Image provided by: University of Nebraska-Lincoln Libraries, Lincoln, NE
About Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918 | View Entire Issue (Nov. 25, 1915)
» Nekraskå z (j«"««««·«««««GENIUS-ZWEan TM YMM . N uuuuuuu Vom KMchauplah Servicn vernichtet Griechenland von vcn Alliikten vergcwalttgt. Hunger soll Griechenland den Alliitten gefügig machen. Jfonzvlinle its-erschüttert Italiens-r geschlagen. Atliiatenangeisse nnf Gnllinoll erfolglos. ! Ulriisistsm u Miit-. .i Sonn-ist die niilitäriictie til-o niicti diejdinloinaiische Lage ans den- Bat kein ist deunrntiiqch wenn nicht tri tssch. Dieser Umstand funkle mich zweisellos zu dein Beiinti des tnsiti schen Pranier in Paris-. Da die Zur lieu nach der heutigen uiilitärisiiien Lage nuk zwei Riictzqulinien hohem die eine nacli Altmnien, we sie tson unfreundlich gesinnten Stännnen tie dkolit sind .und die andere ist-er die qkiechische Grenze, wo sie in der tin iahk sind, entwnssnet und interniist zu werden. machen die Ententeniächte alle Anstrenguugesn inn die letztere Möglichleit zu verhindern Zwetiel los ist diese Frage in Parid zum Use qenstand einei- eingehenden Vem ; tlnmg gemacht worden. Die winseln-« Regierung lmt einen weiteren ismtti schen Schritt unternommen, indezn sie die Order aus-gegeben hat« dosz kein Itietbischek Dninpsein one-genoman die ist der Beladung oder Eiittodungl begfissmem nach dem Bestimmunge ott weitersegeln dari. England sor dekt zustimmen mit Italien nnd«i Nackt-ich- dgssUkiethknloud sieh ent- i weder den Alliltten anschließen oder« die unsweidsuttse Erklärung abgeht-us soli, dass es keinen Versuch machen wird· die Sei-lieu oder die Alliirten. welche möglicherweise nui griechischen Geltiek zurückzugeben gezwungen weiden, sit entwofinen Ferner solt ev den Allitrten bei den Landnnnen u. den Iruvpeiitkangnortcn weiter-ei Eiitgegeukommeu zur Erleichteruunz der Schwierigkeiten bieten. ! Alcid-te tiefsten viel. Majas Momtst erklärt nn »zum : blatt« FolgenDeLH »Von! nulnan . schen Gesichtcsnunktc ans not nse zu ; vor ein Ekvedstsongcner, tm-) umer das Meer sont nnd sich snr seine Lne T mtionen ans eine unsichere Vnsstss studie. ein solche-J Risiko ans sich ae ; nutnmen, wie des-J englisch smnzdsis sche aus dem Volksin« Der Sachver ständige ist der Ansicht, dnsz die Anat-. sur die Allsirsen ans dem Vollan lwsfitungdlnsx fes. fest-it msxsn sxtnssenz 150,000 Mann sende. Sei-meng Vernichtung könne hdchstens verzö gert werden Wsckstige Mission. i Ztalienssche Zeitungen melden. dass der sküheke griechische Fsottennmnstek Ztkqtod in besonderer Missmn nach Deutschland geschickt worden in Es seht ach dem Sei-zinst Dse bevorstehende Ankunft dec deutschen stossero in stonsmntinonchz für die bereits grosse Vorbereitungen-« Ietrossen werden, hängt. nnc and zn verlässigek Quelle in Erinnrung ge hkacht wurde-. Inst dein baldige-n :Iln. griff Deutschlands ans die orientols schen stolonicn England-) znsannnen Deutsche csssziere