Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918, January 06, 1916, Sonntagsblatt, Image 12

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    ...,... Glanz
« ..»q erhöhend. Lang
,.el«e Hob slc die Rechte Und usß sie
wieder senten. sein ernstsmgendes
Ansehen mit einem seitfum hilftqu
und von ihm abietenden Biick endi
detnd. Ein etscheockenes »Ach« kam
über die nicht durch Schminken het
vokgebmchte brennende Röte der
Lippen. Und auch et hatte nichts
als ein leises, trauriges «Ach«, ehe
ee sie als haushetr fremd begrüßte
ihre kalte Hand an seine Lippen
Führ-nd zum tonveniionellen Graf-.
Die anderen waren schon wieder zu
seht mit materiellen Genüssen be
schäftigt um km der Begtüßungdee
beiden etwas aussallendes zu finden
oder gar dies wehe, gehnuchte .Ach«
vernichten Schmnzes zu hören, daä
von Lippe zu Lippe fing« nach fünf
Jahres des Fremdgewotdenseinz, des
Lebens in zwei verschiedenen Welten.
Dann war das sei-enden si«
leiuseiu vorbei, und das Je ging
feinen Gang. Die Mitternacht die
das heute zum Gestem Mi, sen
in den Ozetzn der seit gewesen« .
M Damiette Weste der Oef
festiiesieit«, der IMM. Sie
esse ja geübt nnd W e- W
sein He lieber geweint, s- M.
seu- ße liwee bei sich Weit Ie
Mteu hätte. Doch steuer en- ein
seal eine feniiweutaie stecke in die
niere, sovie, jederseits Nie-IF auf
elle- möglichts IRS-W MIN
feheiden geentelnde Untetdallaq —
sleith eivee fl« ists weihe- Taube,
die durch eine t tät-madeng
eeweidiiehee Leichen streicht s
weg als Rade-no see-siege W
fidet N sie des Is
tteec die Hefe-· L- ,
. die« Ursache seien I
-- - sit Seit-Mk M " »Sp
uikeiet' oder «die siege defecei
in Mute-dank ihres f neidisen
MI!
Die Spanietin saß am Flügel,
maßt-nicht von ihrem tot und seic
cheublauen Seideuchissonmeet, und
fang statt des erwarteten Mantels
Operettmfchlaptti das «Gebet« pou(
Goanod: »
»Hkil’ge Jungfrau« hör- mtia Flehen
Und nimm von dieser fide such!
Laß mich im Staub tot dir ver
gehen...«
Sie sang ei mein «
seht un eyobnkm ..
i,««r1en· -ttmme. Da verstun
ivehl hier und dort eine Spotttedtz
gu«
tm wiege Vella Taste-«
MF mis- fuchte inden
nlge Kndheitkiebee zusam
« ist-. Musik-W assi- miteinem
Mein IFSepetmetk Akkord
» ous einem lieblichen Wiegenliedchen
In das schwer ernste Meisterljed I-chu
texts übte: Des Tod und das Mäd
EIN Als das lesse verhallende, wie
in wettet Ferne klingende ,,Wikst
sauft in meinen Atmen schl.1fen«.
sit-et die erblassen Lippen der Ope
eetteadiva glitt, du war es still —
Lstiq hinter ihr geworden, daß sie
frage-d ansah Ihr Mick fiel
Cz des atken MahagonisSchIeibtifch
berste so gut kannte und
W III-litt einen fektfam wehmü
tigen Lust in die Trauer um ihe
seesoeeses Jugmdkeben geh. Aber
Mit var III Kann-geset
E KMMMYOTEIF MHUZ
ne an
WILL-Grade , gis
zart Mit-se et is ’ Zu
« II Ie- II
ist vat
. » « Vandeu?' REF
K
»u«
«Uad ob!«
. Der Gemahl in Wien —- Don
Can della Ccasidee —- iell eiser
tüchtig fein wie ein Geoßtiikte Er
geht sachte auf tske Sieh-is los die
jSchsnheit solt ihn nie gemättt ha
Ebem ee heißt — na warten Sie
Mal —- ich sinnt-h Lehmann aus
»Moon bei Bettia — nein doch«
Scheint-sauer heißt ec! Und tft m
stüelich ebensowenig aus Spanien
rwie seine Gattin, sondern ans it
’geadeinem Dorf bei Betlin.»«
I So gingen leise Stichelreden hin
nnd her. Man verabschiedete sich
trostreich ·- mäi vieles Dondtässeeh
Vetsiehenmgeu unwanden-am Et
gedenheit, und was ver geschwei
vvllen Huldigungen noch mehr tw
teu, emv überließ sie vasa jenem
Sehnsgeist hinter den Wagen sten.
