Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918, March 02, 1916, Page 3, Image 3

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Ihre Unter-PMme qcunjnschtk
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Ich kündige hiermit meine Tondi
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1894 privat-b ich den (8·skoccmsnmc!rcu .
Dorfs-h von«M. L. Zutun und umr«
seitdemujmntcrlnsoclusn un Cåzroccm -
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Ich set-suche intan ichst uns mu
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L. Neumayer.
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fe Weckzu Felix Diaz det- tej t« Mann
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wacht nun-de weil er unter dem Ver
W imnd ein Mentat auf die inne «
kitanitche Neutralität zu Nonen, bat
Mem Anschein nach die Bei-. Staaten
nennser und ist nach Weite in der
Absicht gereist, dort eine neue New ;
lution siegen die Caminza Regierung E
anznzetiein
Ein anierikoiijfclier Gelehrten Pros «
Fesser Gordien geht nach dem französi- F
schen Eonain nin die Affenspkache ziis
ftndiren jSelchek Eifer im Interesse
der Wissmtitmft ist ja gewiß fetiencs ;
werth. aber angesichts den Thattactnxz
daß es nierzntande tausend itnd nietirå
Ptiise giebt nn) er diesem Stndinnn
obliegen kann. iii e-: schwer kei·itöiid-!
lich, iuezliatb sich der Dei-r Professoej
der Mai-itali- einer in weiten Reife nnz Z
terziehtk ;
Ein Londonek Blatt vertangit,«öiis;3
England eine Lustilotte non dreißig
tausend Aetoplanen dane. Diics ist«
»für die Visiten genau so leicht. wie dies
Schaffnng eines drei Millionen-Hee
res. .
Akt-m ans Wär-gei- bei Eurem sind.
Wiirnier zehren an der straft eine-J
Kindes, berauben das Kind nm Nah-z
runa nnd n: act-en nervisi-, irritirt nith
reizt-ne N bt ans den Stnnlgang
Acht nnd beim erfien Hieiitien oder
Verdacht non Würmern gebt ein nan
bis ein »Lezenne siickanon Worin ,
stille-eh iinJncte1·-Wimneiitferner.
steitiat sofort Resultate3 ist lmativ
Lätnnt nnd entfernt die Würmer lief
fett die Verwünan nnd das Fluge
nieinvefinden des Mindes. Fahrt das -
mit tot-t, Wirtin-no Wenn stiller-« zu
nettes-IRS alle Anzeichen non Wiir .
inem verschwunden sind. Löc, bei;
Eurem Apatneker. x Z
(-Potetitclie. Anzeiae )
Inn cnndnus dick-un met-n- Cnndt
datur für dic«21con1inatiotk als Sheik
riff non Onll Connty an, worüber dies
Stinnnncber bei der nsmclsliknnjschen
PrisnännnliL die mn Is. April 1916 «
stattfindcsh zn entscheiden haben. Jclyk
bin in Halt Conntu ncllonsn und cr
znncn von deutschen Eltern Von«
Beruf bin ich ;ZiIniIIrrt1(c1ni-. Ich cr
sncbe freundlich unt Ihre Ztiunnc sie
mics Unterstützqu und worde- wenn
erwählt, mein Beste-I nerinchcm dem
4
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Amt gerecht zn nur-den, nnd demsel- I
bcn unt-inc- nanzts Zeit widmcn
Zum Iphi- F Mutes
cis-Fische Mai-;
Jud-gut ich mich alo Cnudidat furF
dag- Amt des Eouutuiclmnncifters ge
meldet habt-, und zwar »auf dem te-«
vitblitqzsiichm Tit-ed wünsche ich dcni
Bürgeka und Steuerzolslrm nun Halt
Cmmw die Versicherung zu act-m
Idniz ich die Pflichten dicptks Amtes L
wenn erwählt, ebeniu zuirjrdcnfscl
lan ausüben Werde-, wie ich es ver
sucht habe mähtconzdI metin Quiqter !
miub als Counwclerk. · H
- YOU-scholl · «
« Guid E. Raums-. X
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« "Ei;-ITJk-ikääskieis "
Wem-sie und reicht-Mike Goethe-J
Sammlung eini- Demichamrikuetä Z
Ein junger destfchamerikanischer
Gelehrter, Dr. Cur-« F. Schrei-.
ber, Dozent der-, deutschen Literatur
an der Yule Universität, yoi sich
durch einen Vortrag, den er kürzlich
hier in Clevetcmd auf der Jaijcesvers
sammlung der »Wer-ern Language
Association of America« gehalten,
dur- Verdienst erkaben· weitere
Kreise ver Wissenschafttichen Welt auf
die wertvolle, in ihrer Art einzsg da-;
steheitde Goethe - Sammlung des
Deutschametjkayers Willsam A.
