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About Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918 | View Entire Issue (June 29, 1916)
»Von der Jront am Monza Jnteressante Erlebnisse auf dern liikrvestlichen Kriegsschauplah schil dert der Andett Dr. Hans Böhm in einer Berliner Zeitung: Hart an der Lehne einer lchneeges lrönten lüftenlsndifchen Beten-anti, gleichsam daran angellebt, liegt das tleine flowenifche Dörfchen, das uns zur vorübergehenden Heimftätte ge worden ist Ortes besteht nur aus Weibern. Kin dern und Greifen. Alles was im niarmbaren Alter war, selbst der Zupan (Bitrgernieister), steht int Dienste des Vaterlandek Sei es in Uniform mit der Waffe in der Hand, sei es im Rahmen einer der vielen Landsturmarbeiterabteilangen, set es als Zipillutlcher mit dem eigenen Kindes-üblichen FuhrwerL Dafür ist nun das Kriegsoolh das jetzt hier turze Erholung oon den Strapazen des nielmonatigen Stellungstampies genießt, den Zuriickgebliebenem soweit es der Dienst erlaubt, behilflich beim Vesieilen der tleinen Adecfleclchen in den Karftdoiinen Und zwischen den izeil bergantanfenoen oder beim Bearbeiten der bescheide nen Weingärten auf den ionnendurchs glühten Felsterrassen lind wer oon unteren Leuten zu dieser Arbeit tem Die Zioitdeoölterung des , i Steinriegelns mandsert wird. der ist auch gern bei. de-. Hand, macht es doch einem jeden Landwirt Freude, wieder einmal mit; dein ihn kon Kind an oertranten (an bedeutet sonst so viel wie »bes hnster Rader«), so ist das nicht ernst gemeint, sondern nur in dem Gleich tlang mit dem Wort «Bosniasten« begründet« Unter ihnen gibt es Tür ten. Serßolroatem sogar eine ganzes rAbteilung freiwilliger Albnniee. unds sie alle haben ihre heitnischen Sitten’ nnd Bräuche mit ins Feld qenomsi men. « Kräftige, gesunde Burschen sind es, stiimniige Gestalten. tnancher ein rei cher Mann in seiner Heimat der oiel Land und große Herden sein eigen nennt. Jetzt tun sie nlle ohne Un terschied ihre Pflicht als Vaterlande oerteidiger und sind hervorragend brave und braucht-nie Soldaten. Mit besonderer Vorliebe singen sie ihre monoton llingenden. aber sehr sinnrei chen Lieder zum Klange der Tant buritza. Jn diesen Gesängen bespre chen sie improoisterend die Ereignisse des Tages, besinnen sie mit treffliche rer Charakteristik ihre Vorgesetzten Der Vorsjnger .n der Mitte trägt ersi jede Zeile im Solo vor, und Die ganze mit untergeschlngenen Beinen uni ihn herunihoitende Gesellschaft wiederholt sie tnit ernsten Gesichtern. Unsere Deutschmeister stehen dabei, hören mit Interesse und fast mit An dacht den fremdartigen Klängen zu nnd versuchen wohl auch, leise die Irr-mer wiederkehrende schweriniitige’ Melodie niitzusuitimen. Tct ssijrmffche gufwnqriff der mmorischcn Henker-hascko bei Notation-« ,Wer!zeu3 hiititieren zu können. nn jtntt Geivehrgriffe zu klopfen und Schronrinlinie zu üben. Denn man darf nich: denken, daß die Zeit der Erholung und Neetnvlierung für uns eine Zeit des Miißiggnnges bedeutet Auch dn wird —- rnit oerftiindigeni Maßhalien —- rniliiärifrh gearbeitet zin neuerlichen Difziplinierung und weiteren Ausbildung der kamt-fer prorten