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Das llägliche Ende vieles serbiithen Kö nistet-unsern Zu dem Abschluß der großen Ope rationen in Serdien wird eine Aru ßerung des serbischen Slupschtinw Abgeordneten Labcewitsch von Inter esse sein, die er seiner Zeit einem Mitarbeiter ungarischer Blätter ge genüber über das Ende der Dynastie Knrageorgetvitsch in Serbien machte: Was der Krieg uns immer bringen möge, Gutes oder Schlechtes, eines hat er uns schon jetzt gebracht: Das Ende der Dynastie Karageorgetvitsch König Peter wird das Land nicht mehr betreten. Man ist zu llarer Erkenntnis gekommen, daß er schon mit gebundenen Händen auf den Thron lam, dnß er von Frankreich, England und später von Rußlnnd nur unter sehr entwiirdigenden Um ständen anerkannt wurde. Jn Ser bien liebt man ihn nicht, die häßlichen Szenen zwischen ihm und seinem Sohne, dem ehemaligen Kronprinzem haben ihm viel Achtung genommen. Der König war sehr schwach und nur laus Drängen des Ministerpräsidenten jhat er eine große Beleidigung, die sPrinz Georg ihm in einer Sitzung des Kronrntes im Jahre 1909 ins Gesicht ! sagte, mit einer oierwöchentlichen Ent fernung des Prinzen vom Hofe be straft. Nach den Austritten, die sich in den letzten Wochen vor der deut schen —und österreichisch-ungarischen Unensroe in geqch aospteuem unter liegt es gar teinem Zweifel, daß Pa schitsch den König versteckt hielt, um dessen Leben vor Attentaten zu sichern. Kurz nach der Abreise des Königs ist ein Attentat auf ihn vereitelt wor den. Es handelte sich uni fiinf ser bische Offiziere, unter denen sich auch einer der Offiziere befand, die an der Beseitigung König Alexanders mit wiriten. Es hieß, man wolle den König zur Abdantung zwingen. Merk lwiirdigerweise hat man die Attentä ter nicht verhaftet. Man erzählt sich auch, daß der Zimmerbrand im Ko nat zu Nisch, der im September in unmittelbarer Nähe des Schlafzim Imers des Königs ausbrach, lein blo Ifzer Zufall gewesen zu sein scheint. ! Daß sich der König, wie von eini 1gen Seiten gemeldet wird, nach Ita Iiien begeben wire-, klingt keck-i ’unwahrscheinlich. Jtalien ist uns Serben in den Rücken gefallen und durchkreuzt unsere nationalen Pläne· Auch in Cetinje wird man ihn nicht isuchen. Es scheint aber nicht ausge ischlossen, ich glaube sogar ziemlich ; sicher, daß sich der König in Antioari auf ein englisches oder französisches Kriegsschiff begeben wird. König sPeter wird vielleicht die weiteren IKrie sbegebenheiten und das Schick sal eines unglücklichen Landes in Paris oder London abwarten. Seine lursprüngliche Absicht, nach Peters burg zu reisen, erhielt nicht die Zu gstimcnung von Paschitsch. Zwischen «- diesem und der russischen Regierung lkstand damals tin ziemlich heftiger und erregter Meinungsaustausch über die erwartete und versprocheue raffi sche Unterstiihung durch die Sendung einer russischeu Armee gegen Brugg « rien. Der Zwist zwischen der rustis : schen Regierung und Paschitsch ist ietzt .- noch nicht beigelegt, so daß ein Besuch « des Königs beim Zaren nicht ratsam erschien. Neue TeoiufiJierungspunwr. llnlängst ist ein neuer Apparat zum Dezinsizieren von Häusern. in welchen eine anitectende Krankheit ac herrscbt hat, in Washington paten tiert worden. Diese Maschine steht wie ein »Va cuurn Elenner« a-1-J, aber wie einer der aroszen, welche von lttcsellsthfi ten benutzt werden, nnd wobei kir. Maschine vor den: Hause ausgestellt E nnd ein Vacuumgschlauch durch ein ’Fenster in die vier-feuchte soder in .getvöhnlichen Fällen zu reinigende) ;Stube geführt wird. Es kommt aber noch eine wichtige Vorrichtung hinzu: nämlich eine Pumpe, die eben falls außerhalb des hauses steht, und in welcher die gnzuwendenden Gase erst erzeugt werden. Eine Mischung von Schweseldio xid (wie es von den Schweselterzen ausgeschieden wurde, die heute wenig im Gebrauch sind), Formaldehyd und Blausäuregas — eines der be tüchtigsten der bekannten Gifte — wird in der Pumpe hergestellt und durch den Schlauch in die Kranken stube gepumvt, nachdem alle Dess nungen derselben, einschließlich »Schliisselliicher usw., auf das sorg siiltigste verstopft worden sind. Durch diese Mischung sollen unbedingt alle Kraniheitsbatterien zerstört werden. Der Erfinder behauptet außerdem daß, nachdem die Stube gründlich ausgereinigt worden ist, oder alle Krankheitsorganismen abgetötetwor den sind, die Gase wieder herausge saugt werden könnten, einfach indem inan die Pumpe umstellt. Vor mehreren Jahren hätte die Erfindung wahrscheinlich größere Aussicht aus schwunghaste Anwen dung in Amerika gehabt, als gegen wärtig; denn in neuerer Zeit ist der Glaube an den Wert des Desinfis zierens von Krankenröumen siir die vollständige Zerstörung von Seuche-r teienen vielfach ein wackeliger erkor den, und er wird nicht mehr berall amtlich begünstigt IMO·IIIII-Hck III VII-II, VIII- II [ J Its-nimm um Jesuskindes Neue Aern der Schiffahrt zwischen Minneaprlie nnd New Lrleand. Das Jahr 1916 dürfte besonders bemerkenswert in der Bewegung für die Wiederherstellung der altenj Dampsdoot - Herrlichteit ans dems Mississippi in großartigem Maßstabe« aber in teilweise modernen Formeni werden. Zu den interessantestenz Neuerungen aus diesem Felde wirds die Einrichtung eines funtentelegrnsl phischen Systems aus einer Anzahl der neuen Fahrzeuge für diesen Ber iehr gehören, —- die erste beträchtliches Anwendung der druhlosen Telegrnsss Phie in der Strom - Schiffahrt. » Unglängst hat die »Jnland Ravi-; gation Co.« einen Kontralt mit der »Marconi Wireleß Telegraph Co.« abgeschlossen betreffs Lieferung und Betrcihung einer sunlentelegrnphi schen Einrichtung aus mindestens 36 Kraft-Butten, welche die· erstere Ge sellschaft siir regelmäßige Fahrten zwischen Minnenpolis und New Or leans — unter Einbeziehung aller wichtigen Punkten zwischen diesen « Städten am Mississippi und an sei ; nen Nebensirömen — bauen läßt. Eine Anzahl dieser Bnrlen soll schon ’ um März herum im vollen attiven s Dienst- bin Der Koman mit hei : Marconi - Gesellschaft ist der größte, welchen diese je erhalten hat, ausge nommen denjenigen zur Lieferung funkentelegraphischer Apparate für , die ganze Flotte des »Standard Oil Co." Jahrelang schon hatten Geschäfts leute der interessierten Städte sür eine große Erneuerung des Mississip « pi - Flußuertehrs agitiert. Erst aber i richteten sich ihre Bemühungen aus die "herbeiführung einer genügenden ös sentlichen Bewilligung für eine Strom - Vertiefung. Doch weigerte »sich der Kongreß der Ver. Staaten ’« verschiedene Male, dir notwendige Be willigung zu machen. Jetzt hat man, wie es heißt, die Notwendigkeit für die Vertiefung einstweilen umgangen, indem man Barten baut, die trotz ihrer bedeutende Größe (1600 bis minde ! stens 5000 Tonnen Gehalt) nur we nige Fuß Tiesgang haben und daher die ganze Strecke chne Schwierigkeit ·oder ungewöhnliches Risiko befahren i können. Für immer, bei Voraus . setzung beständiger Zunahme des Ver kehrs, dürfte dies freilich nicht genü . gen. · Jede der Barten wird mit einem doppelten Marconi - Apparat vom »500 cycle panel«.-Typ ausgerüstet, .wodurch eine ununterbrochene tele · graphische Verbindung auf eine Weite : von 400 oder mehr Meilen gesichert . wird· Marconi - Telegraphisten werden auf den Barten bedienstet, um :Funtendienst, lzwischen den Barlen ! selbst sowie zwischen jeder Barte und .den Land - Stationen zu liefern, iiganz denk jetzigen System in der Ozean - Schiffahrt entsprechend. Diese Reuerung wird, wie man er « wartet, einen besonders großen Wert sür Versender haben, welche hierdurch imstande sind, bestandig sich über die TMarit - Verhältnisse auf dem Lau senden zu erhalten und gegebenen Falls die Umbeförderung ihrer La dung anzuordnen. Hatmz. B. ein Orts-user eine ciusluig Youan um« New Drleans bestimmt, stromabwärtg «gesandt, und er erfährt nachträglich, I daß dieselbe in einem anderen Markt ivorteilhaster veräußert werden listin «te, so tann er funkentelearapliisch sie noch dorthin beordern. Auch kann die Schiffahrt-J - Gesellsitsast selber (an diesem Wege jederzeit genau er fahren, wo irgend eine Barte sitt- auf biilt nnd sich mit ihr in Verbindung " setzen. Auch