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About Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918 | View Entire Issue (March 2, 1916)
syst-— . - iPohtische An» eine-J - « - WA- Suhk rismfickhit sich den Wählt-tu von Gall Gotmw als Eandidm für dass Amt obs Comtwanwast auf dem demokra tischen Tigri- zm Primijrwayl am M. April miss. Ihre Unter-PMme qcunjnschtk Gsfijkiqk Anzeier N- » Ich kündige hiermit meine Tondi dckkiir für die Nomitmtion als Coun " tinchatzmcister nun soll Counm nn, wkriibrr dir Winmgchcrlici der rcs p likmtischcn PrimänvabL die am 18. April TSMS smttfiizdcm zu ent-E icheiskit Febru- Jch war seit JZU Jah ren ciii Bewohner 1end·Zt(«k:-crza171cr’ von Ball Month War niemals Zu voi- cin Acmtcrsuchcr Xsdcsr beut-Weis ikscnd ein öffentliche-:- Amt Ich faan ins Jahre lRWUmID Nmnd spglnndJ fand zuerst Anstellung in But äj NEWTON-S GroxmmrichäfL war später beI L. Vesi, J. W. Livcritm has-ich E. L. Hain-, Id. T. Pritchard und Glovcr 85 Pij«c. Am l. Januar 1894 privat-b ich den (8·skoccmsnmc!rcu . Dorfs-h von«M. L. Zutun und umr« seitdemujmntcrlnsoclusn un Cåzroccm - geschäft Ich set-suche intan ichst uns mu SUmmc und Untctjtiith nnd wer » de dem Ämf. wenn erwählt -mc«mc wisse Zeit midmm L. Neumayer. (Pol·micl)c Angsin — Ytnfiindignum An D7-"»7ii111.»3:« nr ist-J 1"-!s«1csk:s· Ich seit-sc Lucmsxz is- «.«»«..- »s« :t» zrmcr uni- .-..-«--r-s«s-« 1.» «e-. Exiik . sw; 1dp cui (-(Ii-»;-«st si:1·s««.:- .?-»1 « stritiksrincr H-: . - -- - «in lull cis Lust-Hi »Ur ’s· ".I «:. gut Hainen HM Itmkkss·1«s« ..-·t nur .-·««««- Etuj »Im WIHHL »Ti- Ihn fu« Paul usi« Lin-u- 1 - :.--« du« UJO Ot11i4«h-"·sm (:1’I!:-.k(.!. «-i«—s!u:l!" W «im«hsk »k«I-«I«·imäis skxmsr 1:1;.t;1 Ylllcr ersucht «’s ’ Vomer FI. Buhle-. soNEo sm« Amme-» Nen- RSIWIW ARIEL i - HEXE-its Batttinqjen vom Maine-geis fe Weckzu Felix Diaz det- tej t« Mann ten mai Viiiidc.-(Hebennbeanitgii lud wacht nun-de weil er unter dem Ver W imnd ein Mentat auf die inne « kitanitche Neutralität zu Nonen, bat Mem Anschein nach die Bei-. Staaten nennser und ist nach Weite in der Absicht gereist, dort eine neue New ; lution siegen die Caminza Regierung E anznzetiein Ein anierikoiijfclier Gelehrten Pros « Fesser Gordien geht nach dem französi- F schen Eonain nin die Affenspkache ziis ftndiren jSelchek Eifer im Interesse der Wissmtitmft ist ja gewiß fetiencs ; werth. aber angesichts den Thattactnxz daß es nierzntande tausend itnd nietirå Ptiise giebt nn) er diesem Stndinnn obliegen kann. iii e-: schwer kei·itöiid-! lich, iuezliatb sich der Dei-r Professoej der Mai-itali- einer in weiten Reife nnz Z terziehtk ; Ein Londonek Blatt vertangit,«öiis;3 England eine Lustilotte non dreißig tausend Aetoplanen dane. Diics ist« »für die Visiten genau so leicht. wie dies Schaffnng eines drei Millionen-Hee res. . Akt-m ans Wär-gei- bei Eurem sind. Wiirnier zehren an der straft eine-J Kindes, berauben das Kind nm Nah-z runa nnd n: act-en nervisi-, irritirt nith reizt-ne N bt ans den Stnnlgang Acht nnd beim erfien Hieiitien oder Verdacht non Würmern gebt ein nan bis ein »Lezenne siickanon Worin , stille-eh