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Lord siitchener war keine sam pathische Persönlichkeit Er war der Typus des brutalen Engläiiders, der riicksichtslose Vertreter des leitenden Grundsales der englischen Politik, daß Englands Zwecke Englands Mit tel heiligten. Als der Krieg ans brach, war siitchener gerade ans Aegypten zurückgekehrt wo er seinem Lande in seiner Weise gedient hatte. dilegnpten war das Land seiner Ver gangenheit Ale- Zitteinnddreiszia jähriger trat er im Jalire 1882 in die äandtiiclie Armee ein, zehn Jahre später war er ilir Lberbefelilsliaden Jn dieser Eigenschaft leitete er den Feldzug gegen den Mandi, wo er zum ersten Male lsselegenheit fand, seine brutale Natur in vollem Ilinfange zn bestätigen Wie Kitchener im Zudan aelianft lmt, dafür lnilsen wir das Zenaniß feines Landsmanne-s nnd späteren Ministerkolleaen Winstun Spencer Clnirchill Nach der Eroberuna Kliars tnnis nnd der endgültigen Besiegung des Mahdi, kelirte er heim, von fei nem Könige mit dem Adelstitel aus gezeichnet, von der Bevölkerung des Sudan als Scliläcliter aebrandmarkt. Noch einmal wurde Kitchener dieses Brandmal ausgedrückt Aus dem Bittenkrieae brachte er es mit. Als Lord Robertg den organisirten Wi derstand der Buren gebrochen hatte, wurde fein Generalstabgchef Kirche-net mit der völligen Niederwerfung des Bnrenvolkes betraut. Jn Englands Interesse hätte die Wahl auf eine ge eignetere Persönlichkeit gar nicht fal len können, denn Reiner- wäre so ge eianet gewesen, die ilnn znaeivieiene Ausgabe zu erfüllen, wie Lord Flitche tier, der chilächter des Sndan iiitchener war niemals ein großer Zeldl)erk. Nicht einmal ein militii riiches Talent. Den niflitärifclienY Nunm, dein er fein rasches Aufsteigen verdankt, liat er im Kampfe mit rechts schlecht venmifneten, in den siiinsteni des modernen Krieges völlig unerfali - renen asrilanifchen Völkern errnn ; gen. Auch als Generalisstabgches dess Lord Roberts hatte er nichts bon Be deutung geleistet. Die Bnren Ionrii den durch die grosze englische Ueber-! macht einfach erdrückt, was durch den! Eigensinn Cronies und die mangel-! haste Diszuplin der Vuren und ihrer Führer wesentlich erleichtert wurde. Auch im lituerillakrieg gegen die zer-, streuten Schnaren der Vuren leistete! Kitchener zunächst nichts BesondereQZ Die Buren brachten ihm eine Schlup pe nach der anderen bei. Da verfiel siitchener aus ein wahrhaft teuflischegs Mittel. sie miirbe zu machen. Er ließs den Rest ihrer Formen verwiisten und l ließ ihre Frauen und Kinder in non-s zentrationslager sperren, wo ihrer« zwanzigtausend eines jnnunerbollens Todes starben. I Die ganze trulturwelt erhob dass mais Protest gegen liitcheners tin-F menschliche Kriegfiihrung allein does rührte ihn nicht. Er erreichte seinenf Zweck· Vor die Wohl gestellt, sich zus unterwerfen oder ed onf Tiluszsrottnngj ihres ganzen list-schlechtg- ankommen« zn lassen, entschieden die Buren iiihs fiir llnternierinng nnd siitchener kehr te nbernnilrs nlcs Sieger heim. Alleink die Fluche und Veribiinschuugen desf Vitreiivlilliss, dem er die Mutter nnd Kinder geniordet. folgten ihm, und· das Branan Bnrenschlächter ist« ihm geblieben bis zu seinem Ende-E Auch in dem gegenwärtigen tirieges sind auf englischer Seite die brntnlenz Methoden siitrheneriz deutlich erkenn-J bar. Fiir die gegen Deutschland ein geleitete