Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918, February 17, 1916, Sonntagsblatt, Image 11

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    "—..—--«. M—
Hat Zwi- mit
Isanktireats
,(Wrmn— von Idolf Faner
1
l
u samt-um l
«,sse, da biet, Raps-M rief die-l
feean erstaunt «Schcde daß
sticht Mist esssssesffexs Esp!
dir Ins deiner tapferm Schar hätte
set d nichä widerstanden!'
st daf« fiel net andere
es en- Da lrunsi da die
meistens schlecht Dje wissen sich
met durchs-speisen — Wer konn
onch ahnen, daß die Kanoillen
o vorsichtig wären! Jch schie. sie
iee im Schlafe zu übertutnpeln
lud dann wären sie uncettbae ver
bren gewesen Sie müssen Wind
den unserer Absicht bekommen ha
fee-, denn He über-fielen uns und —
Tod und Teufel —- ich werde wohn
Miz wenn ich denke, daß dieHmdi
Reiter die bisher unbesiegte
BEDI- det «Vengeurs« zetspkengen
countri«
Außer sich vor Wut und Schmerz
M er sich auf einen Stuhl und
bestal- das Antlitz in den hat«-den
Ilio da warst der Anführer un
eoee Lasebclente?« fragte nicht ohne
wundeenng der Makquis. »Ich
erlaubte dich noch in Sauen mit der
ustllsiaag deines Freihka be
Mitte-if .
«M trieb der Durst nach Rache«
Wes. Wie sind schon einige
M unterwegs und haben dein
beträchtlichen Schaden zuge
« t. Aus dem Marsch hierher habe
die vereinzelten Hausen der Ban
rrn gesorgt-seit nnd dadurch meine
Schar ansehnlich vermehrt. Mit dem
Zuzug aus Arke-ne zählten wir über
vierhundert Mann, und glaubten da
her, die paar Deutschen spielend zu
iewältiserh Oh. diese Hunde, wie
II sit hats-»
Eber sag’. wie enttamst du ihren
bäadeni«
»Wenn bei Beginn des Kampfes
erhielt mein Pferd einen Schuß. Jch
stürzte mit ihm. Unfähig, mich auf
urichters, blieb ich ruhig liegen und
kielte den Toten. Um ein hanc
"«tte ich m verraten, als ein nase
weiser Prus en mich·be9asste. Zum
Glück merkte der Bursche nichts.
hier, meinem wackern Pächter Ni
colas dankexich meine Rettungk
Er Oentete nns einen eintretenden
sauern m untersester Figur, des
en Bis-lieh von Farben durch
rchtes Gesicht sich bei dein Lebe zu
breitem Ort-sen ver .
»Dieses Mater-B Jst Romas-et
zog mich, als das Gefecht vorüber
Bat-, unter dein Pferde, das mir
WI III stät-et Ställen-CI Is
die kindlichen segeln diente,
, nnd barg mich in einer hät
te, wo ich eine kieiue Metamorphose
mit mir vornahm. Er brachte mich
hierher zu meinen teuren Verwand
ten. —- Doch, M teilst du« Riec
Iaout ,
«erre, den Sohn des
Hex REM- Md unserer
Senk, die its in der Sile sammelte,
benr seid m Sonn-ni- ent
EIM vie rassierea seis
. W ils-M
F- zeiue va- Leieenichi mora
»Das hast du gut gemacht, braver
Nie-las Geh’ ietzt, ich werde dich
rufen, wenn ich deiner bedarf. —
Aber was hat denn meine teure
Cousine?« wandte sich Raoul det
evundert zu Cäcilh die bei den Wor
ten des Bauern erblaßt und mit al
len Zeichen dvchgtadiger Erregung
auf einen Stuhl nieder-gesunken war.
Lieder-all suchte er die zitternde
Gestalt des schönen Mädchens zu
Ums-seen doch diese wehrte ihn hef
tig ad and M ihn, als er ihr noch
Wen-sicher nage, zurück
.,Was soll das heißen, Mark
klang es mit unterdrückte-n Grimm
ans seinem Munde. «JI das der
Willkomm für Ihren Verlobte-n der
eben erst großer Gefahr entronnen
M« Und fragend flogen feine ser
. der M zu dem sendet
»Ja, lieber Rapul,« W die
ser, »in den leiten Stunden hat E
fiel Irdistungtdaklet ,
Meistme euer-ris
M MW Id- gest KOM
- der IV ela
—..—-.-:---—
käbl nnd gesessen keinen itz- die
Worte m den Lippe-.
