"—..—--«. M— Hat Zwi- mit Isanktireats ,(Wrmn— von Idolf Faner 1 l u samt-um l «,sse, da biet, Raps-M rief die-l feean erstaunt «Schcde daß sticht Mist esssssesffexs Esp! dir Ins deiner tapferm Schar hätte set d nichä widerstanden!' st daf« fiel net andere es en- Da lrunsi da die meistens schlecht Dje wissen sich met durchs-speisen — Wer konn onch ahnen, daß die Kanoillen o vorsichtig wären! Jch schie. sie iee im Schlafe zu übertutnpeln lud dann wären sie uncettbae ver bren gewesen Sie müssen Wind den unserer Absicht bekommen ha fee-, denn He über-fielen uns und — Tod und Teufel —- ich werde wohn Miz wenn ich denke, daß dieHmdi Reiter die bisher unbesiegte BEDI- det «Vengeurs« zetspkengen countri« Außer sich vor Wut und Schmerz M er sich auf einen Stuhl und bestal- das Antlitz in den hat«-den Ilio da warst der Anführer un eoee Lasebclente?« fragte nicht ohne wundeenng der Makquis. »Ich erlaubte dich noch in Sauen mit der ustllsiaag deines Freihka be Mitte-if . «M trieb der Durst nach Rache« Wes. Wie sind schon einige M unterwegs und haben dein beträchtlichen Schaden zuge « t. Aus dem Marsch hierher habe die vereinzelten Hausen der Ban rrn gesorgt-seit nnd dadurch meine Schar ansehnlich vermehrt. Mit dem Zuzug aus Arke-ne zählten wir über vierhundert Mann, und glaubten da her, die paar Deutschen spielend zu iewältiserh Oh. diese Hunde, wie II sit hats-» Eber sag’. wie enttamst du ihren bäadeni« »Wenn bei Beginn des Kampfes erhielt mein Pferd einen Schuß. Jch stürzte mit ihm. Unfähig, mich auf urichters, blieb ich ruhig liegen und kielte den Toten. Um ein hanc "«tte ich m verraten, als ein nase weiser Prus en mich·be9asste. Zum Glück merkte der Bursche nichts. hier, meinem wackern Pächter Ni colas dankexich meine Rettungk Er Oentete nns einen eintretenden sauern m untersester Figur, des en Bis-lieh von Farben durch rchtes Gesicht sich bei dein Lebe zu breitem Ort-sen ver . »Dieses Mater-B Jst Romas-et zog mich, als das Gefecht vorüber Bat-, unter dein Pferde, das mir WI III stät-et Ställen-CI Is die kindlichen segeln diente, , nnd barg mich in einer hät te, wo ich eine kieiue Metamorphose mit mir vornahm. Er brachte mich hierher zu meinen teuren Verwand ten. —- Doch, M teilst du« Riec Iaout , «erre, den Sohn des Hex REM- Md unserer Senk, die its in der Sile sammelte, benr seid m Sonn-ni- ent EIM vie rassierea seis . W ils-M F- zeiue va- Leieenichi mora »Das hast du gut gemacht, braver Nie-las Geh’ ietzt, ich werde dich rufen, wenn ich deiner bedarf. — Aber was hat denn meine teure Cousine?« wandte sich Raoul det evundert zu Cäcilh die bei den Wor ten des Bauern erblaßt und mit al len Zeichen dvchgtadiger Erregung auf einen Stuhl nieder-gesunken war. Lieder-all suchte er die zitternde Gestalt des schönen Mädchens zu Ums-seen doch diese wehrte ihn hef tig ad and M ihn, als er ihr noch Wen-sicher nage, zurück .,Was soll das heißen, Mark klang es mit unterdrückte-n Grimm ans seinem Munde. «JI das der Willkomm für Ihren Verlobte-n der eben erst großer Gefahr entronnen M« Und fragend flogen feine ser . der M zu dem sendet »Ja, lieber Rapul,« W die ser, »in den leiten Stunden hat E fiel Irdistungtdaklet , Meistme euer-ris M MW Id- gest KOM - der IV ela —..