Aurshnngernngcsnolitit mus-, ninn dir-:- Vorbild in den siidnfritnni schen inonzentrntionscslngern slitihei new malen, usw man rann unm- Wu teres annehme-L das; Uitcliencr einer der eifriziften Veiiimmrtsr dieser Po litif gewesen ift . Temi Lord Alittlie net war niclit bloß dir Seele der eng lischen slriegiiilirunw er link micli die Fikimiiilirinm der Vetliiitidetcn Eint-: taub-I wesentlich beeinflußt ’ Lord blitclienr liat tmit Anfang an seine Ziexteslwistuutkten auf da-: zuli lonmältiac lleliememictit der Alliirtett gest-ist« Zuerst auf Rufilmtd, dann mtf die Millioiienlieere, die er icluitz geschaffen- und schließlich iviedenmp auf sillnleaiid. Diele einseitige Be-» vorzugung der Masse ift der beste Bei J tveio, daß isttcliencr kein Feldlierk,j nicht einmal ein militärilcheg Talenti war. Er bildete sich ein, aus Mensl schen, denen er in aller Eile die Uni- l form angezogen hatte, Soldaten ge macht zu haben. Gegen schlecht be waffnete und mangelhaft digzuplinirs te asrikanische Völker lfatten solche Tduppen sich am Ende ja auch mit Erfolg verwenden lassen, auf dein eu ropäischen Kriegsschaar-las mußten sie versaqeii. Trotzdem kam Kitchei ner immer wieder auf die Massenidee zurück. Als in England die Freiwils liaen spärlich zu lonnnen begannen setzte er zuerst eine beschränkte, dann die unbeschränkte Dienstpflicht durch, Und die Reise noch Russland die fiir ihn einen so tragischen Abschluß fin den sollte, bat er offenbar zu dein Zweck Unternoinnien, das Zarenreich anzuspornen, sein letztes Menschen material zur Verfügung zu stellen, einerlei, wie sehr eg- aller niilitäri schen Voraussetzungen erinangeln num. Lord siitchener war einer der Gro sien im Lager der Alliirteu. Als der striea ausbrach, hatte England wirk lich bedeutende Männer nicht. Weder ans inilitärischein noch auf politischem Gebiet. Es hatte eine Reihe gerisse ner, oerschlaqener nnd gewissenloser Oandioerkspolititen und zu ilnien paßte Lord siitchener als erster Leiter des Krieges vortrefflich Denn ein qerissener Handwerker ionr er in sei nein Fach auch. Dabei ebenso ver schlagen wie Asauitli, ebenso brutal wie Gren, ebenso tierwegen in der Wahl seiner Mittel und ebenso gewis senlos. Für das Kabinett Asquith war Kitchcner der logische Krieg-Sini nister, aber je länger er dieses Amtes gewaltet hat, desto gröszer und desto allgemeiner sind die Zweifel an seiner Tüchtigkeit geworden und diese Zwei fel haben gelegentlich die Form einer sehr scharfen Kritik angenommen, so dasz man wiederholt davon gehört hat, Kitchener sei anndmiide Allein man hat wohl Bedenken getragen, den Mann gehen zu lassen, dessen Name in den letzten siriegen Eng lands so häufig genannt worden ist und an dessen Persönlichkeit ein gut Theil des inilitärischen Ruhmes Eng lands hing. Wenn man zu seinen Gunsten nichts Andere-I zu sagen wußte. griff man auf sein organisais torisches Talent zurück Aber damit; allein gewinnt man noch keines Schlachten, besonders dann nicht« wenn hinter diesem Talent eine gute’ Portion Bluff steckt. Wie es beik nitchener der Fall war. Sein-e Brit-i phezeiungeu über den voraudsichtli-E chen Verlauf des Krieges gehören zu dein slomifchstetn wag die sitiegslits teratur geschaffen hat. Wie alle rnit telmäszigen Menschen, hatte er aus gesprochene Neigungen zum Kratebik len. Zu Beginn des Krieges sprachl er mit Vodliebe von den Ueberra