Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918, July 01, 1915, Page 6, Image 6

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Vereins - Versammlung-.
Plattdeutfcher Verein.
Versammlung an jedem letzten
Sonntag des Monats, Nachmittags
2 Uhr.
Eva-ad Lasset-, Präsident
sy. Schssichey Schrifts.
Liederktonz.
Versammlung an jedem ersten
Sonntag im Monat, Abend-:- 8 Nin-,
und zwar vom Mai bis-s zum Rudern
ber.
Der Konsums-, Präsident
Gottlieb Meyer-, Schrifts.
—
Hernmnnciföhne
VersmnmluWen zweinml monatlieli
on jedem zweiten und tserten Frei
tag in der unteren Halle des »Weder
krmsz Abends H Uhr
Gottlieb Meyer, Präsident
Franc Ganze, Schriftfübre1.
LandwehrsBercin.
Derselbe versammelt sich an jedem
zweiten Sonntag im Monat, Noch
mittngs punkt 2 Uhr, in de: unteren
Heile des ,,Liedetkmnz«.
Theo. Jessen, Präsident
Iris Alpen-, Schriftführet
EI. Luth. Dreieinigkeithcithe
-k—
512 östlichse 2. ettaze
Post-Or H. Willens:
Gottesdienst jeden Sonntagmckger
cum »Hm Uhr.
Ev. Luft-. St. Pulvssikikchr.
Ecke 7. und Locuft-Sikaße.
sPaftor G. H. Michelmann
Gottesdienst jeden Sonntag Vormit
tos um 10 Uhr.
A; c. IIUBI
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Ätklim
Was kann man da Alles haben?
Erstens kann man dort eine ladet
sofekshojbgraphie bekommen.
Zweitens kann man dort eiar ts
Illose Vergrößerung in all den mo
der-sites Ausführungen, eins ode
Iuehtfnrbig, von irgend einem belies
bigeu Bilde erhalten.
Dritten-s erhält man auch dort die
schönsten, geichmackvollfteu Vilderrqhs
meu zu sehr mäßigen Preisen.
Es ift dort positiv die grüßte Anti
Ivthl in der Stadt zu findet-.
Vierte-s kann man dort eine gron
krtige Aus-wohl von sit-dato haben
mit nöthigt-m Zabrhör.
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Apparate mit dem größten Vergnü
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II seist-IV Um- Yskh I· As
.»"» Sagt L. Schutz 1
« sti- dje Dek- Mem
zksru
, —- Jn Groß - Berlin war
Edas Gerücht verbreitet, daß die Ken
bitoren in absehbarer Zeit lau-n in
Eder Lage sein dürften, dem- Bedarf
zern Kuchen infolge Mangels an Rob
Hmaterinlien zu genügen. Der Verein
selbständiger Konditeren Berljnb und
der Provinz Brandenburg erlleirt das
.GeriickJ-2 für vollständig falsch. Es
werde von Zionbitoreien nach wie vrr
Kuchen in unveränderter Güte und
5Auswahl hergestellt Jnfolge der
Feuerung der Rohrnsterialien ist nur
bei Honigluchen eine Prejsiteigerung
eingetreten.
—- Einer jener gewiHens
losen Menschen, die M nicht scheuen,
die für Krieger bestimmten Polele
und Briefe ihres Jnlxnlts zu berau
ben, ist im Schönebergee Hauptes-Jll
amt festgenommen worden. Nach
Ansbruch des Krieges hatte die
hauptposldireltion Schöneberg zur
Ausbilfe einen gewissen Alexander
von Marziewiez, Hauptttrnße 155,
eingestellt M., der mit dein Sen-tie
ren der Sendungen betrant war, öff
nete sogar im Posigebäude tell-ji« so
oft er sich unbeobocbtet glaubte, Pa
lete und beraubte fie ihres Inhalt-L
wobei er es namentlich auf Scheinle
de sigarren, Zigaretten alw. abge
sehen hatte. Andre-dem aber nahm er
Briefe, von denen er vermutete, daß
sie Papiergelb enthielten, mit in feine
Wohnung· Dieser Umstand führte
später zu seiner Entdeckung. Der
Dieb wurde der Staatsanwaltsclgaft
iibergeben.