sind in den levten Tagen sn grosser Zahl in der tnrii schen Hauptstadt angekommen. bega hen sich aber sosott ans dse Weiter keise nach Ziteinasicn Gne große tilrtische Armee wird In stleinasien für die Expedstson nach Amomen ,be. kest schaltet-L Deutsse Geschützt Its Gallsvoli. Aug Berlin: Eine Anzahl deutscher Geschsm schweren trank-ers ist in isonstantsnobel eingetkossem mn nach Maspolt besötdekt zu werden. Die selben Wen weiter wie die feindli cheu Schsssokanonem welche gegen die Miseipsgunqowekce der Türko in s , L) nichts mein- out-richten m diens- Miueakekimck » MJ E .v de( Held-n an den Dat »W- D Ists-M sto- der ’. · · Wen end-u werpexj »F - III-Ei « II s Griechenland lilottirt Französisase nnd englische Schiffei blackiren gegenwärtig die griechischen Hafen nnd griechische Ectsiise werden ans hoher See angehalten nnd dnrrlts sucht. Die Ententemäeltte lsatsen näm litlt nerlangt. das; libriechenland sielsz ihnen entweder ansetsliesze oder alirisk sie. Um staniq Konstantin nicht dar- » til-per in gklneiset zn lassen, dass er- ils nen mit dieser Forderung bitterer Ernst ist« lmden sie diese Hunde-leblo rkade aegen Griechenland versagt Griechenland lsat den Alliirten essen Trotz gelsatenk Ter arieantche Mini ster des- Ansiwartigen ries das divloi matiittie Carus in thtsen zusammen nnd tiindiate amtlitts an, dass irgend welche Zerbem welrlse ans griechisches Gebiet getrieben werden. entwafsnet nnd sofort internirt werden sollen. Die stät-Lende snbistlie Arme. Anis Berlin vom Montag dieser Wisetset Tag qeschlagene sei-titsche Heer bewerlstolliat über srlsneevedeckte Sannipsade miilssant seinen Rückzug: in seinem Gesolae befinden sich zahl reiche Frauen, Kinder nnd Greise Eine große Anzahl Zerben haben lie - reitrs die montenegkinische Grenze-; überschritten. da alter in !1I20ntenegt·a, Mangel an Lelwncsmitteln herrscht. sak hält es schwer-. anels naas siir die Ren ; kmtisnmtlinge zu sorgen. Häufig kommen montenegrinisttse Soldaten tu den österreichischen Vornasicn nnd betteln nm ein Stiiel Brot. Infolge· dieser Zustande kommen ltaniig Te iertsanen vor, nnd serlnlttse Soldaten legen die Waisen nieder nnd lehren nach jin-en Tarsern «zitrtnt. Mächtigc Angriffs ans lvlnttivoli. Bluts Berlin tinin ktllontnzi dseier Worin-: :Itaitiriitite.i ais-— wnnantino nel besagen, das-. die Wir-ten nnd Franzosen verzweifelte Ilniirengnn gen inailien. die Ein-ten anz» ihren Stellungen ani der Halbinsel Nalli noli zn nierien Tie strieaisiitnsie der Alliirten netnnen an den niilitiirisrlien Operationen hervorragenden TIlntlieil nnd haben aiii die tnrtiirlien Ziellnn gen ein gewaltiges-J Feuer eriiiinet Trotz der lzahlreichen lleliernnntit aber gelingt eLs den Ttlngreiiern nnlit, die tiirlischen Stellungen zn ersktnittern. Lille Anakitie inerden erfolgreieti alt gesrlilageii. Schwere Miit-wie an der JsuazosroIiL Anso Wien nein Montag dieier Woche: Die italienische-i dtlngriiie ans der ganzen Linie gestalte-i