Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918, April 13, 1916, Sonntagsblatt, Image 11

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    F
Die Montenegrinen
Das kleinste und jüngste Kknigq
reich hat sich im letzten Augenblick der
vslligen Vernichtung entzogen. die
ihm wie Belgien und Setbien gewiß
Hochmut Cjedrt hält sich für einen
Helden» dem kein anderer gleich
tommt), Geringschätzung der Wissen
schaften, der Kjinsie und überhaupt
Uns einem der Mohatnmevcmer - Gefangenenlagkkt Die Gefangenen beim
Mittagessen —
war. Diese has die Selbstsucht der
Bietveebandsmächte. welchen sie mer
Mittel zum Zweck waren, Ärmel-ts
loi geopfert, sobald sich ihre Erhal
tung nicht mehr lehnte. Es ift nun
bezeichnend-, daß vie verschiedenen
Ileiegsbetlchleesiatter, welche von den
zehn Keiegsschauplätzen schreiben,
übereinstimmend von den Setben und
Montenegtineen mit Achtung und
Anerkennung schreiben, während Bei
len, Rassen, Franzosen und Italiener
Init wohlverdienten ätzenden Spoel
Jsbu Hall, der Aalitnilitutifh
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Jshn Inst ,.Vc1ilud«t, wem-n M
,Pi’thmn-Jnm-I« der Tuns-km halte Im
Jus Utica nstkcsmmcm nun lsmndyc ists
ihn sur mrmc eigene Eiks«.n-l«'
oder mit Euttiist11ng, Verachtung und
Unwillen behandelt wetdeu
»der Bildung sowie in der gering
jlchätzigen Behandlung der Weiber.
»Das Weib in Montenegro ist ein un
tergeordneteg Wesen, eiti Lasttier,
idem alle Arbeit aufgebjsrdet wird.
Der Mann schämt sich nicht, sein
;Weib unter den Lasten keuchend ne
sben sich her klettern zu lassen (denn
sin Montenegro wird fast immer nur
»gellettert), während er selbst vornehm,
sden Tschibul rauchend, wie der Haus
ihahn daneben stolziert Das Weib
Tnaht sich auch dem Fremden nur un
sterwiirsig gebückt nnd tiiszt ihm die
shand Dafür allerdings steht das
zWeib in Montenegro andrerseits wie
sder so hoch in Achtung, daß es ganz
und gar ausgeschlossen ist, seiner
FEhre irgendwie nahezutreten. Jede
"Montenegrinerin kann bei Nacht und·
JNebel frei durch alle Berge streifen,
Hauch mit Fremden in derselben hütte
’iibernachten, und nie wird sie die ge
;ringste Gefahr laufen, auch nur durch
ein Wort oder einen zwetdeutigen
Scherz gekränkt zu werden.
Hochmut und Geringschätzung der
ätilnste erlliiren sich aus dem Wahn
des Montenegrineks, dasz es der ein
Izig würdige Beruf des Mannes sei,
strieg zu führen, und sein höchster
Stolz, siir einen Helden angesehen zu
werden. Deshalb steht auch die-nur
siir ganz außerordentliche Taten per
sönlichen Heldenmut-Z verliehene golde
ne OdilititschsMedaille höher im
Werte als das Großlreuz der höchsten
europfiischen Orden.
Diese Eigenschaften erklären sich
leicht aus der Geschichte Montem
gtos, die seit einem halben Jahrtau
send ein beständiger Kampf mit ren
:Ttirlen war, deren grausame Art der
— vsfk —-7-7-7----7»- « s-— —
Dec Quinte«-sinnt dex Entom-mich argen Griechenland: auf Befehl
des zwmnmndmnrikdcr englisch-französischen vavrn sum-den unter Andacht-as
aller schuldiqu Rücksichten die Aus-la der Zentrums-sie in Salt-Im verhaftc:«
Die Erklärung vnsiir drängt sich
iedern auf, der Serben und Monte
uegrlner aus eigener Anschauung gut
teunt und dessen Blick nicht durch
Vorurteile getrübt ist. Denn zwischen
dem sei-bischen Volte und seinen Re
gierungtn besteht ein ganz gewalti
ger Unterschied. Dies gilt auch siir
die Montenegriner. Nicht als ob diese
teine hler hätten oder Lämmer mä
ren; te haben deren ebenso wie jedes
« andere Voll; aber ihre guten Eigen
schaften überwiesen bei weitem ihre
schlechten. Denn leptere bestehen
hauptsächlich in ihrer Faulheit («bie
aber weniP Arbeitsscheu als falscher
Stolz ist, nn im Auslande arbeiten
sie ganz tüchtig. während sie im Jn
lande meinen. nur das Wassenhands
wert zieme sieh siir den Mann), in
M Momente-Ieian -- W
Ktiegfiihkung nicht ohne Einfluß auf
»die Montenegtinek blieb. Weil die
lTiieken keine Gefangenen machten
und Nasen und Ohren abschnikkeQ
Itaten ihnen die Montenegkiner glei
ches an und davon ließen sie erst vor
einem halben Jahrhundert, als mei
Danilo das Zivilisationswerk in
Montemng begann. Frühee waren
die Montenegtinet auch als »Dam
meldiebe« verfchrieein Jn Wirklichkeit
;bekchtänkten sich diese »Dtebstäl1le«
lauk Nazzias ins tückische Gebiet zur
»Wiedewergeltung 1enet, vie die Tüt
llen auf das montenegtinifche Gebiet
sunteenomnien hatten. Denn in Most
tenegro selbst wurde seit 150 ehren
kund wird auch feute noch ni ge
stohlen. Alle Nei enden, welche on
tenegtp näher kennen lernten, bestä
tigten übereinstimmend daß in tei
nem Lande der Welt größere Sicher
heit des Eigentums herrfche als in
Montemng wo man Geld auf ixer
Straße liegen lassen könne nnd
noch am nächsten Tage unberührt
finden werde.