»Auf-ed hatte Ich tief t M
the förmlich die herab Ietiise sie
Idee-a Komme-h Er wollte ustet at
teu Umständen schien et, die st
ianeetmses as jene Jugenueehe see
gegeu machet-.
Bat feste sn its fette-e Seien
die et in Reis-it need Liebe ais
feine sen-e sahest die ihm see-e
W m wie ohm M
set-s Wie-fes spat; ee name
te steh— reter noch Senat-: see-eq
W nach sei-et sieetfe Im
ZRegitnent hatte sie ihm nui ein-ne
LKnttenbeief mitgeteiii, das sie untee
sdem Schud und mit hilfe des alten
Den-n ccheinbnuet nach Wien gehen
würde, um sich dort zur But-ne het
anbiiden zu lassen. Leider ieten die
lieben Eltern keineswegs einverstan
den damit, und der fousi is uie
Vater hatte ihr tundwq ihren åei
des gewonnenen Geldes verweigert;
et wollte ihn lieber den Btiipeen zu
ihrer SelbständignIQUng zuwenden.
Da hatte der alte Scheint-quer sich
zum Kunst-rissen aufgewdefen und
Iihe die nötige Summe von feinem
Gewinnanteil sue Verfügung gestellt
Sie schwörmte in jenem schrecklich
leichtfetttgen Briefe so kindisch, zeig
te einen vbetflöchiichem tieblosen Cha
rakter und solchen Hang nach Genus
und Freude, daß et nicht ein-seiten
ihre wnhie Neigung zum Beruf der
Bühneniiinsileein glaubte. Deshalb
hatte ee jenen Wehen Abschiede
briei dessen Miit-se unser-te Ati
ihn geradezu abgestoßen hatte, nie
.twortet. Mino-n hatte nach
Noch eis- «
ishr-M- . .
. Daß sich Manfred am heutigen
Abend der Auszeichnung gegenüber
so tolt verhielt, die ihm die Dich des
Wie-Irr OperettensEnfemblee durch
ihr Kommen erwies, nahmen die
Kameraden ihm nicht weiter übel;
es war ja bekannt, daß er für diese
Dame tein rechtes Verständnis hat
te. Mehr schen wanderten sie sich
über Sandersee, der sich heute gar
nicht vie( ans ihr zu machen schien.
·- Er hatte sie auf einer Baderestse
lennen gelernt und das Rinden
Trank-Irg, das er vor III-f Jahren
frisches sei-dem ais-i k- der sä;
nfschen Mem Gewinn-t
erlannte ihn subs, htte aber durch
aus keine sen-Messung ander-,
des M
teHiNduetsthr't-es ce
: »Mseeraeen;arsanms
;»- H Mr von-derer ce-«
WIY Spielde uns
sstrengte Seele wieder mit
.che erfüllen! —- Wem-eise?
»von derm? Er mußte zu
oem Frernde heisere. Er konnte
en nicht anders! Und das würde
gerade der Rest des isrn vom Vater
ausgesetzten Vermögens sein, denn
obwoh( er selbst ziemiich bescheiden
gelebt, der Freund hatte ihm schwer
cus der Tasche gelegen! —- Alse ·
Abschied nehmen.». Des Dienstes
ewig gleichgestellte Uhr behnngJhm
schon lange nide mehr; das war da
mals eine weisser-gehende siegend-Zi
che segeissernug gewesen« die nicht an
hieltz er hatte Ieicht das Zeug sum
Soldaten, wenigstens nicht vie rechte
Liebe. die das heitere und wechsetreii
che Milixärleben so emsier er
scheinen Läßt. Ja, aber was jeyt mit
seinen 26 Jahre-? ZI alt war er,
um mit Energie Missouri-, um ein
ihm zusagendes Studium zu ergrei
fen, zu jung, um —- sa wes denn
— zu Ums
Ei gibt nichts Gefährter sär
einen Mann am W als die
Leere; kein Streben und keine Ue
beitölusi — keine Opssuunq —- sue-ig
åarer all alles ist bas. Es ist das
i ti.«
s- sagk ohne silbe- lasn der
Mensch nicht Leber-! Was heiße du«
Ins del leere Mart der sub-use
ums die besser-as oder die its
ein seid male-. oder es schr der
ersbue und Der Selbst-Mk sei-e
te fsches Reve- dskns It Im
w l saur- CI W ds
g frei vi- dieseu sorgt-see- Is
åen ice-I der Leere c site.
