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About Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918 | View Entire Issue (May 11, 1916)
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Grund Island PNEUWMA left mi- with u friixhtful Don-eh und ner wink. llriul lells whesn l(-()ul(l harle Use-Uhr ck speak for tu L-, 20 uxjuu s. bl» doptor mustj not hislp un-. but l was compleusly cumd by on. Zum-s Isw bist-over U«.s. J. «r««. Tot, JOHN-. lll. soc AND si.00 ÄT Alt UIUcclsTs. R k h i s q n w al i ists-It Unless-, sitt - Geh-eas Gtsstui ist«-»Ich - - « Not-. . «Tt1e Fatherland" Eine Wochenschrift, welche in New York in englischer Sprache herausge geben wird und den Welt krieg in wahrheitsgetreuer Weise behandelt owie Abhandlungen bedeutender Männer bringt und Gerechtigkeit für Deutschland und Oesterreich ver langt, kann für 82.00 das Jahr oder 5 Eents das einzeer Exemplar von Miit-Held. Publ. co Iov In cis-I til-u. Mk W 1 «Edlc Frauen. Ins der Geschichte der Hohes-zollen ? Fürstinnen. sm- Immacesde III unsachliche see sösltqkeit muss thue-. Ein halbes Jahrtausend ist dahin gegangen seit dem Tage, da auf dem Konstanzer Konzil Kaiser Sigismund den Burggrasen Friedrich von Nürn berg rnit der Markgrafschaft Bean benburg belehntr. Und heute, wo man die Gestalten der Markgrafen, Kur siirsten und Könige an seinem Auge vorüberziehen läßt, die durch fünf Jahrhunderte hindurch der Geschichte der Landstriche zwischen Havel, Spree und Oder ihren Namen ausdrückten, —- heute ist es wohl am Platze, auch einmal der fürstlichen Frauen zu ge denken, die in den Grüsten von Ber lin, Pole-dann Charlottenburg schlum mern und einst Gattinnen, Mütter, i Schwestern der Hohenzollern waren. Die bedeutendste, stärkste dieser Frauen ist ohne allen Zweifel Sophie Charlotte, die erste Königin von Preu ßen. Die geliebteste, im Volke leben digste aber ist die Königin Luise. Nicht Sophie Charlotte, die gelehrte Freun din Leibnizens, sondern die Gemahlin nen des Großen Kursiirsten sind es, die neben der Königin Luise einen, wenn auch ungleich kleineren Plaänim Volksbetvußtsein innehaben. an kennt den Namen von Luise Henriette von Oranien, der holländerim welche eigenhändig die erste Kartoffelpslanze in der Mart gezüchtet haben soll und die als Versasserin des Kirchenliedeö «Jesus, meine Zuversicht« gilt. Jhr zuliebe soll auch der Große Kursiirst den Kanal in Potsdam« den heute dort noch bestehenden holländischen Stadtteil angelegt haben, damit die märlische Gegend der Gattin ein paar Bilder aus der Heimat biete. Dom thea, die zweite Gemahlin des Großen Kursiirsten, war eine Frau von nüch ternem, praltischen Verstande Aus einem Grundstück bei Berlin, das ihr geschenkt wurde, errichtete ske ein neue-T Viertel, die »Der tlxeenst«rdt,« und pflanzte, wie ec- 1;eis-s.:, selber des e: sten Baum in der neuen T-,’c.1:l)'" «« «Unter den Linden« Tie gen s: Frauenpersönlichleit aus dem Hcheu zollernthron, die WeIsin Sophie Char lotte, pflegte in Lühenburg, dem Lust schlosse, das sie sich dort von Schlitter erbauen ließ, einer geistigen, gelehrten, vsowie tünstlertschen Geselligteit. Leib cJniz, das größte Universalgenie der .Jahrhunderte, war ihr Freund; mit E ihrn führte sie tiesgründige Gespräche, I ja sie regte den großen Philosople zu einem seiner bedeutendsten Werte an. Sophie Charlotte war nicht nur eine geistreiche, gelehrte, sondern auch eine ssehr schöne Frau; in den Gemächern ·ihres Lützmburger Schlosses (Schloß und Stadt heißen setzt — Charlotten burg. ihr zu Ehrent) sieht man eine große Anzahl meisterlicher Gemälde; J tiesschwarzes, lockiges Haar umgibt ein scharsgschnittenes, seines Gesicht, mit lebhaften blauen Augen. Jn der Po litit, in die sonst die Hohenzollerw , sürstinnen höchst selten eingegrissen ihaben, spielt Sovhie Eharlotte eine liurzh jedoch verhängnisvolle Rolle: Z sie trug Schuld an dem unverdientcn ISturze und der widerrechtlichen Ye-; H strafung eines hervorragenden preußi-; Eschen Stantsmannes: Ebethntds voni IDantelmann. Sie empfand ihn poU f litisch und persönlich als