iinJncte1·-Wimneiitferner. steitiat sofort Resultate3 ist lmativ Lätnnt nnd entfernt die Würmer lief fett die Verwünan nnd das Fluge nieinvefinden des Mindes. Fahrt das - mit tot-t, Wirtin-no Wenn stiller-« zu nettes-IRS alle Anzeichen non Wiir . inem verschwunden sind. Löc, bei; Eurem Apatneker. x Z (-Potetitclie. Anzeiae ) Inn cnndnus dick-un met-n- Cnndt datur für dic«21con1inatiotk als Sheik riff non Onll Connty an, worüber dies Stinnnncber bei der nsmclsliknnjschen PrisnännnliL die mn Is. April 1916 « stattfindcsh zn entscheiden haben. Jclyk bin in Halt Conntu ncllonsn und cr znncn von deutschen Eltern Von« Beruf bin ich ;ZiIniIIrrt1(c1ni-. Ich cr sncbe freundlich unt Ihre Ztiunnc sie mics Unterstützqu und worde- wenn erwählt, mein Beste-I nerinchcm dem 4 i Amt gerecht zn nur-den, nnd demsel- I bcn unt-inc- nanzts Zeit widmcn Zum Iphi- F Mutes cis-Fische Mai-; Jud-gut ich mich alo Cnudidat furF dag- Amt des Eouutuiclmnncifters ge meldet habt-, und zwar »auf dem te-« vitblitqzsiichm Tit-ed wünsche ich dcni Bürgeka und Steuerzolslrm nun Halt Cmmw die Versicherung zu act-m Idniz ich die Pflichten dicptks Amtes L wenn erwählt, ebeniu zuirjrdcnfscl lan ausüben Werde-, wie ich es ver sucht habe mähtconzdI metin Quiqter ! miub als Counwclerk. · H - YOU-scholl · « « Guid E. Raums-. X - ,.!— « "Ei;-ITJk-ikääskieis " Wem-sie und reicht-Mike Goethe-J Sammlung eini- Demichamrikuetä Z Ein junger destfchamerikanischer Gelehrter, Dr. Cur-« F. Schrei-. ber, Dozent der-, deutschen Literatur an der Yule Universität, yoi sich durch einen Vortrag, den er kürzlich hier in Clevetcmd auf der Jaijcesvers sammlung der »Wer-ern Language Association of America« gehalten, dur- Verdienst erkaben· weitere Kreise ver Wissenschafttichen Welt auf die wertvolle, in ihrer Art einzsg da-; steheitde Goethe - Sammlung des Deutschametjkayers Willsam A. Spec ausmrrsam zu machen, die bisher nur einem beschränkten Kreise engerer Fachleute bekannt war. s Mit unermitdllrhem leisz und mit; der bewunderndm erehruag stir· Goethe, die in ihm schon in ter Just send durch einen begeisterten snd be-! geisternden Ahrer gewectt worden war. hat Herr Speck der hie sizs lande geboren ist, das Sammet-out jahr zehntelang von dem kleinen Städt-I chen haverstraw, NO York, ans, sei-s nein Heimatsort und der Städt sei nes bescheidenen geschäftlichen Wir-« teils-, gefördert. Dort, in la irlicher Abgeschiedenheitk hat er Steu- aus Stein zu dem Bau der Konsttions gefügt, die seit zwei Jahren einerls der beneidengwertesten Schiihe der Bibliothet der Yale Universität ini Ren-« Haben ist. « Wenn Herr Speck, ein selbstloser-T Idealist von der Art. wie sie leider« nur selten in leui nüchternen Ame rika anzutreffen ist, sich sasUieszlich da su verstand, die Sammlung an der sein ganzes Herz hängt, de: Yale Universität zu überweisen, die ihn zum Dank und Entgelt zu deren litt-. rator bestellte, so handelte er nach dem Gesichtspunkt: »Die Werte der iiunlt gehören nicht Einzelnen,s1e ge hören der gebildeten Menschheit an« Dazu kam noch der Umstani, daß naturgemäß das Prioathaus Spects in Haberstraev mit seinen beschränkt-l ten