...,... Glanz « ..»q erhöhend. Lang ,.el«e Hob slc die Rechte Und usß sie wieder senten. sein ernstsmgendes Ansehen mit einem seitfum hilftqu und von ihm abietenden Biick endi detnd. Ein etscheockenes »Ach« kam über die nicht durch Schminken het vokgebmchte brennende Röte der Lippen. Und auch et hatte nichts als ein leises, trauriges «Ach«, ehe ee sie als haushetr fremd begrüßte ihre kalte Hand an seine Lippen Führ-nd zum tonveniionellen Graf-. Die anderen waren schon wieder zu seht mit materiellen Genüssen be schäftigt um km der Begtüßungdee beiden etwas aussallendes zu finden oder gar dies wehe, gehnuchte .Ach« vernichten Schmnzes zu hören, daä von Lippe zu Lippe fing« nach fünf Jahres des Fremdgewotdenseinz, des Lebens in zwei verschiedenen Welten. Dann war das sei-enden si« leiuseiu vorbei, und das Je ging feinen Gang. Die Mitternacht die das heute zum Gestem Mi, sen in den Ozetzn der seit gewesen« . M Damiette Weste der Oef festiiesieit«, der IMM. Sie esse ja geübt nnd W e- W sein He lieber geweint, s- M. seu- ße liwee bei sich Weit Ie Mteu hätte. Doch steuer en- ein seal eine feniiweutaie stecke in die niere, sovie, jederseits Nie-IF auf elle- möglichts IRS-W MIN feheiden geentelnde Untetdallaq — sleith eivee fl« ists weihe- Taube, die durch eine t tät-madeng eeweidiiehee Leichen streicht s weg als Rade-no see-siege W fidet N sie des Is tteec die Hefe-· L- , . die« Ursache seien I -- - sit Seit-Mk M " »Sp uikeiet' oder «die siege defecei in Mute-dank ihres f neidisen MI! Die Spanietin saß am Flügel, maßt-nicht von ihrem tot und seic cheublauen Seideuchissonmeet, und fang statt des erwarteten Mantels Operettmfchlaptti das «Gebet« pou( Goanod: » »Hkil’ge Jungfrau« hör- mtia Flehen Und nimm von dieser fide such! Laß mich im Staub tot dir ver gehen...« Sie sang ei mein « seht un eyobnkm .. i,««r1en· -ttmme. Da verstun ivehl hier und dort eine Spotttedtz gu« tm wiege Vella Taste-« MF mis- fuchte inden nlge Kndheitkiebee zusam « ist-. Musik-W assi- miteinem Mein IFSepetmetk Akkord » ous einem lieblichen Wiegenliedchen In das schwer ernste Meisterljed I-chu texts übte: Des Tod und das Mäd EIN Als das lesse verhallende, wie in wettet Ferne klingende ,,Wikst sauft in meinen Atmen schl.1fen«. sit-et die erblassen Lippen der Ope eetteadiva glitt, du war es still — Lstiq hinter ihr geworden, daß sie frage-d ansah Ihr Mick fiel Cz des atken MahagonisSchIeibtifch berste so gut kannte und W III-litt einen fektfam wehmü tigen Lust in die Trauer um ihe seesoeeses Jugmdkeben geh. Aber Mit var III Kann-geset E KMMMYOTEIF MHUZ ne an WILL-Grade , gis zart Mit-se et is ’ Zu « II Ie- II ist vat . » « Vandeu?' REF K »u« «Uad ob!« . Der Gemahl in Wien —- Don Can della Ccasidee —- iell eiser tüchtig fein wie ein Geoßtiikte Er geht sachte auf tske Sieh-is los die jSchsnheit solt ihn nie gemättt ha Ebem ee heißt — na warten Sie Mal —- ich sinnt-h Lehmann aus »Moon bei Bettia — nein doch« Scheint-sauer heißt ec! Und tft m stüelich ebensowenig aus Spanien rwie seine Gattin, sondern ans it ’geadeinem Dorf bei Betlin.»