kann die Zluude bou ir gend einen: llnsall schnellsten- link-r niittelt werden: und hat sich dieser in ’einer einsamen olegend ercianet, so mag diese-: Enstein großen Wert fiir die rasche Hilfeleistnng haben- lieber hanpt trisst fast alles, wag fiir den Funtdienst im Ozean - Verkehr gilt, auch für den obigen zu. Die neue Gesellschaft will in direk » tem Wettbewer mit den Eisenbahnen jin größtniöglichem Maßstabe treten. Jede Barke erhält vier Maschinen von site 80 Pflerdekriistr.P und jede Ma l« ine trei t einen ropelxer. » i LchIm Expreßdienst fvird eine Schnel . ligkeit von 18 Meilen pro Stunde stromauswärts und 24 Meilen strom abwiirts erzielt werden; im langsa gmen Dienst kommt die Schnelligkeit « nur aus 8 Meilen pro Stunde strom sauswärts und 12 Meilen stromabs Irr-arti Die Verbesserung der Ter gminal - Einrichtungen in New Oe sleans und anderwärts wird dein lin sternebmen gleichfalls zugute kommen. s —- Frechheit. Aus einem Gut ; befand sich ein Esel. der eine beson soere Zuneigung zu der Herrin des shautes hatte und ihr wie ein Hund folgte. »Es ist gerade«, sagte der Gutsherr eines Tages zu einem Knecht, »als ob dee Esel sich in meine Frau verliebt hätte«. —- Widerspruch ,W.1rnn-. hat denn die Sammlung nicht den entsprechenden Erfolg gehabt-« »Weil es an der nötigen Samm sung fehlte«. — Anschauungen Madame (beim Reinmachen, im Salon): ,Jetzt können Sie mal die beiden Büsten ab waschen; zuerst den Schiller.« Dienstmädchen: «Jch stelle eigent lich den Goethe höher, gnädige Feuerl« »aus-, pur-« --— l- . — 4» , » , Palmer’s Arezzo Palmer’s Phone am« Phone 777 lce 777 Jn Grund Island auf böchstmodernc Weise ans reinem, diftillirten Wasser fabriziert. Telephonireu Sie Jhre Bestellnngen nach unsre Offiee. Es wird unsere Absicht sein Euch die bestmöglichste Bedienung zu geben. W Ir werden Jhre Runds schast würdigen. E. J. PALMER J 4 ’n den Fabriten dei- Staateszs New York sind jin letzten Jahre ilber zwei lniiiderttaiiseiid Arbeiter zu Krüppeln aeiiiorden. Veinahe eine Liieiutelinil lion. Eo huinan sind iuir daheim. lliisiille sind in gewerblichen nnd in diistriellen Betrieben nicht zu hermei den, inohl aber liiszt die Zahl der Un stille bei nur einiaer Rücksicht auf die Wohlfahrt der Arbeiter sich aaiiz he deutend herrinaern Auch in dieser Beziehuna tann die aanze Welt von Deutschland, dein Lande der Barha »reii,’lernen. Unsere Industrie hat illiensiheiileben niemale hoch einae schiith und in keinem Lande der Welt hatt die llnsall lstatistik niit so unaeheii reii Zahlen zu rechnen. inie in den Ver. Staaten. Das beweist, das; triii die eleuientarsten Fordernnaen der Iciunianität norh zu erfassen haben »Wenn abenteuerlustiae Anterikaner joder solche, die sich von Enalaud siir den Inn-it haben kausen lassen, aus einein heniassiieteii enalischen Miini tionissrhifs zu Schaden koiniiieii, dann schreit die iiu Dienste England-J her linnnte Presse naeli Krieir und der Präsident der Nehulilit tlint. ali- seien die höchsten Witer der Nation gefähr det. Ueber die Hunderttausende hoii Tlliiieritanerir die in den Veranierken und Fahriteii des Landes«-s Jahr siir Jahr Thier tierbieiherisilxer Raihläs siakeit nnd hrutaler C«llisiiti«iiiltis,iteit aeaen Leben und hleiundheit der Blr heiter werden« reat lein kllleiisch sicli cui Te: iitiiiieixit die sxdiinmnitiit nnd non Felix-leis ans der Ehre i«e:’.: Nil riiaiid TIE- Lelien Wi: l-i:i--«i"t·tl."" send ;’li".ieitsri: Ziihit itirlik i:’"-.«:« i V ts sn isoix esi.2ii T: « icon «i rrrii nnd :Uliisl:«;iii. ais « v x zahlt zu siisd iiisxi sfseziciiei 1i:" Koniödiaiiten, eiiierile, nio niau in unser nationalez und soziale-J Leben hineinareifen inaa! — Deutsch - Amerika. » » -.«..«1.««U , « « Soeben noch eine vollständige Aus-« gabe aller Nummern vom l. Januar »als erholte-L Deutsch - Amerika ist die beste illu stkirte Zeitschrift, lierauisaeaeben von der ein Port-er Ztaat zeitiix it. Erscheint wöchentlich Ein zelnuni niern 5 Eenth Halbjiihrliih ist«-U Jiilirlich THIS-J AuzeigersHerold Pub. 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