—-.-:---— käbl nnd gesessen keinen itz- die Worte m den Lippe-. » Js- wse dich si- nge net ier! Ben- ieb deine rbemg dul dete- lv Stich-Ob es. W is Ins-Z dem Willen ve- Ierbenden Beter-s beugte. Durch Rrilichkeil sen meiner Seite biß der nie Mk Vorbei-. ich begreife daher dein stir milches Geboten nicht« »Aber ich liebe dich. «b heiiz und dein Widerstand l inoch zbie Sini. So bist bn sspliiich schön, Cörile, is dieser ishlen Zurückhal tung, vielem unnahbaren Stolz! Mädchen. was hast du eint mir ge macht? Sieh’, einer der gefeiettM Kavaliere bei französischen Adel-, der verwöbnle Liebling der Frauen. finli bit zu Fäßen und sieht um Erbörungk Ganz ausgehen in seiner Leiden schaft loni er der Kemiesse zu Fä ßen und richtete feine siicke is ver senge-Idee Glut auf Gesell-. Es lag eine bätnonifche Gewalt in dieser Werk-ung Cöeile blieb unbewegt Zähren der ganze Austritt wie die ber hplnng einer schon probierte-e Mdie vor Angewideri M bet Zudringlichkeit und sum-M des Manns, ber ihr die Reste eines anjlchveifenben Lebens als Liebe nbielen We spie-C fie im Ton eigee Kälte «Siehen Sie anf, here v. Bet bigner Sie sind hier nicht in eine-I Solon der Pariser halbxeli oder in dein Bord-sie einer Tänzerin det Großen Oper! Bis jede wen Sie mit gleichgültig —- soegen Sie, das ich nicht Sie verachten lerne!' ; Wie von einer Taeaniel gest-chem scknellte ver Baron in die Höhe. Kein» Zweier — sk- tiehte ih- nicht« Denn das war Wahrheit. dieser? stolze, eißg lqlie Blick, der den gliisI henven Freier bis ins Matt stan Und dennoch war sie gdttlich schöan wie sie vor ihm stand: in been beil( eiickenden Reiz Fheee Anmut, der Frische ikeet Jugend, dein hol-esti polien Adel ihrer Dann-is Dies alles sollte ee esswa um einer Laune, einer Einbilvuixz siege-Si Rein, Inn alles in der Welt, so leicht gab sich Rad-l v. Bethignae nicht besiegt. Noch ein tiihnee Statut« nnd die Holze Feiie muß sich ergehe-! Umsonst! Ana- dee zweite Sinken mißlingt. Den eeneuten, leidenschaft lichen Neuerungen Und-le fest Gö eile uneeichiittetliche Ruhe und Kälte entgegen. Selbst der drohende hin weis, daß die schweift-as ihn in den Tod treiben werde. mag die Stan twe visit ev W. is. sie W noch seiner zu spotten .Wenn du so lebentmüde bist, Bet let, so Ieise auf dem Schlachtfeld, des subenddnithi«iitchteft. Dittin Dienstes« deiner sähe-, vie nen des etlandez Freiheit linkpr ist dein Wohl« « »Und traf ich nicht this-) dein Todes III zilnee dee Etsch-K habe ich genug Proben meines Mutes se-il geln-W 1 Jiennji du ex Uni. den Heinbi umschlng In iilveefnlleni ans MI hian apannsslaie Se- ! n redet nnd db Mute-i ten KWM se weder-f Jst: des eines fes EdelmanneiT wiiedigi i .uud pas sagst m- music-; Mi- »Du, die t nnsenni Tun supitnmte uns ins Wun hoß M die deutschen heisere- ee M MleHsiM with aufnahm Das fsgß dIl- die Ist ei-? gener-. Ruder ähettedetr. fett-it eine Ist-Lichter zu speiset nnd die Feinde zu toten, m man sie sindel« »Ja, du hast-recht das sagte ichs, erwiderte Tot-eile, und das Feuer edler Aufwallung umfloß ihr herrlichei Profit »Das lagle ich, als ich noch nicht wußte, wer diese Deutschen wa ren. Jht habt sie mit als rohe Bat baten, als zügellose Horden geschil dert, die die futchtbatflen Greuel net üben, die Frauen schänden, das Kind in der Wiege ern-liegen, Kein Verbre chen war so schlecht, das sie nicht be gangen hätten. Und nun finde ich statt dessen lautet gesiiieie Menschen« Soldaten voll strenger Disziplin und Achtung vor fttmdesn Eigknhikh die Offiziete ritterlickh Hochgebllden lie benswürdig nnd frei von der Eilelleit nnd MahleteL die ein crbiibel unstet Armee sind.« Mit anfgeti enen Augen stockte du sann die unteIe an, aus denn so eins-I Was-M des II sich so außen-II Eint Zithe. Ue Eber Recht festst- dtltf US in Unsrer an Ueberraschung-a W Zeit afcht wundes-P , Diese Jus WITW M M JWU M Musen endlich Rai-( zu W und des Dunstkreis keiner Gedanken suczuhtllet Jäifo mußte es siM Nur auf W- Ie» Ließ fah W Mit-F einsam Aber Seit-W wollte et aus ihrem eigen-a Wdr. » »Ist des echt, wa- Miit-in sagtssp stack ek, an Tät-ils dicht het snttetend. daß fein flit Mem ihr Gesicht kreist U unhejsasj lich bohrt sich fein Blick in ihr Ast-s lis. - «Ez ist die ththem Jch liebe »den Deutsche- usix allen Fasetn mei JUeI Herzens und werde ihn lieben. so Ilangy ich atm, so lange der himmel »sich säbe- mkr wism und Gotte-»Ges m über mit Itachtets tief Cäcile mit begeistertem Ausdruck in M und Mdr. « Rufe-w m Hut Mike Ist-It Ue hanp der We und spukte sie mit bratnlet Armuth daß der Ge flile ein Schmerzensschni ent u t. «Eleildc WM ds- Dimean desi« zischte der Mund des Miitenden. »Von du so niie Scham vergessen, daß du noch seit deiner Schande prahlsii So ddee denn. . .' ,anück, Mii· unterdesch Mut rice seinen heiter nnd desceiie mit raschem Griff die Schwester aus des sen Winden- ·Weißi du nicht. was du einer Dame schuldig disii Jch dulde ieine Beleidigung meiner Schwe ster, das Inerte diri« .Tod nnd hsllei Du willst ein Mann nuer Volkes seini Lämmer liches Zerrdiid von einem eansosesi Wo ist dein stolz dein fahrender Sinn geblieben Einer jener sei-da ren W ihn dir ausgeblasen wie der Windhauch eine Mk »Wir sprechen datiider ein Inder mal, wenn dn here deiner Sinne dist! Konnt-. MS Vereiickien Ins-s man aus dein qu gehet-P Der Messi- dieiei seiner Schm sier den sein« utn mit ihr das Zisc inee zu set-ist Rooul vertritt ihm den Weg. .So leichten Laufes glaubsi du tnie zu entionnnenf Muß ich dich dsgl-I er innern, da du mit deiner wester hand Dieseka ?« · »Ein Ebean hält sein Wir-etc verseste Mantis-e gelassen, »Die-use du dich setdp eines Edelsinn-II Ieise denW Du sehst dnei An der W sei Zulässigen M Schrift weiter. wenn ich dich dis ten does, sonst sind wie geschieden Leute!