f neng
—
—- Das führende Blatt
der englischen Juden. der »Jewiih
Shronicle«, fährt Klage iiber die
schlechte Behandlung der Juden im
englischen beere. Eine Anzahl von
Juden habe sich, so schreibt das Blatt,
«le Freiwillige beim Heer gemeldet,
wurden aber nicht aufgenommen Ein
Relrutiekungsossi ier erllärte, er be
daure sehr, die sJuden ablehnen zu
müssen. Er tue es nur deshalb, weil
die indischen Rekruten in der Armee
von den Engländern in der gröbften
Weise beleidigt würden. Er werde
sich aber bemühen, besondere jüdische
Freixälligenscharen zu bilden. um
eine Berührung mit den Engländern
zu vermeiden. Noch Angabe der eng
lisch-indischen Zeitungen stehen in
ter in Frankreich und Belgien Wimp
fenden englischen Armee etwa 19,000
fiidiiche Soldaten. Jn den Kämpfen
von St· Quentin an der Oiie und in
Belgien haben bisher ungefähr 25 v.
c. der englisch-indischen Soldaten
den Tod auf dem. Schlachtfelde ge
funden. ,,
— .Unsere "lieben Fein
de«, so schreibt e Kriegsleilnehkner
in einein Feldpo bries an's Frank
reickz, »Meine-n uns tatsächlich mil den
Kosalen zu vergleichen! Wir haben
hier in der Nähe Spiritus in einer
Fabrik requiriert. Der eigentiim!iche
Geruch fiel uns aus; als der St Ess
arzt den Sprit untersuchte, stellte sich
heraus, daß er mit einem äußerst
stariwirlenden Gift versetzt war.
Sollte man das siir möglich halten?
Als wenn unsere Soldaten Spiri
tus tränken! Jch ärgert rniq nicht
übe das Mittel, nur daß gebildet sein
waltende Menscher-, wie die Leiter
einer derartigen Fabrit es doch wohl
sein dürsten, von uns derartiges- glim
benI Dabei gib-? hier in M. nicht
ein Stückchen Seise und leine Zahn
bürsie zu tausen, weil das von den
deutschen Soldaten völlig ausge
braucht wurde. Tie Einwohner wun
dern sich über die Sauberieit, die un
ter uns herrscht. und dann die Jdee,
dieselben Menschen würden sich an
einem Gesösf vergreisem das man in
unserm lieben Vaterland zum Sil
berputzen benützt!'
—Von einer Heldentat
preusgfcher Kavullerie berichten Am
sterdamer Blätter-. Mehrere deutithe
Jnfnnterieregimenter erhielten mehre
re Tage hindurch bei Einbruch rer
Dunkelheit in ilfsren Stellungen feind
liches Grnnntenfeuer, ohne daß es
möglich gewesen wäre, die Stellung
der feindlichen Jefchiiye genau fett
3uftellen. Ein Nittmeifter, der sich
mit dreißig Dragonern zufällig dei
ten Jnfanteriereqimentern befand, er
bot sich freiwillig, die Aufklärung
nachts zu übernehmen, um auf diefe
Weise den Sturm der Jnfnnterie vor
bereiten zu helfen. Das Glück be
günstigte die Tapferen, denn plöhlich
sahen fte die feindlichen Batterien in
Feuerftelkung vor sieh, als see aus ei
nem Gehölz herauskamen Da sie
von keiner feindlichen Patronille be
merkt worden waren, hielt der Ritt
tneifter den Augenblick frir sündig.
