Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918, April 27, 1916, Page 7, Image 7

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Donastte Kurageorgewtttsch.
Das llägliche Ende vieles serbiithen Kö
nistet-unsern
Zu dem Abschluß der großen Ope
rationen in Serdien wird eine Aru
ßerung des serbischen Slupschtinw
Abgeordneten Labcewitsch von Inter
esse sein, die er seiner Zeit einem
Mitarbeiter ungarischer Blätter ge
genüber über das Ende der Dynastie
Knrageorgetvitsch in Serbien machte:
Was der Krieg uns immer bringen
möge, Gutes oder Schlechtes, eines
hat er uns schon jetzt gebracht: Das
Ende der Dynastie Karageorgetvitsch
König Peter wird das Land nicht
mehr betreten. Man ist zu llarer
Erkenntnis gekommen, daß er schon
mit gebundenen Händen auf den
Thron lam, dnß er von Frankreich,
England und später von Rußlnnd
nur unter sehr entwiirdigenden Um
ständen anerkannt wurde. Jn Ser
bien liebt man ihn nicht, die häßlichen
Szenen zwischen ihm und seinem
Sohne, dem ehemaligen Kronprinzem
haben ihm viel Achtung genommen.
Der König war sehr schwach und nur
laus Drängen des Ministerpräsidenten
jhat er eine große Beleidigung, die
sPrinz Georg ihm in einer Sitzung des
Kronrntes im Jahre 1909 ins Gesicht
! sagte, mit einer oierwöchentlichen Ent
fernung des Prinzen vom Hofe be
straft. Nach den Austritten, die sich
in den letzten Wochen vor der deut
schen —und österreichisch-ungarischen
Unensroe in geqch aospteuem unter
liegt es gar teinem Zweifel, daß Pa
schitsch den König versteckt hielt, um
dessen Leben vor Attentaten zu sichern.
Kurz nach der Abreise des Königs
ist ein Attentat auf ihn vereitelt wor
den. Es handelte sich uni fiinf ser
bische Offiziere, unter denen sich auch
einer der Offiziere befand, die an der
Beseitigung König Alexanders mit
wiriten. Es hieß, man wolle den
König zur Abdantung zwingen. Merk
lwiirdigerweise hat man die Attentä
ter nicht verhaftet. Man erzählt sich
auch, daß der Zimmerbrand im Ko
nat zu Nisch, der im September in
unmittelbarer Nähe des Schlafzim
Imers des Königs ausbrach, lein blo
Ifzer Zufall gewesen zu sein scheint.
! Daß sich der König, wie von eini
1gen Seiten gemeldet wird, nach Ita
Iiien begeben wire-, klingt keck-i
’unwahrscheinlich. Jtalien ist uns
Serben in den Rücken gefallen und
durchkreuzt unsere nationalen Pläne·
Auch in Cetinje wird man ihn nicht
isuchen. Es scheint aber nicht ausge
ischlossen, ich glaube sogar ziemlich
; sicher, daß sich der König in Antioari
auf ein englisches oder französisches
Kriegsschiff begeben wird. König
sPeter wird vielleicht die weiteren
IKrie sbegebenheiten und das Schick
sal eines unglücklichen Landes in
Paris oder London abwarten. Seine
lursprüngliche Absicht, nach Peters
burg zu reisen, erhielt nicht die Zu
gstimcnung von Paschitsch. Zwischen
«- diesem und der russischen Regierung
lkstand damals tin ziemlich heftiger
und erregter Meinungsaustausch über
die erwartete und versprocheue raffi
sche Unterstiihung durch die Sendung
einer russischeu Armee gegen Brugg
« rien. Der Zwist zwischen der rustis
: schen Regierung und Paschitsch ist ietzt
.- noch nicht beigelegt, so daß ein Besuch
« des Königs beim Zaren nicht ratsam
erschien.
Neue TeoiufiJierungspunwr.
llnlängst ist ein neuer Apparat
zum Dezinsizieren von Häusern. in
welchen eine anitectende Krankheit ac
herrscbt hat, in Washington paten
tiert worden.
Diese Maschine steht wie ein »Va
cuurn Elenner« a-1-J, aber wie einer
der aroszen, welche von lttcsellsthfi
ten benutzt werden, nnd wobei kir.