Truppr. Zur-»- Beifpiet haben wir auf einer Kund-, deren Gestaltung einer viel uiniäxnpjien Höhe drüben bei Plnrsn erstaunlich gleicht, eine vollkommene Verteidigungsfteljung ausgebaut, möglichst genau unserer eigenen dort draußen n.ichgebildei. Und in einer sinfteren Nucht haben rvirJie dnnn be setzt, während- unfere Niichbnrkompngs nie einen fchrreidigen Uebungsnngriff mit blinden Pritronen gegen uns Vurchfiiiirte Nicht nur hier in ter Knntonies reing, sondern auch draußen im Runin ift diese Truppe stets nn un-; ferer Seite, und wir arbeiten mit ihrs hier ivie dort sehr gern und sehr gutl zufammen. Es ist ein bosnischsheris zegoniinifches Jnfnnierieregiment. l aber trotz· der verschiedenen Rassenl und Mutterspriichen verstehen sich tin-l fere Deutfchmeifier mit diesen Brig-i niaien vortrefflich. Wenn die »Wie ner Edelknnben" ihnen auch den etsi was unfreundlich ilingenden Spinsi nennen »die Boznigst gegeben haben Wie lieb beiden Regimentetn stetsl die Musik ist, zeigte sich auch uni längst, als man übereintann einmall zine »Deu1sche Messe« abzuhalte«.l Statt der slowenischen und lateini schen Worte sollten einmal deutsche Laute und deutsche Klänge in dem; .irmseligen Doeflirchlein etllingen." ffleißig wurde in dienstsreien Sinn-; den geiin und geprobt, bis alles tlappt. Und dann am Sonntagmori gen yött man auf dem Kirchplatz .aute Kommandorvoetr. Mit strom .nem Tritt tommen die Kompagnien heranmarschirt und halten« Sie ma chen Front zum Gotteshause, um. dann, in tleinere Abteilungen aufne-» löst, andachtsvoll sein Jnnereg zul betreten. Trotzem sich ein jeder Mühe gibt, möglichst wenig durch Geräusch die Stille des Ortes zu stö-» ren, so macht dennoch die Fülle derj schweren, eisenbeschlagenen Stil-set einen in diesem Raume ungewohnte-n Lärm. Bald ist das tleine Schiff der schmuctlosen Kirche dicht gesitllt,l Isosniaten und Deutschmeistee unterL einander, sitzend, lniend, stehend. Man sieht nicht nur den Gesichtern, auch den Monturen der Brauen an, was sie alles mitgemacht haben. stlberl tein Feldsvldat schämt sich der Flecke; und notdürftig gestickten Nisse in der; Unisorm Sie ist sein Ehrentleid; trotz dieser Schaden. die reichlich wettgemacht sind durch die vieleni Idüstesifchypch wand-ni- « --. -1 , , ,»» Auszeichnungen fauf so mancher Brust. Oben aus dem Chor hat sich in zwischen vie Schar km Sänger ver tltlvini versuchen neter eine-von den Leitcrrcntsern lscictzie Felssrellnng zu est-flimmern sammelt, Mannschnsten, Chargen, Ossiziere Sie gruppieren sich um einen blutjungen Oberleutnnnt der Bosiiialen, dem mich schon das rot iveiszgestreiste Ordensbändchen den Roct ziert Uno als der blondlockige Lindett im der verstaubten Orgel jetzt beginnt, mit ooiltönendem Spiel die heilige Handlung einzuleiten, da er hebt auch der Obetleutnant den Tntts stock, und nus sein Zeichen sollen die zwar nicht iehr geschulten, aber träf tigen Stimmen der Sänger ein. Mnchtooll dringen die Töne Schu berts und Hund-is durch den Raum, ersiillen ihn mit ihren Harmonien und strömen zur geöffnetcn Kirchen tür hinauf-, oor der die Ortsbeoölte rung stumm mit entblößt-en Häuptern nlg andächtige und dkintbnre Zuhiirep