« I So gingen leise Stichelreden hin nnd her. Man verabschiedete sich trostreich ·- mäi vieles Dondtässeeh Vetsiehenmgeu unwanden-am Et gedenheit, und was ver geschwei vvllen Huldigungen noch mehr tw teu, emv überließ sie vasa jenem Sehnsgeist hinter den Wagen sten. »Auf-ed hatte Ich tief t M the förmlich die herab Ietiise sie Idee-a Komme-h Er wollte ustet at teu Umständen schien et, die st ianeetmses as jene Jugenueehe see gegeu machet-. Bat feste sn its fette-e Seien die et in Reis-it need Liebe ais feine sen-e sahest die ihm see-e W m wie ohm M set-s Wie-fes spat; ee name te steh— reter noch Senat-: see-eq W nach sei-et sieetfe Im ZRegitnent hatte sie ihm nui ein-ne LKnttenbeief mitgeteiii, das sie untee sdem Schud und mit hilfe des alten Den-n ccheinbnuet nach Wien gehen würde, um sich dort zur But-ne het anbiiden zu lassen. Leider ieten die lieben Eltern keineswegs einverstan den damit, und der fousi is uie Vater hatte ihr tundwq ihren åei des gewonnenen Geldes verweigert; et wollte ihn lieber den Btiipeen zu ihrer SelbständignIQUng zuwenden. Da hatte der alte Scheint-quer sich zum Kunst-rissen aufgewdefen und Iihe die nötige Summe von feinem Gewinnanteil sue Verfügung gestellt Sie schwörmte in jenem schrecklich leichtfetttgen Briefe so kindisch, zeig te einen vbetflöchiichem tieblosen Cha rakter und solchen Hang nach Genus und Freude, daß et nicht ein-seiten ihre wnhie Neigung zum Beruf der Bühneniiinsileein glaubte. Deshalb hatte ee jenen Wehen Abschiede briei dessen Miit-se unser-te Ati ihn geradezu abgestoßen hatte, nie .twortet. Mino-n hatte nach Noch eis- « ishr-M- . . . Daß sich Manfred am heutigen Abend der Auszeichnung gegenüber so tolt verhielt, die ihm die Dich des Wie-Irr OperettensEnfemblee durch ihr Kommen erwies, nahmen die Kameraden ihm nicht weiter übel; es war ja bekannt, daß er für diese Dame tein rechtes Verständnis hat te. Mehr schen wanderten sie sich über Sandersee, der sich heute gar nicht vie( ans ihr zu machen schien. ·- Er hatte sie auf einer Baderestse lennen gelernt und das Rinden Trank-Irg, das er vor III-f Jahren frisches sei-dem ais-i k- der sä; nfschen Mem Gewinn-t erlannte ihn subs, htte aber durch aus keine sen-Messung ander-, des M teHiNduetsthr't-es ce : »Mseeraeen;arsanms ;»- H Mr von-derer ce-« WIY Spielde uns sstrengte Seele wieder mit .che erfüllen! —- Wem-eise? »von derm? Er mußte zu oem Frernde heisere. Er konnte en nicht anders! Und das würde gerade der Rest des isrn vom Vater ausgesetzten Vermögens sein, denn obwoh( er selbst ziemiich bescheiden gelebt, der Freund hatte ihm schwer cus der Tasche gelegen! —- Alse · Abschied nehmen.». Des Dienstes ewig gleichgestellte Uhr behnngJhm schon lange nide mehr; das war da mals eine weisser-gehende siegend-Zi che segeissernug gewesen« die nicht an hieltz er hatte Ieicht das Zeug sum Soldaten, wenigstens nicht vie rechte Liebe. die das heitere und wechsetreii che Milixärleben so emsier er scheinen Läßt. Ja, aber was jeyt mit seinen 26 Jahre-? ZI alt war er, um mit Energie Missouri-, um ein ihm zusagendes Studium zu ergrei fen, zu jung, um —- sa wes denn — zu Ums Ei gibt nichts Gefährter sär einen Mann am W als die Leere; kein Streben und keine Ue beitölusi — keine Opssuunq —- sue-ig åarer all alles ist bas. Es ist das i ti.