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About Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918 | View Entire Issue (June 15, 1916)
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Graf-d lsland FLlEGEJVI .--.- EILEGEJVJ Iwmmt su uns. wir? dächt-n gern Gurt ! L Wäsche-Arbeit Unm. Wir sind hierfür vorbrrcitctj und got-anter, daß Ihr zufriede sein werdet Tclcpkwnikt nach unse- ’ rcm Wagen Tcl No MWM III-Mo sTEM WNW p. A. nimm-« prop. III-ZU 222 iiftL Is. Zimsztc and chsluud Nebraska kllkll I. Mkle Advotat Clkam - Gebäude. Grund Island. lik. l. ll. flllssscllflss Arzt und4 Wundarzt, Lsficn 2. Stockwerk, Oktave-Gebäude C. J. sOUTHARD A dvvkat Telephon 405 »Mut- sl»--I. K- K-: Js-- A I«s..«s si Mt y.·-lu)-IGO:I»1·«:·IE cui-il ltth bis-« sayqrd l-l. Paino Stdqu und Raum-tsc OIkand Ist-nd· Wirt-muss Ihm-kl- umettsuchh Lein I tin-minnt and Nochlssir. soll« non-a cccocs I Oc Qeicheubesiqttey i lud-ZU Nest Dritte cttasr. Tclcpbomf las oder Nacht, Mb 5901 ; stsvctssmbnlanp « .l. A. Livius-Um sur-Atem Wenn Jhr nicht gut sehen könnt geht zu Max J. Egge Instit-Spezialw. Zimmer 42-43 Hei-de Gebäude. 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Generalkonsulat in Chicago, das dar in die Weisung erhielt, der bölnni schen Wochenschrift «Veginir« in Chi eago als Unterstützung seitens der sit K. Regierung für vier Monate 8800 auszuzahlen Dieser gefälschte Brief wurde später oni »Chicago Herold« und anderen Zeitungen übernommen nnd fiihrte zu einer Untersuchung ge gen den Herausgeber Dr. Jska und seinen Washingtoner Korresponden ten A. lit. Melichar. Seither sind über drei Monate vergangen, Ver höre in New York, Chieago und an deren Städten vorgenommen und die llntersuclumgen abgeschlossen worden Die beschuldigieu Herren aber war ten nach immer auf eine offizielle Er klärung des quti«zde1iarti-nieiits, die sie freisprichi, und auf ein Vorgehenl dieser Behörde gegen die oder denz Verfasser der Fälschng Man scheinij im Justizdepartmueut überzeugt zui sein, dasz es sich, wie ja auch die Bot-s schaft der Domielmouarchie sofort nach der Veröffentlichung des Brie fes im Staaisdevarteimsnt dar-legte um eine große Fälschung handelt, aber wo eine Verfolgung des ,,Provi denke Journal« und der hinter ihm stehenden Dunkelmiinner in Frage kommt, hat man es hier keineswegsj so eilig, wie bei der Verfolgungi »deutscher Verschwörer«. Die Untersuchungen des Departe: ments haben, wie es heißt, wichtigel Beweise fiir die Existenz einer weit-— i verzweigten von England aus durch die hiesige britische Botschaft und bri I tische Vertrauensmänner organisirteu tschecluscheu, anti österreichischen Pro paganda geliefert, aber soweit be kannt, hat man sich nicht zu einem Einschreiten beiniisiigt gefühlt. Zweck der itiewegung die von lsieldleuteu in Chicago imanzirt nnro uan nur oer auch ein friiherer Konful der Doppel monarchie, sowie der Vertrauens mann Ztead’5 von der London «TinieL-«, nnd Lieferant der Dochari heiter fiir das sichere Abgehen der alliirten Munitiongtransporte aus New York sowie von Streikbrechern fiir die zahlreichen Munitiongfabris ken des Landes in Verbindung ste hen, ist, die Ver. Staaten in den eu roväischen Krieg hineinzutreiben und eine Revolution in Lefterreichsllns garn herbeizuführen Vedeuteude Summen sind bereits hierfür gesammelt und durch eine böhmische Banksirnia in New York sowie durch eine andere in Chieago nach Europa gesandt worden« Eine Vertreterin der Bewegung wurde vor Kurzem mit Zustimmung und Unter stützung der hiesigen britischen Vot schast nach England geschickt, nnd