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M Ihcc « ALL«0KUSSISII. -- »An RGO-lenkt Eine Wocheuichrift welche in New York in englischer Spmg k- heraus-ge geben wird und den sHellkrieg in wahrheitsqetreuer Weise behandelt sowie Abhandlungea bedeutendu Markt-r bringt und Gerechtigkeit für and usd Qeftetjxeich ver s kaim für 82. 00 das Jahr oder ; 5a Tents das einzelne Exemplar von New York bezogen, oder durch dic ,,Anzeiger - Herold« - Lisjce besorgt werden s Vereins - Versammlung-. Plattdeutfcher Verein. Versammlung an jedem letzten Sonntag des Monats, Nachmittags 2 Uhr. Eva-ad Lasset-, Präsident sy. Schssichey Schrifts. Liederktonz. Versammlung an jedem ersten Sonntag im Monat, Abend-:- 8 Nin-, und zwar vom Mai bis-s zum Rudern ber. Der Konsums-, Präsident Gottlieb Meyer-, Schrifts. — Hernmnnciföhne VersmnmluWen zweinml monatlieli on jedem zweiten und tserten Frei tag in der unteren Halle des »Weder krmsz Abends H Uhr Gottlieb Meyer, Präsident Franc Ganze, Schriftfübre1. LandwehrsBercin. Derselbe versammelt sich an jedem zweiten Sonntag im Monat, Noch mittngs punkt 2 Uhr, in de: unteren Heile des ,,Liedetkmnz«. Theo. Jessen, Präsident Iris Alpen-, Schriftführet EI. Luth. Dreieinigkeithcithe -k— 512 östlichse 2. ettaze Post-Or H. Willens: Gottesdienst jeden Sonntagmckger cum »Hm Uhr. Ev. Luft-. St. Pulvssikikchr. Ecke 7. und Locuft-Sikaße. sPaftor G. H. Michelmann Gottesdienst jeden Sonntag Vormit tos um 10 Uhr. A; c. IIUBI Tegkhittgky«s Photographiskljes Ätklim Was kann man da Alles haben? Erstens kann man dort eine ladet sofekshojbgraphie bekommen. Zweitens kann man dort eiar ts Illose Vergrößerung in all den mo der-sites Ausführungen, eins ode Iuehtfnrbig, von irgend einem belies bigeu Bilde erhalten. Dritten-s erhält man auch dort die schönsten, geichmackvollfteu Vilderrqhs meu zu sehr mäßigen Preisen. Es ift dort positiv die grüßte Anti Ivthl in der Stadt zu findet-. Vierte-s kann man dort eine gron krtige Aus-wohl von sit-dato haben mit nöthigt-m Zabrhör. 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Es werde von Zionbitoreien nach wie vrr Kuchen in unveränderter Güte und 5Auswahl hergestellt Jnfolge der Feuerung der Rohrnsterialien ist nur bei Honigluchen eine Prejsiteigerung eingetreten. —- Einer jener gewiHens losen Menschen, die M nicht scheuen, die für Krieger bestimmten Polele und Briefe ihres Jnlxnlts zu berau ben, ist im Schönebergee Hauptes-Jll amt festgenommen worden. Nach Ansbruch des Krieges hatte die hauptposldireltion Schöneberg zur Ausbilfe einen gewissen Alexander von Marziewiez, Hauptttrnße 155, eingestellt M., der mit dein Sen-tie ren der Sendungen betrant war, öff nete sogar im Posigebäude tell-ji« so oft er sich unbeobocbtet glaubte, Pa lete und beraubte fie ihres Inhalt-L wobei er es namentlich auf Scheinle de sigarren, Zigaretten alw. abge sehen hatte. Andre-dem aber nahm er Briefe, von denen er vermutete, daß sie Papiergelb enthielten, mit in feine Wohnung· Dieser Umstand führte später zu seiner Entdeckung. Der Dieb wurde der Staatsanwaltsclgaft iibergeben. f neng — —- Das führende Blatt der englischen Juden. der »Jewiih Shronicle«, fährt Klage iiber die schlechte Behandlung der Juden im englischen beere. Eine Anzahl von Juden habe sich, so schreibt das Blatt, «le Freiwillige beim Heer gemeldet, wurden aber nicht aufgenommen Ein