« »Mit-m- IW Atti-M M sage is dir, dein Uori schenke is dir niidh Eseile Ins die Meine werden! Jst ersi ee nndeithe Krieg zu Ende und nd die M schen aus dem Lende, wird sie schen tiere werdet-. Deinen Liebsten aber-' hier wandte er sich zu der sowiesse nnd seine Stimme nnd-I einen dich Fischen Klang an, der jene iin Inner sten erschauerte, lies- .deinen Liebsten merk ich zu finden wissen, er ses denfjiihrer der -Iächet« situnen lex nen. » - IS' — stveiter Teil Jn Eperaay, der anmutig im Tale der Mai-ne liegenden Champag nerstadt, herrschte siebethqste Auste gung. Eine Pestlomation des deut schen Etappentpmmandeues verhängte über die Stadt die strengsten Maßre geln. Mit Eint-euch der Dämme-nagt durfte sich leis Einwodnet ohne Pers-« Anschein aus der Straße sehen lassen. »Restautants, Schenken, Eesth muß ten um dieselbe Zeit geschlossen wer »den. Jeder Zuwidnhondelnde sollte lergtissm jede Gewalttat mit dein kipve geahnt-et werden Ejn banget, unheimlicheg Gesilhl war über die Bevölkerung getemmeu· Sie fürchtete noch Schlimmeres, wenn es nicht gelass. dem Verbrechen ein Ziel zu sehen, das tvie ein Dieb in der R , unhörbar- und unsaßbcyi sich in useeueu, MONEY Sol-] vatenquartlete schlich und tmt seines Opfer holte. « Das spat-lese Ver-schwinden von; Mannschasteu der Etappentruppeux halte zu diesen strengen Anordnungen gefährl. Die Mtlitäkbehörden per hea der deutschen IIIWI iet iwm Insta- , M t- theinisqivkstw Js jbkuet nagst-ne IIM des Landes durch Kohle-must- umt höhtt Pud, so durchziehe- is des Stadt biet von Eva-nah Und doti bek am mässig Reiterei-n die Eingeweih- der Erde hat doch, um nur ein Uspr Haazufiihmy das ältestes- Chowpagsckdsvs am Blase ein Sei-M Ist-« W die einst Ram- vpn vier-bit Mir-merken Länge beanspruchen und dreißig Meter fikf hinabkeicheti. Ruhmme noch vo zn, was die andexu Choupognefftts sum fiir Hch brauchen. so erhält man essnea Begriff ,von dem usfetitdsschen Keller-les desien Masche-i wie riesige Knaäle nach allen Seiken laufen G war am Tage nach der Pto Uamaiionsvkrkiindignng. als die Es tadtpn Wotan in Epmmh ein tiickfe« um nach Beendigung ihres et folskeichea Streifzuges Ich dem Mi iisökkommando zur B ,üguug zu stel en. Leittnnnt Graf Verlieh der rnlt einer kleinen Abteilung Ver-gener fett-, her eingetroffen spar, Inn die Nan pen anznmelden und Isir Stellungen zu sorgen, empfing feinen chet mit4 der Nachricht, daß nmn ihn auf der Kommendantur erwarte, eint der se eben der Generalgeiwernrur von! Reime eingetroffen tei. Oberleutth Werner schien nicht sehr erbaut von diefet Nachricht und machte aus seiner Verning been Freunde gegenüber irin W .hnt ej denn so große Eilet Zehn Stunden im Sattel und noch seinen haft-en genossen, mein Magen knurrt ganz jämmerlich. Sorg« um hien rneii willen Mr einen Bissen und ei nen frischen Trank, nnd wäre ei auch nur Brot- und WORK .Ra, na««- meinte Graf Oberst-in lächelnd, »so maser sind toir nicht be stem. Ein paar Stullen und ein Schluck Seit soll dir sofort zur Ver fügung sehen. Aber das soc ich dir, lohnen General nicht lange warten! Er iß rein-des Teufelss« Wer-ter, der sit Ungeduld den an getilndigten Erfrischunqen entgegen sieljt, nimmt der Ormnnnz die appe titlichen Bissen aus der Hand nnd verschlingt sie mit Heißltunsen ohne den Sattel zu verlassen Daß er nicht vergißt, die trockene Kost mit dem perlenden Truni der Champagne zu begießen ist erlllirtich. «Du, das ichsneckiL Ein fürstliche Math Reinen Ort-Gen und Tropfen las- ich ins-ist« Ube- lagx was « ; mit dem General? Ei it doch fsn 1 ein ganz neiter herri« ! »Von Rettheit hat-« ich