iisti nnt je » dein weiteren Tage immer heftiger Die Jtaliener haben eine itarle Trnn demnain von der Tiroler Grenze at gezogen nnd nocli der Jionzo Front geworfen Der Vriielentovf vei März-« wird init ernenter Heiligkeit beschos - ien. Die Stadt ist durch den Geschoß liaael zerstört nnd brennt an allen Ecken nnd Enden. Bei Sau Marti no iiiirnien die Jtaliener gegen nnie re Stellungen, vermögen jedoch nichts aiwznrichtenx ihre Verlnlte an Todten « nnd Verwinideten sind ungeheuer Gerichten anr- stonftantinopel zn folge haben Arabcr den Jtalienern in Tripdli eine schwere Niederlage bei gebracht. Die Jtaliener verloren 22 Nationen nnd Maschinengeiuelire nnd hatten schwere Verluste an Todten t» wie vainideteii. Ilitsetsfusriss auf Venedig. Anc- Wiem Vor einigen Tagen er schien eine österreichischungarische Luftslotte iiber Venedig nnd lieb-liess mehrere slaserneie Die For-to Sau Ricole und Alberti wurden irlnner mitgenommen instit-im wie-in 2.) Deutsch-M Theatern »Man voa aus«-e Leut’« ging am Sonntag mit guter kliollenbesemmg und vor ziemlich vollem Hause iib et die Bühne des-s «Liedekkksaz«. Ehre unserem Deutschtlnnii, das sich am Sonntag Abend im »Weder tranz« eingefunden hatte, niii der deutschen Theatervoritelluug »Eiiier von iins«re Leut’« beiziiwiihueii und und so zehlreich erschienen wi r. dar-, iiiau boii einein ziemlich bolleu Hause sprechen durfte. Das-, dieser Umstand nicht umneseutlich dazu beitrug, die darstellendeu iiiiuitler in deu patria tischeii Enthusiaginucs zu versetzen. welcher der ganzen Aiissiilirnug zu Grunde lag ——-- ist doch dacs finanzielle Erträgnis; siir das deutsch österreichi sche Rathe itreuii bestimmt -- bedarf keines weiteren Coiiiiiieiitiirg. Unser detitsches Theater ist ein Theil iinse reti Deiitschtliiiiiie. nnd die Hauptniit wirkendeu unserer deutschen Biihue sind nicht nur alte Bekannte aiis den Brettern, die die Welt bedeuten, son dern auch roiitiiiirte Minieii. non de ueii sich einige auch weiterhin einen Namen errungen haben. Izu einer langen Reihe iioii Jahren haben uii sere Theater-tröste an ihrer Spitze Herr iiud Frau D. R. Riemann Nich Goehring Theodor sieiseiu Jul. schiusth u. A.- ihre straft in Dienst der deutschen Sache gestellt nnd thun ec« noch heute mit iliroszer Etliisotiseruug nnd hauptsächlich unser dichtuiig noch immer tegesI Interesse entgegenbriugt nnd in einer Zeit, wie der unsrigen, gern nnd willig bereit ist, neben dein Gefallen an deutscher Litterolnr uud deutscher Schauspiel tniist Liiier zu bringen, Opfer, wie sie dieser unselige Krieg non den Staiuuieehriidern in Anierita er heischt, niii die geschlageiieu Wunden heilen zu helseii und der Noth nach straften zu steuetu Und in diesem Sinne gab sich diiszs Deutschthnm bon Graud Island und Umgebung ani Sonntag Abend iiu ..L«edertranz« ein Stelldicheiu ans das; wir wohl stole sein liinnen Der lsiedaiite au dies alte libeiniath und da-; Bestreben, seini Scherflein beizutragen zur Linde i rnng der Leiden der Noth lenkte man che Schritte nach dein Schaiisbielliiiii;« . aber obgleich der Besuch ein glänzen der war. war dennoch so manche Fa- ( iuilie abwesend, so mancher Deut « sche, den man hätte erwarten töiiiieii.