Eine andere gute Eigenschaf« te:
.Montenegriner ist ihre hohe Guit
seeundschaft, welche die berühmte ura
btsche weit übertrifft. Denn letztere
befchräntt sich nur aus die Dauer de:
Anfenthaltes des Fremden unter dem
Dache. Einmal draußen, kann er von
feinem Gastfreund nusgeraubt wer
den« Dem Montenegriner ist aber der
Fremde heilig, solange er im Lande
weilt, sofern er weiß. daß er nicht
mit feindlichen Absichten inni. Und
obendrein weigert et sich, irgendhin
ches Geschenk siir feine Cianfa-inso
schast anzunehmen, während der Eli-i
ber ein solches erwartet. Ebenso ver-—
dient die große Mäßigleit des Pun
tenegriners lobend erwähnt zu wus
den; Betrnnlene hat es nie gegeben.
infolgedessen gibt es unch teine Aus
schreitungen. Nicht einmal Eil-eiska
teiien. Denn des Montenearinerg
Ehrgefiihl ist so hoch entwickelt, daß
ein Schimpfwort zur Folge hätte.
baß der Beleidigte den Beleidiger so
fort niederschieszt Daher die gest-e
Höflichkeit der Montenegtiner genea
seitig bei Meinungsverfchiedenlxciten.
Die Montenegriner sind eben ein Na
tutvoll mit allen guten nnd schierlksp
ten Eigenschaften solcher,
dessen efber sind nur kleine schmale
Cnnoes, halb im Dickicht der Kultus-I
und Puccio-Pflanzen versteckt. zu be-«
rnerlen, und halbwilde Jndinner let-i
den geschäftig- Bnnanen, Kokosniisse«
und andere tropische Produkte aus. l
Noch meriwiirdigere ErscheinungenI
bieten die Bewohner der Stadt selbst."
Es sind « lauter »Holliinder;« die
Sprache ist holländisch, das Geld auch.
die Holzschube auch, —- aber man
sucht vergeblich nnch den breitspnriqen,
niederliindischen Typen. den woblbe-Z
teibten Frauen und Kindern mit ihrenI
Pausbnckem sondern nur Neger und
Regerinnen und braune Piclaninnies
sind an ihrer Stelle zu sehen, gleich
zeitig aber in Trachten, in denen der
holländische Schnitt mit der asrilani
schen Vorliebe für Farbe und Bunt
scbecligleit vereinigt ist! Die Weiber
tragen Turbanen von lebhafter Farbe,
die so gebunden sind, daß sie die spitz
zulaufende holländische Kopfbedeckung
nachahmem lurze steife Kapuzen Von
hellem Katiun, einen weiten Rock und
schier unzählige Unterröelc. Viele se
hen wie Holliinderinnen von weiter
Taille aus, welche schwarz geworden
sind. Entsprechend sehen auch die
Männer auch und beiden llappern die
Holzschuhe an den nackten schwarzen
Füßen. Holzschuhe übernlli Sie
nnd der lyolliindische Käse biiden die
»einheimischen« Hauptmann in den
Lädem neben ihnen nber werden dort
Papngeien, Kokosniisse, Mangmsriich
lEincr der höchsten mumspliitzc an dcr öfteucichisch italienischen ’-5ront in ’400
l Meter Höhe.
e
cis soll-sc Hist-Nilus
Seltsntne Lebenvbttder von der alten
Stadt Betraurt-eilen
Die Hauptstadt von Holländisch
Gninna, des alten qumnnribo, wird
nicht so viel erwähnt, wie sie es ver
dient, nnd ist doch eine der interessant
testen Städte von Südamertta, --
schrieb neuerdings ein Reise-Schrift
steller von da. Sie ist nichts gerin
geres, als ein Holland Südamerita5.