Spec ausmrrsam zu machen, die
bisher nur einem beschränkten Kreise
engerer Fachleute bekannt war. s
Mit unermitdllrhem leisz und mit;
der bewunderndm erehruag stir·
Goethe, die in ihm schon in ter Just
send durch einen begeisterten snd be-!
geisternden Ahrer gewectt worden
war. hat Herr Speck der hie sizs lande
geboren ist, das Sammet-out jahr
zehntelang von dem kleinen Städt-I
chen haverstraw, NO York, ans, sei-s
nein Heimatsort und der Städt sei
nes bescheidenen geschäftlichen Wir-«
teils-, gefördert. Dort, in la irlicher
Abgeschiedenheitk hat er Steu- aus
Stein zu dem Bau der Konsttions
gefügt, die seit zwei Jahren einerls
der beneidengwertesten Schiihe der
Bibliothet der Yale Universität ini
Ren-« Haben ist. «
Wenn Herr Speck, ein selbstloser-T
Idealist von der Art. wie sie leider«
nur selten in leui nüchternen Ame
rika anzutreffen ist, sich sasUieszlich
da su verstand, die Sammlung an
der sein ganzes Herz hängt, de: Yale
Universität zu überweisen, die ihn
zum Dank und Entgelt zu deren litt-.
rator bestellte, so handelte er nach
dem Gesichtspunkt: »Die Werte der
iiunlt gehören nicht Einzelnen,s1e ge
hören der gebildeten Menschheit an«
Dazu kam noch der Umstani, daß
naturgemäß das Prioathaus Spects
in Haberstraev mit seinen beschränkt-l
ten Raumverhiillnissem wo Teile der
Kolleition im Keller und unt dem
Boden llnterlunst finden mußten,
nicht der rechte Ort war, eine so rei
che und bedeutende'Sannn1uag sicher«
auszubeivahren Ganz abgesehen das
von, baß sie, dort untergebrahn im
mer nur die Liebhaber-ei eines einzel
nen Mannes blieb and weiteren
streifen unzugänglieh war.
Dr. Schreiber hebt besonders den
arosien Reichtum der Sammlung an
dein hervor, mag der Literatursors
leiser »Faustiana" nennt. Jn scst litt
enlosers Folge sind uns darin die
Geschichte des Dr. Faust, die Sagen
und Legenden über diesen alter Zan
veree, die tabbalistisehe und mysiisehe
Literatur, die ganze Behandlung des
Faust-Themas in Dtama und Er
zählung, in Bild und Lied erhalten«
Der Gedanle und das Ziel das
errn Speck von vorn herein vor
chtvebte, war, soweit es durch eine
Sammlung der Werte, Bilder, Mess
dailloniz und Briese des großen Wei-«
sen von Weimar möglich war, der
Welt einen llaren Begriff can oer
ga nzen Persönlichkeit Goethe-.- Und
seinem Geniuo zu gebeu. »Den
Mensch Goethe war es, den er so
glühend zu ertenneiftvilnschtz nicht
bloß der Dichter und Künstle:, nicht
bloß der Mann der Wissenschaft und
der Staatsmann." -
i
Mit welchen Schwierigkeiten die
Ergänzung der Sammlung verknüpft
tonr,-tnnn man sich vorstellen, wenn
mnn bedenkt, dasz den Sammlrr tau
sende von Meilen von der Quelle sei
nes Materials trennten, er itlserlmupt
nur über ein beseheidenes Eintrcnmen
versüette, so daß er bei der Verdop
pelring und Verdreifuchunn der
Preise, einer Folge des immer leb
hafter werdenden Wettbewerbs unter«
deutschen Goethe-Forschern und Goe
the-Sammb:rn, oft schweren und
bliitenden Herzens zur Seite stehen
mußte, wenn eine sehnlich orgeltrte
Perle einem höheren sBieter zustel.
