Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918, June 22, 1916, Page 7, Image 7

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geben wird und den Wes-krieg in
wahrheitsgetrcuer Weise behandelt,
owie Abhandlungen bedeutende-r
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Deutschland und Oesterkeich ver
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5 Cents das einzelne Exemplar von
Ämigepklelols Publ. co
sov Jss Cis-II Mit-h Nob
Lord Kirchen-d
Die Kunde von « dem tragischen
Ende Lord Kitcheners wird außerhalb
Englands und der englischen Ein
flnfzsphöre Bedauern schwerlich ans
lösen. Lord siitchener war keine sam
pathische Persönlichkeit Er war der
Typus des brutalen Engläiiders, der
riicksichtslose Vertreter des leitenden
Grundsales der englischen Politik,
daß Englands Zwecke Englands Mit
tel heiligten. Als der Krieg ans
brach, war siitchener gerade ans
Aegypten zurückgekehrt wo er seinem
Lande in seiner Weise gedient hatte.
dilegnpten war das Land seiner Ver
gangenheit Ale- Zitteinnddreiszia
jähriger trat er im Jalire 1882 in die
äandtiiclie Armee ein, zehn Jahre
später war er ilir Lberbefelilsliaden
Jn dieser Eigenschaft leitete er den
Feldzug gegen den Mandi, wo er zum
ersten Male lsselegenheit fand, seine
brutale Natur in vollem Ilinfange zn
bestätigen
Wie Kitchener im Zudan aelianft
lmt, dafür lnilsen wir das Zenaniß
feines Landsmanne-s nnd späteren
Ministerkolleaen Winstun Spencer
Clnirchill Nach der Eroberuna Kliars
tnnis nnd der endgültigen Besiegung
des Mahdi, kelirte er heim, von fei
nem Könige mit dem Adelstitel aus
gezeichnet, von der Bevölkerung des
Sudan als Scliläcliter aebrandmarkt.
Noch einmal wurde Kitchener dieses
Brandmal ausgedrückt Aus dem
Bittenkrieae brachte er es mit. Als
Lord Robertg den organisirten Wi
derstand der Buren gebrochen hatte,
wurde fein Generalstabgchef Kirche-net
mit der völligen Niederwerfung des
Bnrenvolkes betraut. Jn Englands
Interesse hätte die Wahl auf eine ge
eignetere Persönlichkeit gar nicht fal
len können, denn Reiner- wäre so ge
eianet gewesen, die ilnn znaeivieiene
Ausgabe zu erfüllen, wie Lord Flitche
tier, der chilächter des Sndan
iiitchener war niemals ein großer
Zeldl)erk. Nicht einmal ein militii
riiches Talent. Den niflitärifclienY
Nunm, dein er fein rasches Aufsteigen
verdankt, liat er im Kampfe mit rechts
schlecht venmifneten, in den siiinsteni
des modernen Krieges völlig unerfali -
renen asrilanifchen Völkern errnn ;
gen. Auch als Generalisstabgches dess
Lord Roberts hatte er nichts bon Be
deutung geleistet. Die Bnren Ionrii
den durch die grosze englische Ueber-!
macht einfach erdrückt, was durch den!
Eigensinn Cronies und die mangel-!
haste Diszuplin der Vuren und ihrer
Führer wesentlich erleichtert wurde.
Auch im lituerillakrieg gegen die zer-,
streuten Schnaren der Vuren leistete!