» Js- wse dich si- nge net
ier! Ben- ieb deine rbemg dul
dete- lv Stich-Ob es. W is Ins-Z
dem Willen ve- Ierbenden Beter-s
beugte. Durch Rrilichkeil sen
meiner Seite biß der nie Mk
Vorbei-. ich begreife daher dein stir
milches Geboten nicht«
»Aber ich liebe dich. «b
heiiz und dein Widerstand l inoch
zbie Sini. So bist bn sspliiich schön,
Cörile, is dieser ishlen Zurückhal
tung, vielem unnahbaren Stolz!
Mädchen. was hast du eint mir ge
macht? Sieh’, einer der gefeiettM
Kavaliere bei französischen Adel-,
der verwöbnle Liebling der Frauen.
finli bit zu Fäßen und sieht um
Erbörungk
Ganz ausgehen in seiner Leiden
schaft loni er der Kemiesse zu Fä
ßen und richtete feine siicke is ver
senge-Idee Glut auf Gesell-. Es lag
eine bätnonifche Gewalt in dieser
Werk-ung
Cöeile blieb unbewegt Zähren
der ganze Austritt wie die ber
hplnng einer schon probierte-e
Mdie vor Angewideri M bet
Zudringlichkeit und sum-M des
Manns, ber ihr die Reste eines
anjlchveifenben Lebens als Liebe
nbielen We spie-C fie im Ton
eigee Kälte
«Siehen Sie anf, here v. Bet
bigner Sie sind hier nicht in eine-I
Solon der Pariser halbxeli oder
in dein Bord-sie einer Tänzerin det
Großen Oper! Bis jede wen Sie
mit gleichgültig —- soegen Sie, das
ich nicht Sie verachten lerne!' ;
Wie von einer Taeaniel gest-chem
scknellte ver Baron in die Höhe. Kein»
Zweier — sk- tiehte ih- nicht«
Denn das war Wahrheit. dieser?
stolze, eißg lqlie Blick, der den gliisI
henven Freier bis ins Matt stan
Und dennoch war sie gdttlich schöan
wie sie vor ihm stand: in been beil(
eiickenden Reiz Fheee Anmut, der
Frische ikeet Jugend, dein hol-esti
polien Adel ihrer Dann-is Dies
alles sollte ee esswa um einer
Laune, einer Einbilvuixz siege-Si
Rein, Inn alles in der Welt, so
leicht gab sich Rad-l v. Bethignae
nicht besiegt. Noch ein tiihnee Statut«
nnd die Holze Feiie muß sich ergehe-!
Umsonst! Ana- dee zweite Sinken
mißlingt. Den eeneuten, leidenschaft
lichen Neuerungen Und-le fest Gö
eile uneeichiittetliche Ruhe und Kälte
entgegen. Selbst der drohende hin
weis, daß die schweift-as ihn in den
Tod treiben werde. mag die Stan
twe visit ev W. is. sie W
noch seiner zu spotten
.Wenn du so lebentmüde bist, Bet
let, so Ieise auf dem Schlachtfeld, des
subenddnithi«iitchteft. Dittin
Dienstes« deiner sähe-, vie nen des
etlandez Freiheit linkpr ist
dein Wohl« «
»Und traf ich nicht this-) dein
Todes III zilnee dee Etsch-K habe
ich genug Proben meines Mutes se-il
geln-W 1
Jiennji du ex Uni. den Heinbi
umschlng In iilveefnlleni ans MI
hian apannsslaie Se- !
n
redet nnd db Mute-i
ten KWM se weder-f Jst:
des eines fes EdelmanneiT
wiiedigi i
.uud pas sagst m- music-;
Mi- »Du, die t nnsenni
Tun supitnmte uns ins Wun
hoß M die deutschen heisere- ee
M MleHsiM with
aufnahm Das fsgß dIl- die Ist ei-?
