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About Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918 | View Entire Issue (May 11, 1916)
DER GKOSSE GENOSSENSEHÄFTLIGHE VERKZI UF VON — PIÆVOS UND PLZI YER PJJZUVOS Eine festgesetzte Summe von 890 bisJ 8178 fiir spezielle Bekauntmachung abgezogen nnd eine vollständige musikalische Erziehung mit jedes verkauftes Pismo, be stehend aus wöchentlichen Unterricht für zwei Jahre. Eine ganze Frachtwaggonchdnng feinen Instrumenten werden verkauft zu BetauntmachmthPreisen. F l—— I "" Bachs-ein«- 0’L oqglilm Go. ., Graml Island, New-. suBPWsynadV reitet-kauft Verkauf beginnt am 6. Mai nnd dauert zehn Tage nn. W Achtung! Laden wird Abends bei Verabredung ofer fein. Achtung! snfelgc des Kriege-J ist Stahl uns- LHU Proz-sent gestimm. Alle «LE·:nt!:sCife-nti)e9.1ekais-Un eine L deutende Erhöhung erfahren Tje meisten Mate rialien sind fast nicht zu haben. Tie Preise für Pius-us mußten nothwenderwejfe während dieses Jahres sehr in die Höhe gehen. Wenn Sie den Kan ausschieben, mag es fein, daß Sie für dassel be Piano sechs Monate oder ein Jahre später viel leicht 3100 mehr zu bezahlen haben. -l Kommt sofort. szcutc! Vergißt dies nicht Undan excl-l c:— ctnm Pln«-1:um«s.mllc:!. ans dein Cllvkllklksrdii geil-Zelt lockt-sen .-··!mn. unt-d rinmc Tantsnnscn nlw dnjcii Plluslslnsnc umde Exc ne 1111s;jl711·c5s;k«m. Ticilsllscn fllislcn lsclnuntcn ".·«l1·tcn ppn Schellwa J Nimm-I , ile Irrt lusi nllm Maschi Inn nclnäucllljcll sind, und dlsslmlls heißen fic liber nllc »Fun- Lllluchincgs in mus« Tet- Pntlns spielt andere Mniclncicit:?llccord5 licficr wie die :." niedl ncn, für welche sie gemacht sind. Kommt herein nnd Vier die lusfanntcstc nutjiknlifclic Erfindung in der Nmrnwnkt in den Vmäslicit - LMonnlyl i n- Ja dcn Die bedeutenden Möbcluändlcr waren glück ljch, sie Llacntnr für diese wundervolle Zurechnun sdnncs zu erhalten. Wir erlauben eine liberale Sei-arme iijr alle Pianag nnd Orgeln, die wir im Tausch annehmen. Wir bezahlen die Eifeabaynfahrt und Frathc an auswärtige Käuscr während dieses Verlaufs. HBUEEEETT:» o LOUGEUJV Go. J GRZIJVD lsLÆVD GRZUVD lsLÆVD Tecr zum Verkau’"! Spezicllcr Preis ? ersel lbe xon jedem » tun cr m : Di! »m- uxxd:. mid..·. um Häufcr Etällc und -cl11ms1umr«us Nur für kurze Zeit lmiscii ruf-:- k. tm Ei kz Cl; us Ins-. säh-d per Barke-l angesetzt Kleinen Quantjtäten zu We per Mallmte GRAND IsLAND GAs cOMPANY c. J. IZUMZIJWV M. F. DUIIZILLEY Geschäftsführer Lucis-Hex ts:ni««a:--nns.e: "’ BHUJWWNJ o-».2-«.EY Leichcnbcstattcr Telephon: 1234 218 Ost Js. Str. Nacht-Ausrufe: Black 517—1237. Die Franzosen gehen einer lmxsiqen Zeit entgegen —- dic Rassen find jan Anzugc ; Jn Deutschland hört die Regie Umg auf die Stimme des- Volkes-. Im »freien« Amerika giebks so was nicht! Zwei Knaben saßen vor Verdun; Der Andere, der hieß Petain. Or konnte nicht zu Worte kommen, Da er den Mund zu voll genommen Cis W MMELIUHU im gutes und zeitekpwbtss Heit W ist Dr. Aug-« »New Life «. Die erste Dpsts bringt den ums-leih in Thetis-seit Tieser Tage waren es l« Jahre daß die anierikanifchen Flolonien id ren englischen Vedriickern bei Bei-ing ton in Massachusetts das erste Gefecht lieferten. Der Kampf um die Be freiung von englischer Tyrannei hatte begonnen. Was die Deutschen da mal- zur Befreiung der Kolonien freudig beigetragen haben, hat George Washington dankbar aner kannt. Und nun sind wir, 141 Jahre nach demIkampf bei Lexington, Zeu ge des beschämenden Schauspiels, das ein Präsident der Ver. Staaten vor den Tyrannen von damals Kotau macht und dem Vaterlande Steubens und so mancher warteten deutscher Helden des Revolutionökrieges mit der Feindschaft des Landes droht, das sie befreien nnd das sie schaffen hal fen. M Beschömenderei hat die sitt selten Men. I - Is- IW W W III-I ds- Ischt und die Pflicht ge worben, und die Pflicht haben wir, weil die Wohlfahrt des Landes auf dein Spiele steht. Wir wollen Krieg mit keiner Macht, wir wollen Frieden haben. Der Friede ist die unerläß liche Voraussetzung für das nationale lxtedeihem Ein vom Zaune gebroche ner Krieg ist einem Volke noch nie mals zum Segen geworden, und in der ganzen Welt giebt es keine Macht« mit der Krieg zu führen wir weniger Ursache haben, als mit Deutschland. Es kann nichts Gutes dabei heraus kommen. und schon unserer Ehre hal ber können wir uns nicht gestatten, mit England, Russland Frankreich und Italien äcmeinsame Sache gegen das Volk zu machen. das uns immer in treuer Freundschaft zugethan ge wesen ist. Wir haben keine Veranlas sung, AmerikasSöhne an der Zeitej von indischen Halsabschneidern undk halt-milden Senegalsl gern in Flan