Kitchener zunächst nichts BesondereQZ
Die Buren brachten ihm eine Schlup
pe nach der anderen bei. Da verfiel
siitchener aus ein wahrhaft teuflischegs
Mittel. sie miirbe zu machen. Er ließs
den Rest ihrer Formen verwiisten und l
ließ ihre Frauen und Kinder in non-s
zentrationslager sperren, wo ihrer«
zwanzigtausend eines jnnunerbollens
Todes starben. I
Die ganze trulturwelt erhob dass
mais Protest gegen liitcheners tin-F
menschliche Kriegfiihrung allein does
rührte ihn nicht. Er erreichte seinenf
Zweck· Vor die Wohl gestellt, sich zus
unterwerfen oder ed onf Tiluszsrottnngj
ihres ganzen list-schlechtg- ankommen«
zn lassen, entschieden die Buren iiihs
fiir llnternierinng nnd siitchener kehr
te nbernnilrs nlcs Sieger heim. Alleink
die Fluche und Veribiinschuugen desf
Vitreiivlilliss, dem er die Mutter nnd
Kinder geniordet. folgten ihm, und·
das Branan Bnrenschlächter ist«
ihm geblieben bis zu seinem Ende-E
Auch in dem gegenwärtigen tirieges
sind auf englischer Seite die brntnlenz
Methoden siitrheneriz deutlich erkenn-J
bar. Fiir die gegen Deutschland ein
geleitete Aurshnngernngcsnolitit mus-,
ninn dir-:- Vorbild in den siidnfritnni
schen inonzentrntionscslngern slitihei
new malen, usw man rann unm- Wu
teres annehme-L das; Uitcliencr einer
der eifriziften Veiiimmrtsr dieser Po
litif gewesen ift . Temi Lord Alittlie
net war niclit bloß dir Seele der eng
lischen slriegiiilirunw er link micli die
Fikimiiilirinm der Vetliiitidetcn Eint-:
taub-I wesentlich beeinflußt ’
Lord blitclienr liat tmit Anfang an
seine Ziexteslwistuutkten auf da-: zuli
lonmältiac lleliememictit der Alliirtett
gest-ist« Zuerst auf Rufilmtd, dann
mtf die Millioiienlieere, die er icluitz
geschaffen- und schließlich iviedenmp
auf sillnleaiid. Diele einseitige Be-»
vorzugung der Masse ift der beste Bei J
tveio, daß isttcliencr kein Feldlierk,j
nicht einmal ein militärilcheg Talenti
war. Er bildete sich ein, aus Mensl
schen, denen er in aller Eile die Uni- l
form angezogen hatte, Soldaten ge
macht zu haben. Gegen schlecht be
waffnete und mangelhaft digzuplinirs
te asrikanische Völker lfatten solche
Tduppen sich am Ende ja auch mit
Erfolg verwenden lassen, auf dein eu
ropäischen Kriegsschaar-las mußten
sie versaqeii. Trotzdem kam Kitchei
ner immer wieder auf die Massenidee
zurück. Als in England die Freiwils
liaen spärlich zu lonnnen begannen
setzte er zuerst eine beschränkte, dann
die unbeschränkte Dienstpflicht durch,
Und die Reise noch Russland die fiir
ihn einen so tragischen Abschluß fin
den sollte, bat er offenbar zu dein
Zweck Unternoinnien, das Zarenreich
anzuspornen, sein letztes Menschen
material zur Verfügung zu stellen,
einerlei, wie sehr eg- aller niilitäri
schen Voraussetzungen erinangeln
num.
Lord siitchener war einer der Gro
sien im Lager der Alliirteu. Als der
striea ausbrach, hatte England wirk
lich bedeutende Männer nicht. Weder
ans inilitärischein noch auf politischem
Gebiet. Es hatte eine Reihe gerisse
ner, oerschlaqener nnd gewissenloser
Oandioerkspolititen und zu ilnien
paßte Lord siitchener als erster Leiter
des Krieges vortrefflich Denn ein
qerissener Handwerker ionr er in sei
nein Fach auch. Dabei ebenso ver
schlagen wie Asauitli, ebenso brutal
wie Gren, ebenso tierwegen in der
Wahl seiner Mittel und ebenso gewis
senlos. Für das Kabinett Asquith
war Kitchcner der logische Krieg-Sini
nister, aber je länger er dieses Amtes
gewaltet hat, desto gröszer und desto
allgemeiner sind die Zweifel an seiner
Tüchtigkeit geworden und diese Zwei
fel haben gelegentlich die Form einer
sehr scharfen Kritik angenommen, so
dasz man wiederholt davon gehört
hat, Kitchener sei anndmiide Allein
man hat wohl Bedenken getragen,
den Mann gehen zu lassen, dessen
Name in den letzten siriegen Eng
lands so häufig genannt worden ist
und an dessen Persönlichkeit ein gut
Theil des inilitärischen Ruhmes Eng
lands hing. Wenn man zu seinen
Gunsten nichts Andere-I zu sagen
wußte. griff man auf sein organisais
torisches Talent zurück Aber damit;
allein gewinnt man noch keines
Schlachten, besonders dann nicht«
wenn hinter diesem Talent eine gute’
Portion Bluff steckt. Wie es beik
nitchener der Fall war. Sein-e Brit-i
phezeiungeu über den voraudsichtli-E
chen Verlauf des Krieges gehören zu
dein slomifchstetn wag die sitiegslits
teratur geschaffen hat. Wie alle rnit
telmäszigen Menschen, hatte er aus
gesprochene Neigungen zum Kratebik
len. Zu Beginn des Krieges sprachl
er mit Vodliebe von den Ueberra
schungen, die er siir Deutschland vor
bereite. Sie haben sammt und son
ders noch zu kommen, dagegen hat es
böse Ueberraschungen für ihn selbst:
sehr häufig gegeben. Und die größtes
Ueberraschung seines Lebens ist ilnns
auf der Fahrt nach Russland bereitet
worden, wohin er sich begeben wollte«
uin neue Ränte gegen Deutschland zu.