verflucht« wenig gemerkt Ich war fest-, ali ich draußen wor. Sein spie-laut --: du kennst ihn ja, den zweimeiriqeni Lenkern —- gob mir ein paar Linden-! tun-en von Hinterhalten und Aufsicht sen out Masche-tier- det W» Starr-entwunden hinter, die rncn nicht kommen iönnr. Mart-' dich nur unt ein ordentliche Donnerwetter ge faßt. Wie müssen« scheint’s, all Stin tenböcke herholten-' »Das sagt denn der General set unsrer crpediliont« , nennst Er lieh nur vie tnnppe nrerinng sollen, ivir nis ten hier niiiiser gebeten all auf der entstiegt-fand Ni- ich von nn ets erfolgreichen Schlag vi Bande sen Indne besann, Mt er mir ian das Hort ab- ·Ssn kut, das wird stir Ihr Stierva ie W« . »So, sagte er has? Nun, wirt« eine eilige Gksczichie für mich wer den« .Wsrum?' «Dn fragst nochi Wegen des Zwi schenfalls in der Mairie·« »Ah bah! Darum brauchst im dich nicht zu sorgen. Ich habe in dieser Sache schon etwas vorgearbeitet und dem Adjutanien einige Winke gegeben· Ein bißchen Komödie, Wahrheit und Dichtung bunt durcheinander —- die; Kellerszene iieße ich ruhig in der Ver- ; seniung!" »Und du meinst, man könne den Vorgang ohne weiteres ioiichweigeni Nein. lieber Freund, meine Unversj MeisteiQ mein Leicht-not verdienen Strafe.« Misstei dich denn fo sehr na einein mehrwöchiw Ueeesii J T denke, du biii hier nötigen m es sili, ein Berti-W auszuw. Durch eine suche Sei kennst dn sen besten idein fchsoerbelesteien Me- erleich ern.« «Cnii Sei es drinn! betete-ei mir »der sen-rat die Ins ab- en, se Dis P nein Lesen Menschen He set ic . M« T« «Unr eithLMs VII-M Ieise-W pl spie-II s w...--—....,»--..----spk.-»-...-.------- —x —--«-. - Eis-, Midas-. wisch- seit chen W use is ess- W« kiss mir W per-um Ists its niikär tcntr. . End kais nur Ju cha. »Als-) auf Dienstes-sk Dte Freunde trennten sich. säh eend sterner mit eines Deus-net nach ver Kemmandnntur ritt. etickte Graf Ehr-Mein mit der Eitndron in feim»gunetierseztrt ein. Wie sedebit eä tell-often Vergänge in Epeneuti die deutsche Mtlitärieii tung beschäftigte-n den-Fee das pläts lische Erscheinen sei Generalgouvers neues von Keim-. Genetqt v: Dotter-n eine trotz der weihen Haare sienifn aufrechte Spl imtengeftatttf hatte sich nicht Zeit ge nommen, M ihm angebotene Zeitd Itück einzunehmen; er war Feuer und Flamme fiir feine Ausgabe, den bunt ten Nachens-heftet auf vie Spur zu kommen. Jrn Dienste- itteng und unnachgtes hig, war der General außerhatb sei ner militäriichen Pflichten ein Mann m feinen und getpinnenven tim Ianzsforrnen Wenn diese in seiner gegenwärtigen Szennng weniger zum Ausdruck tamern so lag es nn den Verhältnissen Das rein militörische Milieu, in dem er sich bewegte, gab ihm keine Gelegenheit zu gesellschaft lichen Pflichten Sein verantwor tungsvolles Amt als Generatgeuvers neue der Elysiums-se nahm ihn der maßen in Anspruch, das fin seine eigene Behugttchkeit wenig übrig Mel-. Jn der festen Zeit hatte sich der ernste Zug in seinem Wesen zu un erbittlichet Strenge verdichtet Die fortwährenden Beunruhigungem Ue bersctlle und Hinterhalte« denen einzel ne Etappenveeachtusents und Requi fetionztpnnnundps durch Franttireurs ausgefeit