Raumverhiillnissem wo Teile der Kolleition im Keller und unt dem Boden llnterlunst finden mußten, nicht der rechte Ort war, eine so rei che und bedeutende'Sannn1uag sicher« auszubeivahren Ganz abgesehen das von, baß sie, dort untergebrahn im mer nur die Liebhaber-ei eines einzel nen Mannes blieb and weiteren streifen unzugänglieh war. Dr. Schreiber hebt besonders den arosien Reichtum der Sammlung an dein hervor, mag der Literatursors leiser »Faustiana" nennt. Jn scst litt enlosers Folge sind uns darin die Geschichte des Dr. Faust, die Sagen und Legenden über diesen alter Zan veree, die tabbalistisehe und mysiisehe Literatur, die ganze Behandlung des Faust-Themas in Dtama und Er zählung, in Bild und Lied erhalten« Der Gedanle und das Ziel das errn Speck von vorn herein vor chtvebte, war, soweit es durch eine Sammlung der Werte, Bilder, Mess dailloniz und Briese des großen Wei-« sen von Weimar möglich war, der Welt einen llaren Begriff can oer ga nzen Persönlichkeit Goethe-.- Und seinem Geniuo zu gebeu. »Den Mensch Goethe war es, den er so glühend zu ertenneiftvilnschtz nicht bloß der Dichter und Künstle:, nicht bloß der Mann der Wissenschaft und der Staatsmann." - i Mit welchen Schwierigkeiten die Ergänzung der Sammlung verknüpft tonr,-tnnn man sich vorstellen, wenn mnn bedenkt, dasz den Sammlrr tau sende von Meilen von der Quelle sei nes Materials trennten, er itlserlmupt nur über ein beseheidenes Eintrcnmen versüette, so daß er bei der Verdop pelring und Verdreifuchunn der Preise, einer Folge des immer leb hafter werdenden Wettbewerbs unter« deutschen Goethe-Forschern und Goe the-Sammb:rn, oft schweren und bliitenden Herzens zur Seite stehen mußte, wenn eine sehnlich orgeltrte Perle einem höheren sBieter zustel. So lam es, daß Here Speck sea) all-i mähltch vorzugsweise auf das Spe zialgebiet der»Faustiana« verle-:ie und jede Gelegenheit benutzt-. usi: seine Sammlung zu bereichern. Diese inc tet dem Goethe-Forscher ztonr tein..t"o reiches Goethe-Material im entgemei nen, tvie die Lippenbergö von-. Jn sel-Verlag in München, jedsnts ein Ioeit reichem, ooilständigerrss und toertvollereö Faust-Material. zi-; die ser Hinsicht hat sie ihresglentnn nur in der großen Sammlung im itzt-eine Hnufe in Fremisuri am Mam. llnbewuszi, tagt De. Schuster in seinem-Vortrage, hat lHerr Stett in seinem Lebenstverie die Leb-en ve solgt, die Goethe selbst niedergelegt but: »Zum einzelnen Sanunsun ge hört Liebe, Jlenntnis und guvisser Mut, den Augenblick zu ergreifen, dn denn ohne großes Vermögen nnt ver ständig-mäßigem Aufwand eine be deutende Vereinigung manches Scho nen und Guten sich erreichen läßt« Es ist ein Genuß, mit Herrn Speck die Sammlung zu durchwunden die so viel Seltenes und Jnterctfantro, so viel mächtige Blinde, feine Druckr. schöne Bilder. wertvolle Meccillono und erlesenes lnnidichriitliches Mate riul enthält. Ihm ist jedes Stint der Stolleltion teuer, silr ihn lniipst sich an jede Nummer eine-angenehme Er innerung, eine Anetdote oder Ge schichte. Die Sammlung ist mit der wissensch-i tltchen Griindltchleii eines Sachverlkndtqen eraiinii und ausse baut, der ebenso in