« s- sagk ohne silbe- lasn der Mensch nicht Leber-! Was heiße du« Ins del leere Mart der sub-use ums die besser-as oder die its ein seid male-. oder es schr der ersbue und Der Selbst-Mk sei-e te fsches Reve- dskns It Im w l saur- CI W ds g frei vi- dieseu sorgt-see- Is åen ice-I der Leere c site. n diesem Mk fand Ums-ed sie-abend M eine- olchem und eilig —- eüis steile er sitt Iris das trete statt... « ,,Miee, ich kann es nicht aushal ten! Jch ertrnge es tatsächlich nicht länger: ich muß ihn sehen, spoechens Er darf nicht so stemp, io eisig, gleich gültiy dastehen und iibet miq wesse hen. Es war zum Verzweiselnt« — ,Das glaube ich die; aber ich gehe ganz bestimmt nicht hin. Besonders nicht zu ihm, der mich feilhee gelnnnl hat und mich fragen wied, was ich denn mit dein schönen Lotteriegewinn gemacht habe, mit dem ee sich qui-s hohe Pferd geieyt bat und den großer Herrn spielt. Ach Gott, mein schönes, liebes Geldi« klang eine weinerliche Stimme vorn Fenster des Hotetsas lont het, den Donnn hetmione della» Casa-Eoniides nebst zwei Schlaizim-· meen siit die Dauer ihres winterlichen Gastspieles hier bewohnte «Aii. geh doch mit deinem langwei ligen Gelde! Denk ishr-, tät-has eine blo W du der got-Let- stm hast das-am Dap bcl its-et pl Ieise-Ihnen un bei-; net W M WI« - «.Zun,wdeim«s nie-auch II neu-I ish- FFHY MI ’ , , e I Inn et M genesen sei-f » M soll et kenns- Er rollt mie Ischt Denke, welches Leid ihm nn Ieian dabei« spat gwas- ich die, daß ee tw muli nicht«-e erbaut gewesen ist Da hast ihn stete- la en wie einen dumm Jungen, hu den altes Scheinbanet geheientet Ins bis Ope tetteyjeinzesis iessrdut Und-ket stn sehe Æ M -Fx ) was-«- dsms Ihn Ists-etL "3« gerollt nnd hin, cis fee es nie des-i a Wie-. Ins Ende nat He frei sent-H bei set EINIG- Zuchtnkim UQI sinke ihrem Gen-M ehe so setze : stellen-seen hatte-. kennt-ichs ich· state-kommen in M als Seien-! lieh-einein sei-Mk als eine set( Mwn siäe akx das dee verschie denßen Muse text Inn ein bischen« .Mennß an dein etc-neigen Glück der schönen Mithin — « I »Du weiße stech- dcj kein wahn Wokt as der Geschichte iß! Rein-l Meinan dieses S,sndekiee!« tief jetzt Dermine Teil-bang mit zornigenf Tränen in den Angen. —- l »Das soc ihm nut! Vielleicht gis-di ee des ,'· Lächeln Mars yöhi Entsch. Und nachdem noch eine Weite die Unterhaltung m recht unerquick Jlichen Reden met vielen Sripen unt IWidethaten dahingeflossen mai-, nahm Rhea auf Befehl ver Diva den Ho ;te1wqgen. um dte paar Straßen weit szu fahren, damit ei ice-neuer gins, Und begab sich zu Manfred Nenn fbmndt mn ihn zu bitten, ihre het kiu und Freundin zu besuchen oder ihr sonstwo zur Verfeiguns zu stehen: g: müßte ihn sprechen —- fonft weine das Leben vor Selbstverwüqen nicht ertragen! Der junge Qiiizier war nicht zui dauiy und Mis Truriing ließ e eugliiche Karte mit den nötigilen Erst stliirungeii zuriiit ieit überzeugt« diß nie eine Antwort daraui inni. Wie es denn auch war, zu ihrer itilien Be istiedigunxn Das arme eilte Mädchen war gewiß nicht ichiecht; iitenn ihr nur ein wenig, nur als irgendeine freundliche Erinnerung ein bißchen ISdrinenichein ini kalten, duiilien Ial Zihree Les-eng geleuchtet hätte, wire Isicherlich nnch ein wenig mehr Wäc "iiie in ihrem Gemiit geblieben Aber ed gibt Menschen« die tönnen sich ielhtt init Geld lein Gliiet inuien und den Segen erit recht nicht denn der siit iiir Geld nicht zu hinein Das Glück weicht ihnen iörmiiit ein-. Und dann idimni die unieiige Beet-ine rungi Hat aber die einiiiut