zwar-, wie man wissen mill, mit mich tigen ver-traulichen Mitteilungen Die Bewegung ist eben im Interesse Eng lands, wurde von ihm durch einen nach den Ver. Staaten geiandten Me heimagenten aug- den slreifen radika ler Tsehechen von New York iiher Ele veland nach Ehicago und Milwankec hin organifirt und iteht noch jetzt nn ter britischer Oherauiiicht Tag Justizdeuarteinent hat, wie es heißt, alles nöthige Material fiir einesilusdecknna dieser Propaganda zur Hand. Wird man eiz benutzen? Und wird man auch dem Wuniih der beiden auf dag- Sdnverfte hefehnldig ten und in ihrer Eristenz bedrohten Redaktenre nachtonnnen, sie entweder zur Verantnmrtung zu ziehen, oder von dem auf sie ruhenden Verdachte zu reiniaen? Die Behörden missen dasi ei- sich hei der Veröffentlichung des geiälschten Briefes nur uni ein Zionknrrenznianouer handelte Wird man den Fälscher, der ja auch die Vertreter einer lusireundeten Macht verleunidet hat, zur Nerheuichait zie lien?« »Du-n behauptet, Nai- doutiwc Volk werde von feinen Ztnatsimänncrn »bw·tändi;1 mit Linn-n q·."fi·tm-1·t«. Sehr rjctmq --— nll" die Ziege Lst und West waren crlnmsm der Umn priuz ist länait nmufcludt, und in Berlin lmt Nroßfsirfl Lnnqvciu sci ncn Einzng genauen ! Der »Todtc Mann« scheint für die Franzosen nun wirklich todt zu fein und die Deutschen werden das Bo qkäbnifz übernehmen Es ist der erste Todte ja nicht, den sic für die Fran zosen begraben« » i ! ( l —- Die Geschichte schildert den Turms mit dem Wahnsinn der Men en. Die Entscheidung nahe. DieLperatiouen vor Berdun nä hern sich ihrem Ende und die Franzo sen miisjen sich, wenn auch mit äußer stem Widerstreben der Erlenutniß fügen, daß vor den Thoren Verdunk ihre Widerstandskraft gebrochen ist. Man sieht in Paris das Unheil kommen nnd schon werden Prefzstim men laut, die die Folgen des Rück zuges als wenig bedeutend hinzustels len bestrebt sind. Man spricht von ei ner zweiten, noch stärkeren Vertheidi gnngslinie auf welche die französi sche Armee zuriickfallen könne, im Falle sie ihre Stellungen vor Verdun aufgeben sollte; man spricht ferner non den enormen Verlusten der Deut schen, die in keinem Verhältnis; zu dem strateaischetr Werth der Stadt ständen, nnd stellt den Sieg der Deutschen- den auch jetzt Paris mit hangen Ahnungen kommen sieht, als einen Pyrrhus-Sieg hin, der die sranzösische Wehrkrast in keiner Weise beeinträchtigt. die deutsche aber stark vermindert habe. Die Franzosen aber brauchen sich ihrer Niederlage nicht zu schämen. Sie haben mit geradezu beispielloser Vravour und einer Opferiwlligkeit gekänipst, die auch ihre Gegner eh rend anerkennen werden. Aber schä men sollten sich ihre Ztaatsmänner und diejenigen ihrer militärischen Führer, weche den starren gründlich verfahren und nicht einmal den Mut haben, dem Volke die Wahrheit zu sa gen, jene Prahlhäuse, die den »Sieg« von Verdun schon vor Wochen gefeiert haben, und jene Generale, die dem französischen Volke immer und immer wieder versicherten, das; sie die Lage vor Verdun »fest in den Händen hät ten« und das3 der «letzte verzweifelte Versuch der Deutschen kläglich geschei tert sei«. Diese Leute sind entweder Jgno-j rauten oder sie sind Liiguer, denn dies langsamen, aber stetigen Fortschrittes der Deutschen hätten sie schon vors Wochen belehren müssen, das-, Franksi reich mit den ihm noch zur Verfügungs stehenden Kräften dasJ Schlachtfed von Verdnn nicht behaupten konnte das3 die Räumung der Stadt unver meidlich werden mußte Föätten die Leiter der französischen Politik und der französischen Armee damals den Muth gehabt, den