Er versammelte feine Handvoll Leute
unt steh nnd sagte: Kinder, da ha
ben wir see. Wozu brauchen wir erst
morgen früh die Kameraden zu be
mshery wir machen das Ding allein !«
Mit brau endern Varro stürzten sich
die 30 nnn auf die vollkommen
überrafchten Feinde, die nach kurzem
Dandgernenge ihre Oefchlise im Stich
ließen tu der Annahme, einer gan
zen Division gegenitbequftehem Veso
noch feindttche Verstärkungen heran
trat-ern war die wackere Schar längst
wieder in den deutfchen Seht-West
ben in Sicherheit und brachte· von th
reot kühnen Zuge als Trophsen dir
Verfchkusftiitke von fechs unbrauchbar
neu-achten fetndltehen Sei-sähen nett
«
i" » » ,
. wa »so-Ast
-,—.—
.-.« W .-,- -
—- ern karger von Benzol-;
Wertsan erhielt sen feiner-n in den
Argsnnen käm-elenden Sohn ein-en
Artilierifikm eine Felbposhrlg da
zu ten originellnen ihrer Art zählt
Die Karte licslnnd nicht etwa aus dem
schen ln Mode gekommenen Liebes
gnben-Pappdeckel, sondern aus der
somfällig einzeln-Ellen geglältelen
und auf vmscherlsmäßige Größe be
sclmillenen —- Rinde eines Birken
baucnes. Sie jlelll mithin einen ech
len und rechten Gruß aus dem Ar
gvnnenlrnlde d..rr·
— Eine bisher noch un
le.annle Zeichnung Albrecht Dürre
hnl lsngellsert Baumeäller im Donau
c«chikrger Kupferslichkabinelt gefunden
und veröffentlicht sie soeben im Jahr-«
Espch ver Preußischen Kunstsummlum
gen. Das herrliche Blalt zeige einen
«.«-l der Feder gezeichnelen Frauenall
vom Rücken. Es ist ein Körper mis
larlen Fellpolstern und mächti ge-?
lustetcsn lltnrissen, so wie ihn s ürerg
liebte. Die Frau hat vie Arme belends
··eyol.sen und ist wohl eine Stuhle für
csne unter dem Kreuz stehende Mel-Z
.i.1 Ein Kopfluch, das über dies
Ecke-leer herabhängl ist Inil schön-!
Zchrellserischet Grazie gezeichnet Bau
nikifiee fest die Entstehung in die
Zei« um 1505.
ssikaprtanällmundivnhat
ner norircgischen Regierung mitge
teirt. daß er auf die seinerzeit vom
Tit-trying für seine geplante Node
prlexpedirion bewilligre Staatsan
riritsjimng von 2004100 Kronen Ver
zick! leistet. Damit ist die Nordpolg
ers-edition Arnundfens« die in einer
mehrmgigen Drift von der Nordküfre
Mast-w quer durch das Polarbecken
isber den Nordpol hinwegführen foll
rc, apusiändig aufgegeben. Trotzdem
die Vorbereitungen zur Abreise der
Expedikion die im nächsten Sommer
in San Jrnnciilea erfolgen sollte,
wr. weit vorgeschrirren sind, war
Jlmnudfen der Ansicht, daß Notwe
zerh wo die Schiffahrt und das ganze
ersverbsleben infolge des Krieges völ
lea darniederliegen, jetzt das Geld
ielbsi notwendig gebraucht
—JnFrnntretch ist einer
der tüchtigsten jungen Geographen ge- ·
tatkem Te. Hans Gehirn Assistent im
Qteographtlchen Seminar der Univeris
just Bonn. Er hatte in halte mitj
einer Arbeit über die Moephologie des s
öftlichen Harzes promoviert nnd dann i
un der Expeviticn zur Feststelluanl
der Grenze von Kamerum der sage-J
nannten Morde-Dschua-Expeditiou,
angenommen Seinen auf dein welt-«
lich-n Kriegsschar-plus erhaltenenj
Wunden erlag der Direktor der ils-z
soniali und Forftschule zu Miltensj
Lerg tm Main, Dr. Richard Decken, :
im 40. Lebensjahre. Urspriinglich«"
Offizier, ging er nach Samoq und»
kru: dort von 1902—1910 als Lei-;
ter der Planzung ver deutschen Sa
men-Gesellschaft tätig Aus seiner
Feder stammen zayleeiche Anssätze
:".ber Snmoa und dte Südier. «
— Professor Rudolf Ern
tnerich, der berühmte Hygienilee und
Batteeieoioge der Münchner Univer
istät, ist« 62 Jahre alt, gestorben.