« Aber das hat den Erfolg nicht beeiii i trächtigt J Die Veritelluitg begann tan nach ttllhr Herr Jul Lisschinctv stellte W iniit einer kurzen Ausbrache Frau O.j deucle Riemann dein zahlreich versaiu ; inelteu Publikum vor, welche ·deni vom Schreiber dieser Zeilen versah-i ten iiud hier wiedergegebenen Prolog 1 Schaiisbieler Veterau O R Nieinann bot-trug Herr Leschinökh widntetei ist iu dieser Hinsicht ininier in erster dein Redakteur dec- »Aiizeiger« einiges Nklbc zu finden Auch dikLMAl Ubek erinuthigende und wohlthuende War nahm er wieder die Eiiiitiidirnng det- iis und hob hervor daß dat- Deutsch immer wieder jungen Volkestiickezithnni von Grau Heiland stolz daraus und spielte in demselben die staunt sein könnte. in disk Person von Herrn tolle des Handeleiudeii Jsaat Stern ssiager einen Dichter in seiner Mitte Dei nkosie Besuch bewies, dasi unser-zu haben einen siauriialisten dir so Teufschthiuu der deutschen Bithuen tiichtig ist nnd stets die bisieu Beim Brot-ts. Werner Hauer Mehr nue eiu Jalux ereianistvolle Stunden Find wieder in dag Meer der Zeit gern-sieht Seitdem das Tentskhtlnnn hier sich eittaesnndeu llnd ernit der deutschen Muse bat qelauscttt Lsin turzecs Jahr nnd dennach. wie niel Wunden Hat ec- aescttlaaenl Iritben sind tiertnusctst Europas Völlerrallem nirittttaeu Nennen Ward ausaedriittt dacs blnt’ae diainszentsen lind wiederum sind nur in Thalteni Hallen J Versanunelt heute, seit der ftiriea entbrannt. lind mit demselben ernsten Wunsch bei Allen: In helfen nus’rem dentsttieu Vaterland! I Tes- Nus erilana, nicht unaelnirt verhallen Wird er bei nith So tueit der Futniuel inunnt Zieh itber Teutsttseii. nielttte dentiili rinnt-»den Wird tuan sie heut« bereit zu Lesern imdcnl llunenubar ist daO Elend und die tllaae Die Trauer schreitet durch die halhe Welt. Mit einein jeden nieiter’u Zinndensthlaae Ein Illeil der Blüthe der Nationen iiillt Fur Viele· Viele tummertmlle Taaek lind draus-en tobt die Schlucht im blnt"aen Held Zie macht. tun Helden siiti deitt Tode stunden Tllnz bltihenden Nesilden Wiiiteneien kllinti Mancher unter nnd mus; heute geben Nesenlten Haupts unt Jemand. meleher iiel. - Die zittael traf, es giebt kein Wiederselien, Sie ".’llle. welche tiitnttsten, sind am Ziel Doch iiber ihrem lurah iuird fortbestean :’llldeutstltland, ab der Lttser anrts sn mel. llud aug- den TltraneiL die tieranisen werden. Stirnslt eine neue Freiheitosaat aui Erden! - Ein uenea Jahr aeht wiederum zur Neigt-. , Die halbe Welt erzittert und erhebt. j Vant Throne ihrer Bat-macht stürzten Reiche. ; Der striea den alten tttrdstenmahu beariiht l Der Friedetiisengel unt dem Palnienzmeiae Bald wieder iitter ganz Europa schwebt Alldeutsthlaud schrieb. mit thränendeni