gener-. Ruder ähettedetr. fett-it eine
Ist-Lichter zu speiset nnd die Feinde
zu toten, m man sie sindel«
»Ja, du hast-recht das sagte ichs,
erwiderte Tot-eile, und das Feuer edler
Aufwallung umfloß ihr herrlichei
Profit »Das lagle ich, als ich noch
nicht wußte, wer diese Deutschen wa
ren. Jht habt sie mit als rohe Bat
baten, als zügellose Horden geschil
dert, die die futchtbatflen Greuel net
üben, die Frauen schänden, das Kind
in der Wiege ern-liegen, Kein Verbre
chen war so schlecht, das sie nicht be
gangen hätten. Und nun finde ich
statt dessen lautet gesiiieie Menschen«
Soldaten voll strenger Disziplin und
Achtung vor fttmdesn Eigknhikh die
Offiziete ritterlickh Hochgebllden lie
benswürdig nnd frei von der Eilelleit
nnd MahleteL die ein crbiibel unstet
Armee sind.«
Mit anfgeti enen Augen stockte
du sann die unteIe an, aus denn
so eins-I Was-M des II sich
so außen-II Eint Zithe. Ue Eber
Recht festst- dtltf US in Unsrer an
Ueberraschung-a W Zeit afcht
wundes-P ,
Diese Jus WITW M M
JWU M Musen endlich
Rai-( zu W und des Dunstkreis
keiner Gedanken suczuhtllet Jäifo
mußte es siM Nur auf W- Ie»
Ließ fah W Mit-F einsam
Aber Seit-W wollte et aus ihrem
eigen-a Wdr. »
»Ist des echt, wa- Miit-in
sagtssp stack ek, an Tät-ils dicht het
snttetend. daß fein flit Mem
ihr Gesicht kreist U unhejsasj
lich bohrt sich fein Blick in ihr Ast-s
lis. -
«Ez ist die ththem Jch liebe
»den Deutsche- usix allen Fasetn mei
JUeI Herzens und werde ihn lieben. so
Ilangy ich atm, so lange der himmel
»sich säbe- mkr wism und Gotte-»Ges
m über mit Itachtets tief Cäcile mit
begeistertem Ausdruck in M und
Mdr. «
Rufe-w m Hut Mike Ist-It Ue
hanp der We und spukte sie
mit bratnlet Armuth daß der Ge
flile ein Schmerzensschni ent
u t.
«Eleildc WM ds- Dimean
desi« zischte der Mund des Miitenden.
»Von du so niie Scham vergessen, daß
du noch seit deiner Schande prahlsii
So ddee denn. . .'
,anück, Mii· unterdesch Mut
rice seinen heiter nnd desceiie mit
raschem Griff die Schwester aus des
sen Winden- ·Weißi du nicht. was
du einer Dame schuldig disii Jch
dulde ieine Beleidigung meiner Schwe
ster, das Inerte diri«
.Tod nnd hsllei Du willst ein
Mann nuer Volkes seini Lämmer
liches Zerrdiid von einem eansosesi
Wo ist dein stolz dein fahrender
Sinn geblieben Einer jener sei-da
ren W ihn dir ausgeblasen wie der
Windhauch eine Mk
»Wir sprechen datiider ein Inder
mal, wenn dn here deiner Sinne dist!
Konnt-. MS Vereiickien Ins-s man
aus dein qu gehet-P
Der Messi- dieiei seiner Schm
sier den sein« utn mit ihr das Zisc
inee zu set-ist
Rooul vertritt ihm den Weg. .So
leichten Laufes glaubsi du tnie zu
entionnnenf Muß ich dich dsgl-I er
innern, da du mit deiner wester
hand Dieseka ?« ·
»Ein Ebean hält sein Wir-etc
verseste Mantis-e gelassen, »Die-use
du dich setdp eines Edelsinn-II Ieise
denW Du sehst dnei An
der W sei Zulässigen M
Schrift weiter. wenn ich dich dis
ten does, sonst sind wie geschieden
Leute!«
»Mit-m- IW Atti-M M
sage is dir, dein Uori schenke is
dir niidh Eseile Ins die Meine
werden! Jst ersi ee nndeithe
Krieg zu Ende und nd die M
schen aus dem Lende, wird sie schen
tiere werdet-. Deinen Liebsten aber-'
hier wandte er sich zu der sowiesse
nnd seine Stimme nnd-I einen dich
Fischen Klang an, der jene iin Inner
sten erschauerte, lies- .deinen Liebsten
merk ich zu finden wissen, er ses
denfjiihrer der -Iächet« situnen lex
nen. » -
IS'
—
stveiter Teil
Jn Eperaay, der anmutig im
Tale der Mai-ne liegenden Champag
nerstadt, herrschte siebethqste Auste
gung. Eine Pestlomation des deut
schen Etappentpmmandeues verhängte
über die Stadt die strengsten Maßre
geln. Mit Eint-euch der Dämme-nagt
durfte sich leis Einwodnet ohne Pers-«
Anschein aus der Straße sehen lassen.