Ldern verbluten zu lassen und unsere issiotte aus den Minenseldern der strdsee sie Diesem Deshalb prote stiren wir gegen die kriegerisches Poli tik des Präsidenten Nicht weil wir für Deutschland fürchten, sondern weil wir dem Lande unserer Wahl die Schmach und die Schande eines unge lrectitem folgenschweren Kriequ er spart haben wollen. Indem wir das tlnin, bekunden wir mein- wahrhaft patriottschc Gesinnung, als die Seher und Landverderber, die uns zu Ver-« biindeten und Mitschuldigen Eng lands zu machen suchen, zu begreifen im Stande sind. Während der Sqmowfirise wurde ein im Westen ansiissiger angesehener Amerikanet deutscher Hertunst von einem englischen Reporter gefragt, was erthun würde, wenn es zum Kriege zwischen Deutschland und den Ver. Staaten käme. Die Antwort war ebenso einfach wie wirksam: Der Meter flog in große-n Bogen die Treppe hinab. Darauf lief er sum Lobi und ließ den deutschen Barba ren verhalte-L Der Richter aber sprech den Wen stei und fortan hatte er sub- . . . . . . Die deutschen Ratten haben sich an der englischen Küste gezeigt Und den kritischen Katzen ist darüber der Schreck in den Schwanz gefahren. Und Lord Thurchill schweigt Deutfche Lufekivilliskät Wo immer Teutfche in der weiten Welt wohnen, sie fühlen sich feit dem Beginn des jetzigen Krieges auf O Jn ’ nigite mit dein alten Vaterlande ver 4 banden Und es find nicht nur Sum pathies Beweise die sie der alten Hei i nmth iibermitteln, sondern von über all treffen auch reichliche Gaben und Geldmittel in der alten Heimath ein· Welch gewaltige Summen von den Deutschen der Ver. Staaten zur Lin derung der Kriegan nach Deutsch land gefandt find und noch gesandt; werden, ist bekannt. aber auch dicj Deutschen in Brafilien. in Chilr, den’ zrntralsanierilanifchen Republiten fo ivie dem fernen China und den Phi lippinen haben nach bestem Minnen und Ver-trügen reichlich zu den Lie besgaben beigestenert. die aus ailer Herren Länder in der alten Heimath eingetroffen sind. Grafs, wie der ma Hterielle Werth diefer Gaben ist« wird ! doch der ideelle Werth irn alte-: Patri lande mindestens ebenfo hoch, wenn nicht noch höher einde werden. , Es jfl in Deutschland oft beklagt Lwordcm daß die Deutschen, dic im Auslande eine neue Heimath suchen dcm alten Vaterlande für immer vcrs loren sind. Jn politischer Bczschunq mag dies eine gewisse Berechtigung haben, aber das Band das zwischen solchen Auswandcrrrr und der alten Heimath besteht, wird dadurch keinkgs wegs zerrissen. Es bedarf nur eine-I Inlasseä der an dass HeiMo14H41efühl der Deutschen im Auslande appellrh und sie werden auf solchen Apprll stets in der opfcrwilliqstm Weile rea Sirt-n Gerade die dem deutschen Volke nachgerühmtc Wahrheit-liebe hat ihm viele Feinde gemacht. Mit feiner Neigung, immer das Kind beim rech ten Namen zu nennen, und mit feiner Unfähigkeii, sich auf Kompromisse einzulassen, wenn es gilt, die Un wahrheit zu entlarven und der Wahr heit zu ihrem Rechte zu verhelfen, et wgt der Deutsche überall Anstoß. Er ist eben kein IW Mii menich. Mit der kleinen Münze der Däflichteit ist er manchmal Iat zu sparsam. .-. --«9s-q . »Es-. istszq ; »— Man braucht keine klassifche Bil dung zu haben, um zu erkennen, daß die Adminjftmtion mit ihrem mexikas nischen Latein zu Ende ist. — Nicht nur am Horizont, auch im Menschenherzcn scheu-ten sich Himmel und Erde zu berühren. J Selbst die Associirtc Presse liebt die Aufrichtigkeit der deutschen Fridensi beistkebungen hervor-. That nichts —-— der Jude wird verbranntl —- Die meisten Mkabfteine errichtet man zum Andenken an Jene —- die vergessen werden. Seifc steigt in England jm Preise-. Was bei den häqu diploumtiichm und parlmmsmariicbcn Molircmuä schen ja auch verständlich Ist. — Tie Engländer haben Wort gehal ten. Ihre Frühjaljrsicffcnsch hat begonnen Zu Jrland. Ists-sc TsII us weis m- nickt-m sekvioe is Iot satisiaotoky We endeavor to furnish a perfect telephone service end to have all clealings with our patrons pleasant and agree-able. If you believe we have made a mjstake——have done anythan that isn’t right-that isn't kalt-we want to know it. We want to stop it et one-e. lk you thinlc we have done anything that we shouldn’t cle, please give us en opportunity to remedy it. Don’t tell you neighhotn se cannot correct it. We can. kck Irr-on somotimes owop into our sen-ice through dekoots tu the moohsnjoal or electrical appsmtus and are Moagfully ho ljovecl to he tho result of humn inacoamojes. Whou the soliocto ooutrol osos equipment the liao or the tolophons instrumeat »So wrong.« it just kalt to oouclemh tho opetItokr. 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