schungen, die er siir Deutschland vor bereite. Sie haben sammt und son ders noch zu kommen, dagegen hat es böse Ueberraschungen für ihn selbst: sehr häufig gegeben. Und die größtes Ueberraschung seines Lebens ist ilnns auf der Fahrt nach Russland bereitet worden, wohin er sich begeben wollte« uin neue Ränte gegen Deutschland zu. schmieden Lord Kitchener hat eins unriihmlicheg Ende gefunden aber es ist das Ende, da: er sich im -udan, in Ziidafrika und als tiriegsuiinister « verdient hatte. Oriu Ende init Schrei ; ekeul i Ein Zeichen sur die Einseitigkeit, wenn nicht Tentichseinplichkeit dei Chefrednkteuris der ,Lninln1 Tailn Bee« bietet eine fiirziiche Ausgabe dieser Zeitung zlluf Seite 5 wurde nämlich ein Bild des deutschen Zehlachtschisiesz -.Westpl)alen« zinn Abdruck gebracht unt der Ueberschrift: »Nerniang ndnin the dreadnbught lbst in North Zee Battle.« Es mus; dies aliJ eine benniszte Lüge niedriger gehängt werden da die deutsche Ad miralität ausdrucklich wiederholt er klärt bnt, dass nnht tnehr ali- die zu. erst angegebenen vier Kriegsslhisse nnd verschiedene Torbedobbote verlu ren gegangen si.sd. nnd das; an dein Verlust der «’L!Tennhalen« kein wah res Wort ist. bis in dies- wieder ein inal ein Veiiniel dasiir, in welch« in steniatischer Weise dag- mnerilaniidns Publikum von der elmlandsreiuidli lieu Presse angelegen und betrogen ;nird. -- Der klieilnisinn ist ohne Zweifel stärker in den Tilliiunern als in den Frauen, nnd jene sind bereiter als dieie, ihr Recht aegen Jedermann niit Gründen und im Nothsall mit de:l Waffen zu verfechten. Aber an zä Lsetn und lebhaftem Rechts-nennst sie nen die Frauen den Männern nicht nach. Jn ihrem Buche über Deutschland sagt Madame de Staelt »Ein Fran sose weiß noch zu sprechen, selbst wenn Er keine Gedanken hat; ein Deutscher. hat immer in seinem Kopfe einige mehr, als er von sich geben kann-« s Kleine Ursache, große Wirkung. Vor einigen Tagen fuhr Herr Rich. M. siiister quer iiber die Straße, Oh ne dein ,,Silent Policenian« weitere Beachtung zu schenken, nnd da dieses Fahrtichtnnggzeichen an unseren be lebtesten sireuzstraszen zu dem Zwecke errichtet wurde, den diesbezüglichen Vorschriften nachzukommen nnd evnt. Unsälle und Zusammenstösze zu ver meiden, hielt der Polizeiches, der Kurs deg- Automobilg beobachtete, Herrn siiister und stellte ihn zur Re de. Es gab Worte und schließlich er suchte ihn der Polizeiches, wegen des Vergebens ani nächsten Tage aus der Polizeistation zu erscheinen, wag- Herr Küster glatt verweigerte. Am ande ren Tage kam Polizist Monahnn in das siiister’sche Geschäft an st. Straße und überreichte Herrn Küster eine Vorladung, die er in die Tasche steck te. Der Beamte ersuchte mehrere Male, ihm aus die Polizeistation zu folgen, worauf er die Antwort er hielt, das; er kommen werde, wenn er Zeit habe. Hierauf ergriff ihn der Beamte Herr siüster rief um Hilfe und zur selben Zeit trat sein Sohn Rudoluh durch die Ladenthiir, und den Vater in der Hand des Polizisten sehend, sprang er hinzu und bald lagen sich Beide in den Haaren Der junge Küster hatte den Beamten an der Kehle gepackt, als sich derselbe je doch einen Augenblick losriß, machte er, wie behauptet wird in der Verthei digung von seinem Polizeiknüppel Gebrauch und schlug den Sohn Herrn Küster-s besinnungslos. Schließlich wurde der ältere Küster nach der Sta tion