»Restautants, Schenken, Eesth muß
ten um dieselbe Zeit geschlossen wer
»den. Jeder Zuwidnhondelnde sollte
lergtissm jede Gewalttat mit dein
kipve geahnt-et werden
Ejn banget, unheimlicheg Gesilhl
war über die Bevölkerung getemmeu·
Sie fürchtete noch Schlimmeres, wenn
es nicht gelass. dem Verbrechen ein
Ziel zu sehen, das tvie ein Dieb in
der R , unhörbar- und unsaßbcyi
sich in useeueu, MONEY Sol-]
vatenquartlete schlich und tmt seines
Opfer holte. «
Das spat-lese Ver-schwinden von;
Mannschasteu der Etappentruppeux
halte zu diesen strengen Anordnungen
gefährl. Die Mtlitäkbehörden per
hea der deutschen IIIWI iet
iwm Insta- ,
M t- theinisqivkstw Js
jbkuet nagst-ne IIM des
Landes durch Kohle-must- umt
höhtt Pud, so durchziehe- is des
Stadt biet von Eva-nah Und doti
bek am mässig Reiterei-n die
Eingeweih- der Erde hat doch, um
nur ein Uspr Haazufiihmy das
ältestes- Chowpagsckdsvs am Blase
ein Sei-M Ist-« W die einst
Ram- vpn vier-bit Mir-merken Länge
beanspruchen und dreißig Meter fikf
hinabkeicheti. Ruhmme noch vo
zn, was die andexu Choupognefftts
sum fiir Hch brauchen. so erhält man
essnea Begriff ,von dem usfetitdsschen
Keller-les desien Masche-i wie riesige
Knaäle nach allen Seiken laufen
G war am Tage nach der Pto
Uamaiionsvkrkiindignng. als die Es
tadtpn Wotan in Epmmh ein
tiickfe« um nach Beendigung ihres et
folskeichea Streifzuges Ich dem Mi
iisökkommando zur B ,üguug zu stel
en.
Leittnnnt Graf Verlieh der rnlt
einer kleinen Abteilung Ver-gener fett-,
her eingetroffen spar, Inn die Nan
pen anznmelden und Isir Stellungen
zu sorgen, empfing feinen chet mit4
der Nachricht, daß nmn ihn auf der
Kommendantur erwarte, eint der se
eben der Generalgeiwernrur von!
Reime eingetroffen tei.
Oberleutth Werner schien nicht
sehr erbaut von diefet Nachricht und
machte aus seiner Verning been
Freunde gegenüber irin W
.hnt ej denn so große Eilet Zehn
Stunden im Sattel und noch seinen
haft-en genossen, mein Magen knurrt
ganz jämmerlich. Sorg« um hien
rneii willen Mr einen Bissen und ei
nen frischen Trank, nnd wäre ei auch
nur Brot- und WORK
.Ra, na««- meinte Graf Oberst-in
lächelnd, »so maser sind toir nicht be
stem. Ein paar Stullen und ein
Schluck Seit soll dir sofort zur Ver
fügung sehen. Aber das soc ich dir,
lohnen General nicht lange warten!
Er iß rein-des Teufelss«
Wer-ter, der sit Ungeduld den an
getilndigten Erfrischunqen entgegen
sieljt, nimmt der Ormnnnz die appe
titlichen Bissen aus der Hand nnd
verschlingt sie mit Heißltunsen ohne
den Sattel zu verlassen Daß er nicht
vergißt, die trockene Kost mit dem
perlenden Truni der Champagne zu
begießen ist erlllirtich.