schüft lauscht· Der Ortspsarret nimmt die kirch lichen Zeremonien vor, ein kleiner Bauetnbursche nlå Ministmnt leistet ihm in seinem gewöhnlichen Anzug Idie erforderlichen hundreichuiigen Und der alte gestickte graustovpelige Kirchendiener, gleichfalls ohne tirch liches Gewand, geht verweilen mit dem Klingelheutel nn langer Stniige ringsherum. Jeder reicht ihm gern ein Geriiiges,nuch der ärmste Soldat igibt ihm unter dem Eindruck des Augenblicks bereitwillig einen Kreu zer in die Büchse. Als die Messe mit oer ehrsvurdigen Voltshhmne tveiheooll ausklingt, da stimmen alle mit Inbrunst tin: »Gott erhalte, Gott Igeuhaine, Tropen-b Tod ietzt von den Rassen besedte Tropezunt ist nächst Votum der grüßte Ort an der anntolischen Küste des Schwarzen Meeres. Von Batuin aus gelangt man längs der Küste erst nach Chor-per Atina, Mapawsa, Rize,-Oss, Surtnene und dann nnch Tritt-Hund Von diesen Leistenplätzen sind nur Nize und Surmene von einiger Bedeutung. Von Trnpezunt »aus verkehrt wöchentlich ein Dampser über Rize hin und zurück. Ab und zu führt auch ein türkischer Dan! p,ser aber sehe unregelmäßig. Die Stadt Rize soll 15,000 Einwohner haben, idavon 2000 Griechen. Tie Rnssen hatten hier ein Konsulnt Tie Umge gend ist roniantisch und gel- irgig die Wege sind sehr schlecht, nn manchen sctellen sogar gefährlich, so daß man Host zu Fuß gehen und das Pferd nt Zügel führen muß. Jn tliize seit befinden sich die pr achtvollsten Oran die Bäume sind sehr groß und tragen mehrere tausend süsze tleine Früchte. Zwei Stunden um Rize ist das Land ziemtich gut lulti lviert, überall sieht man Lkrndhöuser« »von Obstbäumen und Wäldern um geben. Man wird an die Schweiz er innert, nur an den bis an die Zähne beivassneten Eingeborenen erkennt der Reisende daß er sich unter den Lasen in Lasistan befindet. Die Laien, ein Gemisch von Georgiern und Türken, sind ein kriegerisches Voll, selbst ihre Frauen sind sehr mutig. Man glaubt, dusz sie Nachkommen der Amnzonen von Kolchis seien. Auch ihre Natio nattänze sind allgemein bekannt Tropezunt ist, vom Schisse aus ge sehen, sehr nmlerisch. Unten nm Meere liegt das Zollamt, über dem selben aus einem Felsen das Kastell niit einigen Kanonen. Ueber dem lin ken Teil der Stadt erhebt sich der Vostcpe (die Genuittppe). wo ie Tcr k. u. k. Odersmbsarzt Tr. Oc...cr Music-) ucxd Snnitätiisuntcroffizicr Te 1·(·b, die aus russifctmi Gefangenschaft cniflohcn und nach 1nonntclnstm·r·,z-11ß wnndmtnq unter größten Gesamt-u nnd Mühsalcn wieder m Leiter-reich ein-! trafen. ,ehntausend Xenophons Lampiert hu ben sollen, als sie nach langer Zeit das Meer wieder begijiftteth Das Landen bei Sturm ist sehr schwie Deuts..,c Soldaten vor cinck Allmacfcnhime m llis:liw. Ibefchiitze unfern Kaiser-, unfer Land!" lWie oiele Gedanken fchtveifen dabei nicht febniiichtizt in die Weite, zu zt«-nus und Hof, zu Weib nnd Feind . Wir treten hinaus ins Freie, die »Hu-ten geblendet oozn hellen Son ·nenftt)ein. Die einzelnen formteren »sich wieder zu Jugen, die Züge zu Routdngnien Aber-now Kominnndoi rufe, und die Abteilungen rücken in ihre Quartiere ob. Jndeffen erscheint ein zittriger Ill ter, mit weißem Haar und