den Hendxiüchem und Bibliogkaphten über Goethe zu Hause ist, wie in den Metstettvetten dec- Dichtekg" selbst Um nur einiges herauszugecisen, so enthält sie,so gut wie vollständt alle wirklich wertvollen Nachschlagesitcher über Goethe —- von Peters, Petzholdt, Hitzeh Unslad, Engel, Appell und Gdedete bis zu den neueren— Werten von -Rolle'«k, satnckh Tille, Meyer, Schr.lte-Strat aus und Lippenberz Natürlich sind alle Ausgaben der Gdetlzeschen Werte Von den frühesten its zu den neuesten vorhanden Einen Begriff von dem Sammel eiser Specks und der echt deutschen Grändlichkeit, die nichts, lvnsjich ntlf den großen Mann bezieht, fiir unwe Jentlich hält, mag-das Herbnrinin mit seltenen Pflanzen geben, die er hierzulande und in Deutschland selbst gesammelt hat,umGoetheS »Metamot phpsc der Pflanzen« zu veranschauli chen. Die Sammlung enthält auch meh rere Originalzeichnungen von Goe thes Hand, so eine italienische Land schast in blau und grau und eine Tufchzeiehnung von einein Wappen Dexgleichen Werte des Dichters mit eigenhändiger Widmung an Freunde, sowie zahlreiche Briefe von und an Goethe. Unter den baut-schriftlichen Perlen ist eine der wertvollsten das von Goethes eigener Hand geschriebe ne Gedicht »Den fünfzehn englischen Frwnden«. Dieses Gedicht von acht Versen schrieb er, um sich bei Jane und Thomas Carlhle, Walter Scott Eoleridge, Wordsworth, Frazer. Lord Levison-G er und acht andern sitr ein kleines gxkenez Petsehaft mit dem Motiv »Ohn Hast, doch ohne Rast« zu bedanlen, das sie ihm zu seinem 82. Geburtstage zum Ge schenk gemacht hatten. Reich isi die Sammlung auch an Originalzeichnungem Aquarellen und Radierungen von Goethes Zeitgenosi sen wie Kraus, Lieber-, Lavater und Miete sowohl als neueren Künstlern wie Lucas Kranach und Woldemar Friedrich. Achtzehn bisher undeuts fentlichte Aauarelle u »Fauft'« von der-Hand des Proiessorg Eduard irretschmar von der Universität Leib zig sind besonders bemerlenstverL Von hohem Werte ist die nicht weni ger als 150 Stücke, darunter die sel tensten, enthaltenoe Sammlung von Medaillen und Mednillonporträts des Dichters. Wie bereits erwähnt, bilden Fau stiana die Stärke der Bibliothek. Sie umfassen, siir Forscher und Gelehrte eine wahre Fundgrube wertvollsten Materials enthaltend, eine Bücherei von sechzehn- bis siebzehnhundert Nummern und bieten eine fast luden lose Folge von Faust-Material von den »Epistolbe familiares« deg Jo hannes Trithemius lim Jahre 1515 in Hagenau gedruckt) bis in die neue ste Zeit. Eine solch vollständige Sammlung der frühen Ausgaben von Goethes »Tai-si« und deren Varian ten gibt er- schwerlich sonstwo in der Welt. Natürlich fehlen auch nicht die Faust-Uebersetzungen, und zwar nicht nur in englischer und französi scher, sondern auch in dänischer, frie sischer, hebriiischer, russischer, unga rischer, schwedischer, norwegischer, ja panischer u. a. Sprache. Ebense we nig Kommentare über den »Faust«, von denen hunderte in der Samm« lung Ausnahme gefunden hohem-und FallstsDichtuiigen von andern Ver-s fassern. Wenn man schließlich bedenkt, dasz in der reichhaltigen Sammlung auch der Grundstock zu einer