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About Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918 | View Entire Issue (June 15, 1916)
MIMINEMWIMY :107-lll Oestliche Franc stkasse Wslkek Achtung Ejguulzänncr Telephon 129 Wie steht ks mit Euer Palm Brach Anzug und Eure Seidene Hemden Wir waschen dieselben bei Hand und mit »Ivoty«-Seiie. f A status-two , - « IN — punnv N « -.-. M BE TRIUNPH BEER THE QUAUTV B K LW VEKV POPULAR ON AccOUNT OF IT’S rsne-rhAvonf kotns Um essen case « uonk : Verkaqu von allen tonangebenden Händlern in Grund Jsland, Nebraska. Teer zum Verkauf! . . Spczccllcr Preis Derselbe Von jedem Jst-mer .«:..11««:::.j:-: :!«.:«;’»:: um du sind-»e, um Häuser, Ztijlle und Zchnssenxebjxrdesk Nur sijr kurze szcrt Ins-text Her s ?-.«.:,«7!;"r-»:i— :-.-.-. 81 IN »s: » per Varrel unzesep Kleinere Oumktsxijterx 311 We ver "s«...».s.« GRAND Ist-AND GAs com-ANY Die Erste National-Bant Geand Island, Nebraska thut ein allgemeines Bautgeschäst : : : : Macht Futen-Anleihe Viet Prozent Ziner bezahlt an Zeit-Dammes Kapital und Uebers-disk 8215,000.00. S. R. Wall-ask Präs. John Reimers, Bier-Präs. J. R. Alter, je» Kassierer. Sominchlcidcrstoffcn Das größte und reichhaltigftc Waarcnlager, daß mir noch je gezeigt haben ist angelangt. Unsere Preise sind mäßig. MAX GREENBERGER Der Schneider Zion-er s, 9, 10, neues Man-Gebäude Grund Island-, ch. Hoch sc chollctte Zabuürzie Zimmer s und I über Tusker ä Zornwut-OF Apotheke empfehlen sich dem Publikum tut Ausführung aller sahns-txt lichm stbeitm Für Qualität MODEL LÄUNDRY MONI ls7s 412 soc erm- Strafe Inst- Ists-I Für sie kürzliche Sussragisteni IMI vie Sufftagetten einen Esel, so lesen wir. Jst M W der Damen verheiatrhetJ Wenn nur kein Amerikaner auf der veruin btitischen Flotte war —- uns kommt ’ne wahre Gänsehaut unt im m Rede des nnchimziem Tei- Reichskanzler hat abermals von der Bereitwilligkeit Deutschlands gkipwchem zur Wiederherstellung des Friedens die Hand zu bieten, aber auch bei dieser Gelegenheit hat er kei nen Zweifel darüber gelassen, das; er nicht gesonnen ist« von den Frie densbedingungen abzuweichen, welche er in seiner großen Rede vom 6. April festgelegt hat. Damals sagte er: Sinn und Ziel dieses tirieges ist uns ein Deutschland so ieitgesiiat, so stark geichirmt. daß Niemand wie der in die Versuchung gerath, nan vernichten zu wallen, daß Jedermann in der weiten Welt unser Recht aus Bethiitigung unserer friedlichen Kräfte anerkennen musi. Dieses Deutschland-, nicht die Vernichtung fremder Nationen, ist das, was niir erreichen wollen, und es ist das zu gleich die Rettung des in seinen Grundfesten erschütterten enropäis schen Kontinents. Zu unserer Ver theidigung sind wir ausgezogen Aber das. was war, ist nicht mehr. Die Geschichte ist mit ehernen Schrit ten vorwärts gegangen Es giebt kein Zurück. Unsere und Leiter-reich-l Ungarns Absicht ist es nicht gewesen,J die politische Frage anhat-allen Das? Schicksal der Schlachten hat sie ausaeii rollt. Nun steht sie da und harrt der; Lösung« Deutschland und Osesterreichsi Ungarn müssen und werden sie lösen; Den ,.status auo ante« kennt nach soj ungeheuren Geschehnissen die site