So lam es, daß Here Speck sea) all-i
mähltch vorzugsweise auf das Spe
zialgebiet der»Faustiana« verle-:ie und
jede Gelegenheit benutzt-. usi: seine
Sammlung zu bereichern. Diese inc
tet dem Goethe-Forscher ztonr tein..t"o
reiches Goethe-Material im entgemei
nen, tvie die Lippenbergö von-. Jn
sel-Verlag in München, jedsnts ein
Ioeit reichem, ooilständigerrss und
toertvollereö Faust-Material. zi-; die
ser Hinsicht hat sie ihresglentnn nur
in der großen Sammlung im itzt-eine
Hnufe in Fremisuri am Mam.
llnbewuszi, tagt De. Schuster in
seinem-Vortrage, hat lHerr Stett in
seinem Lebenstverie die Leb-en ve
solgt, die Goethe selbst niedergelegt
but: »Zum einzelnen Sanunsun ge
hört Liebe, Jlenntnis und guvisser
Mut, den Augenblick zu ergreifen, dn
denn ohne großes Vermögen nnt ver
ständig-mäßigem Aufwand eine be
deutende Vereinigung manches Scho
nen und Guten sich erreichen läßt«
Es ist ein Genuß, mit Herrn Speck
die Sammlung zu durchwunden die
so viel Seltenes und Jnterctfantro,
so viel mächtige Blinde, feine Druckr.
schöne Bilder. wertvolle Meccillono
und erlesenes lnnidichriitliches Mate
riul enthält. Ihm ist jedes Stint der
Stolleltion teuer, silr ihn lniipst sich
an jede Nummer eine-angenehme Er
innerung, eine Anetdote oder Ge
schichte. Die Sammlung ist mit der
wissensch-i tltchen Griindltchleii eines
Sachverlkndtqen eraiinii und ausse
baut, der ebenso in den Hendxiüchem
und Bibliogkaphten über Goethe zu
Hause ist, wie in den Metstettvetten
dec- Dichtekg" selbst
Um nur einiges herauszugecisen, so
enthält sie,so gut wie vollständt alle
wirklich wertvollen Nachschlagesitcher
über Goethe —- von Peters, Petzholdt,
Hitzeh Unslad, Engel, Appell und
Gdedete bis zu den neueren— Werten
von -Rolle'«k, satnckh Tille, Meyer,
Schr.lte-Strat aus und Lippenberz
Natürlich sind alle Ausgaben der
Gdetlzeschen Werte Von den frühesten
its zu den neuesten vorhanden
Einen Begriff von dem Sammel
eiser Specks und der echt deutschen
Grändlichkeit, die nichts, lvnsjich ntlf
den großen Mann bezieht, fiir unwe
Jentlich hält, mag-das Herbnrinin
mit seltenen Pflanzen geben, die er
hierzulande und in Deutschland selbst
gesammelt hat,umGoetheS »Metamot
phpsc der Pflanzen« zu veranschauli
chen.
Die Sammlung enthält auch meh
rere Originalzeichnungen von Goe
thes Hand, so eine italienische Land
schast in blau und grau und eine
Tufchzeiehnung von einein Wappen
Dexgleichen Werte des Dichters mit
eigenhändiger Widmung an Freunde,
sowie zahlreiche Briefe von und an
Goethe. Unter den baut-schriftlichen
Perlen ist eine der wertvollsten das
von Goethes eigener Hand geschriebe
ne Gedicht »Den fünfzehn englischen
Frwnden«. Dieses Gedicht von acht
Versen schrieb er, um sich bei Jane
und Thomas Carlhle, Walter Scott
Eoleridge, Wordsworth, Frazer.
Lord Levison-G er und acht andern
sitr ein kleines gxkenez Petsehaft mit
dem Motiv »Ohn Hast, doch ohne
Rast« zu bedanlen, das sie ihm zu
seinem 82. Geburtstage zum Ge
schenk gemacht hatten.
Reich isi die Sammlung auch an
Originalzeichnungem Aquarellen und
Radierungen von Goethes Zeitgenosi
sen wie Kraus, Lieber-, Lavater und
Miete sowohl als neueren Künstlern
wie Lucas Kranach und Woldemar
Friedrich. Achtzehn bisher undeuts
fentlichte Aauarelle u »Fauft'« von
der-Hand des Proiessorg Eduard
irretschmar von der Universität Leib
zig sind besonders bemerlenstverL
Von hohem Werte ist die nicht weni
ger als 150 Stücke, darunter die sel
tensten, enthaltenoe Sammlung von
Medaillen und Mednillonporträts des
Dichters.