Gesichte, Ein neues Blatt im Buch der Weltaeschichte lind unr. alo Deutsche. Bürger zweier Welten-, Wir silhlen ntit dir, deutsche-H Vaterland. Man lässt ec- hter enaherzia uns entgelten. Weil draußen einstmals unsre Wiege stand, Doch von uns soll einst die Geschichte melden. Tast miser Dentschtlnun treu zur Fahne stand Coltiittbiacs, die einst uns Schutz nennten, Als dieses Landes tv a h r e Patriotenl Wir können nictn niithelsen, zu entscheiden Den Niesentatnvs, weit iilter’tn Ozean, Doch können niir iiir Dmttsstslandd Sache nreiten. Den Hast betämttsen und den leeren Wahn sitt können lindern unnennbare Leiden - -— Et- ist nach lange nicht zu viel gethan . ' - Ztir jenes schöne Land. dem wir entstammen — . nd dieser Zweck sührt hast« unt- auit stimmten-l - ) »An- » » c H tiL . Mein Vaterland-, es will mir Tlsränen pressen, Der Zorn treibt in die Wangen mir das Blut. Was dn nnd warst, es ist noch nicht vergessen. Ecs nach in unsre-:- Wesentz Tiefe rnlll. llnsaszlmr, nttemriindlicls, Internlessen Linn lief in uns noch die aennan’sche Walld Ter denlselse Geist, der deutsche Slm·ntgedanle, Und weist das Niedre elsern in die Schranke! Ok- nsird noch manklsecs Heldengrali sich schließen Venar dag- Unde dieses Wellkantpss naht Uc— nnrd nacls manche lseisze Thräne slieszen, zsnlnnssaer Jahre schwere Knnnnersaal Ia gilt ei- Balsam in die Wunden gießen, gsn sprechen lassen die lebend’ae Thal. Und wenn dann wieder Friede herrscht ans Erden Wird nnH der Dank der allen Heimath werden! hungen ini Auge hat, wenn immer die Interessen desJ Deutschthuins in Frage konnnen Schreiber hat ftch nnn nienmtso gerühmt, etwas auf poes tisehetn Gebiete zu sein oder zn beden len, aber dennoch erfiillt ihn diese An: ertennung nor dein tnsriannnelten Deutschthuni ntjt Freude-, die ihn iiber innncheo Ungemach und Vornetheih dnd sonst gnte Menschen hegen mö gen, hinweghebt und ihn niit der Ale nieinplövlichleit der Menschen ver kjnt Solche Anerkennung soll ihm Ei Anspnrn fnr künftige-I Wirken lein. Tnnn tmt Frau L. N. Nie nionn vor die Ranun- und trnn den Prolog bor. nnd zwar niit solcher Empfindung und Vottragcslunih anz sie wohlverdienten Beifall erntete. (Fiir den mächtigen Vortrag welcher die kleine lieistiikhe Arbeit erit zur hol len Geltung lam, ichnldet der Vernt « let der Vortragenden nnd lieliehteni Sonbrette unsere-J deutschen Theaters-: gebührenden Dann - Noch Vortrag deg- Prodng nahnit die Vorstellung ihren Anfang. Dass« beliebte Volkeftlict wird vielen unte , rer Leier wohl bereite besonnt leises so dafi wir nnd einer näheren Erörte ; rnng iiber den Inhalt wohl enthaltenj können. Die Smuntiigur ist Verrier ein alter Jude. welche Rolle in den» Händen tmn Herrn L( N. Riemann lnq nnd von itnn in tunitlerischer Weite nurtmuirt wurde Den jiidi ; sehen Jnrgun nah er tintlich wieder-s nnd die edlen-. moralische Zeite des-; .--- - - - - L- « .-h . ...1.-ck; ..- « L’.’