schichte nicht. Das Polen nach dein Kriege wird ein neues sein. Das Posf len, das der russische Tschinownit ge-; brandschth und um Gelder gepresztl hat« — das der ritssische Kasus brenss nend und raubend verlassen hat« die-; ses Polen ist nicht mehr. Selbst Mit-» glieder der Dnma haben offen aner kannt, daß sie sich die Rückkehr des-M Tschinownik an den Platz, wo inzwi schen ein Deutschen ein Oefterreicher und ein Pole ehrlich siir das Unglück liche Land gearbeitet haben, nicht vor stellen wollen! Herr Asanith spricht in seinen Friedensliedingungen vom Prinzip der Nationalität Wenn er das thut, und wenn er sich in die La ge das unbcsiegten und unbesiegbaten Gegnets versehn kann er annehmen daß Deutschland die von ilnn und sei nen Bundesgenossen bettelten Völker zwischen der Baltischen See und den Wolhnnischen Sünipsen freiwillig wieder dem Reginient der Reaktio näte Rußlands aus-liefern wird, mö gen sie Polen. Litauer, Balken odec Letten sein?! Nein, meine Herren, ;Ruszland darf nicht zuni zweitenmal ksein Heer an der ungeschützten Gren Eze Lit- und Weswreuszens ansniarschi Eren lassenZE Nicht noch einmal auch isich mit französischeni Gelde das iWeichselland als Einsallethok in das ungeschützte Dentschlad einrichten las isen Meine Herren, kann Jemand Eglauben, daß wir die ini Westen be Isetzten Länder, aus denen das Blut Ides Volkes geflossen ist, ohne völlige Sicherung für unsere Zukunft preis zgeben werden?! Wir werden uns zkealc Garantien dafür schaffen, dasz HBelgien nicht englisch-französischer ZVasallenstaad nicht tnilitätisch und wikthichastlich als Bollwerk gegen Deutschland ausgebaut wird. Auch hier giebt es keinen »statu- auo ante« Jniehr. Auch hier kann Deutschland !den lange« niedergehaltenen vlänii schen Volksstanun nicht wieder der jBerwelschung preisgeben Es nian Jihin eine gesunde, breite seiner An lage entsprechende Entwickelung auf der Grundlage seiner niederländi schen Sprache und Eigenlieit sicheren. Meine Herren, wir wollen keine Nach »barn, die sich auf-s Neue gegen uns kzusanunenschließem uin uns zu et drein-sit Wir wollen Nachbarin du« mit uns und mit denen wir zusam imenarbeiten zu unserem geaenseiti zgeiu Nur-ein« Tag mais Teutscli Eiands sericqsziel damals-, und davon setmas abzulassen, hat Deutschland i . jbente um so weniger Veranlassung, als die milittirische Laae ganz bedeu tend günstiger ist, als vor zwei Mo naten. Worauf der Reichskanzler mit Recht hingewiesen hat. Ein ideales Frühjahrkthattn Ein gutes und zeiterprobtes Heil mittel ist Dr. Kincks »New Lise Willst Die erste Dosis bringt den verstopsten Untekleib in Wänden stimuliet die Leber und reinigt da System von vers-tauchten Stoffen so wie BlutunteinigkeitM Sie sind es sich selbst schuldig- das System WU Körpetsisten zu « befreien, die sich während des Winters angesammelt haben. De. Links »New Lise Psllk iverden das thun. Ase bei Ihrem Apotheke-. Juni-Eittladuttgs-Pekkaufz Männer-Hemden Feine Lmndcm Zum-t Vemden nnd Visiten-Them Maitnct-Anzugc in mu- qrofzc BUij mecd :!.!c’an«1"mhm m Wan, Braun u. xssrknL KIND den. Tch West-they chsst I , Daincn-2I.13äntcl nnd Koftiimc zu großen Herabsetzungeu Alle Damen-Tuch—8ostüme in den ImzbEatladangs Verkauf All-c Datueix-Roftiime, bis zu und die 829.50 Kostüme sls So ilufchließeub Juni-Eukladungs Verkauf ........... . 