n diesem Mk fand Ums-ed
sie-abend M eine- olchem und
eilig —- eüis steile er sitt Iris
das trete statt... «
,,Miee, ich kann es nicht aushal
ten! Jch ertrnge es tatsächlich nicht
länger: ich muß ihn sehen, spoechens
Er darf nicht so stemp, io eisig, gleich
gültiy dastehen und iibet miq wesse
hen. Es war zum Verzweiselnt« —
,Das glaube ich die; aber ich gehe
ganz bestimmt nicht hin. Besonders
nicht zu ihm, der mich feilhee gelnnnl
hat und mich fragen wied, was ich
denn mit dein schönen Lotteriegewinn
gemacht habe, mit dem ee sich qui-s
hohe Pferd geieyt bat und den großer
Herrn spielt. Ach Gott, mein schönes,
liebes Geldi« klang eine weinerliche
Stimme vorn Fenster des Hotetsas
lont het, den Donnn hetmione della»
Casa-Eoniides nebst zwei Schlaizim-·
meen siit die Dauer ihres winterlichen
Gastspieles hier bewohnte
«Aii. geh doch mit deinem langwei
ligen Gelde! Denk ishr-, tät-has eine
blo W du der
got-Let- stm hast das-am Dap
bcl its-et pl Ieise-Ihnen un bei-;
net W M WI« -
«.Zun,wdeim«s nie-auch
II neu-I ish- FFHY MI
’ , , e I Inn
et M genesen sei-f »
M soll et kenns- Er rollt mie
Ischt Denke, welches Leid ihm nn
Ieian dabei«
spat gwas- ich die, daß ee tw
muli nicht«-e erbaut gewesen ist
Da hast ihn stete- la en wie einen
dumm Jungen, hu den altes
Scheinbanet geheientet Ins bis Ope
tetteyjeinzesis iessrdut Und-ket
stn sehe Æ M -Fx
) was-«- dsms Ihn Ists-etL "3«
gerollt nnd hin, cis fee es nie des-i
a Wie-. Ins Ende nat He frei
sent-H bei set EINIG- Zuchtnkim UQI
sinke ihrem Gen-M ehe so setze :
stellen-seen hatte-. kennt-ichs ich·
state-kommen in M als Seien-!
lieh-einein sei-Mk als eine set(
Mwn siäe akx das dee verschie
denßen Muse text Inn ein bischen«
.Mennß an dein etc-neigen Glück
der schönen Mithin — «
I »Du weiße stech- dcj kein wahn
Wokt as der Geschichte iß! Rein-l
Meinan dieses S,sndekiee!« tief
jetzt Dermine Teil-bang mit zornigenf
Tränen in den Angen. —- l
»Das soc ihm nut! Vielleicht
gis-di ee des ,'· Lächeln Mars yöhi
Entsch. Und nachdem noch eine Weite
die Unterhaltung m recht unerquick
Jlichen Reden met vielen Sripen unt
IWidethaten dahingeflossen mai-, nahm
Rhea auf Befehl ver Diva den Ho
;te1wqgen. um dte paar Straßen weit
szu fahren, damit ei ice-neuer gins,
Und begab sich zu Manfred Nenn
fbmndt mn ihn zu bitten, ihre het
kiu und Freundin zu besuchen oder
ihr sonstwo zur Verfeiguns zu stehen:
g: müßte ihn sprechen —- fonft weine
das Leben vor Selbstverwüqen
nicht ertragen!
Der junge Qiiizier war nicht zui
dauiy und Mis Truriing ließ e
eugliiche Karte mit den nötigilen Erst
stliirungeii zuriiit ieit überzeugt« diß
nie eine Antwort daraui inni. Wie
es denn auch war, zu ihrer itilien Be
istiedigunxn Das arme eilte Mädchen
war gewiß nicht ichiecht; iitenn ihr
nur ein wenig, nur als irgendeine
freundliche Erinnerung ein bißchen
ISdrinenichein ini kalten, duiilien Ial
Zihree Les-eng geleuchtet hätte, wire
Isicherlich nnch ein wenig mehr Wäc
"iiie in ihrem Gemiit geblieben Aber
ed gibt Menschen« die tönnen sich
ielhtt init Geld lein Gliiet inuien und
den Segen erit recht nicht denn der
siit iiir Geld nicht zu hinein Das
Glück weicht ihnen iörmiiit ein-. Und
dann idimni die unieiige Beet-ine
rungi Hat aber die einiiiut id ein«
armes altes Mädchen ohne Berui und
rechte Arbeit gepackt, dann iit er nusi
niit allein Frieden und er bleibt ihr!