That sachen offen Rechnung zu tragen, so hätte die Armee den Rückzug aus eine weiter rückwärts gelegene Wertheim guugslinie ohne allzu große Opfer bewertstelligen können. Allerdings htät esie nicht viel dadurch gewonnen, da die Armee des Kronvrinzen ihr wahrscheinlich auf den Fersen gefolgt wäre, aber die Franzosen hätten sich iese riesigen Menschenopser ersparen können, die durch ihre fortwährenden nutzlosen Gegenangrisse geradezu ins Ungeheure gesteigert wurden. Will man auch jeut noch in Frank reich die Täuschung fortsetzen aus Furcht, die Wahrheit zu gestehen? Wird man das touiere sranzösische Heer ans Lenortmlitätsgriinden zwingen, ans dem verlorenen Posten big zu seiner gänzlichen Vernichtnng anszuhavren ? Noch mag es der erinatteteu, ge sehwächten französischen Armee mög ich sein, ans eine andere Vertheidi gnugsåsliuie zuriickzuialleu, aber schon in wenigen Tagen mögen ihm die rsickwärtigen Verbindungen abges schnitten und dass Tebacle da sein. Tass, wie srnnzioiiche Preszstiunuen jetzt behaupten, Verdnn keinen streite gischeu Werth mehr habe, ist theil weise rielitig. Lisz- liaudelt sich aber auch gar nicht mehr umtVerduiL dasI nur noch ein Zanunelname siir den Jeldzug geworden rit, der Frankreichs Zchiltsni entscheidest wird. lind tron aller Ungeu und Vesian niguugen werden die Franzosen sich ietzt der Einsicht nicht länger ver schließen können, des; sie am Ende ih rer straft sind. i i s Deutfchlcuid kämpft weiter-. Wie aan Berlin aenieldet wird, ist Deutschland niit ieinen LUerbiindeien nunnienr entiililniieck den Krieg in lange ibriznieiscn bis- Nie Atti-irren bereit sind, F-riedendimriililäge ·-,n machen Die dentiche Regierung lnit ibren Standpunkt erläutert und iit überzeugt, das; Clinliind noch nicht ne sonnen ist« »auf bit-und der Mind karte« zu verhandeln Eis bleibt da lier den Deutschen nnd ihren Verbiins deten nichts Anderes iibria, als den Krieg fortzusetzen obwohl sie ihre Ve reitwilligkcit, in Friedensberhand langen einzutreten mehr als einniali offen erklärt haben. ' Die ,,Friedenskede«, die Präsident Willen in Washington gehalten hat III-i Iages shall a feleplsoae compaay Pay lts Employee-? What salary is kair for telephone superintendents, main-gera engineers. linemen or operators? We endeavor to pay enough to get capahle men and women· Well paid employees are usually the hest investment. lneklleient employees are expensive at any price. We further aim to pay enough so our employees can livs comkortably and he able to accumulate something. If we did not pay our superintedents. managers and other supervisors reasonahly good salaries there would be no induce ment f or younger people in the organization to lahor faithfully to reach these positions, and they, having nothing to look forward to and work kor, would he much less etlicient in their work. Neither could we keep good men from leaving unless we paid them as much as they could get in other lines of business. Our rates are based upon the payment ok a ilxed sum for wagesk and when wages are raised it means either that. our revenues must he added to by an increase in rates or an additional sale of sen-ice or money has to be taken out of the kund intended to hire more employees or which is to he used to otherwise main tain the servioe at a high stand-nd We cannot pay lower dividends than we do and apslythat to wages, t« or then we could not attract new money to the usiness for mal-ins extensions and improvements needed to take care of present and prospeotive patrons. 