noch mehr, als Willemstad (Kurt1tsao)
ei ist· -
Echt holländisch, in tropischer Ein
sassnng, find die Straßen, Häuser
und Kirchen. Die Häuser sind weiß
mit grünen Fenstertiiden, den be
rühmten Ausguchffenstern nnd den
steilen Giebeldiichern; Kirchen-Spitz
tiirmr Von getreustein nicderliindi
schen Tyv ragen aus der Häusermnsse
empor, an den Dvctö lagern Danipser
und Segelschisse, welche die holländi
sche Ftngge führen; und von dem klei
nen Fort desvilltomnmen Böllerschiisse
den Fremden in dieser Hasentoelt ab
seits von den gewöhnlichsten Gewer
tehrsstrnszem Wäre nicht der Man
gel an Windmühlen nnd der Hinter
grnnd von Patmbiinmen, die gar
nicht hierher zn passen scheinen, so
tönnte Parnmaribo ebenso gut ein
Dorf am Brüder-See sein!
Auch die backsteinernen Bogenbrijb
ten über Ströme Und staniite sind so
vollkommen holländisch, daß man un
willliirlich über das stille Wasser hin
ab seinen Blick schweifen läßt, in der
Erwartung, auch die betnnnten nie
derliindischen Knnnlboote an den
Usern angenntert zu sehen, —- statt
te und Machetes verkauft. Damit ist«
noch lange nicht alles erschöpft, was
sich über das Menschen-Gemisch in
Paramaribo sagen läßt. Jn einem
Maße, wie vielleicht an keiner ande
ren Stätte der neuen Welt, kann man
hier in weniger als einer Stunde so
zusagen von Holland nach Indien,
nach Afrika, nach Japa, nach Japan
und wiederum zurück nach den tropi
scheu Wildnissen von Südamerika rei
sen und Leben, Trachten und Bräu
che der betreffenden Menschenkinder
kennen lernen, wenn auch etwas ver
mischt. Aber allenthalben ist doch
Holländisch hier Trumpf, und die
weltbekannte holländische Sauberkeit,
Nettigleit und Betriebsamkeit herr
schen im ganzen Leben dieser Men
schen vor. Man weiß nur nicht recht,
ob eine holländische Welt plötzlich tief
in die Tropearegion oder umgekehrt
in klaleidoskop tropischer· Szenerien
und Veenschen durch die Lüste mitten
nach Holland versetzt worden ist!
-.-----—..
Ein schöner Tag. Man be
spöttelt in einer Abendgesellschast bei
Mr. Asquith den Aberglauben. »Und
doch ist manchmal ein bischen was
dran«, sagte der Hausherr. »So
zum Beispiel neulich morgens: Beim
Auswaehen klingt mir das rechte
Ohr. Jch frage meine Frau, was das
wohl zu bedeuten habe. Du kriegst
sicher noch etwas Gutes zu hören
heute, antwortete sie. Und richtig,
nachher beim Frühstück kommt eine
Ordonnanz von der War Dssice und
meldet, daß die Telegracnme von den
Kriegsschaupliitzen —- ausgeblieben
seienl«
Wv Des-(qu- « » —XW"s-s
1
1
Das Ortcerqebiet und die ZulficrjochstrQ I
Die Kriegsmafchhe
m Bienenstandes.
M W Wsd III-s- c- OWNER w DIE-W « »
Inkran muß ein-e Echmube los sehn
,
, -»,- —«——-—--——--—
» fTalents-sei- Usbutlnn
Die schier unfafztichen Erfindungen
französischer Zeitungövbantqsie.
Die lühnsten Erfindungen franzö
sischer Zeitungsphantasie, die im Ver
laus des Krieges eine anscheinend
nicht mehr zu überbietende Blüte er
reicht hatten, sind dnrch die neueste
»Nachricht aus guter sQuelle« über
troffen, die wie ein Lausseucr durch
die Presse der Repnblit der Freiheit
und Gleichheit eilt· Was ebenso
strupellose wie ideenreiche Journali:
sten an Sensationenachrichten hervor
zuzaubern vermochten, ist blaß und
erbärmlich gegeniiber dieser’xneuesten
Nachricht, dieser Ueber-Ente galli
scher Kriegsphantasir. Einer fran
zösischen Propinzzeitung dem »Pen!