id ein« armes altes Mädchen ohne Berui und rechte Arbeit gepackt, dann iit er nusi niit allein Frieden und er bleibt ihr! nichts als Neid seyen alle, die liess-sei init idem Geld und Gliiet gewiet ichaitetln halten-» Rein. Manfred ließ iich nicht er bitten — ließ ieine einit id innig seliedte staut einiach ddne Antwort lind aus der Tiefe des euch iriedipe gewordenen her-end hemmend itien die iiiße Jugendliebe immer ie« tender der-rni. list ihr oerdtich alt der trägeriiche Glanz ihres tstieni Reichtum-, den iie tin Schuh des alten. ungeliedteii Manne-e geuuß Ach, den Willen des ie guten kenne-. hatte see als Cruuiainieit empfunden und in eminente-see Verwendung rat lieber zu einein Fremden geil-richtet au- dem stillen, ieiediichen Heim th eee Kindheit· uls daß iie nachgegeien und qui die sühnentuuibalin decksch ice hätte. Du hatte Scheinbauer uin sie »in gehalten, und iie hatte in geirrt, wenn er iie zur Bühne geizen leie. Ein glänzender Dei-n in Wien hatt er ihr eingerichtet; fie deinii tdiiddre Juwelen und eiitsiickeiide Totleiien Wd aber war due Giiiiti —- Den Eltern und dein Vater-hatte den M «ichiviitern und dein Geliebten hutse sie den Mitten set-endet und war id rein vermeintlichen Miic nachgewie ien. Und hatte es nicht erreicht itdnd da seit leeren Händenseit eeit, keit tkeazee ei iojeder MAY Kund . It - » s Mee- , ihren tei W durch ieines Widerstand sit dre Oh sie lie Ieinie nnd chluchzte den stille-, einig-en nie-ed Ieise-Mi- Itate tudle f Extra-, W«das site, lieb-: . O I I Mz zum drittenmal die I den fkoh lässean Gefährtin nnd jene tin ihr die Nachricht brachte, de Dert Leut-kam wäre nicht zu san-, da begriff e endlich! Er wome nichts K sit was-R Idol-eni —- zeu I an n socn get t wtflsms sen Ieise-, schrecklich se iährllchea Weg. Die Liebe war sur brennenden Leidenschaft in ihrem kei fuk voll erblüht-n Weibesheczea ge worden; durch säm, steu- und Sehnsucht zur setpslttgen Po um« geworden Mk —- niemati mgo He Its its-den« fis-laut auf Westens n stoben M UW de m »ein sticht Lippe-c su- erstenm- Mich M Io- dm Mit auf sen « W »! nich-amer »Es-—- III-M WM ngtl t www HH Fas « sie-; passe-II Its- ers Url« Töne siede- Wi Ausruf Meeres in ihrs flehudts Cedanlm hinein. GIVE im Wie-etc St mußte ihr M giesst-i beut Das wire ja doch en heut geoan gewiss-! Ach. wenn er aue eesi Mk in einem entfa cheu schlichten Mädchen, eine einzige frische ker Rose im Dank —- genau so wie damals an jenem ichteeuichea Tage, vse f e so ungläcklich gemacht hatte —- tann, ja dann mufte et ihr vertrauen! Ganz name-glich weise es daß et fa- verschmähte, sie —- Ie. ne ichdne Heemine von damals die jekt lange fein liebe- Steinchen Iem wim teS Mit ihrem Gelde hätten sie ja längst schon verdeckte-et fein können eine mtzeisende tleiae Wohnung ha ben —- iu, ja! Nur hin! Rue ihm ais den Hals fallen, lachend and weinend-, dann wen alles guts Er wollte nicht zu ihr kommen — gut, dann ging sie zu ihm! Dann konnte ee ja gut niqt anders, ils lieb mit ihr fem mit feiusm kleinem dummen Minos-est «J.e geh du aus« lächelte ihre liebenswuedige Freundin m sich hin-? ein, der sie in ihrem ofkessheezisen vertrat-enden Wesen jeder ihm est-N graste-h hoffend-u und segendu Gedantea mitgeteiit hatte, »ges, du nur« W tät deine Blume-ge — groß genng ipied lie werdens-Du wette Ichpji Vcillcfl Mkkll Licio District Illi den, den deine Künste wettet nicht rühren.'