(kllulIclI. IUUIIIIv III-I »u--IIIII-«I aus«v Rasse IIIIIIID III«IIII«III lIIIIIcII, kam anIII mächtigen Ausdruck Herr NIIIIIIIIIIII VIII da IIIIIsdII IsIIIIIIIIl Icin Können ge zIsIIIt IIIId dag- PIIIIIIIIIIII III-Ich IIIcIII IIIII dcnI Beifall. Herr Theoan- JIsIIIII alo SCIIIIIICI IIIIsIIIek FIIIIIIJIII nmr dnid Urbild I«I III« IIIIIIIIIIIII Ect)lIIIII«IIIII««iIIeI-6, nnd »kl. nga ZIjnIIImIII I III der Rolle; II«IIII«I Tochter crIIIsIIIIIIn welche veI E IIIIIIsdIIIc VIIIIIIIIIT IIIII von dein-II sz doch IIIIIIIsInIIh dIsI :’lIIIIItII«kI-I·qu)IlfI-·" III-nn- den III-II IIIIIIIIIIIIIIIII lIIsII I«I« I I"I«IIIII«II. dIIII III« IsIn I«I«cIII IIIIIIIIII III T lIsIII III-sitzt IIIIIIIIIIIIIIIIU IIIIIIl dies Ihrs cIIIIsiI AIIIIIsIsIIIII IIIII der VIIIIIII mai-. Nrr Richard IIIIIIUIIIIIIA III ch« Ruslck III-. LIIIIIItIctIsr IIIIIIL lIlIIII IIIII. III I«s IIIIIIII«,I IIIIIsdII IrlIIII glI«IIII, III IIIIc IIIII IIIII IIIIIIII II«It IIIIlIsII sIIIlIrcII kennen. ! IIIIIIIIIIIII IIIId lIIIIIIIIIIvoll Er IrIIIII IIII«I znr OrlIIIIIrIIIIg III«I durch IcIIIcI IIIIIIII IIIIIIIII der imIIdlIIIIII des SIII · III-. IIIIIIIIIIIIIICII Couplcm III wrchIIsInI IIIIsIIrc I«r Hervormacndco IIIIIIII T Frau Maraarcthc NICIIIIIIIII III Tantc IIIIIrItIIIIIst Inor wieder köIIIIIII. nnd III! zeigte, daß III« IIIIckI III IIIIIIIIIII nach IIIIIr IIIdIIIIIIIIIIJ IIIIIIIIIUIIIIIIII M l l I ! I ichecs hiönnen versiigt Herr Courad Schacht alD Sternsels und Oswald Lesehiustn als Gerichtsheauiter Dus cker spielten niit Verstäiidiiis;, und auch die iibrigen Rollen sanden eine gute Versetzung Jeder Einzelne der Darsteller setzte sein Bestes darein, die Ausführung harmonisch zu gestal ten· Durch dass ganze Stück zieht sich eine Herzensasfaim init Ernestinc der Tochter desJ Schlosserineistergs Friihauh alcs Hauptfigur Wie im nier- siegen auch in diesem Falle wie der wahre Liebe und ehrliche Gesin nung iilier Falschheit und Trug. Der Rnothetergehilfe straud gewinnt schließlich seine Braut und Steriisel5, der entfloheue Gefangene, welche Jolle Herr C. Schacht spielte, wird wieder von der rächenden NeniesiO er: eilt und in Ketten gelegt Das ganze Ztiikt klingt dann harmonisch aus-. Dass Publifuln wurde während deI ganzen Abends in heiterer Stim niung erhalten, ersten-J weil das Stiicl selhit viel Interesse bietet, und ferner durch die ziwischeneinlagen in Gestalt von Coplistå, gesungen non den Herren Riemann und Goehring die Beide in ihrer Art inreisgleichen bieten Ec- uirire iur den ;stisiiiiiiiielihalr unseres Teuiichthuiuis vnu großer Bedeutung, wenn derartige deutsche Theater Vluifiihrungeu öfteer Dei pas iender Gelegenheit stattfinden lniir den, deuu sie sind hierzulande eiu nor Winseln-is Issiudeglied lzwischen Deut schen und tragen zweifellos un szerdesu nicht suenig zur Erhaltung der deutschen Sprache in diesem Lan de bei und halten dass Interesse un derselben mach Die Vemubrung der deutschen Illkuttersnrache hierzulande bedeutet die Beunbrnng deutschen Deuteuxs und