waren« hatten das Otut des· Genetale in Walluns ebracht Nach allen Seiten ersinnen charfe Ort-ern ohne Rücksicht und Schonung gegen die beimtiicktfchen Banden und deren Helfer vorzusehen Wie er felth so war auch sein Adjutant, better v. Lengerm tagelang zu seiner ruhigen sentan geivnssfiieä Und fest zu alledem noäz me ves dmnmte Geschichte in ways Während die Teuppen in der Iront Sieg utn Sieg gewannen. sollte hier ein unsichtbarer Feind ungestraft sein schändlichei Spie! treiben? Dem ins-sie gesteuert werden, uns zwar so bald als möslichk Ein Mann des eischen Entschinsses, iies et sosott über Even-an den Kriegszustand vers-sogen nnd besmä sich snzon einige Stunden daraus seihst in der Stadt, die unter der Schuld der eigenen Londöleute zs leiden hatte. ' Banne Angst hatte sich der Ein wohner bemichtigi. Sie waren poll snmdig est dem Gleichgewicht se htacht Sonst gingen sie endig ihren Geschäften nach, tranken ins Cafö ih een mit Kognal gemischten Schwar zen, tauchten mit Todesvemchtuns aus ihren kurzen Pseisen den Regie tabal. spielzen Bill-at und schttnpsten weidsich über ihre unten-glichen oder Mestetis , Dæefühker. Mit der Wem » sc hatt-u ne sich wagst ausgethns als sie merkten. daß der Siena keineswegs der Wet tpols wen-.- nlt des Ihn ihre Manika und Journale verscheien hatten. Zwi ggen iahnen-en kugligoldgeanhatite ’ e er es s et «an i heischt-Fest Mit einem Male wurde M ge stört. Dem rätlelhaslen Verschwind-u einer Schildrvache folgten ähnliche Vorgänge Soldaten und Unlerotsis ziere, deren Verläßlichlelt und Treue nicht onst-zweifeln waren. verschwan den von der Bildfläche, ohne eine Spur zu hinleelassem Deß hier eine böse Macht dohlns lerfledly war jedermann llar, und wie es vie Deutschen mit heillosesn Zorn erfüllte, machtlos solch verruch tern Treiben gegenüberzustehen, is überlarn die Franzosen ein gewalti ger Schrecken ob der lllckilchen An schläge ihrer Landsleute, deren Fol gen sie zunächst zu lragen halten. Man zerbrach slch die Misse, wo die Wort-gesellen stecken könnten. Wa ren es einzelne Raufboldh die-sich on den Deutschen rächen wollten, oder war es eine Verschwörerbqnde, die nach wohlüberleglem Plane han delte? Jedenfalls mußte sie einen sicheren Schlupfwinlel dessen und ge riebene heller und bebten Das war was den General un anfhsrllels befsssfllgleb unb als Ober leulncnl Mer meldete, me er so gut EIN-gänz eäx Innre-, er Quell-eilen des eitel W mite. sondern sofort hem nq Wes-e hinweise en IW m aus« erst-F disk «- Wes-s- see-M Läg-Taten tu Insel einse W W, dtt Aepfe- mass-bannt tn Ites hat« wies Sie Aste M sic cis-Kisten Sie finden ihn tin nächsten Zinses-ek- Sobald Sie ice Information-en haben melden sich wiedee bei mit-" Its-fest Heer Senat-W alt. noch einst Sie kommen, wie ich höre, direkt aus dem Sattel nnd werden einer Stärkung bedürfen. gis Iktlkk halben Stunde erwarte ich ie mit dein Denn Muth zum Früh W Danach zoollen wie untern Ke trat halten« e entlassende Handbewegung« nnd Gernet entfernte sich. Ja dem bezeichneten Zimmer trat et den Ma ion dee von detn Adjutsntm o Len gen schon auf sein Kommen vorberei ltet war. Sendlinsen, eine