Gegner s Sophie Dokothea, »Fiekchen,« wie! jder Gemahl sie nannte, die Mutter sFtiedrichg des Großen, zeichnete sich sgleichfalls durch seines Künstlerver sständnis und Liebe zur Malerei und Musik aus, die ihr großer Sohn —- er hing zeitlebens sehr an der Mutter — von ihr geerbt hoben mag. Sie schenkte ihrem Gatten vierzehn Kinder. Elisabeth Christine aber, die Gemah lin Friedrichs ll., steht ganz im Hin iergtunde, vergessen fast, neben ihm. ,Man weiß taum, daß die vom Schick sal hart geprüfte Fräu mit geschichtli chen Studian Uebersetzungen geistli cher Schriftsteller ins Französische ihre Einsamkeit vertürzte. Neben der Ge stalt des größten Hohenzollern steht vielmehr die seiner Schwester, der Marigräsin Wilhelrnine von Bayreuth. Jhre mitunter recht doshasten »Me moiren« zeigen sie als die nicht immer sympathische, aber an iritischern Schursblick und heftiger Empfindung des großen Bruders würdige Schwe ster. Unermüdlich war sie siir ihren geliebten Fritz am Werte: iin sieben jährigen Krieg zum Beispiel sörderte sie eifrig Desertionen aus dem Reichs heere, betrieb das Erscheinen zweier Zeitungen, die mit allen Mitteln gegen die Feinde des Bruders loszogen, ar beitete, wie es heißt, selber daran mit Als typischer Gegensatz dieser scharf ziigigen Persönlichkeit wirkt die Licht gestalt der Königin Luise. Die junge Kronprinzessim die als »gn«cidige Frau don Pnretz« mit ihrem Gatten, dem »Schulzen von Paret3« bei Potsdam lebte und dort, wie mn Hofe, alle Her zen durch ihre Schönheit und Güte hinrisz, wurde in der Leidens-Zeit der nnpolconischen Herrschaft ihren Unter tyanen zum guten ungel, zur Heut gen; heute noch ist die liebenswürdige wehmütige Gestalt der früh dahinge gangenen Königin im Volke das Sym bol edlen, deutschen Frauentums; neuere historische Forschungen. die ihr Bild unter eine kritische Lupe nehmen, können daran nichts ändern. Die Hohenzollernsiirstinnen, welche schon die deutsche Kaisertrone außer dem Diadem der preußischen Könige aus dem Scheitel trugen, die Kaiserin Augustu, die Kaiserin Friedrich, stehen heute noch deutlich genug in ihrem We sen und Wirken vor aller Augen, so daß man an sie nicht zu erinnern braucht. Eine lange Reihe von Frauen jeden falls ist es, die bis zum heutigen Tage den Thron der Hohenzollern innehatte, und wenn auch keine Elisabeth von England oder Katharina II. unter ihnen war, so sind diese Fürstinnen doch treue Gesahrtinnen der Gatten, gütige Mütter, tluge Schwestern ge wesen und milde, sürsorgliche Landes herrinnen. Das dankt ihnen heute die Geschichte: sie dankt es ihnen mit dem unentwegten freudigen Blühen des nun einhalbjahrtausend alten Hohenzollern stammesi Eine Ehrenlilie. Aus den östlichen und westlichen Kriegsschaar-lägen tämvsen unsere Truppen bereits im achtzehnten Mo nat, ebenso haben unsere Feldgrauen aus den übrigen Plätzen im Verein mit unseren Verbiindeten ihren Mann ge standen, wie es auf dem Meere unsere Mariae vollbringt. Den Tapferen wird als Anerkennung das schlichte hehre Eiserne Kreuz verliehen und die Zahl der Inhaber der zweiten Klasse ist bereits eine sehr große. Aber auch die Zahl der Ritter der ersten Klasse wächst mit jedem Tage und beträgt schon iiker Sooft Mit dem Eisernen Kreuze erster Klasse sind außer drei undsünszig fürstlichen Heersiihrern noch 242 Generäle und sieben Staats minister bezw. Staatsbeamte ge schmückt. Die Zahl der Ofsiziere be läust sich aus 4·-)f;8, die beide Klassen des Ehrenzeichens tragen, und von den dem Unterosfizietsstand angehörenden Personen sind 0321 im Besitze der ho hen Auszeichnung. Auch 173 dem Mannschastgstande Angehötende sind Ritter und Inhaber, wogegen sich bei 253 dem Militärstand angehörenden Personen der Dienstgtad nicht ermit teln läßt« Bei der jüngsten Waffen gattung, der Feldsliegertruppe und den Lastschiffe-r -Abteilunnen hoben tauszer den voraenannten) 263 die erste Klasse, und in der Matine sind es 214, im Sanitätsi- und Veterinärwesen nicht weniger als breiundsechzig mit der ersten leisse Ausgezeichnetr. Bei dem Jntendanturtvesen sind es einund