Maschine vor den: Hause ausgestellt
E nnd ein Vacuumgschlauch durch ein
’Fenster in die vier-feuchte soder in
.getvöhnlichen Fällen zu reinigende)
;Stube geführt wird. Es kommt
aber noch eine wichtige Vorrichtung
hinzu: nämlich eine Pumpe, die eben
falls außerhalb des hauses steht, und
in welcher die gnzuwendenden Gase
erst erzeugt werden.
Eine Mischung von Schweseldio
xid (wie es von den Schweselterzen
ausgeschieden wurde, die heute wenig
im Gebrauch sind), Formaldehyd
und Blausäuregas — eines der be
tüchtigsten der bekannten Gifte —
wird in der Pumpe hergestellt und
durch den Schlauch in die Kranken
stube gepumvt, nachdem alle Dess
nungen derselben, einschließlich
»Schliisselliicher usw., auf das sorg
siiltigste verstopft worden sind. Durch
diese Mischung sollen unbedingt alle
Kraniheitsbatterien zerstört werden.
Der Erfinder behauptet außerdem
daß, nachdem die Stube gründlich
ausgereinigt worden ist, oder alle
Krankheitsorganismen abgetötetwor
den sind, die Gase wieder herausge
saugt werden könnten, einfach indem
inan die Pumpe umstellt.
Vor mehreren Jahren hätte die
Erfindung wahrscheinlich größere
Aussicht aus schwunghaste Anwen
dung in Amerika gehabt, als gegen
wärtig; denn in neuerer Zeit ist der
Glaube an den Wert des Desinfis
zierens von Krankenröumen siir die
vollständige Zerstörung von Seuche-r
teienen vielfach ein wackeliger erkor
den, und er wird nicht mehr berall
amtlich begünstigt
IMO·IIIII-Hck III VII-II, VIII- II
[ J
Its-nimm um Jesuskindes
Neue Aern der Schiffahrt zwischen
Minneaprlie nnd New Lrleand.
Das Jahr 1916 dürfte besonders
bemerkenswert in der Bewegung für
die Wiederherstellung der altenj
Dampsdoot - Herrlichteit ans dems
Mississippi in großartigem Maßstabe«
aber in teilweise modernen Formeni
werden. Zu den interessantestenz
Neuerungen aus diesem Felde wirds
die Einrichtung eines funtentelegrnsl
phischen Systems aus einer Anzahl
der neuen Fahrzeuge für diesen Ber
iehr gehören, —- die erste beträchtliches
Anwendung der druhlosen Telegrnsss
Phie in der Strom - Schiffahrt. »
Unglängst hat die »Jnland Ravi-;
gation Co.« einen Kontralt mit der
»Marconi Wireleß Telegraph Co.«
abgeschlossen betreffs Lieferung und
Betrcihung einer sunlentelegrnphi
schen Einrichtung aus mindestens 36
Kraft-Butten, welche die· erstere Ge
sellschaft siir regelmäßige Fahrten
zwischen Minnenpolis und New Or
leans — unter Einbeziehung aller
wichtigen Punkten zwischen diesen
« Städten am Mississippi und an sei
; nen Nebensirömen — bauen läßt.
Eine Anzahl dieser Bnrlen soll schon
’ um März herum im vollen attiven
s Dienst- bin Der Koman mit hei
: Marconi - Gesellschaft ist der größte,
welchen diese je erhalten hat, ausge
nommen denjenigen zur Lieferung
funkentelegraphischer Apparate für
, die ganze Flotte des »Standard Oil
Co."
Jahrelang schon hatten Geschäfts
leute der interessierten Städte sür
eine große Erneuerung des Mississip
« pi - Flußuertehrs agitiert. Erst aber
i richteten sich ihre Bemühungen aus die
"herbeiführung einer genügenden ös
sentlichen Bewilligung für eine
Strom - Vertiefung. Doch weigerte
»sich der Kongreß der Ver. Staaten
’« verschiedene Male, dir notwendige Be
willigung zu machen. Jetzt hat man,
wie es heißt, die Notwendigkeit für
die Vertiefung einstweilen umgangen,
indem man Barten baut, die trotz ihrer
bedeutende Größe (1600 bis minde
! stens 5000 Tonnen Gehalt) nur we
nige Fuß Tiesgang haben und daher
die ganze Strecke chne Schwierigkeit
·oder ungewöhnliches Risiko befahren
i können. Für immer, bei Voraus
. setzung beständiger Zunahme des Ver
kehrs, dürfte dies freilich nicht genü
. gen.