Relrutiekungsossi ier erllärte, er be daure sehr, die sJuden ablehnen zu müssen. Er tue es nur deshalb, weil die indischen Rekruten in der Armee von den Engländern in der gröbften Weise beleidigt würden. Er werde sich aber bemühen, besondere jüdische Freixälligenscharen zu bilden. um eine Berührung mit den Engländern zu vermeiden. Noch Angabe der eng lisch-indischen Zeitungen stehen in ter in Frankreich und Belgien Wimp fenden englischen Armee etwa 19,000 fiidiiche Soldaten. Jn den Kämpfen von St· Quentin an der Oiie und in Belgien haben bisher ungefähr 25 v. c. der englisch-indischen Soldaten den Tod auf dem. Schlachtfelde ge funden. ,, — .Unsere "lieben Fein de«, so schreibt e Kriegsleilnehkner in einein Feldpo bries an's Frank reickz, »Meine-n uns tatsächlich mil den Kosalen zu vergleichen! Wir haben hier in der Nähe Spiritus in einer Fabrik requiriert. Der eigentiim!iche Geruch fiel uns aus; als der St Ess arzt den Sprit untersuchte, stellte sich heraus, daß er mit einem äußerst stariwirlenden Gift versetzt war. Sollte man das siir möglich halten? Als wenn unsere Soldaten Spiri tus tränken! Jch ärgert rniq nicht übe das Mittel, nur daß gebildet sein waltende Menscher-, wie die Leiter einer derartigen Fabrit es doch wohl sein dürsten, von uns derartiges- glim benI Dabei gib-? hier in M. nicht ein Stückchen Seise und leine Zahn bürsie zu tausen, weil das von den deutschen Soldaten völlig ausge braucht wurde. Tie Einwohner wun dern sich über die Sauberieit, die un ter uns herrscht. und dann die Jdee, dieselben Menschen würden sich an einem Gesösf vergreisem das man in unserm lieben Vaterland zum Sil berputzen benützt!' —Von einer Heldentat preusgfcher Kavullerie berichten Am sterdamer Blätter-. Mehrere deutithe Jnfnnterieregimenter erhielten mehre re Tage hindurch bei Einbruch rer Dunkelheit in ilfsren Stellungen feind liches Grnnntenfeuer, ohne daß es möglich gewesen wäre, die Stellung der feindlichen Jefchiiye genau fett 3uftellen. Ein Nittmeifter, der sich mit dreißig Dragonern zufällig dei ten Jnfanteriereqimentern befand, er bot sich freiwillig, die Aufklärung nachts zu übernehmen, um auf diefe Weise den Sturm der Jnfnnterie vor bereiten zu helfen. Das Glück be günstigte die Tapferen, denn plöhlich sahen fte die feindlichen Batterien in Feuerftelkung vor sieh, als see aus ei nem Gehölz herauskamen Da sie von keiner feindlichen Patronille be merkt worden waren, hielt der Ritt tneifter den Augenblick frir sündig. Er versammelte feine Handvoll Leute unt steh nnd sagte: Kinder, da ha ben wir see. Wozu brauchen wir erst morgen früh die Kameraden zu be mshery wir machen das Ding allein !« Mit brau endern Varro stürzten sich die 30 nnn auf die vollkommen überrafchten Feinde, die nach kurzem Dandgernenge ihre Oefchlise im Stich ließen tu der Annahme, einer gan zen Division gegenitbequftehem Veso noch feindttche Verstärkungen heran trat-ern war die wackere Schar längst wieder in den deutfchen Seht-West ben in Sicherheit und brachte· von th reot kühnen Zuge als Trophsen dir Verfchkusftiitke von fechs unbrauchbar neu-achten fetndltehen Sei-sähen nett « i" » » , . wa »so-Ast -,—.— .-.« W .