zwnnzig. « Attraktive Tontcu für den Sommer 1916 Nach dem Oftem » Die msbräuchhclwn Tonrcn nach der atlunttsmcn Bot-kühn Neu Enq land und den cmmdisdtcn Reform beiden smr um«-aktive Tounsn durin den Lin-n des Landes-, und zwar aus 1vct«sttigcdu;:uu Wegen M dcrdm sowie ?Iiiickfnltrt. Nach den Felfeugebirgem Mit dem l. Juin beginnt-nd nach Ckslzmdkt und Umh, Tkskzxkigp Cgtp rado Springs- Maniton und hundert anderen Lokalitäten Wim und Automobjl Touren nach Ein-s Nutij Pdkk dck W» Hut-» me ltjkas Pakt-J Am schllcllftkll ckkcjchj Wkkdckl Istij PacifikssliistensTons-en. Am l( diskni beginnend, mit noch ijhkjmqsus - Iiizth F»m-pr.sije« nein HI. lud Hi. Juni. 255.1125530. Juin ».il)1;:sm) Speziiilsiihr preis Ists-I sur die kliiuidreije Nach den Block Hillø und den Big Ewan J« JVUT mächsml Nähe Wd Miiit erreichbar iiir kurze Fersen Tie Städte der Block Bill-d vernuszqulnsn Tausde im« Dotieer un Fiiliisiim szeii fiir AutomobiliTouristen durch djk Verm-« Eis kijxmm das jisklidie Nebraska am Nachtiiittaq verlassen und um nächsten Morgen in den Ver am sein Etsucht um das LW Horn Tmniplilei inm Runchec Sprecht hinsichtlich Akkoinodationcn iiiäljreiid zuli Und August frühzeitig vor Wlk haben Publikationeii, welche alle diese Sommers-Lokalitäten und Tour-en beschreiben. 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Phone 96. 108 Oes«. s. sit-. Jtlaad am Ziele seiner Wünsche? Niemand, dei- die Vorgänge in Jkland seit Angsbruch decs Wiege-J verfolgt hat« war iiber die Meldun gen non den gegenwärtigen Erhebun gen in Dnbiin und anderen Theilen Jrlandsö überrascht Die irisihe Er hebnng war die That tapferer und patriotischer :I.Ikiinnei«, die weder Hits kiinse noch Ztiirensriede sind, sagt J. D. Moore, Nationalsekretär der ,,Fi·iendo es Irish Freedon1«. Jetzt, nachdem Herr Visauith eingesehen hat, dass die Erhebung sich iiber ganz Ir land ausgedehnt hat, ist es klar ge worden, daß der Ausstand nur die exi ne Bedeutung hat: Jrland ist jetzt, Inie es immer war, sest entschlossen srei und unabhängig zu werden. Fest davon überzeugt, dasz Englands Nö nie, die innner dringender werden, sie felir lnild in den Krieg zielien niiir den, haben Tausende von tiipferen Jxrliindern siili ei·lidl1en, weil sie e-: verziehen, iin Nunin gegen England fiir Jrlnnd nlsJ fiir England in den Schiilzengrälien Flandernsz zn sterben. Wenn die Revolution Erfolg hat inekden ihre Führer zn den griiszien Männern der Weltgeschichte gerechnet werden. Wenn sie seliliclilägt, werden die Jrländer sie lieben nnd ehren wie Robert Einniett csz sielit nicln so anv, als ed die Rennlntion ein »edl sclnag sein niird Ein Universitätgstndent ist in Evanston Hungers gestorben. Oze schali dem armen Teufel recht. Jn Amerika studirt man nicht, in Ame rika macht man Geld. Mit Geld in der Tasche erschrickt man gebildet und kann sogar in derselben Universität Ehrendoktor werden, an welcher der arme Teufel Hungers gestorben ist. ...-.- «.« s- k ( —.—- . f Der »Quick Mcal« petwleum Ofen Ein Lfen, der stetsJ bereit ist. « Ein Ofen, der weder Rauch, Duft noch Asche macht. Ein sicherer Lfen. Ein ökonomischer Ofen. Ein reiner Lfen. Ein Lfen, der olme Uebung gebraucht werden kann. (5·in Ofen, der duc- Knchen rennlntionirt hat, nnd die Plagerei der Kiichenarbeit, wiibrend die heißen Sommertage zu angenehme Arbeit net-stuttete. Verkaqu nur bei E- isen-»k- - »Hm-m- Cz —',I--—J fi- ko Wer-ex Aar-»F Achter auf Würmer bei Eurem Kind Würmer zehren an der Kraft eines Kinder-, berauben das Kind um Nale rung nnd nmchen nervös, irritirt und reizbar. Gebt anf den Stuhlgang Acht und beim ersten Zeichen oder Verdacht von Würmern gebt ein halb bis ein ,,Lozenge Mckapoo Worin Killer«, ein Zucker-Wurmentserner. Zeitiqt sofort Resultate ist larativ. Lähmt und entfernt die Würmer-, bes sert die Verdauung Und das Allge meinbcsfindon does blinde-T Fahrt da mit fort, ,,.(i-ickapoo Worm Killer« zu geben, bis alle Anzeichen von Wür mern verschwinden sind. Läc, bei Eurem Apotheter. Das Tauchbootfieber sei due Krankheit meint ein-s unsere-« M selblätter. Jawohb die englische