Entwinden-U nist dem Aufgeben derselben gehen mir auch unser deutsche: Wesen auf » Nach Schluß der Theater-Ausqu ; rung saud ein gesnsitblichecs Tanz lianzchen statt, dav bi: nach M itter ; nacht dauerte ; Nach ungefähr-ir- Schätzung marenT ungesäbr ulM Personen anwesend» doch besassen uuch manche Andere Ii tets:·, melcheuächt anwesend mai-en. Der Ertrag durch den Verkauf der: Zittetg unriirt zwischen 8223 und Abt-. welcher dem deutsch österreichi schen Nothen Streits, nach Abzug der nöthigen Ausgabe-L zugesandt mer den mird Tie CSlesauuut Einnalnue der The nter Vorstellng beträgt ts259.00. die tslesnnuut Ausgaben SHLJUI Zennt verbleibt ein Reinertng sur dacs Ruthe streuz uou Pl7(j.7ll. Ham) Banmussz von Tillisr unh Firl. Vldislnikns Streifen westlich non Alt-n mnlnilmii. murdcu Ende irmisri Wuchs ehrlich vcrvundui. j —- i s- Eint-n ehrlichen Menschen visi« i lisunidin disk ruhig seine Strnszcz wandelt ijt leicht. Aber den Ruf dei— Verlcuindctcn wieder herzustellen iii schweren als-E Puckisuunrbim aus-zu qläifcn l Tor iarhmc Fuhrmann Gent-ges Gan-o mude ani Zinnftng zwischen iji und 7 Uhr öitlich von der Coniervm - fnhrits von zwei Weißen angrhalth und ihm geboten vom Wagen herab-« .utkonuncn. Einer hielt itnn einen Revolvisr nor die Nase und der Ande re durchfukhte ihui die Taschen und 1crleichicrte ihn nni 825.75, worin-i iiiih die Strafnsnräubcr davoiunachtcn !«Drr Beranbtc meldete dcn Vorfall so Ifort der Polizei, doch konnten die bei ddcn Stromer soweit nicht eruitt wer cit. -«.--·.·«-.. - I cx . ..,- .». Deutscher Theater-Glich ,,Tlpalia«. Nach der deutschenUseate1·Vnr itellnna im ..Uiedertmn,z" mn letzten Zonntna versammean sich alle Mit inieler jin Gesellsctsnstciziniincr deii »Liedertmnz« nnd erfüllten einen längst ersehnten Wunsch, die Nriin duan eines deutschen Theater Clnvcx Dem Club wurde der Name ..Tlmiia·' gegeben nnd folaende Beatrite sdiurt erwählt. welche eine Constitution vor bereiten. nnd wräe ev erwünscht, dass nllc iich dasiir Jnteressircndrn denisel lieu anschließen Ec- wurden hierzu erwählt: «.O-—«—— Präsident — - Zul. Lcschiiwky. Vice Präsident —---— Theo. Jesseir Sekreiiir und Schotznicisicr Richard Goelsriiig. " Verwalter und Bibliothctar — Oswald Beschwde l Theaicrceitek — O. R. Niemals-r — I l— I - « Wm Meier von Antomobil til-erfah « ren und tödtlich verwundet Ein bedaneinsiviirdiger Vorfall er eignete sich am Sonntag Abend gera de westlich von Harmonn Hall, dem »Herr Win. Meier, iiftlich von der j Stadt womitme zun- vaer fiel äHerr Meier befand sich ans dem Reich Ehanse wege, ungefähr gegen 7 Uhr Heldende nlis die Herren Fritz Müller, Henrn Stoltcnberg Carl Müller und sWalter Litchitofh, sönnntlich westlich non Cbnvnmn wolnihait, in einem JlutoniobiL dass von Fritz Müller ge lentt wurde-, ans dem Wege nach der Stadt begriffen, nm der deutschen Theotervorstellnng beizinvobnen Auf der rechten Seite des Lincoln High man ging Herr Meier, der sich anf dem Heimwege