«Du, das ichsneckiL Ein fürstliche
Math Reinen Ort-Gen und Tropfen
las- ich ins-ist« Ube- lagx was « ;
mit dem General? Ei it doch fsn 1
ein ganz neiter herri« !
»Von Rettheit hat-« ich verflucht«
wenig gemerkt Ich war fest-, ali
ich draußen wor. Sein spie-laut --:
du kennst ihn ja, den zweimeiriqeni
Lenkern —- gob mir ein paar Linden-!
tun-en von Hinterhalten und Aufsicht
sen out Masche-tier- det W»
Starr-entwunden hinter, die rncn
nicht kommen iönnr. Mart-' dich nur
unt ein ordentliche Donnerwetter ge
faßt. Wie müssen« scheint’s, all Stin
tenböcke herholten-'
»Das sagt denn der General set
unsrer crpediliont«
, nennst Er lieh nur vie
tnnppe nrerinng sollen, ivir nis
ten hier niiiiser gebeten all auf der
entstiegt-fand Ni- ich von nn
ets erfolgreichen Schlag vi
Bande sen Indne besann, Mt er
mir ian das Hort ab- ·Ssn kut,
das wird stir Ihr Stierva ie
W« .
»So, sagte er has? Nun, wirt«
eine eilige Gksczichie für mich wer
den«
.Wsrum?'
«Dn fragst nochi Wegen des Zwi
schenfalls in der Mairie·«
»Ah bah! Darum brauchst im dich
nicht zu sorgen. Ich habe in dieser
Sache schon etwas vorgearbeitet und
dem Adjutanien einige Winke gegeben·
Ein bißchen Komödie, Wahrheit und
Dichtung bunt durcheinander —- die;
Kellerszene iieße ich ruhig in der Ver- ;
seniung!"
»Und du meinst, man könne den
Vorgang ohne weiteres ioiichweigeni
Nein. lieber Freund, meine Unversj
MeisteiQ mein Leicht-not verdienen
Strafe.«
Misstei dich denn fo sehr na
einein mehrwöchiw Ueeesii J T
denke, du biii hier nötigen m es sili,
ein Berti-W auszuw. Durch
eine suche Sei kennst dn sen besten
idein fchsoerbelesteien Me- erleich
ern.«
«Cnii Sei es drinn! betete-ei mir
»der sen-rat die Ins ab- en, se Dis
P nein Lesen Menschen He set ic
. M«
T« «Unr eithLMs VII-M
Ieise-W pl spie-II
s
w...--—....,»--..----spk.-»-...-.------- —x —--«-. -
Eis-, Midas-. wisch- seit
chen W use is ess- W«
kiss mir W per-um Ists its
niikär tcntr. . End kais nur Ju
cha.
»Als-) auf Dienstes-sk
Dte Freunde trennten sich. säh
eend sterner mit eines Deus-net
nach ver Kemmandnntur ritt. etickte
Graf Ehr-Mein mit der Eitndron in
feim»gunetierseztrt ein.
Wie sedebit eä tell-often Vergänge
in Epeneuti die deutsche Mtlitärieii
tung beschäftigte-n den-Fee das pläts
lische Erscheinen sei Generalgouvers
neues von Keim-.
Genetqt v: Dotter-n eine trotz der
weihen Haare sienifn aufrechte Spl
imtengeftatttf hatte sich nicht Zeit ge
nommen, M ihm angebotene Zeitd
Itück einzunehmen; er war Feuer und
Flamme fiir feine Ausgabe, den bunt
ten Nachens-heftet auf vie Spur zu
kommen.
Jrn Dienste- itteng und unnachgtes
hig, war der General außerhatb sei
ner militäriichen Pflichten ein Mann
m feinen und getpinnenven tim
Ianzsforrnen Wenn diese in seiner
gegenwärtigen Szennng weniger zum
Ausdruck tamern so lag es nn den
Verhältnissen Das rein militörische
Milieu, in dem er sich bewegte, gab
ihm keine Gelegenheit zu gesellschaft
lichen Pflichten Sein verantwor
tungsvolles Amt als Generatgeuvers
neue der Elysiums-se nahm ihn der
maßen in Anspruch, das fin seine
eigene Behugttchkeit wenig übrig
Mel-.