schmieden Lord Kitchener hat eins
unriihmlicheg Ende gefunden aber es
ist das Ende, da: er sich im -udan,
in Ziidafrika und als tiriegsuiinister «
verdient hatte. Oriu Ende init Schrei ;
ekeul i
Ein Zeichen sur die Einseitigkeit,
wenn nicht Tentichseinplichkeit dei
Chefrednkteuris der ,Lninln1 Tailn
Bee« bietet eine fiirziiche Ausgabe
dieser Zeitung zlluf Seite 5 wurde
nämlich ein Bild des deutschen
Zehlachtschisiesz -.Westpl)alen« zinn
Abdruck gebracht unt der Ueberschrift:
»Nerniang ndnin the dreadnbught
lbst in North Zee Battle.« Es mus;
dies aliJ eine benniszte Lüge niedriger
gehängt werden da die deutsche Ad
miralität ausdrucklich wiederholt er
klärt bnt, dass nnht tnehr ali- die zu.
erst angegebenen vier Kriegsslhisse
nnd verschiedene Torbedobbote verlu
ren gegangen si.sd. nnd das; an dein
Verlust der «’L!Tennhalen« kein wah
res Wort ist. bis in dies- wieder ein
inal ein Veiiniel dasiir, in welch« in
steniatischer Weise dag- mnerilaniidns
Publikum von der elmlandsreiuidli
lieu Presse angelegen und betrogen
;nird.
-- Der klieilnisinn ist ohne Zweifel
stärker in den Tilliiunern als in den
Frauen, nnd jene sind bereiter als
dieie, ihr Recht aegen Jedermann niit
Gründen und im Nothsall mit de:l
Waffen zu verfechten. Aber an zä
Lsetn und lebhaftem Rechts-nennst sie
nen die Frauen den Männern nicht
nach.
Jn ihrem Buche über Deutschland
sagt Madame de Staelt »Ein Fran
sose weiß noch zu sprechen, selbst wenn
Er keine Gedanken hat; ein Deutscher.
hat immer in seinem Kopfe einige
mehr, als er von sich geben kann-« s
Kleine Ursache, große Wirkung.
Vor einigen Tagen fuhr Herr Rich.
M. siiister quer iiber die Straße, Oh
ne dein ,,Silent Policenian« weitere
Beachtung zu schenken, nnd da dieses
Fahrtichtnnggzeichen an unseren be
lebtesten sireuzstraszen zu dem Zwecke
errichtet wurde, den diesbezüglichen
Vorschriften nachzukommen nnd evnt.