-,- - —- ern karger von Benzol-; Wertsan erhielt sen feiner-n in den Argsnnen käm-elenden Sohn ein-en Artilierifikm eine Felbposhrlg da zu ten originellnen ihrer Art zählt Die Karte licslnnd nicht etwa aus dem schen ln Mode gekommenen Liebes gnben-Pappdeckel, sondern aus der somfällig einzeln-Ellen geglältelen und auf vmscherlsmäßige Größe be sclmillenen —- Rinde eines Birken baucnes. Sie jlelll mithin einen ech len und rechten Gruß aus dem Ar gvnnenlrnlde d..rr· — Eine bisher noch un le.annle Zeichnung Albrecht Dürre hnl lsngellsert Baumeäller im Donau c«chikrger Kupferslichkabinelt gefunden und veröffentlicht sie soeben im Jahr-« Espch ver Preußischen Kunstsummlum gen. Das herrliche Blalt zeige einen «.«-l der Feder gezeichnelen Frauenall vom Rücken. Es ist ein Körper mis larlen Fellpolstern und mächti ge-? lustetcsn lltnrissen, so wie ihn s ürerg liebte. Die Frau hat vie Arme belends ··eyol.sen und ist wohl eine Stuhle für csne unter dem Kreuz stehende Mel-Z .i.1 Ein Kopfluch, das über dies Ecke-leer herabhängl ist Inil schön-! Zchrellserischet Grazie gezeichnet Bau nikifiee fest die Entstehung in die Zei« um 1505. ssikaprtanällmundivnhat ner norircgischen Regierung mitge teirt. daß er auf die seinerzeit vom Tit-trying für seine geplante Node prlexpedirion bewilligre Staatsan riritsjimng von 2004100 Kronen Ver zick! leistet. Damit ist die Nordpolg ers-edition Arnundfens« die in einer mehrmgigen Drift von der Nordküfre Mast-w quer durch das Polarbecken isber den Nordpol hinwegführen foll rc, apusiändig aufgegeben. Trotzdem die Vorbereitungen zur Abreise der Expedikion die im nächsten Sommer in San Jrnnciilea erfolgen sollte, wr. weit vorgeschrirren sind, war Jlmnudfen der Ansicht, daß Notwe zerh wo die Schiffahrt und das ganze ersverbsleben infolge des Krieges völ lea darniederliegen, jetzt das Geld ielbsi notwendig gebraucht —JnFrnntretch ist einer der tüchtigsten jungen Geographen ge- · tatkem Te. Hans Gehirn Assistent im Qteographtlchen Seminar der Univeris just Bonn. Er hatte in halte mitj einer Arbeit über die Moephologie des s öftlichen Harzes promoviert nnd dann i un der Expeviticn zur Feststelluanl der Grenze von Kamerum der sage-J nannten Morde-Dschua-Expeditiou, angenommen Seinen auf dein welt-« lich-n Kriegsschar-plus erhaltenenj Wunden erlag der Direktor der ils-z soniali und Forftschule zu Miltensj Lerg tm Main, Dr. Richard Decken, : im 40. Lebensjahre. Urspriinglich«" Offizier, ging er nach Samoq und» kru: dort von 1902—1910 als Lei-; ter der Planzung ver deutschen Sa men-Gesellschaft tätig Aus seiner Feder stammen zayleeiche Anssätze :".ber Snmoa und dte Südier. « — Professor Rudolf Ern tnerich, der berühmte Hygienilee und Batteeieoioge der Münchner Univer istät, ist« 62 Jahre alt, gestorben. Emrnerich, der als 17jähriger Gyrns ncismst im Freiwilligen - Snnitätz torvs den Krieg 1870——71 mitmachtr. zeichnete sich bereits auf der Universi tiit so aus, daß er den Doktor »ein-n halber« erhielt. Er war ltlssiftent v. Pettenlofers und habilitierte steh 1880 als Privatdozent in München. Em merich wurde 1895 dadurch ausge zeichnet, daß ihn der Sultan wäh rend der Cholera nach Konstantinos rel berief zur Untersuchung der hy gienilchen Verhältnisse. Er hat auch mit Pettentofer eine Selbftiniektion mit Cholerobazillen gemacht zur Er lztirtnng verschiedener Theorien über tieren Wirkung. Seine Arbeiten iiber WohnungWiene und Immunität s.nd grundlegende Werte der Wissen schaft; ebenso hatte er als Experi mentator die größten Erfolge zu ver zeichnen. — -— Jn