nichts als Neid seyen alle, die liess-sei
init idem Geld und Gliiet gewiet
ichaitetln halten-»
Rein. Manfred ließ iich nicht er
bitten — ließ ieine einit id innig
seliedte staut einiach ddne Antwort
lind aus der Tiefe des euch iriedipe
gewordenen her-end hemmend itien
die iiiße Jugendliebe immer ie«
tender der-rni. list ihr oerdtich alt
der trägeriiche Glanz ihres tstieni
Reichtum-, den iie tin Schuh des
alten. ungeliedteii Manne-e geuuß
Ach, den Willen des ie guten kenne-.
hatte see als Cruuiainieit empfunden
und in eminente-see Verwendung rat
lieber zu einein Fremden geil-richtet
au- dem stillen, ieiediichen Heim th
eee Kindheit· uls daß iie nachgegeien
und qui die sühnentuuibalin decksch
ice hätte.
Du hatte Scheinbauer uin sie »in
gehalten, und iie hatte in geirrt,
wenn er iie zur Bühne geizen leie.
Ein glänzender Dei-n in Wien hatt
er ihr eingerichtet; fie deinii tdiiddre
Juwelen und eiitsiickeiide Totleiien
Wd aber war due Giiiiti —- Den
Eltern und dein Vater-hatte den M
«ichiviitern und dein Geliebten hutse
sie den Mitten set-endet und war id
rein vermeintlichen Miic nachgewie
ien. Und hatte es nicht erreicht itdnd
da seit leeren Händenseit eeit,
keit tkeazee ei iojeder MAY Kund
. It
- » s Mee- , ihren tei
W durch ieines
Widerstand sit dre
Oh sie lie Ieinie nnd chluchzte
den stille-, einig-en nie-ed
Ieise-Mi- Itate tudle
f
Extra-, W«das site, lieb-:
. O I I
Mz zum drittenmal die I den
fkoh lässean Gefährtin nnd jene
tin ihr die Nachricht brachte, de
Dert Leut-kam wäre nicht zu san-,
da begriff e endlich! Er wome nichts
K sit was-R Idol-eni —- zeu
I an n socn get t
wtflsms sen Ieise-, schrecklich se
iährllchea Weg. Die Liebe war sur
brennenden Leidenschaft in ihrem kei
fuk voll erblüht-n Weibesheczea ge
worden; durch säm, steu- und
Sehnsucht zur setpslttgen Po um«
geworden Mk —- niemati mgo He
Its its-den« fis-laut auf Westens n
stoben M UW de m »ein
sticht Lippe-c su- erstenm- Mich
M Io- dm Mit auf sen
« W »! nich-amer
»Es-—- III-M
WM ngtl
t
www HH Fas
« sie-;
passe-II
Its- ers Url« Töne
siede- Wi Ausruf Meeres in
ihrs flehudts Cedanlm hinein. GIVE
im Wie-etc St mußte ihr M giesst-i
beut Das wire ja doch en heut
geoan gewiss-! Ach. wenn er
aue eesi Mk in einem entfa
cheu schlichten Mädchen, eine einzige
frische ker Rose im Dank —- genau
so wie damals an jenem ichteeuichea
Tage, vse f e so ungläcklich gemacht
hatte —- tann, ja dann mufte et ihr
vertrauen! Ganz name-glich weise es
daß et fa- verschmähte, sie —- Ie. ne
ichdne Heemine von damals die jekt
lange fein liebe- Steinchen Iem wim
teS Mit ihrem Gelde hätten sie ja
längst schon verdeckte-et fein können
eine mtzeisende tleiae Wohnung ha
ben —- iu, ja! Nur hin! Rue ihm
ais den Hals fallen, lachend and
weinend-, dann wen alles guts
Er wollte nicht zu ihr kommen —
gut, dann ging sie zu ihm! Dann
konnte ee ja gut niqt anders, ils
lieb mit ihr fem mit feiusm kleinem
dummen Minos-est
«J.e geh du aus« lächelte ihre
liebenswuedige Freundin m sich hin-?