weißem Bart, den typischen Rundhut der Slomenen auf dem Kopf, ein Blatt Papier in der Hand. Es ist der Gemeindeausruf:r, der von den Kir chenftufen herab laut den Dorfleuten Kunde gibt von dem Dant des Erz llkerztogs Eugen un die tilftenländifche ;Vevölterung fiir dte Aufopferung und Was Verständnis, mit dem sie nach Jihren Kräften und Mitteln die Jfon zonrrnee in ihrem schweren Kampfe unterstützt Mit befriedigt frohen Gesichtern nehmen nlle die Botfchaft des Obertommandierenden der Süd weftfront auf und wissen sich eins mit uns Kämpfern in dem heißen Wun fche, daß dem Vaterlande dont die fetn opferfreudlgen Zufammenhntten von Volk und Heer bald ein ruhen teichec Sieg über den falfchen Feind beschieden fein möge. rig nnd acsal)rlicl). Einen bei antexni Wetter ist das L.n"«:n nicht leicht Man legt beiin Holla-sit an nnd wird aus die Landnnaelspnte hinausgezos aen, da eine Treppe nicht vorhanden ist. Nach Erledigung .er Zollsormalisp liitcn hat der Weist-nor noch einen steilen Weg von sein :Uiinnten hin-. auf bis zum HoteL Im Alteetnm hies-, die Stadt Tra-’ Wurz, die Türlen nennen sie Tra-» pezunt. Im Jahre 1204 gründetej ein gewisser Fiomene David das Kai-l serreich Travezunt Jzin Jahre 14611 wurde Trapezunt ocsn den OttomaU nen genommen und die Gegend von! Impezunt in ein Wilajet verwandelt, dessen Hauptort die Stadt Tropezunt war. Sie ist die Residenz eines Ge 11eralgouverneurs, militarisch gehört sie zum 4. Ariiieelorp5, dessen Sitz Erzingian ist. Sehenswert sind die Besestigungen, welche die alte Stadt in Form eines Trapezes umgeben ldaher der Name Trapeznnt), dann die Zitadelle Jtschlale, mehrere Mo scheen, sowie aus dem Hügel Bostepe das griechische Kloster Panaghia Theotoca. Die Eintvohnerzahl wird aus ungefähr 40,000 Seelen geschätzt, davon 21,500 Muselmiinnet, 9800 Kriechen 7000 Armenier und der est Fremde. Jm Süden von Tra pezunt lebt außer den bereits et wähnten Lasen ein Cromlis genann ter Volksstamm, der neun Dötser be wohnt. Sie betrachten sich als die Nachlommen der Zehntausend des Ichophvn. Oeillich voti Teupeznnt Igibl es noch eine andere Rasse, die IIsclzepin oder Tschrmgiöndüken l(Lichtauslösche1-). Jtn ganzen ist die Stadt snnbe1, Joch sind die Straßen feng und lassen zu wünschen übrig. Viele Häuser haben ein Gärtchen, in Ideen Orangen-, Zittonem und Fei fgenbämne wuchsen. Gleich am Ein gan befindet sich meist eine große Ha e, eine Art geichlvssenn Bemndn mit vielen Fenstern; daran schließen "ichnst!ichet Entwing ist gewan Hierdurch würde Künstlern Küastges nsekbetreibcsmen und Handwerker-I die beste Ajiöglichteit zu einem gedeihlichen Zusammenwirken und zur Uebernohs me von Großauftkägen fin den Wie dcmufbau gegeben werden, ohne daß dabei in die Selbständigkeit der ein zelnen irgendwie unliebsam eingegkif fen würde Die Töthelcit Le: Wertstii tten wüt de zweckmäßig durch eine !"o!:smsf Lcilc1-1-ci«l)iids.e Stellung auf der Podzwmlsiilm Die imrl lchaldue Höhe Ist vollständig durch italienische Artillcric Saht zulässiij sich die Wohniäninr. Jni oberen etoctivert liegen meistens oie Schmi ziinmerz Rache und Waschhaus desin oen sieh auszerhalr des Hauses. Ia Peten findet