Emrnerich, der als 17jähriger Gyrns
ncismst im Freiwilligen - Snnitätz
torvs den Krieg 1870——71 mitmachtr.
zeichnete sich bereits auf der Universi
tiit so aus, daß er den Doktor »ein-n
halber« erhielt. Er war ltlssiftent v.
Pettenlofers und habilitierte steh 1880
als Privatdozent in München. Em
merich wurde 1895 dadurch ausge
zeichnet, daß ihn der Sultan wäh
rend der Cholera nach Konstantinos
rel berief zur Untersuchung der hy
gienilchen Verhältnisse. Er hat auch
mit Pettentofer eine Selbftiniektion
mit Cholerobazillen gemacht zur Er
lztirtnng verschiedener Theorien über
tieren Wirkung. Seine Arbeiten iiber
WohnungWiene und Immunität
s.nd grundlegende Werte der Wissen
schaft; ebenso hatte er als Experi
mentator die größten Erfolge zu ver
zeichnen. —
-— Jn der «Franiturter
Leitung« suchte dieser Tage eine »Je
lsildete Dame, 28 Jahre, gute Erschei
nung, rnutitnliich, höuslich und wirt
schaftlich erzogen«, einen Wirkungs
kreis als Hausdamr. Auf dieses
traf bald darauf bei der Expeditmn
folgende Pofttarte vorn westlichen
Kriegsschauplaß ein, die für den gis
;ten hurnor ver Soldaten im
Schätzengraben spricht und deshalb
wohl mitgeteilt werden darf: .Gnäs
diges Fräulein, Sie suchen einen
»Wirkunqslreis. Ihre in der ci
«leete angegebenen Tugenten tönnten
hier bei uns voll und ganz zur Ent
,ie-ltung und Geltung kommen. Wie
gerne würden wir hier Ihre »gute
TCrlcheinung« bewundern; Denn wi
;entbehren hier irn Schüyengraben von
Falle-m was wir entbehren mijitem
-’ nichts to ungern, als ein nettes hol
zzes Weibchen. Jhre musitaiiichen
xziihigteiten würden eine heitere Rote
Z in das to ernste Lied unseres täglichen
stuns tragen. Unter Unterftand tat
kleidet nur Pl tiir einen Satan.
iSie werden slo wenig Arbeit used
Iwie umso mehr Zeit haben, Sie ensl
Wänden zu trage-If Da der sit
ierrdet der Karte feine pue Zeit
lasresse nng eben hat, l lnt es nicht
sung susge chlpssem das vie « us
starne« vielleicht nach Friedens chlute
« sie-en peeiHneten Wirkungskreis sie
F IM strw
Attmktivc listliche Toureu!
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)!.-f. Buße-m kaxthnd Mc» ·:’iu:snn-,1-tsrt:sk: Im- Minmjfclusn Muka
stsa m-, Ums-Ida nicd dec-Ts3(sc11kvi1iisio III-m ask-ist ciri Firräesnmnsn um«
«’.’k·:n Werk nnd Posian cinnmixw Num- mka L«--.-n«dn, Hchzmm Falls-,
Et. L«s«!«us«;ikni; k)i«cu!ni:: m» nndcmn TTXIWI durch Washan »der
Stils erhub-H srLiIT am nnd instin·if(bcn Ncgjoncn dri
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««’?!r.13.:k"«-J-.,
L « fis-sum mittelst dieser muss-Luntar besucht morden.
Nenn Bahn « Dienst: T-.:-s«-: Otnmsps Fug NU« m und der iksuuh
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« :! ;n nssk4.-.«"P-.««1 Hist-J. »Hu-, u;«h Nr ,.x'g-t!:!x1-.«L«(1l’« JUI
,L- U tpitsmx in KIND-Ist « ·I .U«"u1".,:m:s im lsclmkis nltcr Nach-nd
k:««1-— »!kx«t«1««1d:t:mm.
Gunst-iter un-: ts.;u«·i!i-.hts"1::"(«i« T.-:::« its-m duxs List-! zznd lujsJ kms
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