· Und dann verfiel Klara Liebling wieder in ihre ietditfiichltgen Gedanken, die sich itttttter ttttt den einen Punit drehten: »Ach, dtt ntetn time, schönes Gen-! Hätt- ich piet doch noch! Was würde tch iiir eitte gute Frau geworden seit-, den Dim ntei etttf Erben hätte et gehabt. Ach Gott« der Gltickbtag —- det ttttgltitts iiche Glüaetags Da war iettt Segen vet dem Guitt, bei leinetn vcn itttIJ Von ka an ging titles ichies. Weiß Gott, was vie andern mit dettt VIII gemacht haben —- vott dreien weiß tch schon, die sagen. Von da an itttz’ das Unglück an, als das attverdtettte» Geld mit itt den Schoß itsls Hab« Ia lange nichts von allen und stetsl oetn hatte da gehört. Möcht« utati wieder sitt.'... Und zwei ichtoere.j bitte Treuen teilten tvte Lietittgetsj chen über die eingefallenen gewettet-) chett Wangen. »Mitt« ich vtttß ttotti mein liebe-, schönes Geld —- daran tönnk ich von der Theateckeinzejtn fort ttnv brauchte istli die Verdreht deit nicht tnittttttttielteni Oder heftet noch wäre et getoefett, ich thte nie welches bekommen! Dann hatten ttttch die Schwestern nicht verfiesem denn dann hätte ich den Gutenber« nte ten nen gelernt, der tneitt Geld vertpiett hat. Vit, tote die Leute nttt Fingern auf tttich wirken in der schteetiichen Getichtsjtsttng.« Sie ichauette, ttttd ihre kalten. dilntten Finger ttnmpttett sich ineinander. «Und prttt alten Muitchen wäre nicht det- tderzt get-ro ett, und sie hätte nie triayrem daß i e Kinder io ichiecht wacetti Ue tatst in erft eint-, ttle va- r.ete, tttts verdiente Geld ttte Datt- lam.«... Sie hatte recht: da iattt ei erst hetattL Die unsichtbar itetttett Gift teime in vett Mienichenltetixtt spottet attch ihre Bedingungen stets Mie ttttv Früchtetrasen M Und sie ienfiorngtoßen Fettne« wenn mit-H schen immer dein ftnten tönttett fest ehrte gute Gelegenheiten tacht erde ben zum Mit-entity der»sssia14«es Pe- sttetttipttrzettz ein« bett- III fast itttstee ein gutes genannt meist VIII-winte- eter ietqt get-in Qetv ais-er ist fett tmttter ein start Zeil- fiir petitesses cmtt ein ON bei sent eeiet Ses Cost Vetmi ne nes ihrem muss-us gleich vie Tat steigern Sie ging zu Mausrevz eigentlich sie sie mit, und die Leute fah-I der me sauein geklei veten, fchdireii Person um« vee iii dem lauern-es werden Spinnstube so da is errichtet-. Ein einfachen hiitte sie u r, und fee wollte iprever gern so aussehen wie dumme are ves Gtückrtage var Ueme Mai-sen im weihen Eiaiegaunglklrisd, auch vie( wie Rose im Mr fehlte archi Jvt Gang wurde immer einger. Miit fah ihr topflchiittetvv sog-, und machet blieb verwundert flehen: Isla euia rannte vie nue femi wissest-ie rUg- eian schwarzen Tuchuianret übergervokfeix aki säu« es ihr Bevenr Der Wir-v feste durch vix Ars ßktb III-M Mk WORK-M M« Staub-eilen Wie- mrsp Idee-i immer mir grau, mev est-seines chweee Winterer hingen ive ist« ichm W M wes-w du Hm «·«-·.T«W.;. M are-s- E II - Kei- ner i- ve- Seen-re ein-Fa ·- DIE-MER Miit WITH Mi, a ver PO z q M Im im Use-im act Miene fis "s friediich aneinander. Alcid wohin iii die Zeiss seit west Wni —- Uch, ewig weits« future-te e- in ihrem Ohr. —- Nun wiixde et sie sehen! In ihrer Schön got nnd Jugend —- zweiundzwaan Eise-« in ihrem weißen Epim kleide mit ihren ten-sein schwarzen Wen, die er se sehe tiebir. —- Nun war sie niehi feine — nun war sie vei alten Mist-tret Frau! seht Jn den Eiter-! Ja den Strom seine ne, wo et am iirffien wars Alles fiill » eine Ewigkeit lang schien es —- — nur eine Seins-de war's; Sie Weise in ihrem Lichten Spiientleide —- der Wind fis-s das nein- Iiakfeapee nin nnd der ste gea schier ihr ins Gesicht. Eine enn ge, Wes-se Leide wehte ihr sieieh ei nem Treu-erschien- in die Wiesen« -O Goet, das haar mußte ihr aufge Zangen sein bei dem heftigen Geh-in Rein siei es wirt und wild einsei nnndee wie lange. schwarze Sextus gen, und schön kannte das nicht seist withime damals das sitt-zehnjähri se Minehen ich-Lichtern und fertig es zeitig-Me, daß nur ja ieur Sie-Ihrr chen oder Wachen sich hervorroagiet Denn Baker net-te reine Weis-zei ;hanre. l Da — jemand kam . .Jm Jn Inern der Wohnung —- ein kmgfnnies Gehen — such ein Sprechens — Er war da. Er tcim feil-It ihr öffne-It Die Tiir ging so Iangsam auf. JEQMM System« hätte sie rufen mögen. Ein Soldat stand vor Ihe und starrte lIe dunnn nn. Und sIe weilte tatsächlich IIn dem Mann vorbei lehllipketn Ei Ivne nicht Feechljeit oder Schlimmen-. was vie UnIettge III-Ieb: Et war physische Unmögllchs ’Ie«It, sich länger ans den zitternde YttnIen zu hatten; et war eine tee tlemnienve Angst dIe Ihr die Kehle jzufchnilem den AteIn verlesth »l Nun IInno sie poe vee Tür det Mare neg, dee Ihre llehentlkchen BIIIeII tel ’nee Antwort mehr entledigen sie, tIe Igrwdhnt war, mit Ihren Bewan Jung-können Iheee frischen, jungen einsah-II leichte und belltge Te- une .phe zu feIeIn. nach Her-neue glaub «Ie, lIe brauche sich nue zu zetgem met zII wollen« nnd nIch des laue Matt »der eian the Ueeloblee geweieth III »Ihr rettungtlot verfalle-n Wenn txt nicht lchvu III W wu« ld Ist S eben dneån da et Ihr die fett UIIIIIFYOIF Iu Imle t .Ich wahr nlq W M Widerstand siilsllr. « Ader-— wat war denn hats Rat Ieosch denn vn Illu, lähmend In - eekn setzen empor-I Wut IIII — den-? In dat ZIIIIIneI elnet Man nes wollte ne leises-den wie eine « Bltsgleich Itbeetqsn sie das Wähl m gefährlich engendene Lauf einein Abstande zazIneIIven III den se I hinabstürzen Inulne haltlot III-T In Ihrem Sein und Wesen geworden Inn-, den Mai-find file edle Welt-lich teit nnd Sme veelIerenIn So weit war et qetomoIen IIII Ihr. leimt-II sie dein lchtIIIIIeIn trage-I III ceenyont en llplchen war- dIIeIh Ue dem »Oui« geölimle Tilel - Hätte IIIIe eIn Mensch- dee Mitleid IIIIIIen tonnIe, sie jeI eiewh die toten IIevetilecke eIII We gen, da- IIIIceeII In Ideen Tuske Ubee nun gab et leis Mk — see ZZHTIe Iuite He New III-d iteIIIIIeltItIIesneIL - « »He-e Leut-tagt IIIM IIIIbl di. pere . LenInaIu erwartet seine-I sei —- Sle IIIII en W Kette-te dee Darlehn ein Ile odee VIII-rek IIIII lchaelem It We eln III-d IsInImle et. · « »M- spannt er with-Es .M ich nick« »s .Ist et Umsme mäcqie sie he. »Ich III-M ti- Wdet Schmerz » ZIM MI ih: aii den Mem ,Mwmttr. tsch- kredit .Usbs- M Wisse-sit sk m sk. MWM Man-, est-;v If III W Mist-MS Meint « »Ist-IF IFin THE-Pf wn n ms m m VII ask fe- Wache dies Im Mist-I wimuh etwer hatte« daß Maus-ed the Komm W ais-s ask m hoc-its- Zuei ;· — Ist- plus- Mias- »Diss ’ s Musik-M sites . M«