1-1-:" « llbm ;«Is Inn - 1.k1 ’-«.1·'. ·7 Dis. J. D ZUkUkkg Iummm Lffice Tal-an Ncbiindr. Nran Dsps TM . , Zu Bistci 1«.:::» : Lis.—-!-nls.:uL-- LE! :.! JVOJ Lffxcts Nod HE Urand Island-, Nest-. Fiijm w. ASW Advotat Flean - Gebäude Grund Island. lik. t. li. FIIIISIMTI. Arzt und Wundnrzl, foim 2. Stockwerk, Eseddeiwcbiiudt cJEDUTHAMJ A dvokat Telephmst 403 -.-.i-sls1Fl-- c. IX la-« III-s A l«is s- St Msphkium Des-m- S- Or JJX Isl iud. du«-: OSDDESI00. Leichestbestatter, Its-ZU Wes: L wirke Streu-e. Alex-holte lag Icex .s.ch1, dlslp Hist-l szalsthbuhnt i A. Livius-com heut-Diana J P « , P 1·. nu« nilh s« l -.·l- Iszl , ji« »Zum-txt ll«.m11v«- Im .»s 1 il v im .«1U. : Zpisxik lur ils-s «."- ; , z z« .- Mv »s« . mr wiultl Uns LI «1.(.. il f - k:II-7-«tz ums. z on. cztmcss «"k Z PM- Bisses-ask Jn- s. .«u.-...1»1:.«x. In ’ L set-. Mo su« » Au c-«Uoi;ssv"0. IOIOOOOOOOOO IOIIIOOIIOI:OO MGOÅOÅOGEMHMÆPPHGPPP «The Fatherland ’ Eine Wkdsenjklmäft welche jn Nin York in enalrjdsu anche lnrennip1 neben wird und den Wekkkrjen n »wahrheitgqetrener Weise behandelt ! onsic Abhandlungen bedeute-»der Männer bringt nnd Netechnumc für sDeutschland und Oefterreicls ver ;lanat, kann für 82 00 das Jahr oder » Hls Cents das einzeer Exemplar von AmcigeriHelols Publ. co : sov 785 Ctsatl Ist-ad Noth El El WWWWWMOP OOOOIOOOO II OIOI OOOOIOOO Säiitancn Wie russisihe Studenten in Frank reich behandelt werden. Wiederlfsolt ist von den Dr.1ngsa1ie rungen berichtet worden, denen in Frankreich die dort lebenden Russen, zumeist politische Flüchtlinge und An gehörige der »Fremdvöller,« ausgesetzt sind. Hierüber schreibt nun die Zeit-I schrift »Geh-s sarubeschnawo student-« schastwa,« das Organ der im Aus lande studiereaden Russen: Die französischen Polizeikommissäref taten ihre Pflicht den russischen Stu-I denten gegenüber sehr ungleich. Es gab Orte, wo sie liebenswürdig und höflich waren und erklärten, ihre heille Frage sei durchaus nicht als Forde rung oder Drohung aufzufassen. An anderen Orten aber war es ganz um gekehrt: Die Polizeibeamten wurden sehr anzüglich und scheuten nicht vor ganz unzweideutigen Drohungen zu rück. Jch studierte in Toulose im Elektrotechnischm Institut, aber meine Studien sollten nicht lange dauern. Bald begann die Verfolgung det Ruf-H sen. Es damit an, daß ein dort erschei - realiionäres Blatt »L’Expreß du Midi« schrieb, in der Stadt buminelten Russen oder eigent lich »sogenannte« Russen, gesunde junge Leute, die für ihr Vaterland nicht kämpfen wollten und sich noch er srechten, unerwünschte und unpatrio-l tische Redensarten zu machen, Die Studenten versammelten sich und ar beiteten eine Protesttundgebung gegen die falschen Gerüchte unter dem fran zösischen Publikum ans, worin sie er-: tlärten. daß die russifchen Studenten in Toulose einstweilen nicht einberufen seien. Das Blatt druckte diese Er klärung ab. und der Zwischenfall schien erledigt. Bald aber sannen sich der Direktor des Instituts, Herr Camichel, und die übrigen Professoren einen neuen Streich ans-: Sie forderten von den Studenten die Militiirausweispas piere Wieder oersainmelten sich die Studenten und telegraphierten an den russischen Konsul und an den soziali stischen Minister Sembat. Nochmals wurde die Sache damit beigelegt Nun begannen aber die Professoren. die Studenten auf andere Weise zu be drängen. Sie erfunden neue »prak tische Llrdeiten,« überhäuften uns mit schriftlichen und mündlichen Prüfun aen u. s. w. Jn der medizinischen Fakultät setzte man Plötzlich Prüfun gen an und alle Russen fielen durch. Immer häufikier kamen bcskirchliche Nachrichten sodaß fchlieflich uns alle eine wahre Panit erariff Man er hielt auch die Abschrift einei« Briefes, den ein russifchcr Fionsul cincxxi »inn zksischen Priifekten als Antwort auf eine Anfraae geschrieben hatte und wo rin der Konful riet, gean die Studen ten keine offenen Maßnahmen zu er greifen, ihnen aber das Leben nnd das Studium unmöglich zu machen . . . Das fmnzösische Publikum fürchtete damals einen Verrat Rußlands an feinen Verbündeten und den Abschluß eines Sonderfriedens mit Deutschland Jmmer mehr und mehr verließen die Russen das ungastlich gewordene Land und flohen nach ·Spanien,» in die Schweiz oder nach Amerika Mrgiaier ohne- »Halm.