von HarmomsHall befand. Die Jnsaisen deo Antolno: l)ils:- bemerkten Herrn Meier vor sieh, aber zur selben Zeit kam ihnen ein Buggn entgegen. dein sie ansznwei chen versuchten, indem sie etwas rechts ancsbogem so dafz dno Licht direkt anf Herrn Meier fiel. Man nimmt an. das; Herr klIteier glaubte, das-I Auto— mobil recht-I non ilnn vorbei wolle. nnd er drehte plötzlich znr Linken nnd gerade vor dac- LintomobiL dass ihn niederman Wohrscheinlich gingen die Räder desselben direkt iiber Herrn Meierki stopf, denn die ärztliche Un tersnchnng ergab, daß der Schädel bis zur Cisehirnbnsio gebrochen ist. Man bob den Vernngliiclten sofort ans nnd brachte ihn nach dem Allgemeinen HospitaL woselbst er noch zur Stun de, da wir dieses-i schreiben, bewußtlos dnniederlag mit nur wenig Hoff nnng. ihn am Leben zn erhalten Herr Meter totmnte mer Man sen einer Reine von Jahren nnd führte hier sriilier ein Fleischergeseltöft. Er ist Ungefähr 50 Jahre alt nnd hat eine Frau sowie drei Töchter nnd eis nen Sohn. nämlich Frau John Pan stian, Frau Mar Schwieger und Frau Mart-head, sämmtlieli int Eonn tn tvalnmait: seruer Walter Meier. Wie berichtet wird, sulir Herr TUiiillxsr sein :’lntnnmliil stets tiursieli lia, Uns-— auch an jenem Abend der Fall mai-. und ist dieser llnfitll um so meur zu bedauern, da er mehr auf zu sättigen Umständen beruht. Später: Ter Selimertnsrletite mur de aiu Tieuitag ntnsrirt. indem eine Seliödeltnsnanation vorgenommen ward. um dais gewnuene Blut, tuel aseis auf der Ztiruseite aus daizs iste liirn drnate. zu entfernen Daz Zsclilinnuite ist. dass der Patieut todt. während er doch in seinem Zustande die arbthe Ruhe haben sollte. Jni llelsriae niit sein Zustand muti der selbe — Jni Allgem. Hast-ital wurde aus dlltnutaq Mnraeu der It Jahre alten Cecilia United Etnitls vnn Slieltnn die sich Ver etwa zwei Wochen am Veiu verletzte nnd den Brand zur Folge hatte. dasselbe ainmttii«t. - Frau Hekzingeu die Gattin nu sereii sriilseren Brantneister Oerziu nein lnsaiua letzten Freitag im Flreise ihrer Freundinnen in stattlicher Weise itsr Wieautsesh nnd zwar im Heini non Herrn Futter- dein jetzigen Branuteister der hiesigen Brauerei Eis wurden einiae angenehme Ztun den verleut und man trenute sich erst zu sutäer Stunde. Ueber dte U. P. Bahn werden gegenwärtig viel Zehn-eine versank-L Jnejit mic( dem Westen tmnmend und tmclt dem Liten gehend Große Al ;snlsnet«nten Und vermehrter Anbou tdesselbeu weitle von den Felfenge Ilptmetk nahen mich der Schmeinezucht seinen thifjctnmtng verliehen nnd den LWesten mit diesen tssrunzern über ;fitllt, sn daß jeyt bog Pluo derselben Edie Päjrtte des Osten-J veriorgt Trost « I . 1 t sur rechten Stunde strahlt die Sonne Zur rechten Zeit die Wollen zieh’u, » Zur rechten Stunde sammt die « Wonne ; Eine rechten Zeit die Freuden fliekftk HWag dir die Zeit befiehlt, vollende, Mit matt und unt-erdwan Nutz Und fieh, du sprichst sulest am Ende: -»So, wte es kam-to war-e- satt-H