ausgezeichne ten Illolleltion der zum »Faust« und andern Goeilsesdichtungen lomponiers ten Musik vorhanden ist, so erhält man einen Begriff von dem Ernste, wrmit William A. Speck seit fünf unddreiszig Jahren bestrebt gewesen ist, sieh den Geistesftirsten in all sei nen verschiedenen Betätigungen vor sein geistig-s Auge zu zaudern Deutfchamerichat berechtigte Ur sacht-, ans einen solchen Vertreter stolz zu sein. Znsnrsc Kritik. Ein überaus scharfe-Z Urteil über die französische Presse enthielt nn längst die smnzöfische Zeitung »Ba tnille«. Es heißt darin: Seil KriquWIbrnch haben sich Akademi ter, Professoren, verabschiedete Offi "ziere, Purlmneiitnrter. Kommissions initglieder nnf die Presse gestürzt nnd nehmen Iie völlig in Befehllig. Nur sie haben das Recht, zu Denker-. zu schreiben, zn behaupten nnd zn existieren.... Sie schreiben barnni los, daß ihnen leine Zeit zmn Nach dont-n bleibt. Das Publikum, we niger sdummglönbig als inmt denkt, wird ihrer Albernheilen nnd ihrer Lügen iiberdriissig Die Presse hat viel von ihrem Einfluß verloren, be sonder-H seit dein Kriege. Jn den Fesseln der Zensur begünstigt sie nur das Tale-il, zu schreiben, ohne etwas zu sagen, und rann nicht als Ans druck der allgemeinen Intelligenz exel ten. Sie hat ihren Einfluß verlo ren, weil nieinmd mehr pon ihr die Wahrheit erwartet. Das Mißver höltnig zwischen dein geschriebenen nnd- -gestnoehenen Wort war niemals so offenkundig. Ein Zettungsschreis ber im Druck und in der mündlichen Art-s reiche ist nicht mehr derselbe Mench. Das ist ein schweres Un glück file alle, beten Talent in ihrer Ueberzeugung besteht - g « , E« in si c lj t li ch dao gleitrscc in Blüt-plu · « scljt Euch zuerst im Faden der Fuch ljrtt O’xougtzliu Compuan mu. , Garniturm in Charlcg U Perioxd nnd Jacobimi Fi nsiru-«ng, und von der Essi liam- und Many-Periode die jetzt populär find, find hierzu finden. Einwanan Frühjahr-s Mödel in großen Scndunqen überfüllcn unsere Räumlichkeit tcn«uud um Platz zu macht-m werden wir einige , am ziehende Bpeziuii Presse an dicken neuesten Möbeln zu quotircn lmbctk Wenn Eik- iu einem Bargain interessixt sind, kommen Sie bezw-. Je ghcn dcjto hpssctz Buchheit-0’L0ughlin Co. Die groizcn Ulöbe ihäindlcr Neuen Martin- Gebäude Neben das Ludn-lecaicr ————————Der« Daylight-st0re"= F—s-- — TTZessere Waaren fur TOU atqcid i Die Polizei der qcinzen Nin Liliil sinnt-de gegen den Nistniisckier United Initiaelioten Und dieser nnterhijlt Jsicli damit, die Polizei Veieflidi zn nei ilnclsen Aber die beste Polizei lneilit jinnnee noch die amerikanische slei :ner, der an einein kleinen Siiiwippss ZlnlwrirL entgeht ihr! u — l ! J Wenn dac- Weili in den Spiequ INan so entspricht dies- einein lsnein i insen nnd sogar anziehen-den Vediiisi «nis3· Cis neniesit dann nicht lllosz fei lne Schönheit sondern nnels den hie Lnniz Dei-er, denen es, seine chiiinlieit lsklienlen mill. Der Illlnnm der esJi Hlielit, iicii zu bespiegeln wird fin« ei « snen lsiolnn nnd Schmäclilinn qetinl lten: seinere Augen niittern Peisiidie zdnrin Er itndirt nor dein Spiegel seine Rolle ein. lind nin es nuclnnulss szn innen: er