Unsälle und Zusammenstösze zu ver
meiden, hielt der Polizeiches, der
Kurs deg- Automobilg beobachtete,
Herrn siiister und stellte ihn zur Re
de. Es gab Worte und schließlich er
suchte ihn der Polizeiches, wegen des
Vergebens ani nächsten Tage aus der
Polizeistation zu erscheinen, wag- Herr
Küster glatt verweigerte. Am ande
ren Tage kam Polizist Monahnn in
das siiister’sche Geschäft an st. Straße
und überreichte Herrn Küster eine
Vorladung, die er in die Tasche steck
te. Der Beamte ersuchte mehrere
Male, ihm aus die Polizeistation zu
folgen, worauf er die Antwort er
hielt, das; er kommen werde, wenn er
Zeit habe. Hierauf ergriff ihn der
Beamte Herr siüster rief um Hilfe
und zur selben Zeit trat sein Sohn
Rudoluh durch die Ladenthiir, und
den Vater in der Hand des Polizisten
sehend, sprang er hinzu und bald
lagen sich Beide in den Haaren Der
junge Küster hatte den Beamten an
der Kehle gepackt, als sich derselbe je
doch einen Augenblick losriß, machte
er, wie behauptet wird in der Verthei
digung von seinem Polizeiknüppel
Gebrauch und schlug den Sohn Herrn
Küster-s besinnungslos. Schließlich
wurde der ältere Küster nach der Sta
tion gebracht, aber auf Antrag seines
Advokaten. Herrn Asl)ton, auf den
21. Juni verschoben.
Der Polizist kelirte nun aber den
Spiesz um und machte gegen Küster
eine Klage anliängig wegen Zuwider
liandlung gegen einen Beamten in
xllusiibung seiner Pflicht, nachdem
Rich. bliister eine Klage gegen Mona
lian wegen tbätlichen Angriffs einge
reicht hatte. Diese ltlage wird anh
2:3. Juni verhandelt werden. !
Ehe der Fall erledigt ist, wird erl
wohl ein hübsches- Ztiick Geld gekostet
liaben, was iui anderen Falle uiit ei
ner kleinen Geldstrafe abgetlian wor
den tuäre Aber es gilt hier, zu ent-,
scheiden, wie weit das Recht des »Si-]
lent Policeiuan« gebt resp. die Nicht
beachtung desselben. l
l
Ernte-Aussichten find nicht besonders.
Aus Washington: Der Bericht
der Landwirtschaft-ssAbthcilung weist
darauf hin, daß die dies-jährige Wei
zcncrnte um nahezu 300,()00,000
Bufliels geringer ausfallen wird, als
die vorjäliriae.
Jnfolgc einer Jnfcktenplaqe in
Kansas und Oklahoma wird die Win
teriueizenerntc nur auf 4(;9,0()0,000
berechnet, :Z(),000,000 Vushelg weni
ger. als man am I. September vor
aus-sagte
Auch die Hafernernte Wird in die
sem Jahre nin :3()0,()()i),0()0 Vulliels
geringer ans-fallen, wie diejenige deg«
Jsllkss INS. daaeaen steht Frucht
im Allgemeinen ant, besonderes Aep
fcl versprechen eine reiche Ernte.
Auch im Staate Nebraska wird die
Ernte in diesem Jahre etwa-I Hierin
nei« ans-fallen, mit :’ln-:snalnne von
Nonnen
)
Ein qelnnqener Herr nmsz der
englische Baron Nemton sein, der als-;
llnterstaatgsekretär im Anginärtinen
Amte fmiairt Jn Beantsoortnnai
—- se nennt er es — der Erklärung
des deutschen ksieiiiiokaii,3lers, das; die
Kriegskarte die Basis siir Friedens«-;
verhandlnnqen bilden müsse, nat er
den Vertreter einer anierikanisclien
Nachriilstenaaentnr darauf aufmerk
snm gemacht das; die Alliirten seelis
mal so niel feindliclieiz Nehiet besetzt
hielten als die Ceiitrolmiirlste To
mit meint er die dentsiiien Molonieir
Der aesilnniitpiae Herr liat vergessen
ninznznsiinein das; Belqien allein fiir
die Tentiilien ein mertimlleiezi Fanit
tifand bildet, old die ganzen deutschen
hiolonien in den Händen England-J
nnd Frankreidia Antli die gsiifnnst
der deiitsiiien scoEoniesi wird ans dem
westlichen Uriensdsiliannlnne entschie
den werden.
Ter Tod Kinde-refe- nijrd seine.
Freunde zweifellos sctnner treffen,L
aber ein Trost bleibt ilmen —- zu«
frieren braucht ilir Idol in annnstj
nicht. Samiel wird schon eiiil)eizen!«
l
Die Alliirten kommen nnn wie-I
der einmal zu einer Konferenz zusam
men . Die Centralmächte beratlien
weniger-, hauen aber um so fester
draus losl
J
Die-T- Zeichen ist bekannt
Und beliebt
auf dem ganzen Erdenrund
VII-erzeijo —— so haben sich wieder und wieder
«
viele Stimmen weitgereister Umerikaner
ausgesprochen —· ,,ist ohnegleichen in der
Neuen wie in der Alten Welt. Wohin man auch
gehen mag-zur Erholung, zum Vergnügen oder in Geschäften
—auf dem ganzen gesitteten Erdenkreis ist es anzutreffen.«
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