Provencal«, gebiihrt der Ruhm, den
Netord an Schwindelmeldungem der
ohnedies schon ansehnlich genug war,
um eine Riesenlänge geschlagen zn
haben. Das findige Blatt hat näm
lich nichts weniger herausgefunden
als daß der Kaiser Franz Joseph
von OesterreichiUngarn vor ITZ JJh
ren gestorben ist. Diese ebenso liber
raschcnde wie witzige Entdeckung trägt
der in seiner Kühnheit benannt-erns
werte »Petit Provengsal" im Brust
ton tiefster «Ueberzeugung vor, nnd
er hat auch, als geübtes Hintertrep-.
penblatt, sofort alles angeblich an
thentische Material zur Hand, Um
diese unglaublichste aller Nachrichten
mit Umsicht und Wissen zu dolu
mentieren. Immerhin muß man da
für dankbar sein, daß das Blatt er
klärt, nicht in Abrede zu stellen, daß
Kenntnis der Oessentlichieit gebracht.
Er blieb ein Geheimnis, und man
setzte einen Doppelgänger des Kni-.
setze, der diesem nusg Haar glich«
nirs den hanbnrgischen Thron. Die-.
ler glückliche Doppelgänger, ein ges
oorenek Ungnr mit Namen Hnianos«
spielte seine Rolle zur vollsten sit-.
«riedenheit. Doch an die Reichhnla
.igteit der kaiserlichen Kost nicht ge
ivdhnt, wurde er magenirnnl und
,tarb nach fünfjähriger Regierungs-!
zeit. Zum zweiten Male in Verle-,
genheit gebracht, bedienten die Di
plomaten sich desselben Tricks, nnd
sie waren auch so gliietlich, wieder»
einen Doppelgänger ausfindig zu
machen. Um aber vor weiteren Ueber-.
kaschungen gesichert zu sein« wurde
in einem Kloster in den wildesten
Gegenden Böhmen-I eine Anstalt ges
gründet, die als eine Vorrat-stammen
siir Nesetvelnisee eingerichtet wurde.
Man sammelte nämlich alle Doppel
gängee des- Knisers Fran Joseph
und brachte sie in der Anstalt untere
wo sie gehegt nnd gepflegt wurdent
um im Gebrauchssalle stets zur Hand
zu sein. Und nns diese Weise wurde
bis zum heutigen Tage der österrei
chische Thron ununterbrochen mit ei-«
nem Kaiser Franz Joseph versorgt
gehalten!« -
Diese Geschichte ist, wie man zu-.
geben wird, mehr als — sonderbar.
Am sonderbarsten abe; ist, dnsz sie.
den Weg in die stanzöstsche Presse«
selbst in die großen Pariser Blätter-,
gefunden hat, wodurch jede weitere
Charakteristit des gegenwärtigen Gei-.
steszustnndes der Franzosen sich er-.
übrigt.
Tie Nacht von Tit-L
Die Führer der tapferm Armee argen Jtnlicm Grucmlolwrit Erst-erzog Eugm
« und G. I. K. Dankt, an der Jst-um« «
es überhaupt jemals einen Kaiser
Franz Joseph gegeben habe. Es
wird sogar in liebenswürdiastcr
Weise zugegeben, daß Kaiser Franz
Joseph regiert habe. Nur —- und
dies ist der persönlichste Geistesblitz
des »Petit Provencnl« —- sei eben
dieser Kaiser Franz Joseph bereit-Z
im Jahre 1884 gestorben und be
graben. Die weitere Entwicklung
der Ereignisse, so wie sie sich in der
ureigenen WeltgeschiGte des stanzösi-.
schen Standalblattes spiegelt, sei hier
im Wortlaut wiedergegeben:
»Im September 1884 starb Kai
ser Franz Joseph an den Folgen
einer Mogenverstimmung wenige
Tage nach einem großen Festbanleti.
Aus Gründen der dentsch-östereichi
schen Politik (Griinde, deren Geheim
nis das Blatt vorsichtigerweise nicht
zu entschleiern unternimmt) wurde
der Tod des Kaisers nicht zur
Fiirsorzilich Die »Spiel
zeugsibrit Berlin- Niederscl)öneweide« ,
Alticngefcllschast, lsnt in Christiania
einen »Zlgcnten, Herrn Sörensen, ei
nen gebotenen Norweger, der für
diese Fabrik die nordischen Länder
bereist. Gegen festcs Gehalt und
Ersatz seiner ReiictoIten Zufällig
hat auch ein Berliner Direktor der
Fabrik Geschöftliches im Norden zu
erledigen. Wie er nach Kopenhagcn
ins Snvoyhotel kommt, trifft er"da
im Hotelrestaurant seinen nordischen
Agenten bei Austern, Kadiar, Cham
pagner und in mehrfach holder Ge
sellschaft. »Alle Wetter, Herr Soo
rensen!« tadelt der Diretior. «,,i"o ie
ben Sie —- nus unsere Sprican
»Na naliirlicht« antivortet Herr So
rensen, »du können Sie mir nur
’danlbar sein! Je mehr Speien ichsz
mache, desto weniger braucht Ihre Oli
tiengefellschaft in Berlin Kriegssc
winnsteuer zu zahlen!'«