Jn der festen Zeit hatte sich der
ernste Zug in seinem Wesen zu un
erbittlichet Strenge verdichtet Die
fortwährenden Beunruhigungem Ue
bersctlle und Hinterhalte« denen einzel
ne Etappenveeachtusents und Requi
fetionztpnnnundps durch Franttireurs
ausgefeit waren« hatten das Otut des·
Genetale in Walluns ebracht Nach
allen Seiten ersinnen charfe Ort-ern
ohne Rücksicht und Schonung gegen
die beimtiicktfchen Banden und deren
Helfer vorzusehen Wie er felth so
war auch sein Adjutant, better v.
Lengerm tagelang zu seiner ruhigen
sentan geivnssfiieä
Und fest zu alledem noäz me ves
dmnmte Geschichte in ways
Während die Teuppen in der Iront
Sieg utn Sieg gewannen. sollte hier
ein unsichtbarer Feind ungestraft sein
schändlichei Spie! treiben? Dem
ins-sie gesteuert werden, uns zwar so
bald als möslichk
Ein Mann des eischen Entschinsses,
iies et sosott über Even-an den
Kriegszustand vers-sogen nnd besmä
sich snzon einige Stunden daraus seihst
in der Stadt, die unter der Schuld
der eigenen Londöleute zs leiden
hatte. '
Banne Angst hatte sich der Ein
wohner bemichtigi. Sie waren poll
snmdig est dem Gleichgewicht se
htacht Sonst gingen sie endig ihren
Geschäften nach, tranken ins Cafö ih
een mit Kognal gemischten Schwar
zen, tauchten mit Todesvemchtuns
aus ihren kurzen Pseisen den Regie
tabal. spielzen Bill-at und schttnpsten
weidsich über ihre unten-glichen oder
Mestetis , Dæefühker. Mit der
Wem » sc hatt-u ne sich
wagst ausgethns als sie merkten.
daß der Siena keineswegs der Wet
tpols wen-.- nlt des Ihn ihre Manika
und Journale verscheien hatten. Zwi
ggen iahnen-en kugligoldgeanhatite
’ e er es s et «an i
heischt-Fest
Mit einem Male wurde M ge
stört. Dem rätlelhaslen Verschwind-u
einer Schildrvache folgten ähnliche
Vorgänge Soldaten und Unlerotsis
ziere, deren Verläßlichlelt und Treue
nicht onst-zweifeln waren. verschwan
den von der Bildfläche, ohne eine
Spur zu hinleelassem
Deß hier eine böse Macht dohlns
lerfledly war jedermann llar, und
wie es vie Deutschen mit heillosesn
Zorn erfüllte, machtlos solch verruch
tern Treiben gegenüberzustehen, is
überlarn die Franzosen ein gewalti
ger Schrecken ob der lllckilchen An
schläge ihrer Landsleute, deren Fol
gen sie zunächst zu lragen halten.
Man zerbrach slch die Misse, wo
die Wort-gesellen stecken könnten. Wa
ren es einzelne Raufboldh die-sich
on den Deutschen rächen wollten,
oder war es eine Verschwörerbqnde,
die nach wohlüberleglem Plane han
delte? Jedenfalls mußte sie einen
sicheren Schlupfwinlel dessen und ge
riebene heller und bebten
Das war was den General un
anfhsrllels befsssfllgleb unb als Ober
leulncnl Mer meldete,
me er so gut EIN-gänz eäx
Innre-, er
Quell-eilen des eitel W mite.
sondern sofort hem
nq Wes-e hinweise en
IW m aus« erst-F
disk «- Wes-s- see-M
Läg-Taten tu Insel einse
W W,
dtt Aepfe- mass-bannt tn
Ites hat« wies Sie Aste M sic
cis-Kisten Sie finden ihn tin
nächsten Zinses-ek- Sobald Sie ice
Information-en haben melden
sich wiedee bei mit-"
Its-fest Heer Senat-W
alt. noch einst Sie kommen, wie
ich höre, direkt aus dem Sattel nnd
werden einer Stärkung bedürfen. gis
Iktlkk halben Stunde erwarte ich ie
mit dein Denn Muth zum Früh
W Danach zoollen wie untern
Ke trat halten«
e entlassende Handbewegung«
nnd Gernet entfernte sich. Ja dem
bezeichneten Zimmer trat et den Ma
ion dee von detn Adjutsntm o Len
gen schon auf sein Kommen vorberei
ltet war.