der «Franiturter Leitung« suchte dieser Tage eine »Je lsildete Dame, 28 Jahre, gute Erschei nung, rnutitnliich, höuslich und wirt schaftlich erzogen«, einen Wirkungs kreis als Hausdamr. Auf dieses traf bald darauf bei der Expeditmn folgende Pofttarte vorn westlichen Kriegsschauplaß ein, die für den gis ;ten hurnor ver Soldaten im Schätzengraben spricht und deshalb wohl mitgeteilt werden darf: .Gnäs diges Fräulein, Sie suchen einen »Wirkunqslreis. Ihre in der ci «leete angegebenen Tugenten tönnten hier bei uns voll und ganz zur Ent ,ie-ltung und Geltung kommen. Wie gerne würden wir hier Ihre »gute TCrlcheinung« bewundern; Denn wi ;entbehren hier irn Schüyengraben von Falle-m was wir entbehren mijitem -’ nichts to ungern, als ein nettes hol zzes Weibchen. Jhre musitaiiichen xziihigteiten würden eine heitere Rote Z in das to ernste Lied unseres täglichen stuns tragen. Unter Unterftand tat kleidet nur Pl tiir einen Satan. iSie werden slo wenig Arbeit used Iwie umso mehr Zeit haben, Sie ensl Wänden zu trage-If Da der sit ierrdet der Karte feine pue Zeit lasresse nng eben hat, l lnt es nicht sung susge chlpssem das vie « us starne« vielleicht nach Friedens chlute « sie-en peeiHneten Wirkungskreis sie F IM strw Attmktivc listliche Toureu! c i«:1::«si.si:: nglnsmkcix TEUD is It c1·«-L:!H«-,kx :-.!.«.1 «.’ltia:tsir Gm. Nein )!.-f. Buße-m kaxthnd Mc» ·:’iu:snn-,1-tsrt:sk: Im- Minmjfclusn Muka stsa m-, Ums-Ida nicd dec-Ts3(sc11kvi1iisio III-m ask-ist ciri Firräesnmnsn um« «’.’k·:n Werk nnd Posian cinnmixw Num- mka L«--.-n«dn, Hchzmm Falls-, Et. L«s«!«us«;ikni; k)i«cu!ni:: m» nndcmn TTXIWI durch Washan »der Stils erhub-H srLiIT am nnd instin·if(bcn Ncgjoncn dri x... ««’?!r.13.:k"«-J-., L « fis-sum mittelst dieser muss-Luntar besucht morden. Nenn Bahn « Dienst: T-.:-s«-: Otnmsps Fug NU« m und der iksuuh n Dis ’.’TI«i!.·x«s .;E1,1«N;8. H Haku-« fest mckp nnd durch anhir nnd TO ..1 i:«i l l« ikpnu Itnkui nn. Etmhnilsnlmtmarn und "’".".’!l III -.- «7’ « . « ol( .,«..i!««. »min esse d .-::2:- ·t dem "’L"«11Wt:u.ikzm« ·!Tx1·sui,1mm. szx k«s-- ".· un H« - -’.:·"«·:««i W. 1«»«."1:-.« ms Okc man nin MAY « :! ;n nssk4.-.«"P-.««1 Hist-J. »Hu-, u;«h Nr ,.x'g-t!:!x1-.«L«(1l’« JUI ,L- U tpitsmx in KIND-Ist « ·I .U«"u1".,:m:s im lsclmkis nltcr Nach-nd k:««1-— »!kx«t«1««1d:t:mm. Gunst-iter un-: ts.;u«·i!i-.hts"1::"(«i« T.-:::« its-m duxs List-! zznd lujsJ kms Zum LIMka du« Zuku- :i: fu«-« Nimm »Hu Wun- szix Nonen nnd dxc Oc xncmlichlmisxx Ein- ksnds Zu -.n-1sm:.mm· B i « « EIN-. Genua-, Tiskt Werth (C. B. C- c Bahn. I«f I. lss Ums Lkz i-. Rmnp L. W. WIMUD General Passagk Weni, cmath Nebr. « HATHHIJ Zahuarzt GRAND ISLAND, NEBRASKA Ueber Laufs-umso I0c:Ladkn Telephon-ört— Bkolnnmgt 707 Lfsicct 377 Ins spezielle geschäftliche Vereinbarung m die cfsict Ruck-to und Tons-tue Vormittags osscn Ietzt für dku Geschäfts betrieb bereit Neues Lokal nn neuen Regin dc. neue Entrichtung xnd Miglsci. Allczs l)od)nmdcrn. Vetläfklichc Zahnbchandläns zu Preisen hoch Ac: km znr M ;!:a)1n m entfloss- au zol-; ier iäidnr Tun-. n nnd niedrig mutm. nm den Mxnclii LULscr He min zn nur-den. 22-qu. Goldkkonen ...... ..’"-.00 Brit-ge Wort, per Zahn · .85.II) Platten ...... skmu nd mehr Silbekfiisluuqm ........ sl.00 Goldfüllunqea 82.()0 u. is. DR. GLAZE Mik- «.«!rl:cit garmmkt. 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