Wie bereits erwähnt, bilden Fau
stiana die Stärke der Bibliothek. Sie
umfassen, siir Forscher und Gelehrte
eine wahre Fundgrube wertvollsten
Materials enthaltend, eine Bücherei
von sechzehn- bis siebzehnhundert
Nummern und bieten eine fast luden
lose Folge von Faust-Material von
den »Epistolbe familiares« deg Jo
hannes Trithemius lim Jahre 1515
in Hagenau gedruckt) bis in die neue
ste Zeit. Eine solch vollständige
Sammlung der frühen Ausgaben von
Goethes »Tai-si« und deren Varian
ten gibt er- schwerlich sonstwo in der
Welt. Natürlich fehlen auch nicht
die Faust-Uebersetzungen, und zwar
nicht nur in englischer und französi
scher, sondern auch in dänischer, frie
sischer, hebriiischer, russischer, unga
rischer, schwedischer, norwegischer, ja
panischer u. a. Sprache. Ebense we
nig Kommentare über den »Faust«,
von denen hunderte in der Samm«
lung Ausnahme gefunden hohem-und
FallstsDichtuiigen von andern Ver-s
fassern.
Wenn man schließlich bedenkt, dasz
in der reichhaltigen Sammlung auch
der Grundstock zu einer ausgezeichne
ten Illolleltion der zum »Faust« und
andern Goeilsesdichtungen lomponiers
ten Musik vorhanden ist, so erhält
man einen Begriff von dem Ernste,
wrmit William A. Speck seit fünf
unddreiszig Jahren bestrebt gewesen
ist, sieh den Geistesftirsten in all sei
nen verschiedenen Betätigungen vor
sein geistig-s Auge zu zaudern
Deutfchamerichat berechtigte Ur
sacht-, ans einen solchen Vertreter
stolz zu sein.
Znsnrsc Kritik.
Ein überaus scharfe-Z Urteil über
die französische Presse enthielt nn
längst die smnzöfische Zeitung »Ba
tnille«. Es heißt darin: Seil
KriquWIbrnch haben sich Akademi
ter, Professoren, verabschiedete Offi
"ziere, Purlmneiitnrter. Kommissions
initglieder nnf die Presse gestürzt
nnd nehmen Iie völlig in Befehllig.
Nur sie haben das Recht, zu Denker-.
zu schreiben, zn behaupten nnd zn
existieren.... Sie schreiben barnni
los, daß ihnen leine Zeit zmn Nach
dont-n bleibt. Das Publikum, we
niger sdummglönbig als inmt denkt,
wird ihrer Albernheilen nnd ihrer
Lügen iiberdriissig Die Presse hat
viel von ihrem Einfluß verloren, be
sonder-H seit dein Kriege. Jn den
Fesseln der Zensur begünstigt sie nur
das Tale-il, zu schreiben, ohne etwas
zu sagen, und rann nicht als Ans
druck der allgemeinen Intelligenz exel
ten. Sie hat ihren Einfluß verlo
ren, weil nieinmd mehr pon ihr die
Wahrheit erwartet. Das Mißver
höltnig zwischen dein geschriebenen
nnd- -gestnoehenen Wort war niemals
so offenkundig. Ein Zettungsschreis
ber im Druck und in der mündlichen
Art-s reiche ist nicht mehr derselbe
Mench. Das ist ein schweres Un
glück file alle, beten Talent in ihrer
Ueberzeugung besteht
-
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«
,
E« in si c lj t li ch dao gleitrscc in Blüt-plu
· « scljt Euch zuerst im Faden der Fuch
ljrtt O’xougtzliu Compuan mu. ,
Garniturm in Charlcg U
Perioxd nnd Jacobimi Fi
nsiru-«ng, und von der Essi
liam- und Many-Periode
die jetzt populär find, find
hierzu finden.
Einwanan Frühjahr-s
Mödel in großen Scndunqen
überfüllcn unsere Räumlichkeit
tcn«uud um Platz zu macht-m
werden wir einige ,
am ziehende
Bpeziuii
Presse
an dicken neuesten Möbeln zu
quotircn lmbctk
Wenn Eik- iu einem Bargain
interessixt sind, kommen Sie
bezw-. Je ghcn dcjto hpssctz
Buchheit-0’L0ughlin Co.
Die groizcn Ulöbe ihäindlcr
Neuen Martin- Gebäude Neben das Ludn-lecaicr
————————Der« Daylight-st0re"=
F—s-- —
TTZessere Waaren fur TOU atqcid
i Die Polizei der qcinzen Nin Liliil
sinnt-de gegen den Nistniisckier United
Initiaelioten Und dieser nnterhijlt
Jsicli damit, die Polizei Veieflidi zn nei
ilnclsen Aber die beste Polizei lneilit
jinnnee noch die amerikanische slei
:ner, der an einein kleinen Siiiwippss
ZlnlwrirL entgeht ihr!
u
—
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!