Sendlinsen, eine untersesir Figur
mit einein Ana as van Bahtbeleibts
heit, eins-sing rner seeundiichz aus
seinen buntelgeröteten seisten Wan
gen ins der Abglanz genußsraher
Stimman g,zu dem zwei aus been
Figch stehende Pullen die Erklärung
ga en.
; Also Sie sind der Mann, der
»un- Jius dieser verflixten Klemme
been-treiben san Was haben tvir
Falles vurchgeniachti Der Teusei hoie
Fden ganzen Etappenrmnmeli Mit
» lunten und Banditen muß rnan
; ch herumschlageY mit unsichtbaren
inden, die enan nicht saisen kam-.
eine Minute ist man sicher var des
höllenpaet und wird doch nicht silr
voll angesehen. Ja link-ein Sie nur,
Sense-m die Kameraden in der
Igixnt sind zeisn snal besser daran ais
w « .
; Aber, here Majori« wandte der
Zweimetrige ein. .liiir haben dass
unsre prächtifen Betten, unsre uns-ice
Tasel und ene Auslese der seinsten
Marien der Champag nei·
Pech seise aus das brausepulveris
ge Gesii s! Da lab« ich mir so einen
denen. runden Burgsnderik Und mit
der Miene des Feinschmeseri liess er
idas mtle Blut seine Kehle hinab
seiten- «Etroae muss man doch ha
sben nicht wahr,21ierner««
»Das ist das mindeste was man
in solchen Situationen verlangen
tann, Herr Maipti Uebrigens hat
uns der here General in einer halben
FStunde zum Iriihstiia besahleni«
. a,!ia dann sipppi« s der Ma
son mit Iesisnatien und Ite seinen
Minderwt leiseite. .6ie haben
recht, baß Sie mahnenck
Der Rai-r Izu einen Bericht tibee
die ver-nisten leiseste-. vie seit
und ten Ort ioo sie versde
und schilderte da- Leben ans Glase,
das Inhalte-its usen Einwahnern
und isten vertriigliclzen Irr ralter.
tiefs aus keine Niedertracht Riesen
la e.
Wie ich ases susannnensasse,«
nahm Wleutnant Hierner
einer tnrzen Hause das Wart, «so
kann ich den Verdacht nicht las wer
den, daß vie chviirn san au
ssen her in dies her tu staat
getragen wurde. die Dunkeiintinner
sind wahrscheinlich versprengte ant
tireurt die hier Freunde
tannte haben, von diesen Irdseå
werden und nun Dorn
steck aus ihre sinsieren Pläne aus«
heilen und Genossen und heiser da
»siir werden«
»Da können Sie rechi haben .
zwarf der Maine ein. »Es scheint jehi
Igar nichi io unwahrfcheinlich mehr,
idaß die Kerls ihr Versteck unter der
Erde haben.«
,,Jn den Kellern wird es aber
kaum iein,« meinte Lengern tapf
s.chiitteind »Die-Besitzer wiirden ih
ren halt risiieun, wenn sie den
Mordbuben ein Ant einräumtenf
»Das werden sie natürlich nichi
tun,« bemerkte Werner. »Die Ver
ichtviirer brauchen gar nicht irn Cin
veriiändnie mit dem Champa nerfai
driianten, von denen die mei en ja
ge nicht am Piahe find, zu flehen.
te ichrnngg eln sich einfach heimlich
in vie Gewölbe und fiihien itn
Labyrinth der unterirdischen ··nge
la sicher wie in Adrahams Schosk
»Wie sollen sie aber in die ver
ichlpsseuen Keller isnimeni« meinte,
immer noch zweifelnd, der Adiutant
»Da brauchen iie ii nur mit ei
nem Angestcllien der irtna, einein
Kellermeiiter oder siifey in verbin
den und ihn fiir ihre speise It Ie
toinnenQ Leute iennen in
den seipii die tief in Ue Kreide
ieu . m in me -
Esser W fiiudbereininrdee lik
sen;inen La: wo der Wsste
m M such
dersieM biete u wisset
steiin sue
,Fig.:s«»- »s« s« ..-«..--s W