1t is the money we get from our patrons that we spend in aying our employees, and we think it is right that they should ow what our policy is regarding wage-. wird an den Entschliissen der deut schen Regierung kaum etwas ändern. Jn Berlin dürfte man der Ansicht sein, daß Herr Wilsbn wieder einmal den Pelz zu waschen versucht hat, oh ne ibn naß zu machen. Er möchte sich or den sriedliebenden Wählern als Friedenssreund ausspielen, nnd zu gleich betont er dein probritischen Element gegenüber-, daß er nnr für einen Frieden ist, wie ihn England wünscht. Jn Berlin ist man übrigens der Ansicht, daß die Kriegfübrenden keine Friedensvermittler brauchen. Deutsch land nnd seine Verbiindeten sind zu Friedensverhandltnigen bereit. So bald dic Alliirten ebenfalls den Wunsch ausdrücken» sich aus Frie densverhandlunaen einzulassen, kön nen die Kriegsiibrendcn direkt mitein ander verlsandeln Vermittler sind überflüssig So lange die Alliirten weiter zu kämpfen entschlossen sind, können selbst Vermittler nichts aus richten. Die »Liga zur Erzwingnng des Friedens«, vor der Präsident Wilsnn seine Rede hielt, scheint ebenfalls be strebt zu sein, nnr einen solchen Fries ! den zu erzwingen, wie England ilnis wünscht. Der Präsident der »Liga«,s Willsan Same-ed Tast, bat ans seiner nrnbritischen Gesinnung nie ein Oebb gemacht Ein Mitglied des Erecntin s Cuniiteiz der »Liga«, Talcott Wil i Hain-T ist einer der llnterzeiclsner ders beriichtigten Adresse der Vierlmnderti Von den Iliednerm die sich bar denil sinngreß der Liga biiren ließen, was ren die meisten ebenfalls Unterzeicb l ner dre genannten Adresse nnd außer dem alsI sniitbende Tentsclnsnfreiser bekannt, wie z. V. Senatar Lodgel .-.n: tllcassacbnietth I Nebraska Sängerbincd Tics dieszjiilirige Sängerfest dei— Nebraska Zängerbnnd in Nrand ins land ist nnn endgültig festgesetzt nnd sindet in den Tagen nein 17. bixs Al. Ananss statt. Tie Liste der Tllcassenclidrljeder ist nne selgtr · Zelniner Alb-ein ...... »O Maan Mann-J znni Wald . . . . L, Tini-sann Tei- Liedexs C!«11slall..Fred Bann-di anbilate ............ Al. sendet-. Teis Walde-J Morgengrnß . KWenisL Elln der Weser ........ N. Presse!v Waldedranschen ...... R. stinnneti Libsilsiedischor . . . . Cnrill ziisiler Donnerstag, den 17. Angastsp Abenden Empfangiiisionzert i Freitag, den IR. August, Abendg,1 Erstes Haupt-Konzert - Samstag, den 19. August, Abends, Zweites Haupt-Konzert Sonntag, den 20. August, Picnic. -- Advertising in the Anzeiget-Hekold pays Tky it. » fahrraken und Dienst nach dem Süden Attmktive Rundfahrts-Tourcn nach dem Süka umfassen New Orlcans und Florida oder Florida und Washington, D. C. » « » Rundreise Jackfonville, Fla. ...... 85418 Miami. Fla. .......... 76.28 Ormond, Fla. ........ 60.58 Pensacola, Fla. ........ 47.28 Bilori. Miss. .......... 44.64 Charlefton, S. 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Beide Züge machen im llnian Station mit Zchnellrüge nach dem Süden nnd Siidosten, New Lileans, Gali, Florida nim Thas.canaor,lgent Grand Island, Nebr. Capitol Window Cleaning Company A. COHE-N, Digcuihijnssxt Bsir reinigen Scbaufknftch Officc und Lsolmlmuchnsicr Janiiomkbkit zu sehr geringen Preiscncinc Spezialiåt L« 03 Its-Unin- IM its-am- Niano ’ii:sj.mo, Min. Telephon Not VIII - «1—1ohuu uns-. »’«l»1-:1nst««’»d.ut IVHIIHWWH . r-! Orssukbk U. «.. : »li«.-I"mI-utn(un, »du N- ar: ch1111(«k. gmnmniin unt- cusn k Juc- ku uns-Hut iknno ul J.ss!;s«I11«li«cn-:u.« Zisssnutkixi Drittc Ztkllsic h :.I1sn!cs«»k. n. Zus- Cum-H l. BERKO WITZ « . » « . ,Zs-’k«x"-«22'-'-FM-Hk-k LE,«-GESE«ZIEFT — « 32253 Tjäxkstjiugurse Zeitung jetzt!