J Wenn dac- Weili in den Spiequ
INan so entspricht dies- einein lsnein i
insen nnd sogar anziehen-den Vediiisi
«nis3· Cis neniesit dann nicht lllosz fei
lne Schönheit sondern nnels den hie
Lnniz Dei-er, denen es, seine chiiinlieit
lsklienlen mill. Der Illlnnm der esJi
Hlielit, iicii zu bespiegeln wird fin« ei «
snen lsiolnn nnd Schmäclilinn qetinl
lten: seinere Augen niittern Peisiidie
zdnrin Er itndirt nor dein Spiegel
seine Rolle ein. lind nin es nuclnnulss
szn innen: er will etwai- iclzciiii-n. ils-lis;
ei- nnln in. Eben ineil die Esilelkeilsi
iin lsienenialt zur M ännlichkeit sieht-!v
meil sie iicls von. iliein natiiilszilieul
Wnlyselsnick nlcs menidkiirner nlilielst, i
kann sie lsloiJ iin Tllinnne zinn Messen-.
Esmnde der :’lnalnie nnd Jtitik ne i
snmcln werden« kann nberlniiint lsloszf
lei· ini strengen, nun-ansehen Sinn dek
««Besil«iifeii eitel sein. Wncs ninn lnsiin
Weine in nennt, iil gleicliimn in seine
Natürliclifeil eiiississclsiimizeii,« ins ein
ntniiiuluqiiiised Piiiinnnlen nnd dein
;nin1i. ellenio nienia wie Hunger- nnd
.Tnl«ic. einer etlnieiien Wertlinnn .-;n
sniiinsliils
TU· :1.’«’nnn, der das- Ihmka
Ånnsr hier rinnt-stinkt Wi. Dur-Uhr in
;Putj1lanh, Orc» ein kleines-.- chmn
Imnt nnd Hält die Fliegt-n dnrcu elek
jtriiclns Fächer uns dem Lokal-, mcn er
Hand triftigen Gründen kein sölnnsci
ZPapicr knnfcn mill. Sein Nnnnl ist
List-um Zchcnfflcv In Deutschland
"lc1«ntc cr die zjnsknnincnchtnm der
,JstjenennInnnmfns, nnd nlco n« in
Thron-d Runda Mich» einen Mieter
slndon betrieb, fiel cis imn ein, zin· Ali
Haltung Der Fliegen etwas solche-z
Zlicgenpapicr zu nmchen, tun- cr es
im Schwalnsnläudchen gelernt hatte.
Ein « anderer Dmxtichxn Namens
Thus-h sals das- Papierz war-schlauer
"MWMMMU
Essig BR. WREME A. WEZ
Televlzonc Un Zahnakzt FLUWIJ lgn
Dir sinnst-läche- Gesundheit mnn nlmc nur »s-;ijhnc
nicht im höchsten Grade erhalten worden Denkt darü
licrnacl).
Ncncstc Methoden in der Hinlmhcilknndc
Sonntags auf Verohscdnm
· Offfkk ühck Nkkvcks Jttnsrfkssi-T«-1dcst
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Unter Zetm Gram-heisc
siiid es nomi, deren Ursache einein iiiirciiipii -;iii; .-:i « »- .« Vjiiiisz
ziischrcilzen ist. Ein ziiyprlässigck Bliiixciiiigcr is« .- i:..,-::«3s;
mittcl sur derartige Zustande
Forstk’5
Alpenkräwier
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lrisii. Frasse iiiiiit in den Avntkiekcii danach si. iii -.-· lsci Stoczinb
Agcntcii bezogen werden. Um iiäbcrc Auskunft iii iikr im« sich mi
DR. PETER FÄHRNEY sc SONS c0.,
19-2Z so. Hnyiic Axt-« CHI(J.X(sU. U.L.
fiisbsst ATB Bsiiirciiiisiimsismittisl lmim fis-nim
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Jahr iiiiidisrt im Gspclsrciichx laimc qciiiiii, iiiii sei -
wic Sctnsusflcr uiid and Butsu-rein sur
Ida-« Rezept- dor Loiuunussc einen Tot
tut-, um, mir m« sann-, sich durch die
fis-J Papier gleichfale dke Fliegen
um« Leibe zu halten. Or ging nldcr
svfngi hin, liess-, sich ciu Patent darauf
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klar-irr Fabrik Die ihn zum reichmk
Mnnnis nimme. Tnis jit du« Grund,
warum Sein-Mitm- purtnut kein Flic
»genpapicr faust. ch einzige Dollar
zhat gute Zinsen gebracht für Tymm
thud Scheuffkcrjst arm geblieben. Da
wird es wohl schon manche stille Ver
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