· Jede der Barten wird mit einem
doppelten Marconi - Apparat vom
»500 cycle panel«.-Typ ausgerüstet,
.wodurch eine ununterbrochene tele
· graphische Verbindung auf eine Weite
: von 400 oder mehr Meilen gesichert
. wird· Marconi - Telegraphisten
werden auf den Barten bedienstet, um
:Funtendienst, lzwischen den Barlen
! selbst sowie zwischen jeder Barte und
.den Land - Stationen zu liefern,
iiganz denk jetzigen System in der
Ozean - Schiffahrt entsprechend.
Diese Reuerung wird, wie man er
« wartet, einen besonders großen Wert
sür Versender haben, welche hierdurch
imstande sind, bestandig sich über die
TMarit - Verhältnisse auf dem Lau
senden zu erhalten und gegebenen
Falls die Umbeförderung ihrer La
dung anzuordnen. Hatmz. B. ein
Orts-user eine ciusluig Youan um«
New Drleans bestimmt, stromabwärtg
«gesandt, und er erfährt nachträglich,
I daß dieselbe in einem anderen Markt
ivorteilhaster veräußert werden listin
«te, so tann er funkentelearapliisch sie
noch dorthin beordern. Auch kann
die Schiffahrt-J - Gesellsitsast selber
(an diesem Wege jederzeit genau er
fahren, wo irgend eine Barte sitt- auf
biilt nnd sich mit ihr in Verbindung
" setzen. Auch kann die Zluude bou ir
gend einen: llnsall schnellsten- link-r
niittelt werden: und hat sich dieser in
’einer einsamen olegend ercianet, so
mag diese-: Enstein großen Wert fiir
die rasche Hilfeleistnng haben- lieber
hanpt trisst fast alles, wag fiir den
Funtdienst im Ozean - Verkehr gilt,
auch für den obigen zu.
Die neue Gesellschaft will in direk
» tem Wettbewer mit den Eisenbahnen
jin größtniöglichem Maßstabe treten.
Jede Barke erhält vier Maschinen von
site 80 Pflerdekriistr.P und jede Ma
l« ine trei t einen ropelxer. »
i LchIm Expreßdienst fvird eine Schnel
. ligkeit von 18 Meilen pro Stunde
stromauswärts und 24 Meilen strom
abwiirts erzielt werden; im langsa
gmen Dienst kommt die Schnelligkeit
« nur aus 8 Meilen pro Stunde strom
sauswärts und 12 Meilen stromabs
Irr-arti Die Verbesserung der Ter
gminal - Einrichtungen in New Oe
sleans und anderwärts wird dein lin
sternebmen gleichfalls zugute kommen.
s —- Frechheit. Aus einem Gut
; befand sich ein Esel. der eine beson
soere Zuneigung zu der Herrin des
shautes hatte und ihr wie ein Hund
folgte. »Es ist gerade«, sagte der
Gutsherr eines Tages zu einem
Knecht, »als ob dee Esel sich in
meine Frau verliebt hätte«.
—- Widerspruch ,W.1rnn-.
hat denn die Sammlung nicht den
entsprechenden Erfolg gehabt-«
»Weil es an der nötigen Samm
sung fehlte«.
— Anschauungen Madame
(beim Reinmachen, im Salon): ,Jetzt
können Sie mal die beiden Büsten ab
waschen; zuerst den Schiller.«
Dienstmädchen: «Jch stelle eigent
lich den Goethe höher, gnädige Feuerl«
»aus-, pur-« --—
l- . — 4» , » ,
Palmer’s Arezzo Palmer’s
Phone am« Phone
777 lce 777
Jn Grund Island auf böchstmodernc Weise
ans reinem, diftillirten Wasser
fabriziert.
Telephonireu Sie Jhre Bestellnngen nach unsre Offiee. Es
wird unsere Absicht sein Euch die bestmöglichste Bedienung zu
geben. W Ir werden Jhre Runds schast würdigen.