gebracht, aber auf Antrag seines Advokaten. Herrn Asl)ton, auf den 21. Juni verschoben. Der Polizist kelirte nun aber den Spiesz um und machte gegen Küster eine Klage anliängig wegen Zuwider liandlung gegen einen Beamten in xllusiibung seiner Pflicht, nachdem Rich. bliister eine Klage gegen Mona lian wegen tbätlichen Angriffs einge reicht hatte. Diese ltlage wird anh 2:3. Juni verhandelt werden. ! Ehe der Fall erledigt ist, wird erl wohl ein hübsches- Ztiick Geld gekostet liaben, was iui anderen Falle uiit ei ner kleinen Geldstrafe abgetlian wor den tuäre Aber es gilt hier, zu ent-, scheiden, wie weit das Recht des »Si-] lent Policeiuan« gebt resp. die Nicht beachtung desselben. l l Ernte-Aussichten find nicht besonders. Aus Washington: Der Bericht der Landwirtschaft-ssAbthcilung weist darauf hin, daß die dies-jährige Wei zcncrnte um nahezu 300,()00,000 Bufliels geringer ausfallen wird, als die vorjäliriae. Jnfolgc einer Jnfcktenplaqe in Kansas und Oklahoma wird die Win teriueizenerntc nur auf 4(;9,0()0,000 berechnet, :Z(),000,000 Vushelg weni ger. als man am I. September vor aus-sagte Auch die Hafernernte Wird in die sem Jahre nin :3()0,()()i),0()0 Vulliels geringer ans-fallen, wie diejenige deg« Jsllkss INS. daaeaen steht Frucht im Allgemeinen ant, besonderes Aep fcl versprechen eine reiche Ernte. Auch im Staate Nebraska wird die Ernte in diesem Jahre etwa-I Hierin nei« ans-fallen, mit :’ln-:snalnne von Nonnen ) Ein qelnnqener Herr nmsz der englische Baron Nemton sein, der als-; llnterstaatgsekretär im Anginärtinen Amte fmiairt Jn Beantsoortnnai —- se nennt er es — der Erklärung des deutschen ksieiiiiokaii,3lers, das; die Kriegskarte die Basis siir Friedens«-; verhandlnnqen bilden müsse, nat er den Vertreter einer anierikanisclien Nachriilstenaaentnr darauf aufmerk snm gemacht das; die Alliirten seelis mal so niel feindliclieiz Nehiet besetzt hielten als die Ceiitrolmiirlste To mit meint er die dentsiiien Molonieir Der aesilnniitpiae Herr liat vergessen ninznznsiinein das; Belqien allein fiir die Tentiilien ein mertimlleiezi Fanit tifand bildet, old die ganzen deutschen hiolonien in den Händen England-J nnd Frankreidia Antli die gsiifnnst der deiitsiiien scoEoniesi wird ans dem westlichen Uriensdsiliannlnne entschie den werden. Ter Tod Kinde-refe- nijrd seine. Freunde zweifellos sctnner treffen,L aber ein Trost bleibt ilmen —- zu« frieren braucht ilir Idol in annnstj nicht. Samiel wird schon eiiil)eizen!« l Die Alliirten kommen nnn wie-I der einmal zu einer Konferenz zusam men . Die Centralmächte beratlien weniger-, hauen aber um so fester draus losl J Die-T- Zeichen ist bekannt Und beliebt auf dem ganzen Erdenrund VII-erzeijo —— so haben sich wieder und wieder « viele Stimmen weitgereister Umerikaner ausgesprochen —· ,,ist ohnegleichen in der Neuen wie in der Alten Welt. Wohin man auch gehen mag-zur Erholung, zum Vergnügen oder in Geschäften —auf dem ganzen gesitteten Erdenkreis ist es anzutreffen.« Anillionen mehr Flaschen werden davon verkauft als von jedem andern Bier, wegen seiner unveränderlichen Güte, Reinheit und Milde — wegen seines unvergleichlich würzigen Geschmackes nach Saazer Hopfen. Zu heufekknfth - It. Umris- ch Ho Z Jeder Befucher essen St. Lunis ist freundlich eingeladen, unsere Anlage anzusehen; sie bedeckt m Acker. 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