will etwai- iclzciiii-n. ils-lis; ei- nnln in. Eben ineil die Esilelkeilsi iin lsienenialt zur M ännlichkeit sieht-!v meil sie iicls von. iliein natiiilszilieul Wnlyselsnick nlcs menidkiirner nlilielst, i kann sie lsloiJ iin Tllinnne zinn Messen-. Esmnde der :’lnalnie nnd Jtitik ne i snmcln werden« kann nberlniiint lsloszf lei· ini strengen, nun-ansehen Sinn dek ««Besil«iifeii eitel sein. Wncs ninn lnsiin Weine in nennt, iil gleicliimn in seine Natürliclifeil eiiississclsiimizeii,« ins ein ntniiiuluqiiiised Piiiinnnlen nnd dein ;nin1i. ellenio nienia wie Hunger- nnd .Tnl«ic. einer etlnieiien Wertlinnn .-;n sniiinsliils TU· :1.’«’nnn, der das- Ihmka Ånnsr hier rinnt-stinkt Wi. Dur-Uhr in ;Putj1lanh, Orc» ein kleines-.- chmn Imnt nnd Hält die Fliegt-n dnrcu elek jtriiclns Fächer uns dem Lokal-, mcn er Hand triftigen Gründen kein sölnnsci ZPapicr knnfcn mill. Sein Nnnnl ist List-um Zchcnfflcv In Deutschland "lc1«ntc cr die zjnsknnincnchtnm der ,JstjenennInnnmfns, nnd nlco n« in Thron-d Runda Mich» einen Mieter slndon betrieb, fiel cis imn ein, zin· Ali Haltung Der Fliegen etwas solche-z Zlicgenpapicr zu nmchen, tun- cr es im Schwalnsnläudchen gelernt hatte. Ein « anderer Dmxtichxn Namens Thus-h sals das- Papierz war-schlauer "MWMMMU Essig BR. WREME A. WEZ Televlzonc Un Zahnakzt FLUWIJ lgn Dir sinnst-läche- Gesundheit mnn nlmc nur »s-;ijhnc nicht im höchsten Grade erhalten worden Denkt darü licrnacl). Ncncstc Methoden in der Hinlmhcilknndc Sonntags auf Verohscdnm · Offfkk ühck Nkkvcks Jttnsrfkssi-T«-1dcst WWWWWWW Unter Zetm Gram-heisc siiid es nomi, deren Ursache einein iiiirciiipii -;iii; .-:i « »- .« Vjiiiisz ziischrcilzen ist. Ein ziiyprlässigck Bliiixciiiigcr is« .- i:..,-::«3s; mittcl sur derartige Zustande Forstk’5 Alpenkräwier ( i ist iilsi tin : :i iiiti ,:ii imm lrisii. Frasse iiiiiit in den Avntkiekcii danach si. iii -.-· lsci Stoczinb Agcntcii bezogen werden. Um iiäbcrc Auskunft iii iikr im« sich mi DR. PETER FÄHRNEY sc SONS c0., 19-2Z so. Hnyiic Axt-« CHI(J.X(sU. U.L. fiisbsst ATB Bsiiirciiiisiimsismittisl lmim fis-nim tm Jahr iiiiidisrt im Gspclsrciichx laimc qciiiiii, iiiii sei - wic Sctnsusflcr uiid and Butsu-rein sur Ida-« Rezept- dor Loiuunussc einen Tot tut-, um, mir m« sann-, sich durch die fis-J Papier gleichfale dke Fliegen um« Leibe zu halten. Or ging nldcr svfngi hin, liess-, sich ciu Patent darauf awij Ist-H Nicht-etc die ersu- Flimm: klar-irr Fabrik Die ihn zum reichmk Mnnnis nimme. Tnis jit du« Grund, warum Sein-Mitm- purtnut kein Flic »genpapicr faust. ch einzige Dollar zhat gute Zinsen gebracht für Tymm thud Scheuffkcrjst arm geblieben. Da wird es wohl schon manche stille Ver Iwünfchung gegeben hohem I —(8In IchIlrz ,I-rIIleIIl-rs-Lnxativ. CIII IIIIIst « IIIID zIsIIIIpIIILIteH Heils IIIIIIIsI III T-. IIIIIII c- »Ner Lise— " Wille-« . TII IIIIII TIIIIH lIIIIIcIt bei IIIIIIIIIIIIIIIII llIIlIsIchII III Thätigkcik » stimIIliII dIIs LIMII IIIId IIIIIIIIIL dJ T ZIIIIIIIII IIIIII IIIIIiIIIIIIIIthI Stoffen III IIIIII VlIIIIIIIII·IIIIIIIIIIUII. Sie find sich IeIIIsI schuldig, chi- System Körperqiftcn zII befreien, « während des Winters ang AMI