untersesir Figur mit einein Ana as van Bahtbeleibts heit, eins-sing rner seeundiichz aus seinen buntelgeröteten seisten Wan gen ins der Abglanz genußsraher Stimman g,zu dem zwei aus been Figch stehende Pullen die Erklärung ga en. ; Also Sie sind der Mann, der »un- Jius dieser verflixten Klemme been-treiben san Was haben tvir Falles vurchgeniachti Der Teusei hoie Fden ganzen Etappenrmnmeli Mit » lunten und Banditen muß rnan ; ch herumschlageY mit unsichtbaren inden, die enan nicht saisen kam-. eine Minute ist man sicher var des höllenpaet und wird doch nicht silr voll angesehen. Ja link-ein Sie nur, Sense-m die Kameraden in der Igixnt sind zeisn snal besser daran ais w « . ; Aber, here Majori« wandte der Zweimetrige ein. .liiir haben dass unsre prächtifen Betten, unsre uns-ice Tasel und ene Auslese der seinsten Marien der Champag nei· Pech seise aus das brausepulveris ge Gesii s! Da lab« ich mir so einen denen. runden Burgsnderik Und mit der Miene des Feinschmeseri liess er idas mtle Blut seine Kehle hinab seiten- «Etroae muss man doch ha sben nicht wahr,21ierner«« »Das ist das mindeste was man in solchen Situationen verlangen tann, Herr Maipti Uebrigens hat uns der here General in einer halben FStunde zum Iriihstiia besahleni« . a,!ia dann sipppi« s der Ma son mit Iesisnatien und Ite seinen Minderwt leiseite. .6ie haben recht, baß Sie mahnenck Der Rai-r Izu einen Bericht tibee die ver-nisten leiseste-. vie seit und ten Ort ioo sie versde und schilderte da- Leben ans Glase, das Inhalte-its usen Einwahnern und isten vertriigliclzen Irr ralter. tiefs aus keine Niedertracht Riesen la e. Wie ich ases susannnensasse,« nahm Wleutnant Hierner einer tnrzen Hause das Wart, «so kann ich den Verdacht nicht las wer den, daß vie chviirn san au ssen her in dies her tu staat getragen wurde. die Dunkeiintinner sind wahrscheinlich versprengte ant tireurt die hier Freunde tannte haben, von diesen Irdseå werden und nun Dorn steck aus ihre sinsieren Pläne aus« heilen und Genossen und heiser da »siir werden« »Da können Sie rechi haben . zwarf der Maine ein. »Es scheint jehi Igar nichi io unwahrfcheinlich mehr, idaß die Kerls ihr Versteck unter der Erde haben.« ,,Jn den Kellern wird es aber kaum iein,« meinte Lengern tapf s.chiitteind »Die-Besitzer wiirden ih ren halt risiieun, wenn sie den Mordbuben ein Ant einräumtenf »Das werden sie natürlich nichi tun,« bemerkte Werner. »Die Ver ichtviirer brauchen gar nicht irn Cin veriiändnie mit dem Champa nerfai driianten, von denen die mei en ja ge nicht am Piahe find, zu flehen. te ichrnngg eln sich einfach heimlich in vie Gewölbe und fiihien itn Labyrinth der unterirdischen ··nge la sicher wie in Adrahams Schosk »Wie sollen sie aber in die ver ichlpsseuen Keller isnimeni« meinte, immer noch zweifelnd, der Adiutant »Da brauchen iie ii nur mit ei nem Angestcllien der irtna, einein Kellermeiiter oder siifey in verbin den und ihn fiir ihre speise It Ie toinnenQ Leute iennen in den seipii die tief in Ue Kreide ieu . m in me - Esser W fiiudbereininrdee lik sen;inen La: wo der Wsste m M such dersieM biete u wisset steiin sue ,Fig.:s«»- »s« s« ..-«..--s W