ein, der sie in ihrem ofkessheezisen
vertrat-enden Wesen jeder ihm est-N
graste-h hoffend-u und segendu
Gedantea mitgeteiit hatte, »ges, du
nur« W tät deine Blume-ge — groß
genng ipied lie werdens-Du wette
Ichpji Vcillcfl Mkkll Licio District Illi
den, den deine Künste wettet nicht
rühren.'· Und dann verfiel Klara
Liebling wieder in ihre ietditfiichltgen
Gedanken, die sich itttttter ttttt den
einen Punit drehten: »Ach, dtt ntetn
time, schönes Gen-! Hätt- ich piet
doch noch! Was würde tch iiir eitte
gute Frau geworden seit-, den Dim
ntei etttf Erben hätte et gehabt. Ach
Gott« der Gltickbtag —- det ttttgltitts
iiche Glüaetags Da war iettt Segen
vet dem Guitt, bei leinetn vcn itttIJ
Von ka an ging titles ichies. Weiß
Gott, was vie andern mit dettt VIII
gemacht haben —- vott dreien weiß
tch schon, die sagen. Von da an itttz’
das Unglück an, als das attverdtettte»
Geld mit itt den Schoß itsls Hab«
Ia lange nichts von allen und stetsl
oetn hatte da gehört. Möcht« utati
wieder sitt.'... Und zwei ichtoere.j
bitte Treuen teilten tvte Lietittgetsj
chen über die eingefallenen gewettet-)
chett Wangen. »Mitt« ich vtttß ttotti
mein liebe-, schönes Geld —- daran
tönnk ich von der Theateckeinzejtn
fort ttnv brauchte istli die Verdreht
deit nicht tnittttttttielteni Oder heftet
noch wäre et getoefett, ich thte nie
welches bekommen! Dann hatten ttttch
die Schwestern nicht verfiesem denn
dann hätte ich den Gutenber« nte ten
nen gelernt, der tneitt Geld vertpiett
hat. Vit, tote die Leute nttt Fingern
auf tttich wirken in der schteetiichen
Getichtsjtsttng.« Sie ichauette, ttttd
ihre kalten. dilntten Finger ttnmpttett
sich ineinander. «Und prttt alten
Muitchen wäre nicht det- tderzt get-ro
ett, und sie hätte nie triayrem daß
i e Kinder io ichiecht wacetti Ue
tatst in erft eint-, ttle va- r.ete, tttts
verdiente Geld ttte Datt- lam.«...
Sie hatte recht: da iattt ei erst
hetattL Die unsichtbar itetttett Gift
teime in vett Mienichenltetixtt spottet
attch ihre Bedingungen stets Mie
ttttv Früchtetrasen M Und sie
ienfiorngtoßen Fettne« wenn mit-H
schen immer dein ftnten tönttett fest
ehrte gute Gelegenheiten tacht erde
ben zum Mit-entity der»sssia14«es
Pe- sttetttipttrzettz ein« bett- III
fast itttstee ein gutes genannt
meist VIII-winte- eter ietqt
get-in Qetv ais-er ist fett tmttter
ein start Zeil- fiir petitesses
cmtt ein ON bei sent eeiet Ses
Cost
Vetmi ne nes ihrem muss-us
gleich vie Tat steigern Sie ging zu
Mausrevz eigentlich sie sie mit, und
die Leute fah-I der me sauein geklei
veten, fchdireii Person um« vee iii
dem lauern-es werden Spinnstube
so da is errichtet-. Ein einfachen
hiitte sie u r, und fee wollte iprever
gern so aussehen wie dumme are ves
Gtückrtage var Ueme Mai-sen im
weihen Eiaiegaunglklrisd, auch vie(
wie Rose im Mr fehlte archi
Jvt Gang wurde immer einger.
Miit fah ihr topflchiittetvv sog-, und
machet blieb verwundert flehen: Isla
euia rannte vie nue femi wissest-ie
rUg- eian schwarzen Tuchuianret
übergervokfeix aki säu« es ihr Bevenr
Der Wir-v feste durch vix Ars
ßktb III-M Mk WORK-M M«
Staub-eilen Wie- mrsp Idee-i
immer mir grau, mev est-seines
chweee Winterer hingen ive ist«
ichm W M wes-w du Hm
«·«-·.T«W.;. M are-s- E
II -
Kei- ner i- ve- Seen-re ein-Fa
·- DIE-MER
Miit WITH Mi, a
ver PO
z
q
M
Im im Use-im act Miene fis "s
friediich aneinander.