E. J. PALMER
J
4
’n den Fabriten dei- Staateszs New
York sind jin letzten Jahre ilber zwei
lniiiderttaiiseiid Arbeiter zu Krüppeln
aeiiiorden. Veinahe eine Liieiutelinil
lion. Eo huinan sind iuir daheim.
lliisiille sind in gewerblichen nnd in
diistriellen Betrieben nicht zu hermei
den, inohl aber liiszt die Zahl der Un
stille bei nur einiaer Rücksicht auf die
Wohlfahrt der Arbeiter sich aaiiz he
deutend herrinaern Auch in dieser
Beziehuna tann die aanze Welt von
Deutschland, dein Lande der Barha
»reii,’lernen. Unsere Industrie hat
illiensiheiileben niemale hoch einae
schiith und in keinem Lande der Welt
hatt die llnsall lstatistik niit so unaeheii
reii Zahlen zu rechnen. inie in den
Ver. Staaten. Das beweist, das; triii
die eleuientarsten Fordernnaen der
Iciunianität norh zu erfassen haben
»Wenn abenteuerlustiae Anterikaner
joder solche, die sich von Enalaud siir
den Inn-it haben kausen lassen, aus
einein heniassiieteii enalischen Miini
tionissrhifs zu Schaden koiniiieii, dann
schreit die iiu Dienste England-J her
linnnte Presse naeli Krieir und der
Präsident der Nehulilit tlint. ali- seien
die höchsten Witer der Nation gefähr
det. Ueber die Hunderttausende hoii
Tlliiieritanerir die in den Veranierken
und Fahriteii des Landes«-s Jahr siir
Jahr Thier tierbieiherisilxer Raihläs
siakeit nnd hrutaler C«llisiiti«iiiltis,iteit
aeaen Leben und hleiundheit der Blr
heiter werden« reat lein kllleiisch sicli
cui Te: iitiiiieixit die sxdiinmnitiit nnd
non Felix-leis ans der Ehre i«e:’.: Nil
riiaiid TIE- Lelien Wi: l-i:i--«i"t·tl.""
send ;’li".ieitsri: Ziihit itirlik i:’"-.«:« i
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rrrii nnd :Uliisl:«;iii. ais
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zahlt zu siisd iiisxi sfseziciiei 1i:"
Koniödiaiiten, eiiierile, nio niau in
unser nationalez und soziale-J Leben
hineinareifen inaa! —
Deutsch - Amerika. » »
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Soeben noch eine vollständige Aus-«
gabe aller Nummern vom l. Januar
»als erholte-L
Deutsch - Amerika ist die beste illu
stkirte Zeitschrift, lierauisaeaeben von
der ein Port-er Ztaat zeitiix it.
Erscheint wöchentlich Ein zelnuni
niern 5 Eenth Halbjiihrliih ist«-U
Jiilirlich THIS-J
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Würde ein einzelnes Möhelstiick «
oder auch mehrere nicht zuni Conisort l
und auch der Schönheit Ihre-J Bett- i
ziuuueris beitragen? Wenn so, so ist I
jeht die Gelegenheit hier geboten,
einige derselben zu einein Preise zu
erhalten« der großen Eindruck ans s
Sie macht.
Betten, Fresser-D Tressiuq Tiiblecx
Stiihle usin. in unbegrenzte V er .
schiedeuheit neuer Stilex ant, Hauer- - ·
hast, uun ljiilischem Aussieben nnd s
lange haltend, nnd welche Ihrem
Heini Schönheit und Cenifhrt her «
leihen.
Wir wünschen, das; Zie unsere
Liferteu hinsichtlich dieser lie
sauberen kllciihelsiiieke je txt
in Ilimeuschein nehmen. US
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F Fleck-w cis cis-MAY «
Ter Jnherliiiiine Jlkiibrlsx iidei!.
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hat eine überaus gutk Ygslipcxhl von schönen
« Frucht-, Schatten- und Zicrbåumcu,
Sträuchern. Zicrhrckkn, Weinsiäckc,
Stachclvccrn, Johannisvccrcm
»Evckbcaring« - Erblickun
Pflauzen, usw« usw.
Zu haben im Verknnfgplnxs gegenüber der
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wM. F.TIL1JEY, Mgk.
Yaad Phone: 898 Nutseky Phone:cedar 3491
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