nian selten; die Wende nnd entweder mit Veliarde gestrichen oder einsacy weiß geiuncht. Man de toriett viel intt Leppichen oder orien talischen Stossen Statt des Hochher des dient ein offenes Holztohlenienei zwischen ausgeinauerten Steinen. — Wenn man vom Meere aus- dte Stadt betri:t, gelangt iiian bald aus den Meidan, einen großen Platz mit ds fentlichen Gartenanlagen. Von hier aus tontnit inan in den Basae, wo schone Filigranarbeiiem besonders in Ziller gerirdeitete Stocke uan Arm bänder, zii haben sind. Durch dcn Basar erreicht man iilter einer stei lnerncn Brücke dass Regierungs-geban »de. Etwas weiter tommt inan iitier Deine zweite Steindriicke und ist bald Laus der Stadt heraus. Ein lohnen der Spaziergang ist der an der ent gegengesetzten Seite der Stadt nach Deirinendere führende Weg. Trapezunt toar seither ein wichti ger Ort fiir den Trarisitdertehr von und nach Persien, hauptsächlich Tö brig über Erzeruin, mittels Kainels taraivane. Seit mehreren Jahren geht jiibcr der persische Handel zum großen Teil über Batum nnd den Ftautttsug. Nach Erzerum führt eine Ehanssee, die im Winter nur schwer vassierdar ist. Auch die Umgegend von Trade ztint ist gebirgig, und die Wege sind schlecht. Sileåsloiheingen. Aus Anregung deg Elsasz:Lothrin gischen Runttgeiverbevcreiii5, der von den ostpreuszischen Erfahrungen ges iernt hat und deshalb mögiichst früh zeitig mit den Vorarbeiten für den Wiedermiibnu beginnen will, hat sich nnS Vertretern der Vlrchiteiten und Ingenieure sowi. deiz Gewerbes ein Ausschuß fiir den Wiederiiufbkiu ge« bildet. Die wichtigste Aufgabe siir ei nen Znsrnnmenschlnfz von Kunst nnd Handwerk wird Dabei, wie die »Vo gesen« schreiben, in der Griindnng ei nes gemeinsamen Geschäftsunterneh inend erblickt. Die Schnifnng von Werkstätten siir Wsnsz - Lothringische Oeinnitiunst, vielleicht auf genossen ifintaussgesellschaft und durch hand mettertiche Fachiieserungggenossens schast unterstütz! werden. Sie brauch ten sich iicchtsauem aus den Hauedau und die Herstellung von Hausgerät zu beschränken; ein grdszes Feld wird sich ihnen auch in den zu schaffenden Dentmäiern sowie Friedhcss- und Gräberanlagen sitt die gesallenen Kämpfer darbieten Auch aus die Ge staltung der Auszeiirctlacne müßten die Werkstätten tiinsiig Einfluß zu neh men versuchen, damit die bisher durch das Rettameimwescn eingetretene Ver unstaltung der Städte- nnd Land schastsbilder tiinstig verinieden bleibt. Ein Zusammenarbeiten der Werkstät ten mit der Kunstgewerbeschule, den technischen und gewerblichen Unter richtsanstalten wäre erwünscht; auch in den Dienst der Berufstiusbildnng triegsneschLidigter Getverbetreibender tönnten die Wertstiitten gestellt wer den. Ferner wäre die Errichtung von Fliegt-r Lucrleutsmut Hans Buddm., du in türkischrn Diensten zahm-Missi Fsltmzkugm der Alliicrtcn den Waru gcummt hat, erhielt kürzlich die höchste pkmjxijrbc Mitität-nn-«J«s«.ciklnntug, den Orden Ponr le Mär-jun Zioeigstellen der Werkstättengemesm ichnft mit ständigen Aussicllungsräu men in den größeren Städten Eli-Iß Lothkingeng notwendig. Aus Aegymm Englifchcs Wiiftcnfchiss (Typ:81inq Cniiicl), cinc Vlkitfcitc abfeukrnd.