« Wie die Wrener Blätter berichten. sind in Oestemich jetzt die bekannten VirgintepZigqanen ohne die tradi tionelle Beigalk des Strohhalmes in den Verkehr gelangt. Die Rancher betrachten sie mit Interesse, ohne daß durch den fehlenden Strohhalm die Vorliebe sitt diese Sorte, bekanntlich eine österwichische Spezialität. erschüt tert wird- Es handelt sich bei den strohlosen Virginiern nllr um eseine vorüklergelplde Erscheinung. DaLs Ili carnestroh, aus dem die Ja e beste hen, wird über Italien au ritanrve ben Mk W MYX ten Zelt ern senuxiettd große-S Osamx ZEIT zn liefmr. Deshakb werden nun für eirriae Zeit die Virainier ohne Stwhhalm ausmaeben werdet Für den Rancher bleibt dies ohne Belani, denn txt Halm war immer nur ein zeabritniianödehelf Um das Stroh herum wurden die Ziaarren in der kyorm der Virginia getdiltclt Flir den lecher kam das Stroh höchska nan Plnllrennen der Zigarlc in Be tracht- Die Rtbritatiou l«chilft sid nun anderweitig und aufh die Bllnrh mer werden den Halm nicht lnnae zu ,entlseln«en« branchrn Gcht rnssisrh Presldepeschen aug Archanzxsel mel den, kürzlich sei die unlicdfanle Ent deckung gemacht worden, dass hol-e rus stsche Osfizicre und Armeelieferanten in der Nähe jener Stadt eine Fabrik errichtet hätten, in welcher gestohlene Geschützt und Gewehre, hauptsächlich japanischen Ursprungs, nachgegossen worden seien· Diese Nachaüsse hätten als tnssksche Simsbeute figuriert und feinen durchweg mit der Etiqllette ver sehen gewesen: »Jn Deutschland und Oefterreichsungarn erobett.« Dem russischen Reich set dadurch ein Schu den von fünfundzwanztg Millionen Nabel erwachsen. E fayrraten und Dienst nach dem Süden Attmktillc Ruudfuhkts-Toukcu nach dem Sitde umfassen New Orleans und Florida oder Florida und Washington, D. C. MUUVkeUe Jacksonvillc, Fla. ...... 85418 Miami. Fla. .......... 7628 Ormond, Fla. ........ 60.58 Penfacola, Fla. ........ 47.28 Biloxi, Miss. .......... 44.64 Charleftom S. C. ...... 54.18 Lake Cl)arle5, La. ...... 4828 Fort Worth, Tex.- ...... 38.82 Augustu, Ga. . . . . . . . . . . 59.92 St. Petersburg, Fla. 65.78 Ruftdkcnc Lampe-, Fla. .......... 865.78 St. Augustine, Fla. . . . . 56·48 Palm Beach, Fla. ...... 72.68 New Ost-Maus La. ...... 41.74 Mobile, Ala. .......... 44.64 San Antonio, Tex. . . . . 42.02 Houftom Tex. ........ 42.92 Savanal), Gn. ........ 54.18 Ket) West, Fla. ........ 87.28 Havana, Cuba ........ 87.14 Züge, die man gebrauchen muß: Zug No. 42 net-laßt Grand zeland täglich dm’.10:00 Morg. und kommt den selben Abend, um 8:40 in Kansas City M nnd Zug No. 44 verlaka Graun Island täglich, um 8:25 Abends und lommt den nächsten Morgen um 7220 in Kansas City an, beide Züge machen dieeckle Verbindungen mit elf Züge nach den Süden nnd Südoftcn . Texas, Golf. Oklahoma nnd Florida Zug No. 42 kommt um 6:l9 den nächsten Morgen in St. Louis on und Zug No. 44 kommt am nächsten Abend, um 6:30 in St. Louis an. Brin Züge machen im Union Station mit Schncllzügc nach dem Süden und Südostcn, New Oklrans, Golf, Florida usw Thos.connor.hgont Grund Island, Nebr Jedes Mitglied der Familie erfreut sich die Musik auf der ,,Vietroln« sbuitizxuktazxx Is: H kamt mr skdkhxkiasm das Beste u: Musik zu i««1"k·:: Und Zu xnrftxlkn cui Bienle !:! Mmrt Denn 311 haben, Is! mit Nisuan alsi die Jrisfnui Munfrler der Lzlelt knwnlslkthw zur Tksxsxisiykxxx 311 besitzen Und cis ist esn ’4T««1«k1::i"1-,xm, del-J sieh Jedemmnn ikspfren kunn. CI CL« t Vsttsli uxld chcthlkxi Hi umser «LT.:1-:«t·jt 1«H "ll’te’11 1911 HH list W PMB UND le ’L:«11k1sds t«: .m: leid-te Wahlen mui deren-Hei werden. Zeinlde Tgirmnstmtixneu tixnutu m nqu einer ziejt und hull du 1011 Quer lu"«1»1::!s Musit Gaston Music Co. Telephon: W Um Leitmka :ite Etruszkn Wand , M lml ’V c. J Empwa « F- » MALLEYf U« M ts ·«::«.I.1Hl1s.us l i . z BHUMZWJVO osMZILLEY i Qcichcnbcftattcr ! I TMle n HE-; Als Oft sk. Str. :L(1«!-11:«1:1f:11fs: 13?:-c’;( 517 lJTT 1 FUEGEM .—-.- FUEGEM Bose-»Jetzt Euer »Dir-s wu- cijescss Pest BESTELL T JE TZTI Mit-haben eine grosse Auswahl um Tinte-«- umi Fenster scrcc»s. san-« Baumakeriiiliem sei-indem, Pfosten ums galt-a ni-·kes Eise-« besitzen-is vonsani-is GHIGZI GO LUMBER GO. — Påone 48. JOHN DOHRN. »gr- Grand Jst-»t Let Us Print Your Letter Heads, Envelopes, Ete. --«-—m----—-p—