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Acnvcrfchuhc und Sluipets Rinderichnhe und Eltpucrs,0510ix.c11 « 75 1115 H, Auswahl, das War. · c Tic Bemühungen der britischcn Ad miralität, der deutschen Flotte aus der Schlacht ou der jntischcn Rüste chsrlustc anzudichten. die über den Bericht der deutschen Admiralität Twrit hinausgehen sind bei allem ko Intiichcn Beigeschmack eine sehr ernste ;Sachc. Sie zeigen, daß die dritischc tAdmiraliät auf derselben niedrigen kfittlichen Stufe steht, wie das ob M inet Verlogenlzeit in der ganzen Welt Iherüchttgtc Rmterbukcau· Es mag han« daß vie vkiniche Admiralität sich sgelegentlich bei der Einichätung der Iseiuviicheu Verluste sein-: hat, allein dmm hat sie sich gewöhnlich sum Vor theil des Feindes geirrt Ihre An gaben über die eigenen Verluste aber sind immer peinlich genau gewesen So hat sie seinerzeit den Verlust des kleinen Kreuzers York veröffentlicht, obschon sie ihn, wenn sie gewollt hät te, mit Leichtigkeit hätte geheimhalten können. Aber es ist kein deutscher Admiralität-Eies denkbar-, der daran denken könnte und der es wagen wür de, unwahre Angaben über die Ber luste der Flotte zu machen. Das weiß man natürlich auch in London. Tros dem schämt die bkitische Admiralität :t·ich nicht, auf Grund von Meldungen netttkaler Blätter, von denen Jeder mann weiß, daß sie im Dienste Engi lands- stehen, und aus Grund von HMeldungen der verlogenen Landen-er HNachrichtenagentnren die Aufrichtig. teit der deutschen Admiralität in szsweisel zu ziehen. Dazu ist nur eine iBehinde- sähig, die selbst ein schlechten Zeile-wissen hat und von Anderen ebenioj sgemein denkt, wie sie selbst handelt» Der allgemeinen Verkommenheit int iEnglaan die dieser Krieg enthüllts s,l)at ist augenscheinlich auch die briti slche Admiralität verfallen, und dar aus braucht Albion sich jedenfalls inichts einsubildm V England habe Mangel an Manch-] ken, behaptet der ehemalige Mariae minister ThurchilL Aber da es Ueber flnß an Revolvcrschnauzcn hat, sollte es den Mangel nicht allzusehr ein« piinvm i Der französischc Schriftsteller Bet tourienx erklärt daß, wenn fein Volk die Wahrheit wüßte, es auf fo foktiqen Friedensfchluß bestehen würde. Bei der Unberechenbarkeit der Franzosen schwer zu sagen! sTATE BMK llf MWU lsUWlll Deponirt Encr(51)cck: Konto-Geld in der Statc Bank von Grund Island. Wir bezahlen 4 Prozent Zinsen an Zeit nnd SpartasscrI-Tcposith1. ,,Safc-Dcposit-Borcs« 81 pro Jahr. Jhr Konto ist gewürdigt LI pepomen in der Hutte Bank of Grund Islanb sind garantirt unter das Garantie Ge setj vom staat Yevrashzy Einen Wis, der bitterer Ernst ist, finden wir in einem Tauichblati. Seenet ein bewaffnete-, friedlicher englischer Handelodanwiet »An-) Leute«-, sagt der Kapitäm « die alte Dame mit der blauen Brille ist eine Ameriknnerim Daß fie, wenn wir totpedirt werden« nicht einer aus Verfehen retten-« Dr. Z. Z. Veycrg M Ossiee Dahn-Gebäude Genuss das Telephon für Bestel lungm l Bohnhaus: Block 1892. Affe-e- Red 139 Inst Jst-Id, Reb. l