Alcid wohin iii die Zeiss seit
west Wni —- Uch, ewig weits«
future-te e- in ihrem Ohr. —- Nun
wiixde et sie sehen! In ihrer Schön
got nnd Jugend —- zweiundzwaan
Eise-« in ihrem weißen Epim
kleide mit ihren ten-sein schwarzen
Wen, die er se sehe tiebir. —- Nun
war sie niehi feine — nun war sie
vei alten Mist-tret Frau! seht
Jn den Eiter-! Ja den Strom seine
ne, wo et am iirffien wars
Alles fiill » eine Ewigkeit lang
schien es —- — nur eine Seins-de
war's; Sie Weise in ihrem Lichten
Spiientleide —- der Wind fis-s das
nein- Iiakfeapee nin nnd der ste
gea schier ihr ins Gesicht. Eine enn
ge, Wes-se Leide wehte ihr sieieh ei
nem Treu-erschien- in die Wiesen«
-O Goet, das haar mußte ihr aufge
Zangen sein bei dem heftigen Geh-in
Rein siei es wirt und wild einsei
nnndee wie lange. schwarze Sextus
gen, und schön kannte das nicht seist
withime damals das sitt-zehnjähri
se Minehen ich-Lichtern und fertig es
zeitig-Me, daß nur ja ieur Sie-Ihrr
chen oder Wachen sich hervorroagiet
Denn Baker net-te reine Weis-zei
;hanre.
l Da — jemand kam . .Jm Jn
Inern der Wohnung —- ein kmgfnnies
Gehen — such ein Sprechens — Er
war da. Er tcim feil-It ihr öffne-It
Die Tiir ging so Iangsam auf.
JEQMM System« hätte sie rufen
mögen.
Ein Soldat stand vor Ihe und
starrte lIe dunnn nn. Und sIe weilte
tatsächlich IIn dem Mann vorbei
lehllipketn Ei Ivne nicht Feechljeit
oder Schlimmen-. was vie UnIettge
III-Ieb: Et war physische Unmögllchs
’Ie«It, sich länger ans den zitternde
YttnIen zu hatten; et war eine tee
tlemnienve Angst dIe Ihr die Kehle
jzufchnilem den AteIn verlesth »l
Nun IInno sie poe vee Tür det Mare
neg, dee Ihre llehentlkchen BIIIeII tel
’nee Antwort mehr entledigen sie, tIe
Igrwdhnt war, mit Ihren Bewan
Jung-können Iheee frischen, jungen
einsah-II leichte und belltge Te- une
.phe zu feIeIn. nach Her-neue glaub
«Ie, lIe brauche sich nue zu zetgem met
zII wollen« nnd nIch des laue Matt
»der eian the Ueeloblee geweieth III
»Ihr rettungtlot verfalle-n Wenn txt
nicht lchvu III W wu« ld Ist S
eben dneån da et Ihr die
fett UIIIIIFYOIF Iu Imle t
.Ich wahr nlq W M
Widerstand siilsllr. «
Ader-— wat war denn hats Rat
Ieosch denn vn Illu, lähmend In -
eekn setzen empor-I Wut IIII —
den-? In dat ZIIIIIneI elnet Man
nes wollte ne leises-den wie eine «
Bltsgleich Itbeetqsn sie das Wähl
m gefährlich engendene Lauf einein
Abstande zazIneIIven III den se I
hinabstürzen Inulne haltlot III-T
In Ihrem Sein und Wesen geworden
Inn-, den Mai-find file edle Welt-lich
teit nnd Sme veelIerenIn
So weit war et qetomoIen IIII Ihr.
leimt-II sie dein lchtIIIIIeIn trage-I III
ceenyont en llplchen war- dIIeIh Ue
dem »Oui« geölimle Tilel -
Hätte IIIIe eIn Mensch- dee Mitleid
IIIIIIen tonnIe, sie jeI eiewh die
toten IIevetilecke eIII We
gen, da- IIIIceeII In Ideen Tuske
Ubee nun gab et leis Mk —
see ZZHTIe Iuite He New
III-d iteIIIIIeltItIIesneIL - «
»He-e Leut-tagt IIIM IIIIbl di. pere .
LenInaIu erwartet seine-I sei
—- Sle IIIII en W Kette-te
dee Darlehn ein Ile odee VIII-rek
IIIII lchaelem It We eln III-d
IsInImle et. · «
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»Ich III-M ti- Wdet Schmerz
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